DE7311356U - - Google Patents

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DE7311356U
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Description

8, Boulevard de Perolles
1700 Fribourg Suisse
Decklasche oder Fugendichtung für Dehnungsfugen an Ingenieurbauwerken
aei dieser Erfindung handelt es sich um eine Dichtung oder
Decklasche, die im wesentlichen aus einem Fugenstreifen aus elastischem Material wie Natur- oder synthetischem Gummi besteht, der genau genommen in die Fugenränder von Ingenieurbauwerken wie Brücken, Straßen, etc.... eingesetzt wird. Die Decklasche eignet sich insbesondere zum Ausfüllen von Fugen an Bauwerken, für die ein hoher Ausdehnungskoeffizient vorgesehen ist, was heute bei sehr langen Brücken zutrifft.
Während man früher an verschiedenen Stellen der Brücke Dehnungsfugen vorsah, beschränkt man sich heute auf einige wenige, was die Verwendung sehr breiter Dichtungen zur Folge
hat.
Bisher löste man das Problem bekanntlich durch Stahldeckleisten mit eingelegtem, strariggepreßten Gummistreifen, durch kammförmige Stahldeckleisten, an deren Unterseite sich ein
dünner Gummistreifen zwecks Abdichtung befindet, oder durch sehr breite elastische Riemen, die sich bei starker Beanspruchung leicht wölben oder äurchhängen, was praktisch die
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Eipplanung von Versteifungsteilen, Haltezungen etc. erforderlich macht, die unter dem elastischen Fugenstreifen angefcracht und befestigt werden. All diese Zusatzteile erhöhen die Herstellungskosten dieser Dichtungen wie auch die Schwierigkeit ihrer Anbringung.
Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Nachteile. Es wird eine Fugendeckleiste von einfacherer Bauart und Anbringung vorgeschlagen, die jegliches Wölben und Durchhängen ausschließt.
Die Decklasche nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem endlosen Fugenstreifen, d.h. aus einem Stück gegossen, aus elastischem Material, z.B. aus Natur- oder synthetischem Gummi, oder anderen geeigneten elastischen Macerialien, die eine bestimmte Anzahl von gewöhnlich runden Aussparungen aufweist, die durch den elastischen Streifen hindurchgehen-
Diese Aussparungen werden mit Eisen- oder Stahlstäben ausgefüllt, die für gewöhnlich rund sind und deren Durchmesser oder umfang kleiner als der Durchmesser oder Umfang der Aussparungen ist, so daß die Eisen- oder Stahlstäbe leicht in diesen Aussparungen hin und hergleiten können, und deren Länge höchstens den Wert der Dichtungsbandbrelte; bei höchster Druckbeanspruchung erreicht und wenigstens etwas breiter sind als die Dehnungsfugen im Bauwerk bei stärkster Zusammenziehung, so daß die Eisen- oder Stahlstäbe gewissermaßen stets die Fuge im Bauwerk überbrücken. Die Länge der Eisen- oder Stahlstäbe wird sich also natürlich nach der Breite des elastischen D:chtungsstreifens richten, gleich wie ihr Querschnitt von der Form dieser Aussparungen abhängen wird.
Die Anbringung eines so geplanten und ausgeführten elastischen Fugenstreifens am Bauwerk erfolgt auf jeden Fall wie üblich, jedoch wird man lieber in einigem Abstand von den Seitenenden
des elastischen Fugenstreifens Flacheisen anbringen oder gestanzte Platten fortlaufend mit geringem Abstand voneinander in den elastischen Fugenstreifen einlassen; diese Flacheisen oder Platten haben wenigstens 3 Bohrlöcher, das mittlere mit aufgeschweißtem Mutterkopf oder Gewinde, durch das der Fugenstreifen am Bauwerk befestigt wird, die beiden anderen seitlichen, ausreichend großen zur Einführung der zur Versteifung des elastischen Dichtungsbandes notwendigen Eisen- oder Stahlstangen. Diese seitlichen Bohrlöcher werden vorzugsweise grosser dimensioniert sein als die Aussparungen und haben einen umgeschlagenen Außenrand, so daß sie ganz und gar im elastischen Band versenkt sind.
Andere Merkmale und Vorzüge der vorliegenden Erfindung gehen aus der nun folgenden Beschreibung hervor, die als uneingeschränktes Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird. Die Zeichnungen steilen im
Figur 1 ist ein Querschnitt dur<-:h eine Decklasche. Er zeigt die Stelle, an der ein Versteifungseisen angebracht ist,
Figur 2 ist ein Längsschnitt durch eine Decklasche entlang der Linie I/II der Figur 1,
Figur 3 ist ein Längsschnitt durch eine Decklasche, der entlang der Linie III/IV von Figur 2 ausgeführt wurde,
Figur 4 ist ein Querschnitt durch eine Decklasche, der eine weitere Befestigungsmöglichkeit am Bauwerk zeigt,
Figur 5 ist ein Querschnitt durch eine Decklasche, der eine weitere Befestigungsmöglichkeit am Bauwerk zeigt.
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Figur 1 zeigt unter 1 den Fugenstreifen aus elastischem Material mit der sichtbaren, runden Aussparung 2, in der sich die Eisen- oder Stahlstange 3 hin- und herbewegen kann und deren Länge sich, wie zu sehen ist, auf einen Teil der Länqc aer Aussparung 2 besuhiaiikt unter Einhaltung der oben genannten Höchst- und Mindestbedingungen. Aber da sich die Eisen- oder Stahlstangen 3 in den Ausspaiungen 2 hin und herbewegen und somit nicht mehr in ihnen zentriert werden können, kann man an den Enden Federn oder andere Mittel anbringen, um diese Eisen- oder Stahlstangen zu zentrieren, oder auch bei der Mindestlänge der Eisenoder Stahlstangen ihre maximale Verschiebung begrenzen, d.h. bis gegen die Flacheisen 4, die seitlich den elastischen Fugenstreifen 1 einschließen und die Aussparungen 2 hermetisch abdichten.
Für die auf den Zeichnungen dargestellten Ausführungen, insbesondere in Figur 2 und 3* hat man auf jeder Seite einer Verankerunqsstelle Aussparungen 2 vorgesehen, aber selbstverständlich sind Anzahl und Form der Aussparungen 2 und der Eisen- oder Stahlstäbe variabel, nur müssen in diesem Fall die nachstehend aufgeführten übrigen Bauteile der Decklasche der Anzahl der Aussparungen entsprechend abgeändert werden.
Die dargestellte elastische Fugeneinlage 1 hat auf der Oberseite wie üblich I.ängsnuten 5, die den Druck auf die Verankerungen verringern, wenn der Fugenstreifen unter Zug gesetzt wird, und ebenso verringern die Längsnuten 5 bei Druckbeanspruchung des elastischen Fugenstreifens den Widerstand im oberen Teil des elastischen Fugenstreifens 1, und es ergibt sich notwendigerweise ein Zug nach unten.
Damit der elastische Fugenstreifen 1 zusammengedrückt werden kann, hat man auf der anderen Seite an der Unterseite läng-
3 ff
H , f ό
liehe Ausschnitte 6 vorgesehen, deren Form und Größe variabel ist, z.B. ein Viertel der Größe der nicht ausgeschnittenen Teile 7 des elastischen Fugenstreifens 1. Sie entstehen bei der Herstellung des elastischen Fugenstreifens 1; denn es erweist sich als absolut notwendig, die Rohre, mit deren Hilfe die Aussparungen 2 hergestellt werden, beim Gießen des Materials zu stützen.
Es sind auch in seitlicher Richtung an der Unterseite des elastischen Fngenstreifens Ausschnitte 8 ( Figur 2 ) vorgesehen,, jedoch erstrecken sich diese Ausschnitte 8 nicht über die ganze Breite des elastischen Fugenstreifens 1, sondern nur über einen Teil, z.B. über 3/4 des mittleren Teils. Man wählte einen halbkreisförmigen Ausschnitt 8, aber es sind auch andere Formen möglich.
Zur efestigung des elastischen Fugenstreifens 1 hat man seitlich, etwas von den Enden entfernt, eine Reihe von Flacheisen 9 in kurzen Abständen hintereinander in die Fugenstreifen eingelassen. Sie haben 3 Bohrlöcher ( Figur 2 ), das mittlere 10 hat einen Mutterkopf 11, der wenigstens teilweise im Bohrloch 10 sitzt, die beiden anderen seitlichen 12, 13 die wenigstens so groß sind wie der Außendurchmesser der Rohre ( nicht dargestellt ), iie der Herstellung der Aussparungen 2 dienen, sind deshalb größer als der Durchmesser der Eisen- oder Stahlstäbe 3, um nicht ihr Hin- und Hergleiten zu behindern. Da der Durchmesser dieser Bohrlöcher 12, 13 wenigstens so groß wie der Durchmesser der Rohre ist, wird er größer sein als der Durchmesser der Aussparungen 2, die wegen des zur Herstellung des Fugenstreifens verwendeten zusammenziehbaren Materials unbedingt einen kleineren Durchmesser haben werden als die Rohre und somit auch die Bohrlöcher 12, 13.
Für diese Bohrlöcher 12, 13 wird man vorzugsweise einen Durchmesser wählen, der größer als der Außendurchmesser besagter
Rohre ist, damit sich das Material beim Gießen des elastischen Fugenstreifens am inneren Umkreis dieser Bohrlöcher 12, 13 festsetzen kann.
Wie bereits erwähnt, ist der elastische Fugenstreifen 1 aber auch seitlich von einer weiteren Reihe von Flacheisen 4 eingeschlossen, die hintereinander angeordnet sind und z.B. (FU. 1 und 3) die Seite eines Kastens 14 oder den Schenkel eines Winkels 15 ( Fig. 5 ) bilden, der sich auf die Flacheisen 4 beschränkt, oder z.B. auch den Winkel 15 umkehren, wobei die Seite 4 etwas länger ist und die Seite 4 unter dem elastischen Dichtungsband 1 zu liegen kommt. Diese Flacheisen 4 sind mit Bohrlöchern versehen ( unsichtbar ), damit die Verankerungsbeschlagteile 16 ( Fig. 4 ) mit dem Gewindeende durch die Löcher hindurchgeführt und im Mutterkopf 11 angezogen werden können. Andererseits wird das Beschlagteil 16 mit Hilfe eines Bolzens 17 am Flacheisen 4 gesichert.
In Figur 5 ist das Beschlagteil 18 auf den horizontalen Schenkel 41 des Winkels 15 aufgeschraubt und mit Hilfe eines Bolzens 19 gesichert. Ebenso werden in Figur 1 und 3 die Beschlagteile 18 mit eben solchem Bolzen 19 auf das horizontale Teil 4' der Kästen 14 geschraubt und befestigt. Es ist vorteilhaft, den unteren Teil 4 ' des Kastens 14 herauszuschneiden und dann ein Flacheisen ( nicht abgebildet ) quer über den unteren Teil 4· des Kastens 14 zu legen, das unter dem Bolzen 19 zu liegen kommt und gegebenenfalls eine schlechte Lage der Verankerungsbeschlagteile 18 oder der Flacheisen 9 ausgleichen kann.
In Figur 1, 3 und 5 werden die Flacheisen 4 mit einem Gewindestift 20 und einem Bolzen 21 auf die Flacheisen 9 geschraubt. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit ( nicht abgebildet ) besteht darin, die Kästen 14 durch sythetlsche Gummiblöcke zu ersetzen, die mit den notwendigen Lochungen zu versehen sind,
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uia die Bolzen 19 und 21 sowie auch das Werkzeug zum Festschrauben hindurchführen zu können.
Zur leichteren Einführung und Verlagerung der Eisen- oder Stahlstäbe 3 werden die Enden 3' abgerundet; denn es ist nämlich sicher, daß die Stäbe ( nicht abgebildet ), welche die Herstellung der Aussparungen 2 ermöglichten, danach entfernt werden und daß die Aussparungen dann infolge der Elastizität des Materials leicht wieder zugehen und auch nicnt so gerade aussehen werden wie das auf den Zeichnungen der Fall ist. Hier ist die Decklasche so abgebildet, wie sie aussieht, wenn sie nicht beansprucht wird, d.h. weder zusammengedrückt, noch einem Zug ausgesetzt wird, bei mittleren Temperaturwerten. Es muß darauf hingewiesen werden, daß die Eisen- oder Stahlstäbe 3, die zur Einschränkung des auf die Verankerungen wirkenden Drucks gerippt oder gewunden sein können, ^ine Verlagerung zweier Teile eines Bauwerks in entgegengesetzter Richtung, wobei es sich um Teile handelt, die durch eine Dehnungsfuge voneinander getrennt sind, nicht beeinträchtigen. Dadurch daß die Flacheisen 9 nicht so lang sind, kann sich die Decklasche dem Profil des Bauwerks anpassen, insbesondere an Stromlinie, Gehweg, etc. Kanten und Winkel dieser Flacheisen 9 werden besser abgerundet, um nicht das elastische Dichtungsband zu verletzen, und wenn man sie so herstellen will, daß sie aus einem gelochten Metallband, auf das man dann einen Bolzenkopf schweißt, ausgestanzt werden, so kann man sich gleich für das Formstanzen entscheiden, da die Platte auf diese Weise mit einem eventuell erhabenen Rand versehen werden kann, der auch um die seitlichen Lochungen herumführt.
Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die hier beschriebenen Ausführungen, und es sind Änderungen möglich, solange sie nicht im Widerspruch zu den nun folgender. Schutzansprüchen -stehen und sich im Rahmen der Erfindung halten.

Claims (10)

Schutzansprüche:
1. Decklasche oder Fugendichtung für Dehnungsfugen an Ingenieurbauwerken unter Verwendung eines elastischen Fugenstreifens aus synthetischem oder Naturgummi oder aus einem anderen geeigneten Material, aus einem Guß, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich über die ganze Breite meist runde Aussparungen durch das Innere des elastischen Fugenstreifens führen, die über einen großen Teil der Länge mit meist runden Eisen- oder Stahlstäben versehen sind, so daß sie die Dehnungsfuge im Eau überbrücken, Eisen- oder Stahlstäbe, die sich In der Aussparungen ungehindert hin und herbeweger. können.
2. Decklasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Eisen- oder Stahlstäbe höchstens gleich der Breite des elastischen Fugenstreifens bei höchster Beanspruchung ( Druckbeanspruchung ) ist und wenigstens größer als die Breite der Dehnungsfuge im Bauwerk bei maximaler üffnung.
3. Decklasche nach Anspruch 1 , dadurch gekannzeichnet, daß die Eisen- oder Stahlstäbe in den Aussparungen mittels Federn zentriert sind.
4. Decklasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Eisen- oder Stahlstäbe abgerundet sind.
5. Decklasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterseite des elastischen Fugenstreifens mit einer bestimmten Anzahl von Längsrippen und - ausschnitten versehen sind.
6. üecklasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Unterseite des elastischen Fugenstreifens eine bestimmte Anzahl von Querau^schnitten befindet, die jedoch nur einen Teil der Breite des Fugenstreifens einnehmen.
7. üecklasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in beide Seitenpartien des elastischen Fugenstr^ifens eine Reihe von Flacheis^n mit wenigstens drei Löchern eingelassen ist, wobei ein Loch einen Mutterkopf hat oder Gewinde, und wobei die Flacheisen in kurzen Abständen hinter einarider angeordnet sind.
8. üecklasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Fugenstreifen seitlich von einer v/eiteren Reihe von Flacheisen eingefaßt ist, welche die Aussparungen abdichten, Flacheisen, die über das elastische Fugenband hinausgehen können oder auch nicht.
9. Decklasche nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsbeschläge im elastischen Fugenstreifen dirskt an den zwei Flacheisen befestigt sind.
10. Üecklasche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsbeschläge im verlängerten Teil der Flacheisen befestigt sind.
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DE7311356U 1972-03-27 Expired DE7311356U (de)

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