DE7312222U - Schneidvorrichtung, insbesondere für Kunststoffschäume - Google Patents

Schneidvorrichtung, insbesondere für Kunststoffschäume

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    • B26F3/06Severing by using heat
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Description

7211 Tumlingen Den 27. März 1973
Ju/RB
M 2250
Schneidvorrichtung, insbesondere für Kunststoffschäume
Die Neuerung betrifft eine Schneidvorrichtung, insbesondere für Kunststoffschäume wie beispielsweise Styropor, bestehend aus einem Bügel, einem über einen Schalter unter Strom setzbaren und von einem zum anderen Bügelarm sich erstreckenden Schneiddraht und einer auf den einen Bügelarm aufsetzbaren Auflageplatte.
Eine derartige Schneidvorrichtung mit eimern an eine Stromquelle anschließbaren Schneiddraht ist bereits bekannt. Als Schneiddraht werden Widerstandsdrähte beispielsweise aus Konstantan verwendet. Die Abmessungen des Drahtes sind in der Regel so ausgelegt, daß beim Stromdurchfluß der Draht auf 200° - 300° C erwärmt wird. Diese Temperatur des Schneiddrahtes reicht aus, Kunststoffschäume zu schneiden.
Da der Stromverbrauch beim Schneiden sehr hoch ist, werden zur Schließung des Stromkreises in der Regel nur Tastschalter verwendet, die zur Aufrechterhaltung des Stromkreises ständig gedruckt bleiben müssen. Nach Loslassen des SchfaUeirs ist auch der Stromkreis unterbrochen. Nachteilig ist es allerdings, wenn nicht die Schneidvorrichtung bewegt wird, sondern diese feststeht und der zu schneidende Kunststoffschaum bewegt wird. Da nämlich mit der Hand der Tastschalter ständig gedrückt werden muß, ist zur Führung des zu schneidenden Kunststoffschaumes nur noch eine Hand frei. Entsprechend schwieriger oder gar unmöglich ist damit das Schneiden von großen Platten und komplizierten Formen.
Gerade bei einer stehenden Schneidvorrichtung und beider Verwendung einer Auflageplatte als Unterlage für den zu schneidenden Kunststoffschaum kann es passieren, daß das Einschalten des Stromkreises zur Aufheizung des Schneiddrahtes vergessen wird. Da nunmehr die Schneidwirkung fehlt, kann durch das Ansetzen des Kunststoffschaumes der Schneiddraht verbogen oder gar abgerissen werden.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schneidvorrichtung zu schaffen, bei der diese Nachteile vermieden sind.
Neuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das eine Ende der Auflageplatte auf dem an dem einen Bügelarm angeordneten Schalter aufliegt, und daß die Auflageplatte von dieser Lage in eine rechtwinklig zum Schneiddraht stehende Arbeitslage schwenkbar ist, bei der gleichzeitig der Schalter betätigt ist.
Zur bestimmungsgemäßen Verwendung der Auflageplatte wird zunächst die Schneidvorrichtung mittels Klammern auf einer Unterlage hochkant befestigt. Auf den unteren Bügelarm wird nun die Auflageplatte, die beim Schneiden des Kunststoffschaumes als Unterlage dient, aufgesetzt. Damit der Schneiddraht und damit die Schneidstelle innerhalb der Auflageplatte zu liegen kommt, ist diese mit einer in Längsrichtung bis etwa zur Mitte der Auflageplatte verlaufenden Einschlitzung versehen. Das hintere Ende der Auflageplatte liegt auf dem an der Innenseite des unteren Bügelarmes angeordneten Tastschalter auf. Beim Schneiden wird nun die Auflageplatte in die rechtwinklig zum Schneiddraht stehende Arbeitslage geschwenkt. Dabei wird gleichzeitig der Tastschalter am hinteren Ende der Auflageplatte gedrückt, so daß der Stromkreis geschlossen ist und der Schneiddraht aufgeheizt wird. Durch diese Ausgestaltung ist sichergestellt, daß beim Ansetzen des zu schneidenden Kunst -
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Stoffschaumes zum einen die Auflageplatte in ihrer Arbeitslä^e steht und zum anderen der Schneiddraht funktionsbereit ist. Der Schneiddraht kann somit weder verbogen noch abgerissen werden.
Außerdem bleibt durch einen geringen Druck auf die Auflageplatte mit dem zu schneidenden Kunststoffschaum der Stromkreis geschlossen, so daß der Kunststoffschaum mit beiden Händen geführt werden kann.
Sobald der Druck auf die Auflageplatte nach beendetem Schneidvorgang nachläßt, drückt entweder der Tastschalter oder eine zusätzlich angeordnete Feder die Auflageplatte aus ihrer Arbeits-' stellung wieder in Ruhestellung. Gleichzeitig wird der Stromkreis unterbrochen, so daß nicht unnötig Strom verbraucht wird. Gerade bei Batterien als Stromquelle ist es von großem Vorteil, daß nur beim Schneidvorgang selbst ein Strom fließt. Denn der fast kurzschlußartige Stromfluß hätte eine schnelle Entladung der Batterie zur Folge.
In einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung kann die Unterseite der Auflageplatte mit zwei in Längsrichtung der Auflageplatte verlaufenden, in einem der Bügeldicke entsprechenden Abstand zueinander angeordneten Stegen versehen sein. Die beiden im Abstand zueinander angeordneten Stege bilden somit eine Nut, mittels der die Auflageplatte in einfacher Weise auf den unteren Bügelarm aufsetzbar und wieder abnehmbar ist. Die Steghöhe, die vorteilhafterweise der Bügelhöhe entsprechen kann, sorgt für eine ausreichende Führung und für die seitliche Kippfestigkeit der Auflageplatte. Unbeeinflußt bleibt jedoch die Schwenkfähigkeit der Auflageplatte in Längsrichtung des Bügels.
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Nach einer weiteren Ergänzung der Neuerung kann die Auflageplatte in Längsrichtung des Bügels arretierbar sein. Die Aufiageplatte ist damit gegen Verschieben in Längsrichtung gesichert, so daß der in der Einschützung geführte Schneiddraht durch die Auflageplatte nicht verbogen bzw. abgerissen werden kann. Dies ist beispielsweise dadurch möglich, daß an den Innenseiten der beiden Stege zwei federnde Nocken angeordnet sind, die in eine rechtwinklig zur Längsrichtung des Bugelarmes gerichtete Bohrung einrasten. Bei dieser Ausgestaltung bilden die beiden Nocken gleichzeitig die Schwenkachse für die Auflageplatte. Es ist auch möglich, die Nocken an den Außenseiten des Bügelarmes anzuordnen und die Innenseiten der beiden Stege mit jeweils einer entsprechenden Quernut zu versehen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung kann die Oberseite der Auflageplatte mit einer Anschlagfläche zur Führung des zu schneidenden Kunststoffschaumes versehen sein. Diese Ausgestaltung dient dazu, von einer Kunststoffschaumplatte gleichmäßige Streifen abzuschneiden.
Um die Streifenbreite variieren zu können kann in einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung die Anschlagfläche rechtwinklig zur Längsrichtung des Bügels verlaufen und der Abstand der Anschlagfiäche zum Schneiddraht vorzugsweise in einem»Rastermaß verstellbar sein. Die Anschlagfläche besteht aus einem Steg, der an seiner Unterseite mit zwei im Abstand zueinander angeordneten Stiften versehen ist. Diese Stifte sind in Bohrungen der Auflageplatte einsteckbar, die rechtwinklig zur Längsachse der Auflageplatte ausgerichtet und jeweils in einem Rasterabstand nacheinander angeordnet sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt.
Figur 1 zeigt die Schneidvorrichtung in perspektivischer Ansicht «.--
Figur 2 zeigt die auf den unteren Bugelarm aufgesetzte Auflageplatte in Seitenansicht
Figur 3 zeigt die Unterseite der aufgesetzten Auflageplatte
Die Schneidvorrichtung nach Figur 1 besteht aus dem Bügel 1 und dem am vorderen Ende des Bügels 1 von einem Bügelarm zum anderen sich erstreckenden Schneiddraht 2. Der Schneiddraht 2 ist mil den am hinteren Bügelende angeordneten Kontaktbuchsen 3 elektrisch leitend verbunden. Über die Konlaktbuchsen 3 ist der Schneiddraht 2 mit einer Stromquelle, die zum Aufheizen des Schneiddrahtes 2 dient, verbunden. Schließbar ist der Stromkreis über einen an der Innenseite des unteren Bügelarmes angeordneten Tastschalter 4.
Es ist einerseits möglich, zum Schneiden die Schneidvorrichtung zu führen, andererseits auch, die Schneidvorrichtung auf einer Unterlage festzuspannen und den zu schneidenden Kunststoffschaum zu bewegen. Hierzu ist es allerdings zweckmäiiig, zusätzlich eine Auflageplatte 5, die auf den unteren Bügelarm aufsetzbar ist, zu verwenden. Damit der Schneiddraht 2 und damit die Schneidstelle innerhalb der Auflageplatte 5 zu liegen kommt, ist diese mit einer in Längsrichtung verlaufenden und über einen Teil ihrer Länge sich erstrekkenden Einschlitzung 6 versehen.
Das hintere Ende der Auflageplatte 5 liegt auf dem Tastschalter 4 auf. Zum Schneiden wird nun dieses Ende der Auflageplatte 5 nach unten gedruckt, so daß nun zum einen die Oberseite 5a der Auflageplatte im rechten Winkel zum Schneiddraht 2 steht, und zum anderen der Tastschalter 4 zur Schließung des Stromkreises und Herstellung der Betriebsbereitschaft gedrückt ist.
« » tr.
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Auf der Oberseite 5a der Auflageplatte 5 sind quer zu ihreMängsrichtung und in einem Rasterabstand nebeneinander Bohrungen 7 zum Ansetzen einer Anschlagfläche 8 vorgesehen. Die damit rechtwinklig zum Bügel 1 stehende Anschlagfläche 8, deren Abstand 9 zum Schneiddraht außerdem noch verstellbar ist, dient zum Abschneiden von gleichen Streifen von einer Kunststoffschaumplatte.
Ihre seitliche Kippfestigkeit erhält die auf dem unteren Bügelarm .aufsetzbare Auflageplatte 5 durch zwei in Längsrichtung der Auflageplatte 5 verlaufende, in einem der Bügeldicke entsprechenden Abstand zueinander angeordneten Stege 10, die den Bügelarm umfassen. Die Höhe der Stege 10 entspricht in etwa der Höhe des Bügelarmes.
Gegen Verschieben in Längsrichtung des Bügels 1 ist die Auflageplatte durch an den Außenseiten des unteren Bügelarmes angeordnete Nocken gesichert, die in entsprechende an den Innenseiten der Stege 10 der Auflageplatte 5 angeordnete Quernuten 12 eingreifen. Bei entsprechender Anordnung können diese Nocken 11 gleichzeitig auch als Schwenkachse für die Auflageplatte 5 dienen.
Die Bügelarme sind noch mit quer zu ihrer Längsrichtung gerichteten Aussparungen 13 versehen, die einerseits zur Aufnahme von Befestigungsklammern zum Festspannen der Schneidvorrichtung auf einer Unterlage dienen und andererseits beispielsweise zum Anfügen von Bauteilen eines Spielbaukastens verwendet werden können.

Claims (1)

  1. Tumlingen Den 27. März 1973
    Ju/RB
    M 2250
    Schutzansprüche
    1.) Schneidvorrichtung, insbesondere für Kunststoffschäume wie beispielsweise Styropor, bestehend aus einem Bügel, einem über einen Schalter unter Strom setzbaren, von einem zum anderen Bügelarm sich erstreckenden Schneiddraht, und einer auf dem einen Bugelarm aufsetzbaren Auflageplatte, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Auflageplatte (5) auf dem an dem einen Bugelarm angeordneten Schalter (4) aufliegt, und daß die Auflageplatte (5) von dieser Lage in eine rechtwinklig zum Schneiddraht (2) stehende Arbeitslage schwenkbar ist, bei der gleichzeitig der Schalter (4) betätigt ist.
    2.) Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (5b) der Auflageplatte (5) mit zwei in Längsrichtung der Auflageplatte (5) verlaufenden, in einem der Bügeldicke entsprechenden Abstand zueinander angeordneten Stegen (10) versehen ist.
    M 2250
    ·■ 2 —
    3.) Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    \ daß die Auflageplatte (5) in Längsrichtung des Bügels (1) arre
    tierbar ist.
    Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (5a) der Auflageplatte (5) mit einer Anschlagfläche (8) zur Führung des zu schneidenden Kunststoffschaumes versehen ist.
    5.) Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (8) rechtwinklig zur Längsrichtung des Bügels (1) verläuft, und der Abstand (9) der Anschlagfläche (8) zum Schneiddraht (2) vorzugsweise in einem Rastermaß verstellbar ist.
DE7312222U 1973-03-31 1973-03-31 Schneidvorrichtung, insbesondere für Kunststoffschäume Expired DE7312222U (de)

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CH361574A CH559092A5 (de) 1973-03-31 1974-03-15
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FR (1) FR2223159B1 (de)
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IT (1) IT1006368B (de)
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