DE7321276U - Trockenfilter, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Trockenfilter, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Gebrauchsmuster-Anmeldung G 73 212 76,7 R. 9291I
Robert Bosch GmbH, Stuttgart 8.10.7*1 Hronek/Hra
Die Neuerung betrifft einen Trockenfilter, insbesondere für Kraftfahrzeug-Scheinwerfer, dessen Gehäuse ein mit
einem Gewebe verschlossene öffnung hat, und Mittel für eine Befestigung an dem Reflektor des Scheinwerfers aufweist.
Die zunehmende Umweltverschmutzung, vor yllem die Ab.gase
im Straßenverkehr, zerstören vielfach die Reflexionsbeläge
des Reflektors, wodurch die einwandfreie Wirkung des Scheinwerfers stark beeinträchtigt wird. Der teilweise
demontierbare und aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzte Scheinwerfer hat für den Ablauf des Kondenswassers
und für die Belüftung seines Inneren zumeist im unteren bzw. oberen Abschnitt seines Reflektors je
eine öffnung; durch diese öffnungen dringen jedoch auch
die schädlichen Abgase in das Scheinwerferinnere ein. Diesem Nachteil begegnete man mit einem allseits geschlossenen,
abgedichteten Scheinwerfer, bei dem allerdings ein Beschlagen der Innenflächen des Scheinwerfers durch Kondensat
nicht immer auszuschließen ist.
-2-
J 732127618.1.75
Um ein derartiges Beschlagen mit Kondensat zu verhindern, ist bereits ein Scheinwerfer bekannt, dessen Reflektor an
seiner tiefsten Stelle eine Bohrung hat, die mit einem hygroskopischen Gewebe verschlossen ist, so daß das im
Scheinwerferinneren gebildete Kondensat aufgesaugt wird oder nach außen ablaufen kann. Diese Maßnahme verhindert .jedoch
nicht das Beschlagen der Innenflächen des Scheinwerfers, weil der Taupunkt des Luft-Wasserdampf-Gemisches vielfach erreicht
oder sogar überschritten wird.
Weiterhin bekannt -ist die Maßnahme, eine handelsübliche Trockenpatrone im Inneren des Scheinwerfers zu befestigen,
wobei über ein durchlässiges Gewebe der Luftzutritt zur eingefüllten Trockenmasse erfolgt. Diese Patrone ist zylinderförmig
und läßt sich praktisch nur mit ihrem ebenen Boden auf dem paraboloiden Reflektor aufkleben. Diese Befestigungsart hat
sich deshalb als wenig brauchbar erwiesen, weil es durch die auftretenden Temperaturdifferenzen im Scheinwerfer zu einem
Loslösen der Patrone kommen kann. Darüber hinaus ergeben sich dann noch weitere Schwierigkeiten, wenn eine gesättigte Patrone
gegen eine neue auszutauschen ist.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Trockenfilter vorzuschlagen, der sich von außen leicht am Reflektor
befestigen läßt'
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Mittel ein Plansch angefügt ist, sowie zwei radial abstehende
Nocken vorgesehen sind, und daß der Reflektor eine Bohrung mit zwei diametralen Aussparungen hat, welche mit den Nocken
renkverschlußartig zusammenwirken.
Um einen· solchen Trockenfilter in einer nur einstUckigen
Ausführung herstellen zu können, wird gemäß einer Ausbildung der Neuerung als Werkstoff ein Druck- oder Spritzguß vorgesehen. Sind jedoch vorgefertigte Trockenpatronen zu verwenden,
die zumeist aus zwei ineinander geschobenen BlechtÖpfeiibestehen
. und mithin an ihrem Mantel einen Wulst bilden, so ist gemäß einer anderen Ausbildung der Erfindung ein Aufnahmeteil aus Kunststoff
mit zwei diametral angeordneten Rastnasen hergestellt, welche vorzugsweise den Wulst der Patrone hintergreifen und
diese dadurch in ihrer Betriebslage sichern. Eine besonders sichere Halterung der Patrone in dem Aufnahmeteil ist nach einer,
noch anderen Ausbildung der Erfindung dann gegeben, wenn zwischen jedem Endabschnitt der Rastnase und dem Aufnahmeteil
ein elastisches Distanzstück vorgesehen ist. Zweckmäßigerweise stehen sich dabei je zwei Distanzstücke gegenüber, so daß die
zylinderförmige Patrone jeweils in einem Winkelbereich von umfaßt wird.
Das Auswechseln .einer gesättigten Trockehpatrone gegen eine
neue sollte durch den Fachmann erfolgen und ein anderweitiges Herausnehmen und Wiedereinsetzen tunlichst vermieden werden.
Ist der Plansch als kreisförmige Platte mit einer vieleckigen Vertiefung ausgebildet, aus der ein koaxial angeordneter Zapfen
absteht, so kann das Aufnahmeteil bzw. die Vorrichtung nur mit einem SpezialWerkstück eingesetzt oder herausgenommen werden.
Die mit der Neuerung erhielten Vorteile bestehen insbesondere
/~\ darin, daß ein in der Fertigung einfacher Trockenfilter· luitfwenigen
Handgriffen sich an dem Reflektor befestigen und wieder lösen läßt. Zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der
Zeichnung dargestellt und in der zugehörigen Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen in vergrößertem Maßstab:
Fig. 1 eine erste Ausführung des rrpckenfilfcers in einer Explosions
darstellung,
Fig. 2 d£r. Trockenfilter nacn Fig. 1 von der Rückseite,
7821276 ii 1.7s
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des Trockenfilters in einem Ver
tikalschnitt und
Fig. k der Trockenfilter gemäß Fig. 3 in einem um 90 versetzten
Vertikalschnitt.
Ein Trockenfilter nach Fig. 1 i.st als ein
Druck- oder Spritzgußteil hergestellt und hat ein hohlzylinderför-'
miges Gehäuse 11, welches ein mit einer Auflage 13 versehener
Flansch 12 abschließt, während der andere Endabschnitt des Gehäuse:
11 einen kreisringförmigen Kragen I1I bildet. An der Innenseite des
O Kragens Ik liegt ein luft- und feuchtigkeitsdurchlässiges
Gewebe 15 an und das in Fig. 3 näher dargestellte Innere der Vorrichtung enthält eine hygroskopische Trockenmasse. Vom Mantel
des Zylinders 11 stehen zwei um 180 versetzte Nocken 16 radial ab, von denen jedoch nur der eine sichtbar ist. Ein
- ( nur teilweise dargestellter Reflektor 17 aus vorzugsweise gezogenem
Stahlblech hat eine Bohrung 18 und zwei diametral angeordnete Aussparungen' 19, welche einen rechteckigen Querschnitt
aufweisen. Der Zusammenbau erfolgt in einfacher Weise dadurch, daß ein für die Abdichtung vorteilhafter O-Ring 20 über das
Gehäuse 11 geschoben wird und an der Auflage 13 zum Anliegen kommt und danach die Vorrichtung mit ihrem Gehäuse 11 gemäß Pfeil
/·—, 21 derart in die Bohrung 18 geschoben wird, daß sich die beiden
Nocken 16 durch die Aussparungen 19 in das Innere des Reflektors 17 hindurchführen. Danach wird der sechseckige Flansch 12
um ungefähr eine Viertel Umdrehung gedreht, so daß es zu einer
renkverschluiiartigen, hermetisch abgedichteten Verbindung mit dem Reflektor 17 kommt. Das Lösen der Vorrichtung erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge.
In Fig. 2 ist eine abgewandelte Ausführung des Trockenfilters von der Rückseite dargestellt. Das Gehäuse 11 ist in beschriebener
Weise durch einen kreisrunden Flansch 22 abgeschlossen, der eine im Querschnitt quadratische Vertiefung 23 mit einem koaxial an-
geordneten Zapfen 24 aufweist. Diese Vertiefung kann auch einen anderen mehreckigen Querschnitt haben. Eine derart ausgebildete
Vorrichtung läßt sich mithin nur mit einem besonders ausgebildeten Werkzeug öffnen.
Die Fig. 3 zeigt abschnittsweise den Reflektor 17 eines nicht
näher dargestellten Scheinwerfers 25 mit einer eingeklebten Streuscheibe 26. Ein Aufnahmeteil 27, welches aus Kunststoff
hergestellt ist, ist im wesentlichen ein rotationssymmetrischer Körper, von dem je zwei Distanzstücke 29 und 30 abstehen und
zwischen je zwei Distanzstücken eine bogenförmige Rastnase 28 gespannt ist; jede Nase 28 weist, dabei eine Hinterschneidung
31 auf. Eine aus zwei Topfen 33 und 34 zusammengesetzte Trockenpatrone
32 hat eine öffnung 35, welche durch ein luft- und was-,
serdurchlässiges Gewebe *b verschlossen ist und den so gebildeten
Innenraum eine Trockenmasse 37 ausfüllt. Wird nun diese Patrone 32 in Pfeilrichtung 39 in das Aufnahmeteil 27 gedrückt,
so rasten die Nasen 28 mit ihren Hinterschneidungen 31 hinter
einen Wulst 38 ein, wodurch eine rüttelsichere Befestigung der Trockenpatrone 32 in dem Aufnahmeteil 27 erfolgt.
Gegenüber der ersten Ausführung form in Fig. 1 sind die beiden
Nocken 46 nicht zylinderf'örmig ausgeführt, sondern sind radiale
Ei-hebungen mit einer kreisringförmigen äußeren Begrenzung. Das
Teil 27 hat eine Rille 40 (Fig. 4) für die Aufnahme des O-Ringes 20 ausgespart. Ihre hintere Fläche ist mit einer umlaufenden Versteifungsrippe
41 versehen. In dem mit der Trockenpatrone 32 bestückten
Aufnahmeteil 27 wird der O-Ring 20 in die Rille 40 eingelegt
und in bekannter Weise in Richtung Pfeil 42 derart in die
Bohrung α 8 des Reflektors; 17 eingeführt, daß zwei Nocken 46 die
Aussparungen 19 (Fig. 1) passieren, so daß danach das Aufnahmeteil 27 um annähernd eine Viertel-Umdrehung verdreht werden kann und
dadurch eine renkverschlvißartige Verbindung erfolgt. Durch den in Pfeilrichtung 42 ausgeübten Druck beim Schließvorgang wird
der O-Ring 20 in einer solchen Weise flach gedrückt, daß eine einwandfreie Dichtung; zwischen Aufnahmeteil 27 und Reflektor 17
gewährleistet ist. Ein Lösen des Aufnahmeteils 27 geschieht in umgekehrter Reihenfolge.
Der erfindungsgemäße Trockenfilter nimmt die Trockenmasse 37
bzw. die Trockenpatrone 32 sicher auf und kann mit einfachen Handgriffen auch in eingebautem Zustand des Scheinwerfers ausgewechselt werden.
-7-
Claims (5)
1. Trockenfilter, insbesondere für Kraftfahrzeug-Scheinwerfer, dessen Gehäuse ein mit einem Gewebe verschlossene öffnung hat und Mittel für eine Befestigung an
dem Reflektor des Scheinwerfers aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel ein Flansch (12*22) angefügt
ist, sowie zwei radial abstehende Nocken (16, 46) vorgesehen sind, und daß der Reflektor (17) eine Bohrung (18) mit zwei
diametralen Aussparungen (19) hat, welche mit den Nocken (16» renkverschlußartig zusammenwirken.
2. Trockenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff ein Druck- oder Spritzguß vorgesehen ist.
3. Trockenfilter nach Anspruch 1 mit einer Trockenpatrone, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufnahmeteil (27) aus
Kunststoff mit zwei diametral angeordneten Rastnasen (28) hergestellt ist, welche vorzugsweise einen Wulst (38) der
Trockenpatrone (32) hintergreifen und dadurch die Patrone (32) in ihrer Betriebslage sichern.
4. Trockenfilter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Endabschnitt der Rastnase (28) mit dem Aufnahmeteil (27) durch ein elastisches Distanzstück (29. 30) verbunden
ist.
-8-
5. Trockenfilter nach einem der vor her genannt, en Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Plansch (22) als kreisförmige
Platte mit einer vieleckigen Vertiefung (23) ausgebildet ist, aus drr ein Zapfen (21) koaxial absteht.|
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7321276U true DE7321276U (de) | 1975-01-16 |
Family
ID=1293973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7321276U Expired DE7321276U (de) | Trockenfilter, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7321276U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3612987A1 (de) * | 1986-04-17 | 1987-10-29 | Hella Kg Hueck & Co | Fahrzeugscheinwerfer |
DE3626727A1 (de) * | 1986-08-07 | 1988-02-11 | Hella Kg Hueck & Co | Scheinwerfer fuer fahrzeuge, insbesondere fuer kaftfahrzeuge |
DE3626726A1 (de) * | 1986-08-07 | 1988-02-11 | Hella Kg Hueck & Co | Scheinwerfer fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge |
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- DE DE7321276U patent/DE7321276U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3612987A1 (de) * | 1986-04-17 | 1987-10-29 | Hella Kg Hueck & Co | Fahrzeugscheinwerfer |
DE3626727A1 (de) * | 1986-08-07 | 1988-02-11 | Hella Kg Hueck & Co | Scheinwerfer fuer fahrzeuge, insbesondere fuer kaftfahrzeuge |
DE3626726A1 (de) * | 1986-08-07 | 1988-02-11 | Hella Kg Hueck & Co | Scheinwerfer fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge |
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