DE7313021U - Riegel zum Schließen von Oberhemden kragen - Google Patents

Riegel zum Schließen von Oberhemden kragen

Info

Publication number
DE7313021U
DE7313021U DE7313021U DE7313021DU DE7313021U DE 7313021 U DE7313021 U DE 7313021U DE 7313021 U DE7313021 U DE 7313021U DE 7313021D U DE7313021D U DE 7313021DU DE 7313021 U DE7313021 U DE 7313021U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hook
receiving part
shirt
collar
bar according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7313021U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOEVING F
Original Assignee
BOEVING F
Publication date
Publication of DE7313021U publication Critical patent/DE7313021U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Details Of Garments (AREA)

Description

Riegel zum Schließen von Oberhemdenkragen
Die Neuerung betrifft einen Riegel zum Schließen von Oberhemdenkragen.
Als Verschluß zum Schließen von Oberhemdenkragen ist es vor allem bekannt, am oberen Ende der einen Hemdenleiste ein Knopfloch und in entsprechender Höhe am oberen Ende der anderen Hemdenleiste einen Knopf anzubringen, um den Hemdenkragen zuzuknöpfen. Bei dieser Art den Oberhemdenkragen zu schließen, besteht keine Möglichkeit, die Kragenweite zu verstellen, wie es zr B. erwünscht ist, wenn der Kragen zu
Deutsche Bank A. G., Wl
/783Ο - Postechockkonto Dortmund 16388-463
tten 84B/7 83O - Postechockl·
731802113.9.73
fest am Hals anliegt oder wenn zwecks besserer Belüftung der Halsregionen eine lockere Anlage des Oberhemdenkragens am Hals gewünscht wird. Es sind zwar bereits Oberhemdenkragen bekannt, die sich stufenlos in verschiedene Schließstellungen bringen lassen, jedoch wird hier das Schliessen des Kragens durch Festziehen der Krawatte bewirkt. Ein eigener Verschluß für den Hemdenkragen ist nämlich nicht vorgesehen.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Verschluß für Oberhemdenkragen zu schaffen, der es gestattet, den Hemdkragen in verschiedenen Stellungen> bei denen von einander abweichende Halsweiten des Kragens eingestellt werden, zu schließen.
Neuerungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe ein Riegel zum Schließen von Oberhemdenkragen vorgesehen, der gekennzeichnet ist durch ein in Kragenhöhe an der einen Hemdenleiste befestigbares Aufnahmeteil, das mehrere im Abstand von einander angeordnete öffnungen aufweist, und durch ein oben an der anderen Hemdenleiste befestigbares Hakenteil mit einem in eine der öffnungen einsteckbaren und mittels eines Knopfes sicherbaren Haken.
Gemäß dieser neuerungsgemäßen Ausbildung läßt sich ein Kragen unter Einstellung verschiedener Kragenweiten ver schließen, je nachdem, ob ein enges oder lockeres Anliegen des Hemdkragens erwünscht ist. Zu diesem Zweck ist etwa dort, wo sonst das Knopfloch bei einem knöpfbaren Verschluß befestigt ist, ein Aufnahmeteil mit
mehreren Öffnungen angebracht, und an der anderen Hemdenleiste ist in entsprechender Höhe ein Hakenteil befestigt, dessen mit einem Kopf versehener Haken etwa dort liegt, wo bei einem knöpfbaren Verschluß der Knopf angebracht ist. Soll eine große Kragenweite eingestellt werden, so wird nach dem übereinanderlegen der Hemdenleisten der Haken des Hakenteils in die dem Hakenteil am nächsten liegende Öffnung des Aufnahmeteils eingeführt. Mittels des am Haken angebrachten Kopfes ist der Riegel in dieser Schließstellung gesichert. Soll der Kragen relativ dicht am Hals anliegen, wird die das Hakentejl tragende Hemdenleiste soweit unter die andere Hemdenleiste geschoben, daß man den Haken des Hakenteils in diejenige Öffnung des Aufnahmeteils einführen kann, die von dem Hakenteil am weitesten entfernt liegt. Die Anzahl der möglichen Öffnungen ist praktisch unbeschränkt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Öffnungen jeweils als an beiden Enden geschlossener Schlitz ausgebildet, in die der Kopf des Hakens eindrückbar ist. Dabei kann das Aufnahmeteil ringsum längs seines äußeren Randes an der Hemdenleiste befestigt sein, um den Kopf des Hakenteils von außen in den gewählten Schlitz eindrücken zu können. Es ist jedoch auch möglich, den dem Hakenteil zugewandten Rand des Aufnahmeteils offen zu lassen, so daß man den Haken dort zwischen das Aufnahweteil und dem Hemdenstoff einschieben kann und den Kopf des Hakens von innen durch der. jeweils gewählten Schlitz hindurchdrücken kann.
Das Aufnahmeteil sowie des Hakenteil sind vorzugsweise als Kunststoffteile ausgebildet. Hierfür kommt vor allem eine flexible Kunststoffolie in Betracht, die verhältnismäßig anschmiegsam ist und dennoch einen sicheren Riegelverschluß das Kragens zuläßt. Die Kunststoffolie
-M-
kann durchsichtig oder auch entsnrechend der Farbe des Hemdenkragens gefärbt sein. Auch ein Kunststoff, dessen Oberfläche metallisiert ist, oder auch Metall kommen als Werkstoffe für den Riegel in Frage, vor allem wenn dieser als Schmuckbeschlag ausgeführt ist.
F,s ist vorteilhaft, wenn das Aufnahmeteil gewellt ausgebildet ist, damit man den Kopf des Hakens lei chter in den Zwischenraum einführen kann. Eine weitere das Einführen des H?kenkopfes erleichternde Maßnahme besteht darin, daß die die Schlitze umgebenen Bereiche des Aufnahmeteils nach außen vorgewölbt sind.
Vorzugsweise ist de/· neuerungsgem^ße Riegel dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil an der Krageninnenseite befestigt ist und die Öffnungen mit entsprechenden öffnungen in dem Hemdenstoff des Kragens fluchten. Im Falle dieses bevorzugten Ausführungsbeispiels befindet sich das Hakenteil dort, wo am Hemdenkragen üblicherweise ein Knopf angebracht ist, während das Aufnahmeteil innenliegend an derjenigen Hemdenleiste befestigt ist, die die andere beim Schließen des Kragens überdeckt. Insbesondere in diesem Falle besteht das Aufnahmeteil aus einem anschmiegsamen Material, wie Kunststoff oder dergleichen, damit das Aufnahmeteil nicht am Hals scheuern kann. Auch die Befestigungsart, für die beispielsweise eine Verbindung durch Kleben pew^hlt werden kann, wird nach diesem Gesichtspunkt gestaltet.
Vorzugsweise besteht das Aufnahmeteil aus zwei Stücken, von denen das eine außen und das andere innen am Kragen angeordnet ist, und die beiden Stücke werden zu einem Teil miteinander verbunden, während der Kragenstoff zwischen den beiden Stücken angeordnet ist. Diese Ausführung, die lediglich eine Weiterbildung der vorstehend erläuterten Ausführungsart ist, gestattet vor allem den Verzicht auf die Ausbildung von Knopflöchern für die Öffnungen im Hemdenstoff, die mit den Öffnungen in dem Aufnahmeteil fluchten.
Statt eines starr an dem Haken befestigten Kopfes läßt sich das Hakenteil auch so ausbilden, daß der Kopf als schwenkbar sowie leicht lösbar an dem Haken befestigte Federklemme ausgebildet ist. Durch Druck zwischen zwei Fingern läßt sich die Federklemme aus zwei hierfür an dem Haken vorgeshenen ösen ausklinken, also daß die Federklemme beispielsweise beim Waschen des Hemdes herausnehmbar ist. Zum Verriegeln des Kragenverschlusses wird die Federklemme in den gewählten Schlitz eingeführt und nach dem Einführen umgelegt oder flachgelegt, so daß sich der Riegel nicht unbeabsichtigt lösen kann.
Es ist jedoch auch möglich, das Aufnahmeteil als eine Reihe von Druckknopfhälften auszuführen, in die wahlweise das Hakenteil als andere Druckknopfhälfte eindrückbar ausgebildet ist. Dabei kann es sich um eine Reihe einzelner Druckknopfhälften oder um eine Leiste handeln, an der bereits eine Reihe Druckknopfhälften angebracht ist, so daß lediglich die Leiste als Ganzes vorzugsweise an der Innenseite des Kragens, angebracht wird.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines den Kragen umfassenden OberhemdenabsQhnittes mit einem neuerungsgemäßen Riegel zum Schließen des Kragens;
Fig. 2 eine Hinteransicht einar anderen bevorzugten Ausführungsform des neuerungsgemäßen Riegels;
Fig. 3 eine Draufsicht des Riegels gem£ß Fig. 2;
Fig. 4 eine Vorderansicht eines abgewandelten Aufnahmeteils des in den Figuren 2 und 3 dargestellten Riegels;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsforin des neuerungsgemäßen Riegels, ausgebildet als Schmuckschnalle;
Fig. 6 eine Draufsicht zur Ausführungsform des Riegels gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein gewellt ausgebildetes Aufnahmeteil zu den Ausführungsformen des Aufnahmeteils gemäß Fig. 2-6;
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform des Aufnahmeteils gemäß Fig. 7;
Fig. S eine Draufsicht des Riegels gemäß Fig. 3 mit einer anderen Ausbildung des Hakenkopfes;
1 · 7 —
Pig. Io eine !Vorderansicht zu Firr. 9· i:
In Fig. 1 ist ein Hemdenkragen 1 eines Oberhemdes
\ 2 mit einer Hemdenleiste 3 und einer weitern, von
I der Hemdenleiste 3 teilweise verdeckten Hemdenleiste k
I abgebildet. Dicht unterhalb des oberen Endes der
i Hemdenleiste 3 ist in der Nähe ihres seitlichen
;; Randes ein Aufnahmeteil 5 mit mehreren etwa senk-
V recht verlaufenden und als Schlitze 6 ausgeführten öff-I nungen befestigt. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise
I entlang den oberen und unteren Rändern sowie auch
r längs des - mit Bezug auf Fig. 1 - linken Randes des
;· Aufnahmeteils 5. Etwa in Höhe des Aufnahmeteils 5
I ist dicht unterhalb des oberen Endes der zweiten Hem-
f denleiste H ein Hakenteil Io mit einem sich nach
h links erstreckenden Haken 7 befestigt, der an seinem
p vorderen Ende einen flachen Kopf 8 trägt. Der Kopf 8
I ist an dem Haken 7 in ähnlicher Weise, wie es aus
{: Fig. 3 hervorgeht, mittels eines kurzen Schaftes 9
! angebracht. Es sei jedoch betont, der er in nur
j kurzem Abstand von dem eigentlichen Haken 7 entfernt
, liegt.
V Zum Schließen des aus dem Aufnahmeteil 5 und dem ■ Hakenteil Io bestehenden Riegels wird die Hemden
I leiste 3 geschoben, daß sich der Haken 7 leicht in
'■;. den vorn offenen Zwischenraum zwischen dem Aufnahme-
! teil 5 und dem dahinterliegenden Hemdenstoff einführen
läßt, wie es aus Fig. 1 ersichtlich ist. Der Haken 7
, wird soweit in den Zwischenraum eingeführt, bis der
! Kopf 8 hinter demjenigen Schlitz 6 liegt, durch den
er hindurchgedrückt werden soll, um so eine bestimmte Kragenweite zu erreichen. Es bedarf nun lediglich eines gewissen Drucks, um den Kopf 8 unter Erwei-
terung des betreffenden Schlitzes nach außen zu drücken. Hinter dem Konf 8 schließt sich der betreffende Schlitz 6 wieder, so daß der Riegel gesichert ist.
Das Aufnahmeteil 5 und das Hakenteil Io besteht vorzugsweise aus Kunststoff, und zwar vorteilhafter Weise aus einer flexiblen Kunststoffolie, die durch sichtig oder auch entsprechend der Hemdenfarbe gefärbt sein kann. Die Befestigung der beiden Teile 5, Io erfolgt durch Kleben, Annähen, mittels Nieten oder irgendeiner anderen Befestigungsart.
Gemäß einer nicht dargestellten Abwandlung des Riegels nach Fig. 1 wird das Hakenteil 7 außen über das Aufnähmeteil 5 geführt und der Kopf 8 von außen nach innen gedrückt, so daß der Kopf 8 in gesicherter Lage des Riegels zwischen dem Aufnahmeteil 5 und dem Hemdenstoff liegt. In diesem Falle ist der Kopf an der entgegengesetzten Seite des Hakens 7 angebracht.
Gemäß einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform des Riegels, die /jedoch bevorzugt verwendet wird, liegt das Hakenteil dort, wo bisher üblicherweise der Hemdenknopf befestigt ist, während das Aufnahmeteil an der Innenseite des Kragenteils befestigt ist, v/o bisher üblicherweise das Knopfloch ausgebildet ist. Hinter den Öffnungen des AufnahmeteilL, sind in dem Hemdenstoff entsorechende Öffnungen voT"f'\TPhen, die mit den öffnungen im Aufnahmeteil fluchten. Pnriit man die ""nder der Öffnungen im Hemdenstoff nicht nach ^rt von Knopflöchern gegen Ausfransen befestigen muß, wird :v 'eckmäßig ein aus :-',v;ei r.t'icken bestehender. Auf*nn.hmete.i 1 verwendet, von Ηηηηη dns pi'no nijP.pn und '.!as andere innen am Kragen nnn-,.,,)·,!,.pt-, :!nt. ivi e beiden Stücke "erden von den
■" a j
beiden Seiten des Kragens her zweckmäßig aufgepreßt und fest miteinander verbunden, so daß auch der dazwischenliegende Hemdenstoff fixiert ist. Dadurch kann die Ausbildung von Knopflöchern entfallen,wenn nachträglich Schlitze bzw. öffnungen in dem Hemdenstoff angebracht werden, die mit den öffnungen in dem Aufnahmeteil fluchten.
Bei dem Ausführungsbeispiel des Riegels gemäß Fig. 2 und 3 sind an dem Aufnahmeteil 5 die an beiden Enden geschlossenen Schlitze 6 gemäß Fig. 1 durch oben offene Schlitze 6' ersetzt. In diesem Fall .wird das Hakenteil Io mit dem Haken 7 und dessen Kopf 8 zum Schliessen des Kragens zunächst oberhalb des Aufnahmeteils 5 entlanggeführt, bis man den Schaft 9 des Hakens mit dem Kopf 8 in dem gewünschten Schlitz 6' einrasten läßt, so daß das Hakenteil Io und das Aufnahmeteil 5 auf gleicher Höhe liegt. Fig. 2 zeigt eine Hinteransicht der Teile 5 und Io, wobei also der Kopf 8 bei geschlossenem Riegel zwischen dem Aufnahmeteil 5 und dem Hemdenstoff liegt, an dem das Aufnahmeteil 5 befestigt ist.
Damit sich der Haken 7 nicht unbeabsichtigt von dem Aufnahmeteil 5 löst, können die Schlitze 6' wie in Fig. 4 dargestellt ist, schräg zur Längskante des Aufnahmeteils 5 verlaufen.
In Fig. 9 und Io ist eine abgewandelte Ausführungsform des Hakens 7 an dessen vorderen Ende gezeigt. In dem Abstand voneinander liegende ösen 18, die am vorderen Ende des Hakens 7 ausgebildet sind, ist eine Federklemme 19 oder ein ähnliches Teil
- Io -
AS
unter Federdruck einklinkbar und lä"ßt sich wie in Gelenktn verschwenken. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Federklemme 19 durch offene oder geschlossene Schlitze des Aufnahmeteils und gegebenenfalls auch des Hemdenstoffs hindurchzuführen und anschließend umzulegen in eine Lage, in der die Federklemme 19 etwa parallel zu dem Haken 7 verläuft.
Ferner ist in Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 3 vorgesehen, daß mehrere Köpfe 8 an dem Haken 7 ausgebildet sind, damit ein evtl. auftretendes Sperren des Hemdenkragens verhindert wird, wenn bei Verwendung nur eines Kopfes 8 die kleinste Kragenweite eingestellt und der Kopf 8 dabei in den Schlitz 6 bzw. 61 eingeführt wird, der von dem Hakenteil Io am weitesten entfernt ist.
Bei der abgewandelten Ausführungsform des Riegels gemäß Fig. 5 und 6 sind das Aufnahmeteil 5 und das Hakenteil Io als Schmuckbeschläge ausgeführt, die beispielsweise mit Messingnieten 14 oder dergleichen versehen sein können. Die Nieten 14 können, wie aus Fig. 6 hervorgeht, zur Befestigung des Aufnahmeteils 5 und ebenso des Hakenteils Io an dem Hemdenstoff 12 dienen. Es kann sich jedoch bei den Nieten lh auch um eine bloße Verzierung handeln, wobei dann das Aufnahmeteil 5 und das Hakenteil Io in anderer Weise an dem Hemdenstoff 12, beispielsweise durch Aufkleben, Ausführungsbeispielr? gehen aus den Fig. 5 und 6 hervor.
- 11 -
Bei den Ausführunrsbeispielen wie Fig. 7 und 8 sind das Aufnahmeteil 5 und gegebenenfalls such das nicht dargestellte Hakenteil in gewellter Form ausgeführt, wobei die dem Hemdenstoff 12 zugewandten VJellenkämme als Befestigungsstellen am Hemdenstoff dienen. Diese Ausbildung erleichtert das Einführen des Kopfes 8 des Hakens 7 zwischen dem Aufnahmeteil 5 und dem Hemdenstoff 12. Eine weitere Erleichterung zum Einführen dos Kopfes bildet die Ausführungsform gemäß Fig. P5 wo die die Schlitze 6, 6' umgebenden Bereiche des Aufnahmeteils 5 noch zusätzlich an der Stelle nach außen vorgewölbt oder zumindest etwas dünner ausgeführt sind.
Das Aufnahmeteil 5 und das Hakenteil Io kann nicht nur aus Kunststoffolie sondern insbesondere im Falle der Ausführungsformen gem^.ß Fig. 5 und β aus Metall oder aus metallisiertem Kunststoff bestehen.

Claims (13)

1. Riegel zum Schließen von Oberhemdenkragen, g ekennzeichnet durch ein in Kragenhöhe an der einen Hemdenleiste (3) befestigbares Aufnahmeteil (5)» das mehrere im Abstand voneinander angeordnete öffnungen (6), (6f) aufweist, und durch ein oben an der anderen Hemdenleiste (4) befestigbares Hakenteil (lo) mit einem in eine der öffnungen (6), (6·) einsteckbaren und mittels eines Kopfes (8)sicherbaren Haken (7).
2. Riegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen jeweils als an beiden Enden geschlossener Schlitz (6) ausgebildet sind, in die der Kopf (8) des Hakens (7) eindrückbar ist.
3. Riegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen jeweils η als an einer Seite des Aufnahmeteils (5) offener Schlitz (6f) ausgebildet sind, in den der Schaft (8) des Hakens (7) einsteckbar ist.
4. Riegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (61) schräg zur Längskante des Aufnahmeteils (5) verlaufen.
5. Riegel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnähmeten 1 (5) und das Hakenteil (lo) als Kunststoffteile ausgebildet sind.
6. Riegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (5) und das Hakenteil (lo) aus Kunststoffolie besteht.
7. Riegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - *J, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (5) und das Hakenteil (lo) als Schmuckbeschlag aus metallisiertem Kunststoff oder aus Metall bestehen.
8. Riegel nacheinem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (5) gewellt ausgebildet ist.
9. Riegel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schlitze (6), (6') umgebenden Rereiche des Aufnahmeteils (5) nach außen vorgewölbt sind.
Io. Riegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (5) an der Krageninnenseite befestigt ist und die Öffnungen (6) mit entsprechenden Öffnungen in dem Hemdenstoff des Kragens fluchten.
11. Riegel nach Anspruch Io, dadurch g e k e η η r zeichnet, da/} das Aufnahmeteil (5) aus zwei Stecken besteht, von denen das eine außen und das andere innen am Kragen angeordnet ist, und die beiden Stücke zu einem Teil verbunden werden.
12. Riegel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf als schwenkbar sowie leicht lösbar an dem Haken (7) befestigte Federklemme (19) ausgebildet ist.
13. Riegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil als eine Reihe von Druckknopfhälften ausgeführt ist, in die wahlweise das Hakenteil als andere Druckknopfh^.lfte infolge entsprechender Ausbildung eindrückbar ist.
7S1S021UI.7S
DE7313021U Riegel zum Schließen von Oberhemden kragen Expired DE7313021U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7313021U true DE7313021U (de) 1973-09-13

Family

ID=1291910

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7313021U Expired DE7313021U (de) Riegel zum Schließen von Oberhemden kragen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7313021U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3881211T2 (de) Druckknopf.
CH695531A5 (de) Verschlusselement und zweiteiliges Bekleidungsstück mit einem solchen Verschlusselement.
DE8810711U1 (de) Vorgebundene, verstellbare Krawatte
DE7726499U1 (de) Schieber fuer baender u.dgl. zum bleibenden anbringen an einem gewebestueck, vorzugsweise kleidungsstueck
DE3730269A1 (de) Teilbarer reissverschluss
EP0221910B1 (de) Trägerkörper für fertigkrawatten und fertigkrawatte
DE862731C (de) Hemd mit auswechselbarem Kragen
DE2135188B2 (de) Mit Stoff beziehbarer Knopf
DE1229498B (de) Schnellhefter mit einer Innentasche
DE7313021U (de) Riegel zum Schließen von Oberhemden kragen
EP0053315A1 (de) Verschluss für Oberbekleidungsstücke, insbesondere für Pelzbekleidung
DE6809903U (de) Reissverschluss.
DE7728527U1 (de) Verschluss fuer kleidungsstuecke, insbesondere miederwaren, bademoden u.dgl.
DE660068C (de) Druckknopfband
DE842632C (de) Schieber fuer Reissverschluesse
DE596654C (de) Haken-und-OEsen-Verschluss
DE233770C (de)
DE4429734A1 (de) Lösbare Zierkappe für einen Knopf
AT29306B (de) Verschlußspange für Handschuche, Kleidungsstücke, Schuhwerk u. dgl.
DE244915C (de)
DE2710389C2 (de)
DE29703019U1 (de) Halterung für Krawatten-Nadeln, Anhänger o.dgl.
DE322593C (de) Durch gegenseitige Drehung der Patrize und der Matrize zu oeffnender und zu verschliessender Druckknopf
DE350254C (de) Verschluss fuer Kleidungsstuecke, insbesondere Damenroecke
AT234408B (de) Verschluß für Kleidungsstücke od. dgl.