DE7317297U - Befestigung fur Walzlagerinnenringe - Google Patents
Befestigung fur WalzlagerinnenringeInfo
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- F16C35/00—Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
- F16C35/04—Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
- F16C35/06—Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
- F16C35/063—Fixing them on the shaft
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- F16C19/02—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
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Description
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TP/PaL/ie
Die Neuerung betrifft eine Befestigung für Wälzlagerinnenringe auf einer
Welle od. dgl. mittels eines in einer umlaufenden Nut in der Bohrung des Innenrings befindlichen Rings.
Aus der US-PS 3 007 753 1st es bekannt, in einer exzentrischen Nut in
der Bohrung des Innenrings einen ebenfair s exzentrischen Ring aus Kunststoff
anzuordnen. Wird der Innenring relativ zum exzentrischen Ring verdreht,
so tritt eine Vorspannung gegenüber der Welle ein. Nachteilig hierbei
ist, daß die Verspannung nur In einem Bereich des Umfange auftritt
und folglich die GröSe des Übertragbaren Drehmoments nur in Versuchen für
Jedes einzeln«; Lager festgestellt werden kann« Ferner ist nachteilig, daß
sich bei sohwingender und stoßweiser Belastung die Verspannung löst, so daß der Innenring auf der Welle frei drehbar ist. Eine ähnliche Verspannung
ist, aus der DT-PS 1 042 ^09 bekannt, wobei In einer exzentrischen
Nut ein ebenfalls exzentrischer Ring über Rollen, Kugeln od. dgl. abgestutzt
ist* Bei Relativbewegung des Gehäuses gegenüber dem exzentrischen
Ring tritt ebenfalle In einem Teilbereich eine Verspannung auf. Diese Art
der Befestigung kann sioh Jedoch leicht bei Drehrichtungsänderungen lösen.
Es 1st die Aufgabe der Neuerung, den vollen Umfang der Welle fUr die Befestigung
eines Lagerringes zu nutzen und gleichwohl eine stoß- und sohvringungsfeste
sowie für untersohiedliohe Drehriohtungen geeignete Verbindung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird neuerungegemäß daduroh gelöst, daß zwischen dem In
der Nut befindlichen Ring und dem Nutgrund, der In der Bohrung des
Innenrings befindliehen ualaufende« Mut, ein Band unterschiedlicher
Wandstärke einziehbar ist, welches den Innenring zwischen Nutgrund und Mantel der Welle verspannt. Der Ring kann hierbei ein an sich bekannter
Rundsohnurrlng aus elastischem Material, ein im Querschnitt rechteckiger
Kunststoffring oder auoh ein gesohlltzter Metallring sein. Das verwendete
Band ist reißfest; es besteht aus Kunststoff oder beispielsweise aus Drahtmaterial, das mit Kunststoff beschichtet ist. Da im unverspannten
Zustand der lichte Durchmesser des Ringes größer ist als der lichte Durohmesser der Bohrung des Innenrings, kann das Wälzlager leicht auf
die Welle oder Achse aufgeschoben werden. Hierdurch wird die Welle nicht
beschädigt oder markiert. Die Stirnselten des Innenrings sind plan, so
daß weitere Maschinenelemente zur ebenen Anlage kommen können. Im unverspannten Zustand befindet sich der dUnne Teil des Bandes zwischen dem
Ring und dem Kutgrund. Sum verspannen wird nun ein dickeres Bandteil eingezogen.
Hierfür steht die Nut mit einer den Mantel des Innenrings durchbrechenden Ausnehmung in Verbindung, aus der im unverspannten Zustand
ein kurzes Sttiok des dünnen Bandabschnitts und ein langes Stück des
dickeren Bandabschnitts herausragen. Durch Zugeinwirkung am dünneren Bandabschnitt
wird der dickere Bandabschnitt In die Nut eingezogen und verspannt
Innenring und Welle miteinander. Nach beendetem Einziehen wird der nicht mehr benötigte Teil des dünneren Bandabschnitts abgeschnitten.
Die Wandstärke des Bandes und seiner einzelnen Abschnitte richtet sich
nach dem Anwendungsfall. Das Band kann aus zwei unterschiedlichen Teilen bestehen oder aber es kann konisch geformt sein, damit ein schroffer Übergang
nicht den Einziehvorgang behindert.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung ist der Ring an
mindestens einer oberfläche mit mikroverkapseltem Klebstoff beschichtet.
Wird nun das dickere Bandteil eingezogen, so bricht das mikroverkapselte Klebematerial auf und verklebt Innenring und Welle miteinander. Hierbei
gelangt das KLeberoaterial auoh in die zu beiden Seiten der Nut befind·»
liehen Bohrungsteile des Innenrings·
Bel einer weiteren vorteilhaften Ausfuhrungsform der Neuerung weisen die
einander gegenüberliegenden Oberf läohen des Ringes und des Bandes Wellen
mit der Einziehvichtung weiter bewegt, woduroh eine hohe Reibung und das
damit möglicherweise einhergehende: Reißen des Bandes vermieden wird. Da
der Ring neuerungsgemäß in allen Bereichen die gleiche Wandstärke aufweist und sich somit von den bekannten exzentrischen Ringen wesentlich
unterscheidet, 1st es egal, ob eich der Ring während des Einziehvorganges
mitdreht oder stehen Meibt.
Weitere Vorteile, Merkmale und ftnwendunger^gliohkeiten der Neuerung ergeben
sich aus den Figuren, die nachfolgend beschrieben sind*
Fig. 1 zeigt einen axialen Schnitt durch ein Rillenkugellager,
wobei der Innenring neuerungsgemJiß mittels eines Bandes mii>
der mile Verepenni ί
Fig. 2 zeigt einen radialen Schnitt durch das Wälzlager gemäß Fig. 1,
Fig· 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A von
Fig. 2,
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie B-B von
Fig. 2,
Flg. 5 zeigt eine Seitenansicht eines neuerungsgemäßen Lagers, wie es für Transport- und Lagerhaltung
geeignet ist,
Flg. 6 zeigt die Anordnung von Ausnehmungen zwischen
der Nut in der Bohrung des Innenrings und den Mantel des Innenrings,
Flg. 7 »elgx eine Sohnlttansleht eines neuerungsgemäßen
Lagers« nobel der Ring mittels mikrover-
Pig· 8 und 9 ein weiteres AusfUhrungsbeleplel für eine
Oberflächengestaltung des Ringes und des Bandes«
Flg. 1 selgt ein Wälzlager 1, das auf einer Welle oder Achse 2 befestigt
1st· Das Wälzlager 1 besteht aus einem Außenring 3, Wälzkörpern 4 und
einem Innenrln g 5. In der Bohrung 6 des Innenrings 5 befindet sioh eine
umlaufende Nut 7, In der ein Ring 8 und Band 9 zwisohen Nutgrund 7a und
Ring 8 angeordnet sind. Die Nut 7 verläuft zentrisoh zur Bohrung 6 und
der Ring 8 ist beispielsweise ein aus Gummi oder Kunststoff bestehender
ne. der Ober den gesamten Umfang die gleiohe Wandstärke aufweist·
In Flg. 2 1st die Punktions- und Wirkungsweise des Bandes 9 deutlich zu
sehen· Das Band 9 besteht aus einem Teil 10 mit geringer Wandstärke und ftoe einem Teil 11 mit größerer Wandstärke, Wird nun durch Zug in Pfeil«
richtung der dünne Teil 10 aus der Nut 7 herausgezogen, so wandert der
diokere Teil 11 In die Nut 7 und verspannt hier Innenring 5 und Welle 2
miteinander, wobei der Rundsohnurring 8 elastisoh zusammengepreßt wird.
Ist der diokere Teil 11 des Bandes 9 In die Nut eingezogen, so wird der
gesamte Umfang der Welle zur Befestigung des Innenrings herangezogen.
von Pig· 2) der Rundsohnurring 8 und das dünne Bandteil 10 in die Nut
7 viel Platz haben, so daß der Innenring 5 ohne Kraftanwendung durch axiales
t I (»··■ ·
Nun wird das dickere Teil 11 des Bandes 9 in die Nut 7 eingezogen, wie dies
in Fig« 4 2SU sehen ist. Hierdurch wird der Rundsohnurrlng 8 zusammengedruckt
und der Innenring 5 wird auf der Welle 2 verspannt, wie dies entlang des
Schnittes B-B von Fig. 2 zu sehen ist. Der Innenring 5 kann nun nicht mehr
axial bewegt werden; er ist Jetzt in der Lage, größere Drehmomente zu übertragen.
Zum Abziehen des Innenrings 5 von der Welle 2 in axialer Richtung wird eine größere Kraft benötigt, die aber nur zur Zerstörung des RundschnurrInges
8 fUhren kann, und somit den Mantel 12 der WeIIi 2 vollständig unbeschädigt
läßt.
Aus den Figuren ist klar ersichtlich, daß die Stirnseite 13 des Innenrings
5 von der Art der Belästigung vollständig unbeeinflußt ist£ so daß hier weitere
Maschinenelemente angebracht werden können· Lediglich im Mantel 14 des Innenrings
5 befindet sich eine Durchbrechung 15, die dem Herausziehen des dünnen
Teils 10 des Bandes 9 bzw. dem Einziehen des dioksn Bandteils 11 dient.
Fig. 5 zeigt Lagerhaltung und Transport eines neuerungsgemäßen Lagers, wobei
das dioke Bandende 11 um den Mantel 14 des Innenrings 5 herumgewickelt ist
und nur ein kleiner Teil des dünnen Bandteils 10 aus der Ausnehmung 15 hervorragt.
In Flg. 6 ist eine Ausgestaltung der Ausnehmung 15 zu sehen, die hier aus zwei
Kanälen 16 und IJ besteht, die in etwa tangentialer Richtung von der Nut 7 ausgehen·
Hierdurch werden große Reibungskräfte beim Einziehen des dicken Bandteils vermieden.
Flg. 7 zeigt ein weiteres AusfUhrungsbeispiel der Neuerung, wobei sich mlkroverkapselter
Kunststoff an der Bohrungsfläche 18 eines vorzugsweise geschlitzten Ringes 19 befindet, Jsn unverspannten Zustand ist der Ring I9
aufgespreizt, so daß er gegenüber der Bohrung 6 des Innenrings 5 zurückversetzt
ist und so der mlkroverkapselte Kleber 20 nicht aufbrechen kann. Erst beim Einziehen des dickeren Teils 11 des Bandes 9, wie dies in der
unteren Hälfte der Fig. gezeigt ist, kommt der mikroverkapselte Kleber
20 in Berührungskontakt mit dem Mantel 12 der Welle 2, wodurch er aufbricht und Welle und Innenring miteinander verklebt· Der mlkrorerkapselte
Kleber dringt auch in die Bereiche 21, 22 zu beiden Seiten der Nut 7
ein, wodurch eine zusätzliche Befestigung des Innenrings erzielt wird.
In Fig. 8 ist ein weiteres AusfUhrungsbeispiel für einen Ring 8 gezeigt,
der an seiner Hantelfläche eine sägezahnartige oder wellenförmige Struktur
23 aufweist. Diese korrespondiert mit einer ebenfalls wellenförmigen oder
sägezahnförmigen Struktur 24 des Bandes 9, wodurch beim Einziehen des dickeren Bandteils 11 der Ring 8 gleichsinnig mit der Zugrichtung mitgedreht
wird* Hierdurch werden übergroße Reibungskräfte, die zus Zerreißen
des Bandes führen können, vermieden.
Ring 8 und Band 9 können aus Kunststoff, ans Metall oder mit Kunststoff
ummantelten Metallteilen bestehen. Der Ring 8 kann geschlitzt ausgeführt sein, und das Band 9 kann eine kontinuierlich dicker werdende Handstärke
aufweisen. Die beschriebene neuerungsgemäße Befestigung eignet sich nicht
nur zum Befestigen von Wälzlagerringen, sondern ganz allgemein zum Befestigen von mit Bohrungen versehenen BUohsen auf Achsen, Wellen od. dgl.
Claims (2)
- ΠΚΡ KDOEiJLAaH)EAERIKEN CMBH Schweinfurt, 3. Mai 1973Sohutzansprttohe1· Befestigung für Wälzlagerinnenrlnge auf einer Welle od. dgl. mittels elnea in eiser ii»i «n<*oiiH«m Nut in der Bohrung des Innenrings befindliehen Rings, dadurch gekennzeichnet, daß in den Nutgrund ein Band (9) unterschiedlicher Wandstärke (10, 11) einziehbar ist« das den Innenring (5) zxLsohen Nutgrund (7a) und Mantel (12) der Welle (2) verspannt·
- 2. Befestigung für WKlzlagerlnnenringe naoh Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, laß die Nut (7) mit mindestens einer den Hantel (14) des Innen .rings (5) durohbreohenden Ausnehmung (15) In Verbindung steht·5· Befestigung für Wälslagei^iimssrisge aseh Aaspsüshea 1 bis 2, daduroh gekennzelohnet, daß das Band (9) aus z*ei Bereiohen (10« 11) unter* sehledlioher Wan^tärke besteht.4« Befestigung fUr WKlzlagerlnnenrlnge naoh AnsprUohen 1 bis Jt, daduroh gekennzelohnet, daß die Wandstärke des Bandes (9) kontinuierlioh zunimmt·5· Befestigung für WKlzlagerlnnenrlnge naoh AnsprUohen 1 bis K, daduroh gekennzeichnet, dafi der Ring (18) an mindestens einer Oberflaohe mit mikroverkapeeltem Klebstoff (20) besohiohtet 1st.6· Befestigung für WXlzlagerlnnenrlnge naoh AnsprUohen 1 bis 5, daduroh gekennzeichnet, daß der Ring (8) oder das Band (9) gegenüber einander gewellte OberflXohen (23, 24) aufweisen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7317297U true DE7317297U (de) | 1973-08-16 |
Family
ID=1292980
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7317297U Expired DE7317297U (de) | Befestigung fur Walzlagerinnenringe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7317297U (de) |
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