DE3543553C2 - - Google Patents

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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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    • E03C1/084Jet regulators with aerating means

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Description

Die Erfindung betrifft einen Strahlregler für eine Sanitär-Auslaufarmatur mit einem ein­ setzbaren Strahlzerleger und einem aus gespritztem Kunststoff bestehenden Gehäuse, welches einstückig mit einer zur Aufnahme von Formsieben bestimmten Sieb­ haltehülse sowie einstückig mit einem Auflager für den Strahlzerleger verbunden ist, wobei zwischen Sieb­ haltehülse und Gehäuse Lufteinlaßschlitze vorhanden sind.
Solche bekanten Strahlregler weisen üblicherweise Einzelteile auf, von denen einige auch für unter­ schiedliche Anwendungsbereiche, insbesondere ver­ schiedene Durchflußklassen, gleichbleibend ausgebildet sind, während insbesondere der Strahlzerleger ent­ sprechend der jeweils geforderten Durchflußklasse variiert werden kann. Diese jeweils individuell er­ forderliche Anpassung des Strahlreglers an die je­ weiligen Druckverhältnisse steht damit im Wider­ spruch zu einer möglichst rationellen und standardi­ sierten Herstellung solcher Strahlregler.
Durch das DE-GM 19 84 091 sind schon Strahlregler bekannt, bei denen Gehäuse und Siebhaltehülse in einem Arbeits­ gang einstückig durch Spritzen hergestellt werden und bei denen eine Strahlzerlegerplatte zur An­ passung an verschiedene Druckverhältnisse auswechsel­ bar ist. Diese bekannten Strahlregler weisen jedoch noch Nachteile auf. Dort ist beispielsweise eine von der Auslaufseite her zugängliche Siebhaltehülse angeordnet, in der ein oder mehrere Siebe vorgesehen sind. Die Siebe sind hierbei durch eine mündungsseitige Einbördelung gehalten, die erst nach dem Einsetzen der Siebe er­ folgt und eine zusätzliche Nachbearbeitung des Spritzgußteiles erfordert. Diese nachträgliche Einbördelung ergibt auch nicht immer die gewünschte sichere Halterung.
Zudem setzt die nachträgliche Einbördelung z. B. ein Erhitzen des Spritzgußteiles in der Nähe seines unteren Außenrandes voraus, so daß gegebenenfalls auch Maßnahmen getroffen werden müssen, um die dabei auftretende ästhetische Beeinträchtigung am Gehäuse klein zu halten. Dies gilt namentlich bei verchromten od. dgl. eingefärbten Gehäusen.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Strahlregler mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß der Ein- und Ausbau des Strahlzerlegers und der Formsiebe auf einfache Weise durchführbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vor­ geschlagen, daß die Formsiebe und der Strahlzerleger von der Zulaufseite her in das Gehäuse einsetzbar und gegen Auflager von der Zulaufseite her festlegbar sind.
Die Einsetzbarkeit von Formsieb und Strahlzerleger von der Zulaufseite her vereinfacht den Herstellungsgang des Strahlreglers in wesentlichen Punkten. Das Gehäuse sowie die Siebhaltehülse können in einem Arbeits­ gang einstückig in ihre endgültige Form gespritzt und die Form­ siebe sowie der Strahlzerleger von der selben Seite her montiert werden. Eine Beschädigung der Oberfläche des Gehäuses durch Ein­ bördelung der Siebhaltehülse ist von vorneherein ausgeschlossen, weil dieser Arbeitsgang entfällt; denn die Auflager, wie z. B. ein Anschlagbund für die Formsiebe, sind beim erfindungsgemäßen Strahlregler einstückig mitgespritzt.
Es ist vorteilhaft, wenn die Siebhaltehülse mündungs­ seitig einen radial nach innen eingezogenen Auflage­ bund od. dgl. Auflagefläche für die Form­ siebe aufweist und wenn der lichte Aufnahmequer­ schnitt dieser Hülse für die Formsiebe etwa gleichbleibend zum zulaufseitigen offenen Ende der Siebhaltehülse verlaufend ausgebildet ist. Durch diese Formgebung sind die Formsiebe nicht nur von der Zulaufseite her einsetzbar, sondern bedarfsweise auch aus dem Gehäuse wieder herausnehmbar. Zudem begünstigt sie eine leichte Entformbarkeit des Gehäuses bzw. der Haltehülse aus der Spritzgußform.
Die Siebhaltehülse ist zweckmäßigerweise mit Rippenab­ schnitten von Längsrippen mit dem Ge­ häuse verbunden, so daß die Luft zwischen den einzelnen Längsrippen durch so gebildete, axial verlaufende Lufteinlaßschlitze angesaugt werden kann. Dabei ist es vorteilhaft, wenn sich die zweckmäßiger­ weise gleichmäßig über den Umfang der Siebhaltehülse verteilten Längsrippen in axialer Richtung über den Außenmantel der Haltehülse zur Zulaufseite hin erstrecken und jeweils eine den lichten Abstand von diametral gegenüberliegenden Rippen vergrößernde Stufen als Auflager für den Strahlzerleger aufweisen. Die sich hinter den Stufen in Richtung des Zulaufes fortsetzenden Rippen­ innenflächen bilden dabei zweckmäßigerweise die Führungs­ flächen für den zulaufseitig einsetzbaren Strahlzer­ leger. Damit ist der Strahlzerleger sowohl in Ablauf­ richtung wie auch seitlich zur Ablaufrichtung hin festgelegt, ohne daß noch eine Nachbearbeitung des Spritzgußgehäuses erfolgen muß. Zweckmäßigerweise dienen die zulaufseitigen Enden der Längs­ rippen, die mit dem äußeren Rand der zulaufseitigen Oberfläche des Strahlzerlegers in etwa fluchten, als Auf­ lager für einen Dichtungsring. Dieser dichtet auch die randseitigen, über den Umfang des Ge­ häuses verteilten Zwischenräume zwischen den Längs­ rippen gegen das Eindringen von Wasser aus der Aus­ laufarmatur ab, so daß das in den Strahlregler ein­ laufende Wasser nicht durch diese Zwischenräume am Strahlzerleger vorbeifließen kann.
Mit der über den Dichtungsring erfolgten Festlegung des Strahlzerlegers im Gehäuse sind in einfacher Weise auch die Formsiebe dadurch festgelegt, daß der Strahlzerleger zur Ablaufseite hin einen Fortsatz, vorzugsweise einen zentralen Stift aufweist, der zur Festlegung der Formsiebe gegen den Auflagebund dient. Somit werden sowohl der Strahlzerleger wie auch die Formsiebe mit ihrer Befestigung an der Auslaufarmatur - wie auch durch den Strömungsdruck - im Gehäuse des Strahlreglers festgelegt.
Hierdurch ist es in einfacher Weise möglich, auch im Nachhinein, z. B. bei Veränderung des Wasserdruckes oder in ähnlichen Fällen, den Strahlzerleger auszu­ wechseln, ohne den gesamten Strahlregler auszutauschen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Längsschnitt gehaltene Seitenansicht eines Strahlreglers sowie eine Teilseitenansicht des Anschlußendes einer Sanitär-Auslaufarmatur,
Fig. 2 einen Längsschnitt eines einstückig im wesentlichen aus Gehäuse und Siebhaltehülse bestehenden Strahlregler-Teiles mit Innen-Anschlußgewinde sowie
Fig. 3 das in Fig. 2 gezeigte Teil, hier jedoch mit Außenanschlußgewinde.
Ein Strahlregler 1 ist an eine Sanitär-Auslaufarmatur 2 anschließbar, von der in Fig. 1 ein Stück des Anschluß­ endes erkennbar ist.
Der Strahlregler 1 weist im wesentlichen ein Gehäuse 3 mit darin befindlichen Einbauteilen, insbesondere einem Strahlzerleger 4 sowie Formsiebe 5 auf. Die Formsiebe 5 lagern in einer Siebhaltehülse 6, wobei zwischen dieser und dem Gehäuse 3 im Mündungsbereich 7 Lufteinlaßschlitze 8 vorgesehen sind.
Bei dem Strahlregler 1 insgesamt und somit auch bei den Einbauteilen handelt es sich um Massenartikel, die mit möglichst geringem Aufwand herstell- und montierbar sein sollen. Gleichzeitig soll aber die Möglichkeit bestehen, die Einbauteile in unterschiedlicher Aus­ führung und/oder Anzahl bei der Montage in das Gehäuse 3 einsetzen zu können, um dadurch bei sonst gleich­ bleibender Ausführung der anderen Teile eine Anpassung an unterschiedliche Forderungen, insbesondere hinsicht­ lich der Durchflußklasse zu erhalten.
Bei dem erfindungsgemäßen Strahlregler 1 besteht das Gehäuse 3 sowie die darin befindliche Siebhaltehülse 6 einstückig aus gespritztem Kunststoff, so daß diese beiden Teile in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden können. Sie stehen dann gleichbleibend auch für unterschiedliche Ausführungen durch entsprechend unter­ schiedliche Bestückung mit den jeweiligen Einbauteilen zur Verfügung. Von wesentlicher Bedeutung ist dabei, daß die Montage auch der unterschiedlich ausgebildeten Einbauteile einfach und ohne Nachbearbeitung des Ge­ häuses 3 vorgenommen werden kann.
Hierzu weist die Haltehülse 6 mündungsseitig einen radial nach innen eingezogenen Auflagebund 9 für die Formsiebe 5 auf, wobei der lichte Aufnahme-Querschnitt d für die Formsiebe etwa gleichbleibend zum zuflußseitigen, offenen Ende verlaufend ausgebildet ist. Somit können die Form­ siebe von der Zulaufseite 10 eingesetzt werden und liegen dann an dem mündungsseitigen Auflagebund 9 an. Die Haltehülse 6 ist im Umfangsbereich über Rippenabschnitte 11′ (Fig. 2 u. 3) von Längsrippen 11 mit dem Gehäuse 3 verbunden. Diese setzen sich über den Außenmantel der Siebhaltehülse 6 hinaus in axialer Richtung zur Zuflußseite hin, innen an der Gehäusewand anliegend und mit dieser einstückig verbunden fort.
Die Längsrippen 11 weisen in einem gewissen axialen Abstand von der Siebhaltehülse 6 eine den lichten Abstand von diametral gegenüberliegenden Rippen vergrößernde Stufe als Auflager 13 für den Strahlzerleger 4 auf. Der von dem Auflager 13 in Richtung des Zulaufes damit ver­ größerte Querschnitt des Gehäuses 3 ist dem Durchmesser des Strahlzerlegers 4 angepaßt. Ein von dem Auflager 13 sich in Richtung zur Zulaufseite 10 be­ findlicher Rippenbereich 11′′ dient somit als Führung zum Einsetzen des Strahlzerlegers 4 von der Zulaufseite 10 her.
Die Enden 14 der Längsrippen 11 an der Zulaufseite 10 dienen als Auflager für einen Dichtungsring 15, der gleichzeitig auch einen Außenringbereich der Rückseite des Strahlzerlegers 4 überdeckt. Dadurch ist der Strahl­ zerleger 4 in Montagestellung axial in beide Richtungen, einerseits durch die Auflager 13 sowie anderer­ seits durch den Dichtungsring 15 gehalten und in radialer Richtung durch die Rippen 11 zentriert. Über einen Stift 16 am Strahlzerleger 4 werden die Form­ siebe 5 gegen den Auflagebund 9 niedergehalten. Die Länge des Stiftes 16 ist dabei der Anzahl der Formsiebe 5 und deren Lage angepaßt.
Beim ablaufseitigen Rand des Strahlzerlegers 4 an dem Auflager 13 sowie zwischen den sich zur Mündung hin fortsetzenden Längsrippen 11 und dem zulauf­ seitigen Rand des Außenmantels der Siebhaltehülse 6 sind Luftansaugfenster 12 vorgesehen. Somit kann Luft über die Lufteinlaßschlitze 8 im Umfangsbereich der Mündung zwischen den Längsrippen 11 nach oben und dann durch die Luftansaugfenster 12 in den Bereich des durch­ tretenden Wasserstrahles angesaugt werden.
Das Gehäuse 3 kann z. B. mit einem Außengewinde 18 (vgl. Fig. 3) oder mit einem Innengewinde 17 (vgl. Fig. 2) oder auf vergleichbare Arten an der Mündung der Auslauf­ armatur angebracht werden. Entscheidend hierbei ist lediglich, daß der Dichtungsring 15 durch die Art der Befestigung an der Mündung der Auslaufarmatur einen Gegenhalt erfährt, so daß Strahlzerleger 4 und Formsiebe 5 auch in axialer Richtung im Gehäuse 3 festgelegt sind.
Gegebenenfalls besteht zumindest das Gehäuse 3 mit der Siebhaltehülse 6 aus Kunststoff, der eine Verchromung, eine Farbbeschichtung, z. B. eine Lackierung oder sonst färbende Pulverisierung aufweist. Dadurch, daß das Gehäuse 3 be­ reits nach dem Spritzvorgang seine endgültige Form er­ halten hat und eine Nachbearbeitung, insbesondere ein Erhitzen des Gehäuses an seinem Mündungsbereich zur Einbördelung der Formsiebe 5 nicht notwendig ist, kann die endgültige Einfärbung des Kunststoffes z. B. gleichzeitig mit dem Spritzvorgang oder alsbald danach erfolgen. Eine etwaige Nachbehandlung zur Behebung "optischer" Schäden, welche durch die nachträgliche Einbördelung entstehen, entfällt. Der erfindungsgemäße Strahlregler ist somit rationell, in guter Qualität und auch als Massenartikel besonders preiswert herstellbar.

Claims (6)

1. Strahlregler (1) für eine Sanitär-Auslaufarmatur mit einem einsetzbaren Strahlzerleger (4) und einem aus gespritztem Kunststoff bestehenden Gehäuse (3), welches einstückig mit einer zur Aufnahme von Form­ sieben (5) bestimmten Siebhaltehülse (6) sowie ein­ stückig mit einem Auflager (13) für den Strahlzerleger verbunden ist, wobei zwischen Siebhaltehülse (6) und Gehäuse (3) Lufteinlaßschlitze (8) vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Formsiebe (5) und der Strahlzerleger (4) von der Zulaufseite (10) her in das Gehäuse (3) einsetzbar und gegen Auflager (9, 13) von der Zulaufseite (10) her festlegbar sind.
2. Strahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebhaltehülse (6) mündungsseitig einen radial nach innen eingezogenen Auflagebund (9) oder dgl. Auflagefläche für die Formsiebe (5) aufweist und daß der lichte Aufnahmequerschnitt (d) dieser Hülse für die Formsiebe (5) etwa gleichbleibend zum zulaufseitigen, offenen Ende der Siebhaltehülse (6) verlaufend ausge­ bildet ist.
3. Strahlregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Rippenabschnitte (11′) von Längsrippen (11), zwischen denen sich die Lufteinlaßschlitze (8) befinden, die Siebhaltehülse (6) mit dem Gehäuse (3) verbinden.
4. Strahlregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längsrippen (11) in axialer Richtung über den Außenmantel der Siebhaltehülse (6) zur Zulauf­ seite (10) hin erstrecken und jeweils eine den lichte Abstand von diametral gegenüberliegenden Rippen (11) vergrößernde Stufe als Auflager (13) für den Strahl­ zerleger (4) aufweisen.
5. Strahlregler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zulaufseitigen Enden (14) der Längs­ rippen (11) als Auflager für einen Dichtungsring (15) dienen und mit dem äußeren Rand der zulaufseitigen Oberfläche des Strahlzerlegers (4) in etwa fluchten.
6. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlzerleger (4) zur Ablauf­ seite hin einen Fortsatz (16), vorzugsweise einen zen­ tralen Stift, zur Festlegung der Formsiebe (5) gegen den Auflagebund (9) aufweist.
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