DE7316694U - Vorrichtung zum Tragen einer Last - Google Patents
Vorrichtung zum Tragen einer LastInfo
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Description
Vorrichtung zum Tragen einer Last
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Tragen einer Last, insbesondere auf einen mit einem Handgriff versehenen
Koffer od. dgl«,obwohl solche Vorrichtungen auch lösbar
an der Last festgelegt sein können.
Im Regelfall sind solche Vorrichtungen zum Tragen einer Last als mit wenigstens einem Hohlraum versehene Behälter ausgebildet,
an denen wenigstens ein Handgriff vorgesehen ist. Bekannt sind auch Vorrichtungen, welche aus zwei Riemen bestehen,
die über einen Handgriff miteinander verbunden sind. In beiden Fällen erstreckt sich der Handgriff in der Haupterstreckungsebene
des Gebildes, das die Last selbst in sich aufnimmt oder in der Hauptebene der Last selbst bzw. parallel
zu diesen Ebenen.
Wenngleich solche Vorrichtungen, insbesondere mit Handgriffen versehene Koffer, millionenfach benutzt werden, und sich jede
Person, die eine Last, wie Koffer, trägt, immer wieder darüber wundert, daß der tragende Arm zu stark beansprucht wird, ist
bisher noch niemand auf den Gedanken gekommen, sich einmal zu überlegen, warum eine übermässige und unnötige Belastung
der Arme beim Tragen verhältnismäßig schwerer Lasten auftritt.
Der Erfindung liegt die neue Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen zum Tragen einer Last, insbesondere mit Handgriffen versehene
Koffer, so aulzubilden, daß die Arme der Lasten tragenden Personen
-Ing. Htinx Lester, | t « « < ' t C » · PdlftptbflWf |
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übermäßig | beansprucht | werden und dementsprechend | auch | ||
Dipl. | |||||
nicht | |||||
] vernaicnismasig scnwere basten uogr eine längere zeitaauer
als dies bisher möglich war, getragen werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den
Handgriff, der mit einem Behälter zur Aufnahme der Last oder mit der Last in Verbindung steht, mindestens während des Tragens
der Last, wie Koffer od. dgl., in einer zur Haupteretreckungsebene der Last schräg liegenden Stellung anzuordnen. Erreicht
wird dadurch, daß beim Bewegen der Last durch den Träger diese Last in der gleichen Richtung bewegt wird, in der sich der
Träger bewegt, also in der gleichen Ebene, in der beispielsweise Koffer bisher beim Gehen einer Person bewegt wurden, der
tragende Arm dabei jedoch die Stellung einnimmt, in der er am wenigsten beansprucht wird. Diese stellung des tragenden Armes
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Last zu tragen hat. Lässt eine stehende Person beide Arme locker herunterhängen«, dann verlaufen die Handflächen bzw. Handrücken nicht quer zu der Vertikalebene, die durch die beiden
Schultergelenke festgelegt ist, sondern .unter spitzen Winkeln zu dieser Vertikalebene. Muß eine Person eine Last, z.B. einen
gefüllten Koffer, tragen, dann muß sie den Tragarm aus der vorher erwähnten Stellung nach außen verdrehen, um zu erreichen,
daß die Kofferhauptebene in bzw. parallel zur Gehrichtung liegt, weil sonst das dem Koffer nächstliegende Bein immer gegen den
Koffer stößt, was nicht nur das Tragen erschwert, sondern den Träger auch behindert. Ist der Handgriff an einer Last ent-*
sprechend der vorerwähnten Armhaltung an der Last, z. B. an einem Koffer festgelegt, dann kann die Last so getragen werden,
daß weder der Arm nach außen verdreht noch die Last mit dem dem Arm entsprechenden Bein in Berührung kommt.
■3
Die einfachste Lösung ist also die, den Handgriff an der Last in der vorerwähnten Schrägstellung anzuordnen; z. B, starr festzulegen. Dies wird den einen oder anderen Käufer einer solchen
Vorrichtung, z.B. eines mit schräg gestelltem Handgriff ver-
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sehenen Koffers, zunächst stören, well er gewohnt 1st, daß sich
der Handgriff In der Koffer°Hauptebene erstreckt. Entsprechendes gilt für anders gestaltete Vorrichtungen zum Tragen einer
Last. Hinzu kommt, daß der Handgriff, 1st er In einer bestimmten Schräglage, z. B. an einem Koffer, starr festgelegt,
dann das Tragen dieses Koffers nur mit einem der beiden Arme
ermöglicht, beispielsweise nur mit der rechten Hand, weil die starre Festlegung des Handgriffes am Koffer das Tragen mit der
linken Hand nicht zuläßt. Selbstverständlich muß in einem solche Fall dafür gesorgt werden, daß der Handgriff so angeordnet und
ausgebildet ist, daß sich der Koffer Öffnen lässt. Dies ließe oich beispielsweise dadurch ermöglichen, daß nur das eine Ende
eines zur Koffer-Hauptebene schräg angeordneten Handgriffe am
Koffer starr oder gelenkig festgelegt ist. während das andere
Ende des Handgriffs am Koffer lösbar festgelegt ist. Man kann
altio, obwohl dies nicht besonders empfenlenswert ist, soweit
es sich z. B. um Koffer handelt, an einer Serie von Koffern die Handgriffe so anordnen, daß die Koffer mit der rechnen Hand
getragen werden können, an einer anderen Gruppe der Koffer sind die Handgriffe dann so anzuordnen, daß diese Koffer nur mit der
linken Hand getragen werden können. Benötigt jemand zwei Koffer, die er auch gemeinsam tragen möchte, dann kauft er einen Koffer
der einen und einen Koffer der anderen der beiden vorgenannten
Gruppen.
Zweckmäßiger ist es, den Handgriff gegenüber der Last, insbesondere gegenüber einem Koffer, verschwenkbar zu lagern und ihn
in mindestens zwei Stellungen gegenüber dem Koffer festlegbar auszubilden. Hit der einen Stellung ist die Stellung gemeint,
in der die Handgriffe, ζ. B. an Koffern, bisher festgelegt wurden,
mit der zweiten Stellung eine Schräglage des Handgriffes gegenüber der Koffer-Haupteb^ne. Es kann der Handgriff auch noch
in einer dritten Stellung, nämlich einer weiteren Schrägstellung
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Pc.tf-ntai.waU1 ' t ' ,D-B Mörvchen R1,,'Cosimostiaße 81 · Telefon: (0811) 95 38 20
über die Hauptebene hinaus verschwendet festgelegt werden, dann
lässt Sich r.ä*?.!ich der Handgriff; Z- B, gegenüber einem Koffer
sowohl so festlegen, daß er vom rechten Arm oder vom linken
Arm einer Person getragen werden kann, er kann auch in die bisher bekannte Mittelstellung bewegt und in dieser gehalten
werden, was dann vielleicht zweckmäßig ist, wenn der Handgriff auch.noch auf den Koffer geklappt werden soll. Entsprechendes
gilt auch für den Fall, daß ein Handgriff aus zwei je für sich verschwenkbaren Handgriffteilen besteht. In diesem Fall müssten
beide Handgriffe gemeinsam in Schrägstellungen bewegbar und in diesen Schrägstellungen festlegbar sein, und zwar unabhängig
von ihrem Umklappen auf die Kofferoberseite.
Eine zweckmäßigere Gestaltung besteht darin, die Enden des Handgriffes
über eine Schiene Qd. dgl. miteinander zu verbinden und die Schiene od. dgl. gegenüber der Last, insbesondere gegenüber
einem Koffer, verschwenkbar zu lagern. Wird der Handgriff
in einem solchen Fall gegenüber der Last nicht arretiert, dann kann dies bestenfalls dazu führen, daß die Last gegenüber dem
Handgriff eine Schwenkbewegung ausführt, wenn die von einvrr
Person getragene Last von außen her einen Stoß erhält, die sie gegenüber dem Handgriff verschwenkt. Zweckmäßiger ist es natürlich,
an der Schiene und im Schwenkbereich derselben an der Last, insbesondere an einem Koffer, miteinander in Wirkverbindunyj
bringbare Rastmittel anzuordnen, die den Handgriff gegenüber der Last, insbesondere dem Koffer, in wählbaren Stellungen festlegen,
obwohl dies nicht unbedingt erforderlich ist.
Man kann auch zwischen der Last, wie Koffer od. dgl., und dem Handgriff Mittel, wie gegeneinander verschwenkbare Teile od. dgl.
anordnen, die beim Anheben des Handgriffs die Last gegenüber dem Handgriff verschwenken. So kann man beispielsweise dafür
sorgen, daß ein Teil des Handgriffs gegenüber einem Teil der Last, beispielsweise einem Koffer, längs einer schiefen Ebene
Dipl.-Ing. Heinz Less.»:,
— B München 81, Cosimastioßo 81 · Telefon: (0811)
95 38 20 \J
versetzbar ist. So kann man z. B. an einem der Teile einen mit einer schraubenförmig verlaufenden Nut versehenen Zapfen
od. dgl. und am anderen Teil eine den Zapfen umfassende, mit einem Stift in die Nut eingreifende Hülse anordnen. Liegt der
Stift am einen Ende der Nut an, dann erstreckt sich der Handgriff,
wenn er an einem Koffer festgelegt ist, in der Koffer-Hauptebene, liegt der Stift am anderen Ende der Nut an, dann
hat der Handgriff die der natürlichen Armhaltung entsprechende Schräglage gegenüber dem Koffer eingenommen.
Man kann auch zwischen dem Handgriff bzw. einer mit dem Handgriff
verbundenen Schiene und der Last, z„ B. einem Koffer, auch eine
in der VerSchwenkrichtung des Handgriffes wirksame Federanordnung
mit einer Verriegelungsvorrichtung anbringen, welch letztere durch Bev ->gen des Handgriffes in Anhebrichtung gegenüber der Last
lösbar ist. Wird also der Handgriff angehoben, um eine Last, wie Koffer od. dgl. zu tragen, dann wird die Verriegelung des
Handgriffes gegenüber dem Koffer gelöst und durch die Feder die Schräglage erzwungen, die der Handgriff erfindungsgemäß
einnehmen soll. Selbstverständlich muß dafür gesorgt werden, daß die der natürlichen Armhaltung entsprechende Schräglage erreicht
und nicht überschritten wild, denn letzteres würde ja wieder zu einer Uberbeanspruchung des tragenden Armes führen.
Nachdem die Erfindung an Hand mehrerer Beispiele dem Grundgedanken
nach vorstehend erläutert wurde, so daß der Durchschnittsfachmann den Grundgedanken der Erfindung bereits verstanden hat,
wird dieser noch an Hand zweier, in den Zeichnungen schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Es zeigt:
Fig, 1 eine Aufsicht auf den mittleren Bereich eines abgestellten Koffers, der über seinen Handgriff
mit der rechten Hand getragen werden soll.
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,Cosimaitioße 81 · Teiefon ί (0811) 95 38 20
Fig. 2 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles; teilweise im Schnitt.
An einem aus einem Boden 1 und einem Deckel 2 bestehenden Koffer ist ein Handgriff 3 vorgesehen, dessen beide Enden
4 bzw. 5 über Lenker 6 bzw. 7 ah Haltern 8 bzw. 9 festgelegt sind, die ihrerseits im Bereich der Enden einer Schiene
10 an dieser festgelegt sind. Die Schiene ist über ein Lager
11 am Koffsrboden 1 verschwenkbar gelagert f und »war befindet
sioh das Lager 11 in der Koffer-Hauptebene 12, die sich senkrecht zur Zeichnungsebene erstreckt. Sowohl am Boden 1 als auch
am Deckel 2 und an der Schiene sind Teile von Rastmitteln festgelegt, die ein Arretieren der Schiene 10 in drei verschiedenen
Lagen gestatten. So ist im Falle des . usführungsbeispieles der
Fig. 1 angenommen, daß am Boden 1 vier federbelastete Kugeln
?3, 14, 15 und 16 in Halterungen angeordnet sind, am Deckel 2 sind zwei federbelastete Kugeln i7 und 18 vorgesehen und an der
Schiene sind Rastteile 19 und 20 angeordnet, die mit den federbelasteten Kugeln zusammenwirken. Wird also der Handgriff 3
und damit die Schiene 10 verschwenkt, beispielsweise in die
in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Lage, dann werden die Rastkugeln 15 und 16 von der Schiene 10 zunächst entgegen der
Wirkung ihrer Federn in Richtung auf den Kofferinnenraum verschoben, bis die Kugeln in entsprechende Rastöffnungen der
SchJme eingreifen, wodurch die Schiene und damit der Handgriff
gegenüber dem Koffer dann in der lage gehalten sind, wie dies der bisher bekannten Anordnung von Handgriffen an Koffern entspricht. Aus der gestrichelt dargestellten Lage kann der Handgriff dann auch in die Lage verschwenkt werden, die ein Tragen
des Koffers mit der linken Hand ermöglicht, dann lege» die Kugeln 13 und 17 die Schiene und damit den Handgriff fest.
Im Falle des Ausführungsbeispieles der Fig. 2 ist angenommen, daß die dem Handgriff 3* entsprechende Schiene 10* mit einem
Zapfen 21 versehen ist, der am Umfang eine schraubenli-nien-
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förmig verlaufende Nut 22 aufweist. Ein an dem Boden 1* eines
Koffers festgelegter, beispielsweise schienenartiger Teil 23 ist mit einer Hülse 24 versehen, die einen Stift od. dgl. 25
aufweist, der in die Nut 22 des Zapfens 21 eingreift. Angenommen ist, daß sich die Schiene 10' parallel zum Teil 23 erstreckt.
Wird der Handgriff 3' angehoben, dann verschiebt sich der Stxft 25 in der Nut 22, bis er dessen anderes Ende erreicht,
wodurch sich der Koffer gegenüber dem Handgriff verdreht, «nd zwar entsprechend der Steigung der Nut 22*
Durch die gegebenen Erläuterungen und die Beschreibung der beiden schematischen Ausführungsbeispiele ist der Grundgedanke
der Erfindung klar herausgestellt worden, jeder Fachmann ist also in der Lage, andere Mittel einzusetzen, um die
neue Aufgabe zu lösen, ohne daß es dazu einer schöpferischen Leistung bedarf.
731t694-s.12.73
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Tragen einer Last, vorzugsweise mit einem
Handgriff versehener Koffer od. dgl., dadurch gekennzeichnet , daß der Handgriff (3, 3') mindestens
während des Tragens einer Last, wie Koffer (1, 2, l') od. dgl.
in einer zur Haupterstreckungsebene der Last (12) schräg liegenden Stellung angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Handgriff (3) in einer Schrägstellung sterr fastgelegt ist, wobei eines seiner beiden
Enden lösbar festgelegt sein kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Handgriff (3>
gegenüber der Last, wie Koffer (1, 2) od. dgl., verschwenkbar gelagert und in
mindestens zwei Stellungen gegenüber der Last festlegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet
, daß die Enden (4, 5) des Handgriffs (3) mittelbar oder unmittelbar über eine Schiene (10) miteinander
verbunden sind und die Schiene od. dgl. gegenüber der Last, insbesondere Koffer (1, 2), verschwenkbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß an der Schiene (10) und im
Schwenkbereich derselben an der Last, wie Koffer (1, 2) od. dgl., miteinander in Wirkverbindung bringbare Rastmittei
(13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20) angeordnet sind.
6· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
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Dipl.-lng, Heinz !.osier, PuteniOiiwnli Γ>
— B München al,' Cosimastioße Rl · Telolon: (0E11) 9& 3a
zeichnet , daß zwischen der Last, wie Koffer (I1)
od. dgl., und dem Handgriff (3') Mittel, wie gegeneinander verschwenkbare Teile (21, 24) od. dgl. angeordnet sind,
die beim Anheben des Handgriffs die Last gegenüber dem Handgriff verschwenken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil des Handgriffs (3!) gegenüber einem Teil (23) der Last, wie Koffer (I1), längs einer
schiefenen Ebene versetzbar ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch ge
kennzeichnet , daß an einem der Teile ein mit einer schraubenförmig verlaufenden Nut (22) versehener
Zapfen od. dgl. (21) und am anderen Teil (23) eine den Zapfen (21) umfassende, mit einem Stift (25) in die Nut (22)
eingreifende Hülse (24) angeordnet ist.
9. Vorrichtung mindestens nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine in der VerSchwenkrichtung
des Handgriffs wirksame Federanordnung mit Verriegplungsvorrichtung, welch letztere durch Bewegen des Handgriffes
in Anhebrichtung gegenüber der Last lösbar ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7316694U true DE7316694U (de) | 1973-12-06 |
Family
ID=1292827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7316694U Expired DE7316694U (de) | Vorrichtung zum Tragen einer Last |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7316694U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29513101U1 (de) * | 1995-08-16 | 1995-10-12 | Grininger Carola | Behälter, insbesondere Koffer mit Tragegriff |
-
0
- DE DE7316694U patent/DE7316694U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29513101U1 (de) * | 1995-08-16 | 1995-10-12 | Grininger Carola | Behälter, insbesondere Koffer mit Tragegriff |
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