DE7319792U - Rolle - Google Patents

Rolle

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DE7319792U
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roller
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DE19737319792
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  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

Gramm
"Braunschweig, den 24. Mai 1973 - Anwalt s akt; e: 1607 G-in. —
Theodor-Hsuss-Straße 1
Alfred CZETTEL in Wien (Österreich) \
Arnsteingasse 31 |
Rolle
Die Neuerung bezieht sich auf eine Rolle, die entgegen dem Druck einer Feder in ein Gehäuse hineinbewegbar ist. Derartige Rollen wurden an Sitzmöbeln verwendet, um diese auf Teppichen u.dgl. schonend bewegen zu können und hiebei sicherzustellen, dass bei Belastung des Sitzmöbels durch eine das Sitzmöbel benutzende Person ein fester Stand des
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Möbels dadurch erreicht wird, dass die Rolle In das Gehäuse hineinbewegt wird und das Sitzmöbel somit über die Bodenfläche des Gehäuses, aus dem die Rolle herausbewegbar 1st, aufruht.
Es gibt nun die verschiedensten Ausfüh~ungsformen solcher Rollen, u.a. auch eine solche, bei der das Gehäuse über einen relativ langen Zapfen, der In einer Hülse drehbar gelagert 1st, mit. dem Sitzmöbel bzw. dem Bein des Sitzmöbels verbunden wird, u.zw. in der Weise, dass in das Bein des Sitzmöbels ein Loch gebohrt wird, in welches dann die Hülse gemeinsam mit dem Zapfen, der das Gehäuse trägt, eingeschoben wird. Eine derartige Konstruktion hat den Nachteil, dass das Becken des Sitzmöbels durch die Bohrung eine Schwächung erfährt und bei manchen Sitzmöbeln, wenn diese etwa einen Rahmen als AufStandfläche haben, keine Vorsorge getroffen ist, eine Bohrung in den Rahmen einzuführen, ohne hiebe! den Rahmen zu zerstören» Diesem Mangel abzuhelfen und eine Rolle zu schaffen, die ohne Schwächung des Beckens bzw. eines etwa vorhandenen Rahmens mit dem Sitzmöbel verbunden werden kann, ist eines der Ziele der vorliegenden Neuerung, die darin zu erblicken ist, dass bei einer Rolle der eingangs erwähnten Art neuerungsgemäß das Gehäuse mit einer Montageplatte, insbesondere drehbar verbunden ist, die an der vom Gehäuse der Rolle abliegenden Seite eine ebene Auflagefläche besitzt, wobei die Einrichtung zur Verbindung des Gehäuses mit der Montageplatte auf der dem Gehäuse zugewandten Seite der Auflagefläche der Montageplatte verbleibt bzw. über diese Auflagefläche nur unwesentlich auf die dem Gehäuse abgewandte Seite der Auflagefläche vorragt.
In Weiterbildung der Neuerung ist die Montageplatte im Mittenbereich mit einer schüsselartigen Ausbuchtung versehen , deren Boden von einem das Gehäuse mit der Montageplatte verbindenden Niet durchsetzt ist.
Durch diese Ausgestaltung der Montageplatte wird erreicht, daß der Kopf des Niets unterhalb der Auflagefläche
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angeordnet werden kann und somit kein Teil über diese Auflagefläche vorsteht. Wenn die Rolle schwenkbar angeordnet werden soll, ist es zweckmäßig, wenn in weiterer Ausgestaltung <3?r K&u&rnna zwischen gem Gehäuse und der Montageplatte ein Kugellager angeordnet ist. Die Anordnung eines Kugellagers ermöglicht ein besonders leichtes Verschwenken des die Rolle enthaltenden Gehäuses gegenüber der Montageplatte und damit bei Befestigung der Montageplatte am Sitzmöbel auch gegenüber dem Sitzmöbel.
In bevorzugter Ausgestaltung der Neuerung besitzt das Kugellager zwei Reihen von Kugeln, wobei das Gehäuse einen Deckel besitzt, der zur Bildung der Laufbahnen für beide Kugelreihen in seinem Mittenteil eine toruäförmige, nach außen offene Rinne und an diese anschließend eine torusförmige, nach innen (gegen das Innere des Gehäuses) offene Rinne besitzt. Durch diese Ausgestaltung erfüllt der Gehäusedeckel zwei Funktionen, nämlich einerseits den Abschluß des Gehäuses und anderseit Gleichzeitig auch die Führung für die Kugellager, sodaß für diese keine gesonderten Führungselemente vorzusehen sind.
Die Führung der Rolle während ihrer Bewegung in das Gehäuse und aus dem Gehäuse heraus erfolgt bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der neuerungsgemäßen Rolle dadurch, daß die Achsstummel der Rolle in Schlitzen des Gehäuses bzw. in Schlitzen von im Abstand voneinander angeordneten, mit dem Boden des Gehäuses fest verbundenen und vom Boden aufragenden Wänden geführt sind. Durch diese Maßnahme wird eine einwandfreie Führung der Rolle gewährleistet, im Vergleich zu Anordnungen, bei denen die Rolle in einem gesonderten Träger gelagert ist, der seinerseits mittels eines Zapfens in einer Hülse geführt wird. Bei einer solchen Anordnung besteht nämlich die Möglichkeit, daß durch den außermittigen Druck, der von der Rolle her auf den Zapfen übertragen wird, ein Kolbenantrieb uiid ferner ein Schwenker der Rolle bzw. des Gehäuses verhindert oder zumindest behindert wird.
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Die Kraft der feder, die bestrebt ist, die Rolle aus dem Gehäuse herauszubewegen, wird bevorzugt dadurch auf die Rolle übertragen, daß an den Achsstummeln der Rolle die Federn, welche bestrebt sind, die Rolle aus dem Gehäuse zu bewegen, abgestützt sind. Die Feder kann hiebei an sich beliebig ausgebildet sein, also auch eine Schraubenfeder Verwendung finden. Bevorzugt wird jedoch die Feder als Torsions- oder Blattfeder ausgebildet, wobei ein Federende am Achsstummel ruht und das andere Ende gegenüber dem Gehäuse festgehalten wird.
Bei einer Ausführungsform der neuerungsgemäßen Rolle liegt das im Gehäuse gehaltene Ende der Torsionsfeder ein einem die die Schlitze für die Rollenführung aufweisenden Wände verbindenden Stift an. Der Stift erfüllt hiebei gleichzeitig die Aufgabe, die Wände im gewünschten Abstand zu halten.
Um eine Bewegung zwischen dem am Achsstummei anliegenden Federende und dem Ächsstunünel selbst möglichst gering zu halten und dadurch den Einfluss der Reibung zwischen Federende und-Achsstummel zu vermindern, ist in besonderer Ausgestaltung der Neuerung der Schlitz im wesentlichen kreisbogenförmig gekrümmt, wobei der Krümmungsmittelpunkt im wesentlichen mit der Achse der als Torsionsfeder ausgebildeten Belastungsfeder der Rolle zusammenfällt.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines in der Zeich nung dargestellten Ausführungsbeispieles in nicht einschränkender Weise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die neuerungsgemäße Einrichtung und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-B in Fig.
Das Gehäuse der Rolle ist in der Zeichnung mit 5 bezeichnet. Die Rolle 2 ist entgegen dem Druck einer Feder 4, 4a in das Gehäuse 5 hineinbewegbar. Das Gehäuse 5 ist drehbar mit einer Montageplatte 13 verbunden. Die Drehlagerung des Gehäuses erfolgt durch ein zwischen dem Gehäuse und der Montageplatte angeordnetes Kugellager, das
zwei Reihen 18, 19 von Kugeln besitzt, wobei zur Bildung der Laufbahnen für beide Kugelreihen der Deckel 20 des Gehäuses in seinem Mittelteil eine torusförmige, durch Prägen gebildete Rinne 21 besitzt, die nach außen offen ist.
Zur Bildung der Laufbahn für die zweite Kugelreihe ist unmittelbar anschliessend an die Rinne 21 eine weitere, ebenfalls torusförmige, nach innen offene Rinne 22 in den Deckel des Gehäuses eingeprägt.
Die ftontageplatte 13 besitzt an der vom Gehäuse 5 der Rolle 2 abliegenden Seite eine Auflagefläche 14, die eben ausgebildet ist und welche Bohrungen zum Durchtritt von Befestigungsschrauben aufweist, mit welchen die Rolle samt Gehäuse 5 an einem Sitzmöbel befestigt werden kann. Wesentlich ist, dass die Einrichtung zur Verbindung des Gehäuses 5 mit der Montageplatte 13 auf jener Seite, die dem Gehäuse zugewandt ist, verbleibt bzw. über diese Auflagefläche 14 nur unwesentlich auf die dem Gehäuse abgewandte Seite der Auflagefläche 14 vorragt, sodass die Rolle samt dem Gehäuse an einem Fuß des Sitzmöbels fixiert werden kann, ohne dass zur Unterbringung von Halteelementen für das Gehäuse irgendwelche Ausnehmungen in das Sitzmöbel, insbesondere in den Möbelfuß, eingebracht werden müssten.
Die Montageplatte 13 ist im Mittenbereich mit einer eire Art Schüssel bildenden Ausbuchtung 15 versehen. Der Boden 16 der Ausbuchtung 15 wird von einem Niet 17 durchsetzt, der das Gehäuse 5 mit der Montageplatte 13 verbindet. Der Niet kann, wenn kain Kugellager zwischen das Gehäuse und die Montageplatte 13 eingesetzt ist, das Gehäuse fest mit der Montageplatte 13 verbinden. Die Achsstummel 1 der Rolle 2 sind in Schlitzen 3, 3a des Gehäuses 5 bzw. in Schlitzen von im Abstand voneinander angeordneten, vom Boden 7 des Gehäuses 5 aufragenden Wänden geführt. Diese Wände sind mit dem Boden 7 des Gehäuses 5, beispielsweise durch Schratten oder durch Schweißen, fest verbunden.
An den Achsstummeln 1 der Rolle 2 greifen die Federn 4, 4a an, welche bestrebt sind, die Rolle 2 aus dem Gehäuse 5 zu bewegen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Feder als Torsionsfeder ausgebildet. Ein Ende 9, 9a der Torsionsfedern 4, 4a liegt an einem Stift 11 an, der die beiden Wände 10, 10a verbindet. Das andere Ende 8,. 8a der Federn liegt am Achsstummel 1 der Rolle 2 an.
Der Schlitz 3, 3a ist im wesentlichen kreisbogenförmig gekrümmt, wobei der Krümmungsmittelpunkt im wesentlichen mit der Achse 12 der als Torsionsfeder ausgebildeten Belastungsfeder 4, 4a der Rolle 2 zusammenfällt. Die Rolle 2 kann auch auch in einer Gabel auf- und abschwenkbar gelagert sein. Die Federn sind so zu bemessen, dass sie imstande sind, das Gewicht des Sitzmöbels aufzuheben, d.h. entgegen dem Gewicht des Sitzmöbels die Rollen 2 durch eine öffnung 6 des Bodens 7 des Gehäuses 5 hindurch nach außen zu verschwenken. Anderseits dürfen die Federn jedoch nicht zu stark bemessen sein, da sie gestatten müssen, dass die Rollen unter dem Druck einer das Sitzmöbel benützenden Person in das Gehäuse 5 hineinbewegt werden, sodass bei Benutzung des Sitzmöbels dieses über der Boden 7 des Gehäuses 5 gegenüber dem Fußboden bzw. einem Fußbodenbelag, z.B. Teppich, abgestützt ist.

Claims (9)

Il Uli I ' ϊ . .1 i t t » Schatzansprüche:
1.Rolle, die entgegen dem Druck einer Feder in ein Gehäuse hineinbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) mit einer Montageplatte (13), insbesondere drehbar verbunden ist, die an der vom Gehäuse (5) der Rolle (2) abliegenden Seite eine ebene Auflagefläche (14) besitzt, wobei die Einrichtung zur Verbindung des Gehäuses (5) mit der Montageplatte (13) auf der dem Gehäuse (5) zugewandten Seite der Auflagefläche (14) der Montageplatte (13) verbleibt bzw. über diese Auflagefläche (If) nur unwesentlich auf die dem Gehäuse (5) abgewandte Seite der Auflagefläche (14) vorragt.
2. Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (13) im Mittenbereich mit einer schüsselartigen Ausbuchtung (15) versehen ist, deren Boden (16) von einem das Gehäuse (5) mit der Montageplatte (13> verbindenden Niet (17) durchsetzt ist.
3. Rolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (5) und der Montageplatte (13) ein Kugellager angeordnet ist.
4. Rolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dab Kugellager zwei Reihen (18, 19) von Kugeln besitzt, wobei das Gehäuse (5) einen Deckel (20) besitzt, der zur Bildung der Laufbahnen für beide Kugelreihen (18, 19) in seinem Mittenteil eine torusförmige, nach aussen offene Rinne (21) und an diese anschließend eine torusförmige, nach innen (gegen das Innere des Gehäuses) offene Rinne besitzt.
5. Rolle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsstumme1 (1) der Rolle (2) in Schlitzen (3, 3a) des Gehäuses (5) bzw. in Schlitzen von im Abstand voneinander angeordneten., mit dem Boden (7) des
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Gehäuses (5) fest verbundenen und vom Boden (7) aufragenden Wänden (10, 10a) geführt sind.
6. Rolle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Achsstununeln (1) der Rolle (2) die Federn (4, 4a), welche bestrebt sind, die Rolle (2) aus dem Gehäuse (5) zu bewegen, abgestützt sind.
7. Rolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Rolle (2) einwirkenden Federn (4, 4a) als Torsions- oder Blattfedern ausgebildet sind, von denen ein Ende (8, 8a) am Achsstummel (1) ruht und das andere Ende (9, 9a) im Gehäuse (5) gehalten ist.
8. Rolle nach Anspruch 7, dadurch geke^nzeichr _t, daß das im Gehäuse- gehaltene Ende (9, 9a) der Torsionsfeder an einem die die Schlitze (3., 3a) für die Rollenführung aufweisenden Wände (10, 10a) verbindenden Stift (11) anliegt.
9. Rolle nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (3, 3a) im wesentlichen kreisbogenförmig gekrümmt ist, wobei der Krümmungsmittelpunkt im wesentlichen mit der Achse (12) der als Torsionsfeder ausgebildeten Belastungsfeder (4, 4a) der Rolle (2) zusammenfällt.
..-Ing. Werner Gramm
Patentanwalt
DE19737319792 1972-05-31 1973-05-25 Rolle Expired DE7319792U (de)

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AT468772 1972-05-31

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DE7319792U true DE7319792U (de) 1973-08-23

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