DE7314866U - - Google Patents

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DE7314866U DE19737314866 DE7314866U DE7314866U DE 7314866 U DE7314866 U DE 7314866U DE 19737314866 DE19737314866 DE 19737314866 DE 7314866 U DE7314866 U DE 7314866U DE 7314866 U DE7314866 U DE 7314866U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/042Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C2201/00Details, devices or methods not otherwise provided for
    • E03C2201/50Constructional features of escutcheons for domestic plumbing installations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Closures For Containers (AREA)

Description

DIPL.-ING. A. GRÜNECKE'rt '.. ' j II .
DR.-ING H. KINKELDEY .,',',.' ' '.,'":"
DR.-ING. W. STOCKMAIR, Ae. E. <cmjf inst oftechn>
PATENTANWÄLTE
8000 MÖNCHEN 22 Maximilionstroßo 43 Telefon 2971 OC/ 296744 / 221191 Telegramme Monopat München Tele« 05-2S380
18. April 1973
G 614· - 26/HÖ,
Firma
Ludwig A. Kaltenhauser 8261 Tittmoning
Gaisbergstraße 10
Abdeckrosette für Rohraustritte
Die Neuerung betrifft eine Abdeckrosette für Rohraustritte, insbesondere für Heizungsrohre, mit zwei in Gebrauchsstellung eine kreisförmige Öffnung einschließenden, durch ein Scharnier klappbar verbundenen Deckpiattenabschnitten.
Es ist eine derartige Abdeckrosette aus Blech bekannt, deren Deckplattenabschnitte einzeln hergestellt und durch ein übliches Metallscharnier verbunden sind. Eine derartige Rosette benötigt erheblichen Arbeitsaufwand bei der Herstellung und ist daher in Anbetracht der großen benötigten Stückzahlen besonders unwirtschaftlich. Außerdem neigen Abdeckrosetten aus Pietall wegen der Korrosionccrscheinungen dazu, unansehnlich zu werden.
Bankkonten: H. Aufliäuser, Mönchen Poslicheckkonlo München 4ύ212
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Aufgabe der Neuerung ist es, eine Abdeckrosette der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die wirtschaftlich in großer Stückzahl herstellbar und auf einfache Weise sicher montierbar ist.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Deckplattenabschnitte miteinander und mit dem Scharnier einteilig aus Kunststoff gespritzt sind und an ihrem dem Scharnier gegenüberliegenden Randbereich eine einteilig angeformte Verschlußeinrichtung aufweist.
Die Abdeckrosette gemäß der Neuerung ist als einstückiges Spritzgußteil sowohl hinsichtlich des Arbeitsaufwandes als auch des Materialverbrauches sehr preisgünstig herstellbar. Ihr geringes Gewicht ist ein weiterer Vorteil. Eine besonders günstige Eigenschaft ist die einfache Handhabung bei der Montage: Die beiden Deckplattenabschnitte sind dank des Scharnieres weit zu öffnen und damit gut über das betreffende Rohr zu bewegen. Dies ist ein wesentlicher Vorteil, da solche Abdeckrosetten häufig an schwer zugänglichen Stellen anzubringen sind, beispielsweise zwischen Heizkörpern und Wand. Die Verschlußeinrichtxmg gewährleistet einen sicheren Sitz der Abdeckrosette nach dem Anbringen und ermöglicht es, daß sie ohne zerstört zu werden gegebenenfalls wieder abgenommen werden kann.
Als Verschlußeinrichtung kann vorteilhaft an der -Unterseite eines Deckplattenabschnittes ein etwa senkrecht abstehender Bolzen im Abstand von einem abgewinkelten Rand und am anderen Deckplattenabschnitt ein parallel zur Plattenfläche vorstehender, zwischen den abgewinkelten Rand und den Bolzen einrastbarer Steg mit verbreitertem Kopf angeordnet sein. Diese Verschlußeinrichtung ist sehr rasch schließbar und einfach wieder zu öffnen. Sie kann sich
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jedoch nicht von selbst öffnen. Da sie in der Gebrauchsstellung der Abdeckrosette nicht sichtbar ist, wird der Eindruck eines glatten Abschlusses, der Hauptzweck der Abdeckrosette ist, nicht beeinträchtigt.
Bei einer für einen großen Anwendungsbereich geeigneten, daher besonders wirtschaftlichen Abdeckrosette sind um die kre'sförmige öffnung Stütznasen in zwei oder mehr Reihen auf konzentrischen, ausbrechbaren Ringflächen angeordnet. Eine solche Abdeckrosette ist nicht von der Herstellung bereits für einen bestimmten Rohrdurchmesser vorgesehen, sondern ist an mehrere Rohrdurchmesser anpaßbar. Daraus ergibt sich eine Vereinfachung des Herstellungsprogrammes, also ein wirtschaftlicher Vorteil. Für die Montage erübrigt sich das Mitführen eines Größensortimentes.
Vorteilhaft können die Stütznasen der versch.ied.enen Reihen in gegenseitig versetzten Umfangsabständen angeordnet sein. Ein Ausbrechwerkzeug, beispielsweise ein Locheisen oder eine Zange, findet dann zwischen den Nasen der auszubrechenden Reihe Ansatzflächen, wird jedoch von den Nasen der größeren Ringfläche, die stehen bleiben soll, darin gehindert zu weit einzugreifen.
Die Declcplattenabschnitte können zwei oder mehr öffnungen umfassen. Eine einzige Abdeckrosette für mehrere, dicht nebeneinander aus einer Wand austretende Rohre ergibt nicht nur einen geschlossenen, ansehnlicheren Eindruck, sie ermöglicht unter umständen überhaupt erst das Abdecken solcher Rohraustritte, die durch ihre enge Nachbarschaft das Anbringen zweier Einzelrosetten nicht erlauben. Die durch das Scharnier gegebene Möglichkeit, die beiden Deckplattenabschnitte ohne Beschädigungsgefahr weit zu öffnen, erleichtert dar; Anbringen einer solchen Rosette.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dnrgestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine geöffnete Abdeckrosette von der Schauaeite gesehen,
Fig. 2 die Abdeckrosette geschlossen und von unten gesehen, und
Fig. 3 einen Deckplattenabschnitt von der Innenseite gesehen, entsprechend dem Pfeil III in Fig. 1.
Die dargestellte Abdeckrosette ist einstückig im Spritzgußverfahren hergestellt. Sie weist in ihrer Gebrauchsstellung einen länglichovalen Umviß auf und ist längs ihrer längeren Mittellinie in zwei Deckplattenabschnitte la und 1b unterteilt, die lediglich an einem Randbereich durch ein angespritztes Scharnier 2 verbunden sind. In der Gebrauchsstellung der Abdeckrosette (Fig. 2) schließen die beiden Deckplattenabschnitte zwei kreisförmige Öffnungen J> ein. An den dem Scharnier 2 gegenüberliegendem Randbereichen der beiden Deckplattenabschnitte ist eine als Ganzes mit 4 bezeichnete Verschlußeinrichtung angeordnet. Die Deckplattenabschnitte weisen einen abgestuften Rand 5 auf, der anschließend an die Oberfläche der Abdeckrosette zunächst schräg, dann nach einer Stufe etwa senkrecht abgewinkelt verläuft.
Die Verschlußeinrichtung M- besteht aus einem Steg 4a, der in Höhe der Randabstufung am Deckplattenabschnitt 1b vorstehend angespritzt ist, und aus einem Bolzen 4b, der im Abstand vom abgewinkelten Randbereich 5a und. der Stirnseite des Deckplattenabschnittes 1a angeordnet ist. Der Steg 4a endet in einem verbreiterten Kopf 4c. Am Deckplattenabschnitt 1a ist etwa in halber Höhe des senkrecht ver-
laufenden Randbereiches ein kleiner Wulsb 4-d angeordnet, der von der Stirnfläche des Deckplattenabschnittes aus sich verjüngend bis hinter den Bolzen 4b verläuft. In der in Fig. 2 dargestellten Schließstellung der Verschlußeinrichtung 4- greift der Steg 4a mit seinem verbreiterten Kopf 4-c hinter den Bolzen 4b und stützt eich dabei zwischen der Innenstufe des Randes 5 und dem Wulst 4-d ab. In dieser Schließstellung ist er durch eine geringfügige Querbewegung der beiden Deckplattenabschnitte gegeneinander einrast- bzw. ausrantbar.
Um die kreisförmigen öffnungen 3> bzw. um die diese bildenden halbkreisförmigen Ausnehmungen der beiden Deckplattenabschnitte sind drei konzentrische, ausbrechbare Ringflächen 6a, b und c vorgesehen. Auf jeder Ringfläche 6 sind vier Stütznasen 7 in regelmäßigen Abständen angeordnet. Auf der innersten, unmittelbar an die öffnung anschließenden Ringfläche 6a und der den größten Druchmesser aufweisenden Ringfläche 6c sind jeweils zwei der Nasen 7 unterteilt und jeweils zur Hälfte auf dem Deckplattenabschnitt 1a und 1b angeordnet. Die vier Nasen der mittleren Ringfläche 6b sind um etwa 4-5° gegenüber den Nasen der beiden anderen Ringflächen versetzt angeordnet. Dadurch ist keine dieser Nasen unterteilt. Alle Nasen weisen unmittelbar an der Ringfläche einen Querschnitt auf, der der Breite der Ringfläche entspricht und etwa ein Achtel ihres Umfanges beträgt. Die Querschnitte der Nasen verjüngen sich von der Ringfläche weg sowohl in der Breite als auch in der Dicke etwas. Ferner sind alle Nasen gegenüber der Ringfläche nicht genau senkrecht, sondern leicht in Richtung auf den Mittelpunkt der Öffnung zugeneigt. Die Anordnung der Stütznasen ist aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich. Dabei sind in Fig. 3 der Deutlichkeit halber alle Stirnflachen des Deckplattenabschnittes 1a, die in Schließstellung der Abdeckrosette an Stirnflächen des Deckplattenabschnittes 1b zu liegen kommen, schraffiert.
Die dargestellte Abdeckrosette ist zum Abdecken des Wandaustrittes zweier benachbarter Rohre bestimmt, beispielsweise Anschlußrohre eines Heizkörpers. Sie ist verschiedenen Rohrdurchmessern anpaßbar, indem die öffnungen 3 durch Ausbrechen einer oder mehrerer Ringflächen auf einen entsprechenden Durchmesser vergrößert werden. Die leicht vorgeneigten, elastischen Stütznasen der verbleibenden Ringfläche legen sich dann an die Rohrwandung an und sorgen für sicheren Sitz. Müssen alle drei Ringflächen ausgebrochen werden, verbleiben keine Nasen an den Deckplattenabschnitten. Dafür befindet sich dann bereits der abgewinkelte Randbereich der Abdeckrosette in unmittelbarer Nachbarschaft des Rohres.
Die Neuerung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Eine neuerungsgemäße Abdeckrosette kann eine einzige, aber auch mehrere öffnungen aufweisen. Die Form der öffnungen ist nicht auf eine Kreisform beschränkt. Sie kann vieleckig oder oval sein. Das gleiche gilt, unabhängig von der Form der öffnung oder öffnungen, auch für den Außenumriß der Abdeckrosette. Die Zahl der ausbrechbaren Ringflächen sowie die der Stütznasen ist ebenfalls variabel.
- Schutzansprüche -

Claims (1)

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Schutzansprüche
1. Abdeckrosette für Rohraustritte, insbesondere für Heizungsrohre, mit zwei in Gebrauchsstellung eine kreisförmige öffnung einschließenden, durch ein Scharnier klappbar verbundenen Deckplattenabschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplattenabschnitte (1a und 1b) miteinander und mit dem Scharnier (2) einteilig aus Kunststoff gespritzt sind und an ihrem dem Scharnier gegenüberliegenden Randbereich eine einteilig angeformte Verschlußeinrichtung (4) aufweisen.
2. Abdeckrosette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Verschlußeinrichtung (4) an der Unterseite eines Deckplattenabschnittes (1a) ein etwa senkrecht abstehender Bolzen (4b) im Abstand von einem abgewinkelten Rand (5) und am anderen Deckplattenabschnitt (1b) ein parallel zur Plattenfläche vorstehender, zwischen den abgewinkelten Rand (5) und den Bolzen (4b) einrastbarer Steg (4a) mit verbreitertem Kopf (4c) angeordnet ist.
3. Abdeckrosette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Deckplattenabschnitte (1a und 1b) einen abgestuften Rand (5) aufweisen und der Verschlußsteg (4a) sich in Schließstellung an der Innenstufe des Randes abstützt.
4. Abdeckrosette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Verschlußeinrichtung (4) ein längs-
7314116-9.8.73
-δ-
Ι laufender Wulst (4-d) an der Innenfläche des Randes
I Bereich des Bolzens (4-b) zugeordnet ist.
I 5· Abdeckrosette insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
I ' gekennzeichnet, daß an die kreisförmige
ij Öffnung (3) Stütznasen (7) in zwei oder mehr Reihen auf
I konzentrischen, ausbrechbaren Ringflächen (6) angeordnet
I 5 sind.
, 6. Abdeckrosette nach Anspruch 5» dadurch geken n- Iy zeichnet, daß die Stütznasen (7) der verschiedenen Reihen in gegeneinander versetzten Umfangsabständen angeordnet sind.
7. Abdeckrosette insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet , daß die Abdeckplattenabschnitte (1e und 1b) zwei oder mehr Öffnungen (3) umfassen.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3839425C1 (de) * 1988-11-23 1990-02-22 Siegfried 8540 Schwabach De Hager
DE3935731C1 (en) * 1989-10-26 1990-09-20 Fraenkische Rohrwerke Gebr. Kirchner Gmbh & Co, 8729 Koenigsberg, De Double rosette lining for pipe - made of plastic, esp. polypropylene
DE29809352U1 (de) 1998-05-25 1998-09-10 Ostendorf, Helmut, 48619 Heek Rohrverkleidung
EP1323970A1 (de) * 2001-12-14 2003-07-02 Neuhofer, Franz, jun. Rosette zum Abdecken eines Rohrdurchtrittes
EP1460185A2 (de) * 2003-03-20 2004-09-22 Alslev Rustfri Montage A/S Rosette
DE102015000743A1 (de) * 2015-01-19 2016-07-21 Ritterwand Gmbh & Co. Kg Metall-Systembau Rosette

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