DE731816C - Verfahren zur Herstellung von kalkhaltigen, insbesondere Hochofenschlacke enthaltenden Stickstoffduengemitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von kalkhaltigen, insbesondere Hochofenschlacke enthaltenden Stickstoffduengemitteln

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DE731816C
DE731816C DEG103953D DEG0103953D DE731816C DE 731816 C DE731816 C DE 731816C DE G103953 D DEG103953 D DE G103953D DE G0103953 D DEG0103953 D DE G0103953D DE 731816 C DE731816 C DE 731816C
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blast furnace
furnace slag
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calcareous
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DEG103953D
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Dr-Ing Dr Phil Claus Koeppel
Fritz Schacky
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Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
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Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D3/00Calcareous fertilisers
    • C05D3/04Calcareous fertilisers from blast-furnace slag or other slags containing lime or calcium silicates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von kalkhaltigen, insbesondere Hochofenschlacke enthaltenden Stickstoffdüngemitteln Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von kalkhaltigen, insbesondere Hochofenschlacke enthaltenden Stickstoffdüngemitteln. Kalkharnstoff ist z. B. ein Mischdünger aus kohlensaurem Kalk und Harnstoff mit ,einem Stickstoffgehalt von etwa 2o %. Er wird durch Verspritzen, Granulieren oder Vermischen der Stoffe; meistens unter Zugabe einer Klieb- oder Bindemasse, gewonnen. An Stelle des kohlensauren Kalkes lassen sich kalkhaltige Stoffe, v arzugsweise der Roheisenindustrie, z. B. die billige Hochofenschlacke, nutzbar machen, die einen durchschnittlichen CaO-Gehalt von etwa 40 bis 45 % 'besitzt, wenn nicht die Schwierigkeit bestünde, daß das in der Hochofenschlacke in geringen Mengen vorhandene Calciumsulfid beim Behandeln m t Wasser oder wäßrig-er Harnstofflösun,g nach den Umsetzungsgleichungen 2CaS+2H20 = Ca(OH2) '-, Ca(SH)2 und Ca(SH)2+zH20 = Ca(OH)2-; 2H.S zerfällt und den Harnstoff nach der Formel C #H2)2+Ca(OH)2 = 2 NH3+CaC03 o(' teilweise verseift. Es ist bekannt, diese Nachteile dadurch zu: vermeiden, daß man das Calciumsulfid vor dem Hinzufügen des Harnstoffs zur Schlacke durch Zugabe von ge- eigneten Mengen deiner stärkeren Säume, vorzugsweise einer Mineralsäure, z. B. Schwefelsäure, zerstört und unschädlich macht: Man hat auch erkannt, daß mit der Zerstörung des Ca S andere wesentliche Vorteile erreicht werden, die jedoch stets Nebenzweck geblieben sind. So entsteht z. B. bei der Zerstörung des CaS durch Schwefelsäure eine beträchtliche Wärmeentwicklung, die dem Trocknungsvorgang der Masse zugute koimmt. Außerdem kann ein großer Teil der verwendeten Schwefelsäure dadurch zurückgewonnen werden, daß man den frei werdenden Schwefelwasserstoff auffängt und nach einem bekannten Verfahren zu Schwefelsäure verarbeitet. Schließlich wirkt sich im überschuß zugegebene Schwefelsäure - die Dosierung der Säumemen;ge bringt im Grüßbetriieb stets Schwierigkeiten mit sich - insofern günstig aus, da sie die C,alcium.silicate der Hochofenschlacke unter Freiwerden van freier Kieselsäure zersetzt. Diese freie Kieselsäure ist ein unentbehrlicher und in Handelsdüngemitteln sehr .erwünschter Pflanz:enaufbaustoff.
  • Man ging in der praktische Anwendu dieser Erkenntnisse bisher also etwa so vdt,,° daß man :eine bestimmte Menge Hochofen,. schlacke mit der auf ihren CaS-Gehalt abgestimmten Menge Schwefelsäure versetzt, den frei werdenden Schwefellvasserstoff abfängt, die Masse kühlt, mahlt und schließlich dem gekörnten oder flüssigen Düngemittel in der erforderlichen Menge zugibt. Dien Wassergehalt versucht man mö.,glichst -niedrig zu halten, damit nicht wesentlich mehr Feuchtigkeit im Enderzeugnis zurückbleibt, als Kristallwasser zur Kristallisation der gebildeten Körper, insbesondere zum Kristallisieren des CaS O,1 # 2 H.0, notwendig ist.
  • Bei der vorbeschriebenen Arbeitsweise ist ein wichtiger Umstand bisher nicht erkannt und dem Verfahren nicht nutzbar gemacht worden, nämlich die Bindekraft des Gip ies. Wenn man, wie es bisher geschieht, die mit Schwefelsäure versetzte Hochofienschlackeerkalten läßt, dann mahlt und darauf erst mit der anderen Düngekomponente vermischt oder anrührt, so: bleibt die verkittende Eigenschaft des Gipses bei der Bindung der Mischdüngerbestandteile: uriausgenutzt. Beide Bestandteile, die gemahlene Schlacke und der Stickstoffdünger, werden getrennt entweder als Korngemisch gewonnen, ohne jede Bindung miteinander, so daß das Mischgut unter Umständen abermals gelöst und granuliert oder verspritzt werden muß, oder man erhält beim Einbringen der gemahlenen Schlacke, in die Schmelze des- Stickstoffdüngemittels ein inhomogenes Düngerkorn, das aus einem Schlackenkorn mit :einer Schale eines Stickstoffdüngemittels besteht. Beide Erzeugnisse entsprechen, abgesehen davon, daß ihre Herstellung umständlich ist, nicht den an die Beschaffenheit einheitlich zusammengesetzter Düngemittel zu stellenden Anforderungen.
  • Anstatt den Gips aus der Hochofenschlacke durch Zugabe von Schwefelsäure zu erzeugen, ist man verschiedentlich auch dazu Übergegangen, fertigen Gips gekörnten. Düngem;itte7ny unmittelbar zuzusetzen. Dabei fand man, daß vornehmlich bei hygroskopischen Düngemitteln, vor allem bei Ammaniumnitrat, fein gemahlener Gips, der sich auf die Kristalle eng auflegt, diese vor weiterer Zerstörung durch die Einwirkung von Feuchtigkeit zu schützen vermag. Die Erhärtung dieser dünnen Gipsschichten erfolgt dann entweder durch Absorption der Oberflächenfeuchtigkeit der Kristalle oder durch Einwirkung der Luftfeuchtigkeit, gegebenenfalls auch durch: Dampfzugabe. In anderen Fällen wiederum hat man den Gips dazu benutzt, um in Kristallform vorliegende Düngemittel miteinander zu verkitten. Man kann dabei so vorgehen, daß man zwei krista11ine Düngemittel in einer Dmehtro!mm@el unter Zugabe einer Mineralsäure, vorzugsweise Schwefelsäure, innig mischt und in einem zweiten Arbeitsgang diese Säure durch Kalkzugabe neutralisiert. Durch die Bindekraft des entstehenden Gipses erfolgt eine Agglo:merierung. des Mischgutes. In allen diesen Fällen ist man jedoch darauf angewiesen, .erst ,gekörnte Düngemittel herzustellen und diese dann in einem zweiten Arbeitsgang der Gipsbehandlung zum Zwecke der Ausnutzung der hydraulischen Eigenschaften des Gipses zu unterwerfen. Man hat also .auch hier den Nachteil eines uneinheitlich zusammengesetzten Düngemittels in Kauf zu nehmen und beschreitet im Herstellungswege einen Umweg, indem man erst ein gekörntes Düngemittel beizustellen hat, dass in einem zweiten Arbeitsgang vergipst oder unter Ausnutzung der Bindekraft des Gipses mit anderen Düngemi:ttelkomponenten vereinigt wird. Die hydraulische Abbindung des Gipses, gleichgültig, ob dieser nun als fertiger Gips eingebracht wird oder durch Zusatz von Schwefelsäure zu Hochofenschlacke erzeugt wird, erfolgt zeitlich und örtlich getrennt von der Darstellung des mit ihm zu vereinigenden Düngemittelkorns.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die Herstellung von Düngemitteln, die mit Schwefelsäure vorbehandelte Schlacken enthalten, wesentlich vereinfachen kann, wenn man die Vereinigung des Stickstoffdüngemittels mit der vorbehandelten Schlacke erfindungsgemäß unmittelbar nach dem Entweichen der Hauptmenge des Schwefehvasserstoffes im noch feuchten Zustande der Schlacke vornimmt, bevor also die hydraulische Abbindung des Gipses .erfolgt ist. Die Vergipsung der Masse erstreckt sich dann nicht, wie bisher, auf die Schlacke allein - die durch nachheriges Vermahlen gewaltsam wieder zerstört werden mußte -, sondern auf die Schlacke und ihre Gemischkomponente zugleich. Es ist ohne weiteres einzusehen, daß ein auf diese Weise hergestellter Mischdünger im Vergleich zu den bisher erzeugten Düngemitteln eine wesentlich homogenere Zusammensetzung aufweist, da das als hochkonzentrierte Lösung zugegebene Stickstoffdüngemittel tief in die noch offenen Poren der Schlacke eingedrungen ist und durch den Gips mit dem Schlackenkorn innig verkittet worden ist. Für die Ausführung des Verfahrens der Erfindung ist es außerdem von Wichtigkeit, daß die Vermahlung dieses engen Gemisches von Schlacke, Gips und Stickstoffdüngemittel auf die gewünschte Korngröße noch während der Abbindezeit des Gipses im noch schwach feuchten Zustande erfolgt. Dadurch wird die Mahlarbeit wesentlich verringert und eine Staubentwicklung verhindert, die besonders deshalb unerwünscht wäre, weil der Mahlstaub fast immer eine andere Zusammensetzung als das übrige Korngut hat und :das fertige Erzeugnis bei starker Staubbildung in seiner Zusammensetzung vom Ausgangsgut abweicht. Erfindungsgemäß wird also die Mischung von Schlacke und Sticks.toffdüngemittelschmelze rasch abgekühlt, im halberhärteten, noch etwas feuchten Zustande auf die gewünschte Kornfeinheit gebrochen und dann erst getrocknet. Der Abrieb des fertiggetrockneten Lind nur :noch abzusiebenden Gutes beträgt weniger als 5 %. Das getrocknete Kornerhärtet beim Lagern mit der Zeit nach.
  • Es ist natürlich möglich, an Stelle der Hochofenschlacke auch kohlensauren Kalk, Dolamit oder andere Kalkarten zu verwenden und ihnen einen .geringen Schweielsäurezusatz zu geben, um dadurch das zur Verbindung mit anderen Düngerkomponenten notwendige Bindemittel zu erzeugen.
  • Ausführung-sb eispiele i. iookg Hochofenschlacke, die 2% CaS enthalten, werden mit 2,72 kg unverdünnter Schwefelsäure versetzt und verrührt. Dien entweichende Schwefelwasserstoff wird abgefangen. Die Masse erwärmt sich durch die Säurebehandlung auf etwa 70°.
  • In die warme, noch feuchte Schlacke werden 86 kg Harnstoff in Form einer 8 % Wasserenthaltenden heißen Schmelze zugegeben, das Ganze verrührt, ausgetragen und zweckmäßig auf einer Kühhvalze ;gekühlt. Während der Kühlung erfolgt schon eine teilweise Abbindung des Gipses, so daß der noch feuchte Kalkharnstoff verklumpt. Der in kleinen Klumpen oder Schalen vorn der Kühlwalze abgestrichene Kalkharnstoff wird auf die gewünschte Kornfeinheit gebrochen und schließlich getrocknet. Erfolgt die Trocknung vorsichtig, z. B. in einer Schwingdarre, so beträgt das Unterkorn unter o,5 mm 4 % der Gesamtmenge. Dias ;gebildete Kalkharnstoffkorn ist Bruch- und abriebfest und erhärtet nach kurzer Lagerdauer nach.
  • 2. ioo kg Hochofienschlacke werden mit i 5o kg einer etwa 6o° heißen, 5o % Amznonsulfat enthaltenden Ammonsulfatlauge versetzt, die außerdem 3 bis 4% freie Schwefelsäure enthält. Der aus der Schlacke frei werdende Schwefelwasserstoff kann .abgefangen werden. Dien breiigen Gemisch werden zur Erhöhung des Stickstoffgehaltes i 5o kg Am:monsulfatsalz zugegeben, das Ganze verrührt und wie oben angegeben behandelt. Man gewinnt ein Kalkammonsalz mit rd. 14,50/0 Stickstoff und i 3, 5 % wirksamen Kalk.
  • 3. iookg reiner, ;gebrannter Kalk werden mit 2 kg unverdünnter Schwefelsäure versetzt und verrührt. Dien warmen, schwach feuchten Kalk werden 86kg Harnstoff in Form einer 8 % Wasserenthaltenden heißen Schmelze zugegeben, und die Masse wird, wie im i. Anwendungsbeispiel angegeben, weiterbehandelt. Der erzeugte Kalkharnstoff enthält 20,3 0/0 N#->, 54,6% Ca C 03 und i,45 01b CaS O4.
  • 4. An Stelle des Kalks unter 3. werden ioo kg fein gemahlener Dolomit der Zusammensetzung 56% Ca C 03, 430/0 Mg C O3 (der Rest aus Tonerde, Eisenoxyd und Unlöslichem bestehend) verwendet und, wie unter i, beschrieben, mit 86 kg einer 8 Wasser enthaltenden heißen Harnstoffschmelze behandelt. Die zugegebene Schwefelsäuremenge beträgt wieder 2%. Es @entsteht ein Kalkharnstoff der Zusammensetzung 20,3% N2, 30()/'o Ca C 03, 24,10/0 Mg C O.# und i,45 % Ca S O4.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von kalkhaltigen, insbesondere Hochofenschlacke enthaltenden Stickstoffdüngemitteln, bei: denen das Calciumsulfid der Schlackenkomponente durch den Zusatz von Säuren, insbesondere Schwefelsäure; zerstört und als Gips zur Bindung des mit der Masse vermischten Stickstoffdüngemittels benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Stickstoffdüngemittel, wie z. B. Harnstoff, Ammonsalpeter Moder Ainmonsulfat, in Form gesättigter oder übersättigt-er Lösungen in die nicht gekühlte, von der Säurebehandlung her noch feuchte Schlacke eingebracht, mit dieser verrührt, im noch feuchten Zustande, und zwar vor oder während der Erhärtung des durch die Säurebehandlung entstandenen Gipses, gekühlt werden, worauf das Gemisch zu Körnern zerkleinert und anschließend getrocknet wird.
DEG103953D 1941-08-21 1941-08-21 Verfahren zur Herstellung von kalkhaltigen, insbesondere Hochofenschlacke enthaltenden Stickstoffduengemitteln Expired DE731816C (de)

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