DE7317297U - Befestigung fur Walzlagerinnenringe - Google Patents

Befestigung fur Walzlagerinnenringe

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DE7317297U
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    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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SKF KDOELIAGHiPABRIKEN GMBH Schweinfurt, j>. Mai 1972
TP/PaL/ie
Befestigung für Wälzlagerinnenringe
Die Neuerung betrifft eine Befestigung für Wälzlagerinnenringe auf einer Welle od. dgl. mittels eines in einer umlaufenden Nut in der Bohrung des Innenrings befindlichen Rings.
Aus der US-PS 3 007 753 1st es bekannt, in einer exzentrischen Nut in der Bohrung des Innenrings einen ebenfair s exzentrischen Ring aus Kunststoff anzuordnen. Wird der Innenring relativ zum exzentrischen Ring verdreht, so tritt eine Vorspannung gegenüber der Welle ein. Nachteilig hierbei ist, daß die Verspannung nur In einem Bereich des Umfange auftritt und folglich die GröSe des Übertragbaren Drehmoments nur in Versuchen für Jedes einzeln«; Lager festgestellt werden kann« Ferner ist nachteilig, daß sich bei sohwingender und stoßweiser Belastung die Verspannung löst, so daß der Innenring auf der Welle frei drehbar ist. Eine ähnliche Verspannung ist, aus der DT-PS 1 042 ^09 bekannt, wobei In einer exzentrischen Nut ein ebenfalls exzentrischer Ring über Rollen, Kugeln od. dgl. abgestutzt ist* Bei Relativbewegung des Gehäuses gegenüber dem exzentrischen Ring tritt ebenfalle In einem Teilbereich eine Verspannung auf. Diese Art der Befestigung kann sioh Jedoch leicht bei Drehrichtungsänderungen lösen.
Es 1st die Aufgabe der Neuerung, den vollen Umfang der Welle fUr die Befestigung eines Lagerringes zu nutzen und gleichwohl eine stoß- und sohvringungsfeste sowie für untersohiedliohe Drehriohtungen geeignete Verbindung zu schaffen.
SKF KUQELLAaERFABRIKQ] ONBH Blatt
Diese Aufgabe wird neuerungegemäß daduroh gelöst, daß zwischen dem In der Nut befindlichen Ring und dem Nutgrund, der In der Bohrung des Innenrings befindliehen ualaufende« Mut, ein Band unterschiedlicher Wandstärke einziehbar ist, welches den Innenring zwischen Nutgrund und Mantel der Welle verspannt. Der Ring kann hierbei ein an sich bekannter Rundsohnurrlng aus elastischem Material, ein im Querschnitt rechteckiger Kunststoffring oder auoh ein gesohlltzter Metallring sein. Das verwendete Band ist reißfest; es besteht aus Kunststoff oder beispielsweise aus Drahtmaterial, das mit Kunststoff beschichtet ist. Da im unverspannten Zustand der lichte Durchmesser des Ringes größer ist als der lichte Durohmesser der Bohrung des Innenrings, kann das Wälzlager leicht auf die Welle oder Achse aufgeschoben werden. Hierdurch wird die Welle nicht beschädigt oder markiert. Die Stirnselten des Innenrings sind plan, so daß weitere Maschinenelemente zur ebenen Anlage kommen können. Im unverspannten Zustand befindet sich der dUnne Teil des Bandes zwischen dem Ring und dem Kutgrund. Sum verspannen wird nun ein dickeres Bandteil eingezogen. Hierfür steht die Nut mit einer den Mantel des Innenrings durchbrechenden Ausnehmung in Verbindung, aus der im unverspannten Zustand ein kurzes Sttiok des dünnen Bandabschnitts und ein langes Stück des dickeren Bandabschnitts herausragen. Durch Zugeinwirkung am dünneren Bandabschnitt wird der dickere Bandabschnitt In die Nut eingezogen und verspannt Innenring und Welle miteinander. Nach beendetem Einziehen wird der nicht mehr benötigte Teil des dünneren Bandabschnitts abgeschnitten.
Die Wandstärke des Bandes und seiner einzelnen Abschnitte richtet sich nach dem Anwendungsfall. Das Band kann aus zwei unterschiedlichen Teilen bestehen oder aber es kann konisch geformt sein, damit ein schroffer Übergang nicht den Einziehvorgang behindert.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung ist der Ring an mindestens einer oberfläche mit mikroverkapseltem Klebstoff beschichtet. Wird nun das dickere Bandteil eingezogen, so bricht das mikroverkapselte Klebematerial auf und verklebt Innenring und Welle miteinander. Hierbei gelangt das KLeberoaterial auoh in die zu beiden Seiten der Nut befind·» liehen Bohrungsteile des Innenrings·
SKF KUQEIIAQERFABRIXEN OMBH Blatt - 5 -
Bel einer weiteren vorteilhaften Ausfuhrungsform der Neuerung weisen die einander gegenüberliegenden Oberf läohen des Ringes und des Bandes Wellen
mit der Einziehvichtung weiter bewegt, woduroh eine hohe Reibung und das damit möglicherweise einhergehende: Reißen des Bandes vermieden wird. Da der Ring neuerungsgemäß in allen Bereichen die gleiche Wandstärke aufweist und sich somit von den bekannten exzentrischen Ringen wesentlich unterscheidet, 1st es egal, ob eich der Ring während des Einziehvorganges mitdreht oder stehen Meibt.
Weitere Vorteile, Merkmale und ftnwendunger^gliohkeiten der Neuerung ergeben sich aus den Figuren, die nachfolgend beschrieben sind*
Fig. 1 zeigt einen axialen Schnitt durch ein Rillenkugellager, wobei der Innenring neuerungsgemJiß mittels eines Bandes mii> der mile Verepenni ί
Fig. 2 zeigt einen radialen Schnitt durch das Wälzlager gemäß Fig. 1,
Fig· 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 2,
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie B-B von Fig. 2,
Flg. 5 zeigt eine Seitenansicht eines neuerungsgemäßen Lagers, wie es für Transport- und Lagerhaltung geeignet ist,
Flg. 6 zeigt die Anordnung von Ausnehmungen zwischen der Nut in der Bohrung des Innenrings und den Mantel des Innenrings,
SKF KUmiAOHRPABRIKKKI (ΗβΗ Blatt
Flg. 7 »elgx eine Sohnlttansleht eines neuerungsgemäßen Lagers« nobel der Ring mittels mikrover-
Pig· 8 und 9 ein weiteres AusfUhrungsbeleplel für eine Oberflächengestaltung des Ringes und des Bandes«
Flg. 1 selgt ein Wälzlager 1, das auf einer Welle oder Achse 2 befestigt 1st· Das Wälzlager 1 besteht aus einem Außenring 3, Wälzkörpern 4 und einem Innenrln g 5. In der Bohrung 6 des Innenrings 5 befindet sioh eine umlaufende Nut 7, In der ein Ring 8 und Band 9 zwisohen Nutgrund 7a und Ring 8 angeordnet sind. Die Nut 7 verläuft zentrisoh zur Bohrung 6 und der Ring 8 ist beispielsweise ein aus Gummi oder Kunststoff bestehender ne. der Ober den gesamten Umfang die gleiohe Wandstärke aufweist·
In Flg. 2 1st die Punktions- und Wirkungsweise des Bandes 9 deutlich zu sehen· Das Band 9 besteht aus einem Teil 10 mit geringer Wandstärke und ftoe einem Teil 11 mit größerer Wandstärke, Wird nun durch Zug in Pfeil« richtung der dünne Teil 10 aus der Nut 7 herausgezogen, so wandert der diokere Teil 11 In die Nut 7 und verspannt hier Innenring 5 und Welle 2 miteinander, wobei der Rundsohnurring 8 elastisoh zusammengepreßt wird. Ist der diokere Teil 11 des Bandes 9 In die Nut eingezogen, so wird der gesamte Umfang der Welle zur Befestigung des Innenrings herangezogen.
Flg. 3 zeigt deutlich, daß im unverspannten Zustand (Schnittlinie A-A
von Pig· 2) der Rundsohnurring 8 und das dünne Bandteil 10 in die Nut 7 viel Platz haben, so daß der Innenring 5 ohne Kraftanwendung durch axiales
Verschieben auf dem Mantel 12 der Welle 2 in seine Position gebracht werden
t I (»··■ ·
SXF KUQELLAOBRFAERIKEN OMBH Blatt - 5
Nun wird das dickere Teil 11 des Bandes 9 in die Nut 7 eingezogen, wie dies in Fig« 4 2SU sehen ist. Hierdurch wird der Rundsohnurrlng 8 zusammengedruckt und der Innenring 5 wird auf der Welle 2 verspannt, wie dies entlang des Schnittes B-B von Fig. 2 zu sehen ist. Der Innenring 5 kann nun nicht mehr axial bewegt werden; er ist Jetzt in der Lage, größere Drehmomente zu übertragen. Zum Abziehen des Innenrings 5 von der Welle 2 in axialer Richtung wird eine größere Kraft benötigt, die aber nur zur Zerstörung des RundschnurrInges 8 fUhren kann, und somit den Mantel 12 der WeIIi 2 vollständig unbeschädigt läßt.
Aus den Figuren ist klar ersichtlich, daß die Stirnseite 13 des Innenrings 5 von der Art der Belästigung vollständig unbeeinflußt ist£ so daß hier weitere Maschinenelemente angebracht werden können· Lediglich im Mantel 14 des Innenrings 5 befindet sich eine Durchbrechung 15, die dem Herausziehen des dünnen Teils 10 des Bandes 9 bzw. dem Einziehen des dioksn Bandteils 11 dient.
Fig. 5 zeigt Lagerhaltung und Transport eines neuerungsgemäßen Lagers, wobei das dioke Bandende 11 um den Mantel 14 des Innenrings 5 herumgewickelt ist und nur ein kleiner Teil des dünnen Bandteils 10 aus der Ausnehmung 15 hervorragt.
In Flg. 6 ist eine Ausgestaltung der Ausnehmung 15 zu sehen, die hier aus zwei Kanälen 16 und IJ besteht, die in etwa tangentialer Richtung von der Nut 7 ausgehen· Hierdurch werden große Reibungskräfte beim Einziehen des dicken Bandteils vermieden.
Flg. 7 zeigt ein weiteres AusfUhrungsbeispiel der Neuerung, wobei sich mlkroverkapselter Kunststoff an der Bohrungsfläche 18 eines vorzugsweise geschlitzten Ringes 19 befindet, Jsn unverspannten Zustand ist der Ring I9 aufgespreizt, so daß er gegenüber der Bohrung 6 des Innenrings 5 zurückversetzt ist und so der mlkroverkapselte Kleber 20 nicht aufbrechen kann. Erst beim Einziehen des dickeren Teils 11 des Bandes 9, wie dies in der unteren Hälfte der Fig. gezeigt ist, kommt der mikroverkapselte Kleber 20 in Berührungskontakt mit dem Mantel 12 der Welle 2, wodurch er aufbricht und Welle und Innenring miteinander verklebt· Der mlkrorerkapselte
SXP KUGELLAGERFABRIKEN GMBH Blatt - 6 -
Kleber dringt auch in die Bereiche 21, 22 zu beiden Seiten der Nut 7 ein, wodurch eine zusätzliche Befestigung des Innenrings erzielt wird.
In Fig. 8 ist ein weiteres AusfUhrungsbeispiel für einen Ring 8 gezeigt, der an seiner Hantelfläche eine sägezahnartige oder wellenförmige Struktur 23 aufweist. Diese korrespondiert mit einer ebenfalls wellenförmigen oder sägezahnförmigen Struktur 24 des Bandes 9, wodurch beim Einziehen des dickeren Bandteils 11 der Ring 8 gleichsinnig mit der Zugrichtung mitgedreht wird* Hierdurch werden übergroße Reibungskräfte, die zus Zerreißen des Bandes führen können, vermieden.
Ring 8 und Band 9 können aus Kunststoff, ans Metall oder mit Kunststoff ummantelten Metallteilen bestehen. Der Ring 8 kann geschlitzt ausgeführt sein, und das Band 9 kann eine kontinuierlich dicker werdende Handstärke aufweisen. Die beschriebene neuerungsgemäße Befestigung eignet sich nicht nur zum Befestigen von Wälzlagerringen, sondern ganz allgemein zum Befestigen von mit Bohrungen versehenen BUohsen auf Achsen, Wellen od. dgl.

Claims (2)

  1. ΠΚΡ KDOEiJLAaH)EAERIKEN CMBH Schweinfurt, 3. Mai 1973
    Sohutzansprttohe
    1· Befestigung für Wälzlagerinnenrlnge auf einer Welle od. dgl. mittels elnea in eiser ii»i «n<*oiiH«m Nut in der Bohrung des Innenrings befindliehen Rings, dadurch gekennzeichnet, daß in den Nutgrund ein Band (9) unterschiedlicher Wandstärke (10, 11) einziehbar ist« das den Innenring (5) zxLsohen Nutgrund (7a) und Mantel (12) der Welle (2) verspannt·
  2. 2. Befestigung für WKlzlagerlnnenringe naoh Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, laß die Nut (7) mit mindestens einer den Hantel (14) des Innen .rings (5) durohbreohenden Ausnehmung (15) In Verbindung steht·
    5· Befestigung für Wälslagei^iimssrisge aseh Aaspsüshea 1 bis 2, daduroh gekennzelohnet, daß das Band (9) aus z*ei Bereiohen (10« 11) unter* sehledlioher Wan^tärke besteht.
    4« Befestigung fUr WKlzlagerlnnenrlnge naoh AnsprUohen 1 bis Jt, daduroh gekennzelohnet, daß die Wandstärke des Bandes (9) kontinuierlioh zunimmt·
    5· Befestigung für WKlzlagerlnnenrlnge naoh AnsprUohen 1 bis K, daduroh gekennzeichnet, dafi der Ring (18) an mindestens einer Oberflaohe mit mikroverkapeeltem Klebstoff (20) besohiohtet 1st.
    6· Befestigung für WXlzlagerlnnenrlnge naoh AnsprUohen 1 bis 5, daduroh gekennzeichnet, daß der Ring (8) oder das Band (9) gegenüber einander gewellte OberflXohen (23, 24) aufweisen.
DE7317297U Befestigung fur Walzlagerinnenringe Expired DE7317297U (de)

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