DE7317582U - Trockenpartie fuer papiermaschinen - Google Patents

Trockenpartie fuer papiermaschinen

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders
    • D21F5/04Drying on cylinders on two or more drying cylinders
    • D21F5/042Drying on cylinders on two or more drying cylinders in combination with suction or blowing devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G9/00Other accessories for paper-making machines
    • D21G9/0063Devices for threading a web tail through a paper-making machine

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Description

ap/A 3221 J.M. Voith GmbH
Kennwort: "Bunte Reihe" Heidenheim-Brenz
Trockenpartie für Papiermaschinen
Die Erfindung betrifft eine Trockenpartie für Papiermaschinen mit in zwei übereinander angeordneten Ebenen vorgesehenen Trokkenzylindern, über welche die Papierbahn abwechselnd geführt ist, die auf einem endlosen Tragband (Pilz, Sieb) läuft, welches an den Trockenzylindern der einen Ebene anliegt und als endlose Schlaufe ausgebildet ist, in der die Trockenzylinder der einen Ebene ange ordnet sind.
Aus der DT-A3 1 911 653 ist eine derartige Trockenpartie bekannt, bei der die Papierbahn auf eineipFilzband durch die gesamte Trokkenpartie geführt ist. Dabei liegt an den Trockenzylindern der oberen Ebene das Filzband an der Zylinderoberfläche unmittelbar an und die Papierbahn liegt auf dem Filzband auf. Bei den Trockenzylinaern der unteren Ebene liegt dagegen die Papierbahn unmittel bar an der Zylinderoberfläche an und wird durch das außenliegende Pilzbaid angepreßt. Die unmittelbar von der Papierbahn berührten Trockenzylinder sollen dabei weniger stark aufgeheist werdsn, da mit eine Beeinträchtigung der Papierbahn vermieden wird. Die Papierbahi soll dabei in beidenen Ebenen möglichst der gleichen Temperatur ausgesetzt sein.
Gerace das ist aber für eine optimale Trocknung nicht günstig. Auch irt es bei der bekannten Einrichtung nachteilig, daß bei den Γrcckenzylindern der oberen Ebene die Papierbahn nicht unmittelbar mit der aufgeheizten Zylinderoberfläche in Berührung steht. Die Wärme muß erst das Filzband durchdringen, um an die Papierbahn zu gelangen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die von dem Filzband an den Zylindern der unteren Ebene aus der Fa-
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pierbahn aufgenommene Feuchtigkeit an den Zylindern der oberen Ebene durch den Wärmefluß vom Zylinder über das Filzband zur Papierbahn auf diese zurück transportiert wird. Gänzlich ohne Filzband zu arbeiten, ist nicht möglich, da die Papierbahn an dieser ersten dem Bahnbildungsbereich nachgeschalteten Trockenpartie infolge ihrer großen Feuchtigkeit eine zu geringe Festigkeit aufweist, um insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten zwischen den Trockenzylindern frei geführt zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trockenpartie der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die geschilderten Nachteile nicht vorhanden sind, und bei der auch bei hohen Geschwindigkeiten eine optimale Trocknung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in der einen Ebene angeordneten, von dem Tragband unmittelbar berührten Trockenzylinder als Saugtrockenzylinder und die der anderen Ebene als Kontakttrockenzyilrider aus ge bildet sind.
Dadurch wird erreicht, daß der Wärme- und Feuchtigkeitstransport immer in Richtung von der Papierbahn zum Tragband erfolgt, j-'omit eine RUckbefeuchtung der Papierbahn durch das Tragband vermieden wird. Das Wasser gelangt an allen Trockenzylindern in das Tragband. Von dort wird es durch Filzkonditioniereinrichtungen wieder entfernt, und zwar entweder auf dem Wege »wischen der oberen und der unteren Trockenreihe, oder erst im Rücklauf des Tragbandes. Es tritt aber noch eine weitere Wirkung dieser Anordnung ein: Jeder Saugtrockner bewirkt eine Abkühlung der Papierbahn. Dies bedeutet, daß die Bahn beim Auflaufen auf den nachfolgenden Kontakttrockenzylinder gegenüber diesem eine erhebliche Temperaturdifferenz aufweist.
Die an den Saugtrockenzylindern notwendige Wärme wird gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung mit Heißlufthauben erzeugt, die heiße und mögliehst trockene Luft auf die Papierbahn blasen. Dabei sind Lufttemperaturen zwischen 150 und 3000C üblich. Die Papierbahn weist dagegen infolge der KUhlwirkung der Saugtrockner je nach Feuchtigkeit der Luft nur eine Temperatur von etwa 70°c auf.
Il · ·
Anstelle von HeißluftKLasKauWSn können" gemäß der Erfindung auch Heizstrahler verwendet werden..
An dem sinem Saugtrockenzylinder nachgeschalteten Kontakttrockenzylindvir wird die Papierbahn mit einer weit höheren Temperatur beaufschlagt. Die durch die Abkühlwirkung der Saugtrockner ermöglichte Temperaturdifferena bewir-kt am Kontakttr-ockner ein sehr gutes Trockenergebnis, da dieses proportional der bei der Kontakttrocknung vorhandenen Temperaturdifferenz an der Papierbahn ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die wirksame Breite der Heißluftblashauben kleiner als die Breite der Papierbahn. Dadurch wird das Tragband nicht unmittelbar mit der heißen Luft beaufschlagt, so daß zur Papiertrocknung Temperaturen eingesetzt werden können, die normalerweise wegen der begrenzten Temperaturfestigkeit des Tragbandmaterials nicht einsetzbar sind.
Sobald die Papierbahn die ganze Trockenpartie durchläuft, arbeitet diese sehr zuverlässig. Muß aber infolge eines Bahnabrisses oder bei einem Neuanlauf die Papierbahn ; ?1.e Trockenpartie neu eingeführt werden, so treten erhebliche Schwierigkeiten auf, wenn die Papierbahn nur auf dem Tragband aufliegt. Es wird deshalb im allgemeinen neben dem Tragband noch ein Abdeckband vorgesehen, wobei die Papierbahn zwischen diesen beiden Bändern eingespannt durch die Trockenpartie läuft. PUr den Wärmedurchgang zur Papierbahn ist dieses zurätzliche Abdeckband jedoch denkbar schlecht. Eine sogenannte Sei!Überführung, bei der der Überführstreifen zwischen den PUhrungsseilen eingespannt wird, ist bei der erfindungsgemäßen Trockenpartie ebenfalls nicht einsetzbar. Das Tragband muß nämlich,um eine einwandfreie Führung der Papierbahn zu gewährleisten, auf beiden Seiten etwa I50 mm breiter sein als die Papierbahn. Die Führungsseiie müssen aber außerhalb des Tragbandes und mit einem Sicherheitsabstand von diesem angeordnet sein. Tar noch sehr feuchte und dadurch in seiner Zugfestigkeit sehr begrenzte EinfUhrstreifen der Papierbahn müßte dadurch so weit seitlich abgelenkt werden, daß er mindestens bei hohen Maschinengeschwindigkeiten fast mit Sicherheit abreißen würde.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird daher vorgeschlagen, daß durch die Trockenpartie ein verhältnismäßig schmales Führungsband läuft, zwischen dem und dem Tragband der Einführstreifen der Papierbahn einspannbar ist und das durch eine Verstelleinrichtung seitlich aus dem Bereich der Papierbahn ausfahrbar ist.
Dieses Führungsband liegt im ausgefahrenen Zustand zweckmäßigerweise auf einem auch vom Tragband freien Rand der Trockenzylinder auf. Es kann jedoch auch bei engen Platzverhältnissen auf dem von der Papierbahn freien Randstreifen des Tragbandes aufliefen. Auch ist es möglich, das Führungsband nur über die Saugtrockenzylinder zu führen und es im Bereich der Kontakttrockenzylinder über zusätzliche Leitwalzen laufenzulassen.
In der Zeichnung ist ein A^gführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer Trockenpartie, die in einer oberen Ebene zwei Säugti'öokenzylinder "und in einer unteren Ebene einen Kontakttrockenzylinder aufweist,
und
Fig. 2 einen Schnitt durch einen teilweise abgebrochenen Saugtrockenzylinder.
Mit 1 ist eine Papierbahn bezeichnet, die aus einer nicht dargestellten Pressenpartie kommend einer Trockenpartie zugeleitet wird. Die Papierbahn wird auf einer Filzbahn 2 zugeführt, von dort auf eine Steinwalze 3 übertragen und von dieser auf eine Saugwalze 4 übernommen, die innerhalb einer von einem Tragband 5 gebildeten, durch die Trockenpartie laufenden Schlaufe liegt. Als Tragband 5 ist ein Filz vorgesehen, es kann jedoch auch ein Sieb od.dgl. verwendet werden. Das Tragband. 5 umschlingt außer der Saugwalze 4 zwei Seuigtrockenzylinder 6 und 7 und wird durch mehrere Leitwalzen 8 und 9 geführt. Die beiden Saugtrockenzylinder liegen in einer gemeinsamen Ebene; in einer weiteren, unterhalb dieser liegenden Ebene ist ein weiterer Trockenzylinder angeord-
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net, der als Kontakttrockenzylinder 10 ausgebildet ist. Der Kontakttrockenzylinder 10 liegt auf der Außenseite der Schlaufe des Tragbandes, so daß die auf dem Tragband liegende Papiarbahn 1 unmittelbar mit der beheizten Oberfläche des Kontakttrockenzylinders in Berührung steht und zwischen dieser und dem Tragband 5 verläuft. Im Bereich der Saugtrockenzylinder 6 und 7 ist jeweils eine Heißluft-Blashaube 11 und 12 angeordnet. An der Ablaufstelle A des Tragbandes 5 und der Papierbahn 1 vom Kontakttrockenzylinder 10 ist innerhalb der Tragband-Schlaufe eine. Saugwalze 15 angeordnet, die die Papierbahn 1 an das Tragband 5 ansaugt, damit die Papierbahn nicht mit der Oberfläche des Kontakttrockenzylinders von dem Tragband 5 wegläuft.
Die Saugwalze 13 ist schwenkbar gelagert und kann gegen den Kontakttrockenzylinder 10 hin über eine Kolbenzylinderanordnung 14 verstellt werden. Außerdem ist die Lagerung der Saugwalze 1? nachgiebig ausgebildet, so daß sie beim Auftreten von Dickstellen in der Papierbahn ausweichen kann.
Innerhalb der Trockenpartie verläuft auf der von dem Tragband 5 abgewandten Papierbahnseite ein verhältnismäßig schmales Führungsband 15, das zum Ein- und Durchführen des Anfangs der Papierbahn dient. Ein sogenannter Einführstreifen der Papierbahn 1 wird dabei zwischen dem Tragband 5 und dem Führungsband 15 eingespannt. Das Führungsband 15 verläuft über alle drei Trockenzylinder und ist durch mehrere Leltwalzen l6 geführt. An dem Führungsband 15 greift eine gabelförmige Verstelleinrichtung I7 an, mit der das Führungsband seitlich verstellt werden kann. Anstelle dieser Verstelleinrichtung könnte auch eine schräg verlaufende Leitwalze vorgesehen sein.
Nachdem der Einführstreifen durch die Trockenpartie hindurchgeführt und damit die Papierbahn in diese eingeführt ist, wird das Führungsband 15 aus dem Bereich der Papierbahn 1 seitlich herausgefahren (Piß· 2, links dargestellte Stellung). Das Führungsband 15 kann dabei auf dem von der Papierbahn freien Randstreifen des Tragbandes 15 liegen. Zweckmäßiger ist es jedoch, wenn es auf
dem freien Hand des Trockenzylinders liegt. Isc der Kontakt trockenzylinder IC zu kurz, so daß kein freier Randstreifen für die Auflage des Führungsbandes zur Verfügung steht, so kann das Führungsband 15 auch wie in Fig. 1 angedeutet, unmittelbar vor dem Kontakttrockenzylinder über zwei weitere Leitwalzen 18 umgelenkt werden.
Heidenheim, den 7-5*1973 ./■
Hujs/Srö

Claims (1)

  1. .
    ap/A 3221 J.M. Voith GmbH
    Kennwort: "Bunte Reihe" Heidenheim-Brenz
    flnsprüche
    1. Trockenpartie für Papiermaschinen mit in zwei übereinander angeordneten Ebenen vorgesehenen Trockenzylindern, über die die Papierbahn abwechselnd geführt ist, die auf einem endlosen Tragband (Pilz, Sieb) läuft, welches an den Trockenzy-ϋηφ*τη der einen Ebene anliegt und als endlose Schlaufe ausgebildet ist, in der die Trockenzylinder der einen Ebene angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in der einen Ebene angeordneten, von dem Tragband (5) unmittelbar berührten Trockenzylinder als Saugtrockenzylinder (6, 7) und die der anderen Ebene als Kontakttrockenzylinder (10) ausgebildet sind.
    2. Trockenpartie nssh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Saugtrock?nzylindern (6, 7) außerhalb der Tragband-Schlaufe (5) liegende Heißluft-Blashauben (11, 12) zugeordnet sind.
    5. Trockenpartie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Breite der Heißluft-Blashauben (11, 12) kleiner ist als die Breite der Papierbahn (1).
    4. Trockenpartie nach Anspruch 1, 2 oder J>, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Trockenpartie ein verhältnismäßig schmales Führungsband (15) läuft, zwischen dem und dem Tragband (5) der Einführstreifen der Papierbahn (1) einspannbar und der durch eine Verstelleinrichtung (17) seitlich aus dem Bereich der Papierbahn (1) ausfahrbar ist.
    5. Trockenpartie nach Anspruch 1, 2, 5 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Tragband-Schüsufe (5)* und zwar im Bereich des Ablaufs (A) von dem Kontakttrockenzylinder (10) eine Saugwalze (13) angeordnet ist, die zum Pesthalten der Papierbahn (1) auf dem endlosen Tragband (5) dient.
    % ϊ ■
    » a
    ι ff « 1
    j 6. Trockenpartie nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß
    ; die Saugwalze (IjJ) gegen den Kontakttrookenzylinder ("1O) hin
    \ verstellbar angeordnet ist,
    7. Trockenpartie nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Saugwalze (13) nachgiebig gelagert ist.
    8. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Tragband-Schlaufe (5) eine Saugwalze (4·) vorgesehen ist, die zum Überführen der Papierbahn (1) auf das Tragband (5) dient.
    Heidenheim, den 7.5.1973
    Huz/Srö
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