DE7310962U - Saugeinrichtung zum entwaessern eines nassfilzes o.dgl., insbesondere in einer papiermaschine - Google Patents

Saugeinrichtung zum entwaessern eines nassfilzes o.dgl., insbesondere in einer papiermaschine

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/48Suction apparatus
    • D21F1/52Suction boxes without rolls
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/48Suction apparatus

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

V ,*·■ ·«·»«es»
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• V-tT.M. Voith
Heidenheim
GmbH
(Brenz)
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" '"■> eines Naßfilzes ■■ji
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ap/A 3208 "·· '·' ^*'"*"1
Kennwort: "Schleifensauger"
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Saugeinrichtung zum Entwässern
Die Erfindung betrifft eine Saugeinrichtung zum Entwässern eines NaSfilzes od. dgl., insbesondere in der Pressenpartie einer Papiermaschine mit zwei parallel zueinander angeordneten, sich quer zur Maschine und über deren Breite erstreckenden Leisten, die Jeweils eine Anlagefläche für den Pilz bilden und zwischen denen eine Öffnung zum Durchsaugen oder Durchblasen von Luft vorgesehen ist.
Der Naßfilz dient als Träger für das aus der Papierbahn in der Preßzone zwischen den Walzen ausgepreßte Wässer, das aus der Filsbahn sntf$mt werden jnuS, damit diese beim Auspressen der Papierbahn wieder neues Wasser aufnehmen kann.
Man hat für diesen Zweck und auch zur Reinigung des Filzes Rohrsauger an der Filzbahn angeordnet, die jedoch bei höherer Maschinengeschwindigkeit auch bei hohen Vakua nur eine sehr geringe Entwässerungswirkung aufweisen. Aufgrund dieser hohen Vakua ist jedoch der Abrieb sowohl an der Filzbahn als auch an den Leisten des Rohrsaugers sehr hoch. Dieser Abrieb konnte durch die Verwendung sehr hochwertiger und teuerer Werkstoffe für die Filz^ahn und die Saugerleisten nicht verhindert, sondern nur eingeschränkt werden und stellt nach wie vor ein Problem dar. Bei den aus synthetischen Fasern hergestellten Filzen ergab sich dabei, daß diese nicht mehr bis zu ihrer mechanischen Abnutzung in Betrieb bleiben konnten, da durch die mechanische Verdichtung in der Preßzone der Filz bald so undurchlässig wurde, daß der Rohrsauger, der mit seinen Wangen ebenfalls komprimierend auf den Filz einwirkt, nicht mehr genügend Wasser und Schmutz aus dem Filz entfernen konnte und der Filz durch zu geringe Wasseraufnahmefähigkeit unbrauchbar wurde.
73103S2
Die Verschmutzung des Filzes konnte zwar durch die Anwendung von chemischen Waschmitteln verringert werden, doch bewirken diese Waschmittel eine sehr starke Belastung des Atwassers. Die Filzverdichtung ist darüber hinaus auch mit diesen Mitteln nicht zu verhindern,im Gegenteil oft werden die Filze nach der chemischen Wäsche noch weniger resistant ge^en üiec-hanioühe Verdichtung;.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Saugeinrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, mit der eine wirksame Filzentwässerung erzielt wird, bei der jedoch die aufgezeigten, bei der Verwendung von Rohrsaugern auftretenden Nachteile nicht vorkommen. Diese Aufgabe wird erflndungsgemäfl dadurch gelöst, daß die gegeneinander geneigten und dabei einander zugewandten Anlageflächen der Leisten den Filz tangieren. Dabei wird der Filz nicht mehr auf den Leisten gegenüber der Vakuumkraft abgestützt, sondern berührt diese nur noch dichtend.
Die dabei im Bereich der Saugöffnung erzwungene Umlenkung des Filzes bewirkt eine öffnung der Poren der der Saugöffnung zugewandten Filzseite. Aufgrund dieser Porer.·'■:. Tnung kann bereits bei sehr mäßigem Unterdruck das Wasser zusammen mit dem Schmutz aus der Filzbahn abgesaugt werden. Die Stützkräfte auf den Dichtleisten, welche bei herkömmlichen Rohrsaugern eine Verdichtung des Filzgefüges und den Abrieb bewirken, sind dabei aufgehoben.
Durch dieses öffnen der Poren wird eine Auflockerung der Filzbahn erreicht, die einer vorzeitigen Verdichtung der Bahn entgegenwirkt.
Eine sehr vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung liegt darin, daß in der ablaufseitigen Anlagefläche eine v/eitere sich quer zur Maschinenlängsrichtung erstreckende Saugöffnung vorgesehen ist.
Diese Saugöffnung wird sehr nahe an der ersten Saugöffnung angeordnet und dient zum Abführen von Wasser von der Oberfläche des Filzes, das an der ersten Saugöffnung zwar aus dem Filz heraus, jedoch noch nicht von dessen Oberfläche abgeführt Werden konnte.
Vorteilhaft ist es, wenn gemäß der Erfindung beide Saugöffnungen an einen gemeinsamen maschinenbreiten Saugkasten angeschlossen Kind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung liegt auch darin, daß zur Filzführung im Bereich der Saugeinrichtung eine einzige, eine durchbrochene Oberfläche aufweisende Leiteinrichtung vorgesehen ist, die derart bemessen und angeordnet ist, daß sie den Filz sowohl beim Auflaufen auf die erste Anlagefläche als auch beim Ablaufen von der zweiten Anlagefläche zu führen vermag.
Diese Leiteinrichtung führt bei abgeschaltetem Vakuum den Filz auf der ganzen Länge der Saugeinrichtung. Bei steigendem Unterdruck wird der Filz gegen die Saugöffnung gezogen und legt sich dabei an die Anlageflächen der Leisten an.
Die Leiteinrichtung kann dabei gemäß der Erfindung als eine mit durchbrochener Oberfläche versehen Walze ausgebildet sein. Es ist jedöeh auch möglich, als Leiteinrichtung einen feststehenden, eine gekrümmte und durchbrochene Oberfläche aufweisenden Körper vorzusehen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Saugeinrichtung mit einer Walze als Leiteinrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht der Saugeinrichtung in kleinerem Maßstab,
Fig. 3 eine weitere Ansicht einer Saugeinrichtung teilweise aufgebrochen und
Flg. 4 einen Schnitt durch die Saugeinrichtung nach Fig. J>. Mit 1 ist eine Filzbahn bezeichnet, die in Fig. 1 über eine rofeie-
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ι ςι it" » · ·
rende Walze 2 läuft, welche mit Umfangsrillen 3 und Bohrungen 4 versehen ist. Die Rillen haben dabei eine Breite von 2 bis IO mm und eine Tiefe von 5 bis 25 mm, während die Breite der dazwischen lie-, senden Stege 5 das 1/2- bis 2-fache der Rillenbreite beträgt» Im Bereich dieser als Leiteinrichtung dienenden Walze 2 ist an der Außenseite der Filzbahn 1 eine Saugeinrichtung angeordnet, die zwei Leisten 6,7 enthält, die Anlageflächen für die Filzbahn bil-.: den. Diese Anlageflächen sind gegeneinander geneigt und dabei einan- , der zugewandt, wobei der zwischen beiden eingeschlossene Winkel beim dargestellten Beispiel etwa 90° beträgt. Dieser Winkel kann zwischen etwa 60° und I5O0 liegen, über I500 läßt die Wirkung nach, während sich unter 6o° konstruktive Schwierigkeiten ergeben. Die Leisten 6,7 sind in einem Saugkasten 8 schwenkbar gelagert, der an eine nicht dargestellte Absaugleitung angeschlossen ist. Der Saugkasten 8 ist mit zwei der Walze 2 zugekehrten Deckelleisten 9 versehen, die unter Zwischenlage einer Dichtungsmembr" η 10 mit Abstand vom Saugkasten angeordnet sind. Zwischen diesen Deckelleisten und dem Saugkasten 8 sind außerdem Druckfedern 11 angeordnet, die jeweils von einer Schraube 12 geführt sind, die gleichzeitig als Anschlag für die weitest Entfernung der Deckelleisten vom Saugkasten maßgebend sind. Außerdem sind an den Deckelleisten 9 Schrauben I3 vorgesehen, die in den Zwischenraum zwischen Deckelleisten und Saugkasten hineinragen.
Die Leisten 6 und 7 liegen einerseits an diesen DecteUeisten 9 2^1 und sind andererseits an einer Wand 14 angelenkt (Anlenkpunkte 14*), die sich quer durch den Saugkasten erstreckt. Die Leisten 6,7 sind mit Abstand voneinander angeordnet, wodurch zwischen ihnen eine Säugöffnung 15 gebildet ist, die unmittelbar mit dem Saugkasten in Verbindung steht. Die Weite dieser Saugöffnung 15 r?nhtet sich nach dem anzulegenden Vakuum und der Filzspannung gemäß der folgenden Beziehung:
2 s ^ W 4t cos
Darin ist s die minimale Filzspannung während des Betriebes, ρ das maximal auftretende Vakuum und ck der von den beiden Leisten
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und 7 eingeschlossene? Winkel. Würde die durch" diese Beziehung festgelegte Weite, der. SaugS/fnqiig ,1-5 überschritten, so würde der Pilz zu weit in das Innere Ijjfes Saugkastens eingezogen und dabei evtl.
feeschädigt.' Bei den ^blichen Betriebsbedingungen "(PiIzspannung
1 bis 3 kp/cih; Vakuum "2 bis 8 m WS) ergeben sich Weiten der Saugöffnung zwischen 15 und 75 mmV In Pilzlaufrichtung hinter der Saugöffnung 15 ist innerhalb der Leiste 7 eine weitere Saugöffnung 16
j vorgesehen, die ebenfalls an den Saugkasten 8 angeschlossen ist.
' Zwischen den Deckelleisten 9 einerseits und den Leisten 6 bzw. 7
andererseits isV jeweils das eine Ende eines. Streifens I7 eingespannt, der eine Verlängerung der Filzanlagefläche der Leiste 6
bzw. 7 darstellt und der federelastisch ausgebildet ist. Bei abgeschaltetem Vakuum liegt das ν,οη der Leiste 6, 7 abgewandte Ende
an der Pilzbahn 1 an und tangiert dabei die Walze 2 (Fig. 1 linke Hälfte). Die Filzbahn umschlingt dabei die Walze 2. Beim Einschalten des Vakuums im Saugkasten 8 wird die Filzbahn von der Walze 2 weggezogen und an die Leisten 6 und 7 angelegt. Die Saugkasten-Deckelleisten 9 werden dabei entgegen der Kraft der Federn 11 gegen den Saugkasten & gezogen und um die Anlenkpunkte 14* geschwenkt, wodurch das freie Ende der beiden Streifen 17 vom Filz wegbewegt wird (Fig. rechte Hälfte).
Die beiden Stirnseiten der Saugeinrichtung sind durch je eine
Begrenzungswand 18 abgeschlossen (Fig. 2), die an einem Gelenk I9 schwenkbar gelagert ist. An dieser Begrenzungswand 18 greift eine Verstellstange 20 sowie eine Feder 21 an. Die Verstellstange ist mit ihrem von der Begrenzungswand abgewandten Ende an einem Luftfederbalg 22 befestigt, der innerhalb des Saugkastens 8 angeordnet und dessen Innenraum mit der Außenatmosphäre verbunden ist. Bei abgeschaltetem Vakuum drückt die Feder 21 die Begrenzungswand nach oben in die ausgezogen dargestellte Stellung. Beim Aufbau des Betriebsvakuums dehnt sich der Luftfederbalg 22 im Saugkasten aus und zieht die Verstellstange 20 und damit die Begrenzungswand 18 nach unten (strichpunktierte Lage in Fig. 2).
Anstelle der Verstellbarkeit der Leisten 6 und 7 kann auch vorgesehen sein, (Fig. ? und 4) die Walze 2 verstellbar anzuordnen. Im S augkasten 8 sind dazu zwei weitere Luftfederbälge 23 (nur einer
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■ ) ι
dargestellt) angeordnet, die über Verstellhebel 24, 25 und ein Übersetzungsgetriebe 26 die Höhenverstellung der Lager 27 der Walze 2 in Abhängigkeit vom Vakuum in Saugkasten δ bewirken.
Als Leiteinrichtung für die Filzbahn 1 kann anstelle der Walze auch ein feststehender Körper vorgesehen sein, der eine gekrümmte und durchbrochene filzseitige Oberfläche aufweist und von innen mit Überdruck beaufschlagt werden kann.
Heidenheim (Brenz), den 19· März 1973 Huz/HKn
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Claims (12)

pnsprüche
1. Saugeinrichtung zum Entwässern eines Naßfilzes od. dgl., insbesondere in der Pressenpartie einer Papiermaschine mit zwei parallel zueinander angeordnetensich quer zur Maschine und über deren Breite erstreckenden Leisten, die jeweils eine Anlagefläche für den Filz bilden und zwischen denen eine Öffnung zum Durchsaugen oder Durchblasen von Luft vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander geneigten und dabei einander zugewandten Anlageflächen der Leisten (6,7) den Filz (1) te.igieren.
2. Saugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der ablaufseitigen Anlagefläche (Leiste 7) eine weitere, sich quer zur Maschinenlängsrichtung erstreckende Saugöffnung (16) vorgesehen ist.
3. Saugeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Saugöffnungen (15,16) an einen gemeinsamen, maschinenbreiten Saugkasten (8) angeschlossen sind.
4. Saugeinrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Filzführung im Bereich der Saugeinrichtung eine einzige
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eine durchbrochene Oberfläche aufweisende Leiteinrichtung (2) vorgesehen ist, die derart bemessen una angeordnet
ist, daß sie den Filz (1) sowohl beim Auflaufen auf die erste Anlagef'läche (Leiste 6) als auch beim Ablaufen von der zweiten Anlagefläche (Leiste 7) zu führen vermag.
5. Saugeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Leiteinrichtung eine mit einer durchbrochenen Oberfläche versehene Walze (2) vorgesehen ist.
6. Saugeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Leiteinrichtung ein feststehender, eine gekrümmte und durchbrochene Oberfläche aufweisender Körper vorgesehen ist.
7. Saugeinrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung mit einer Blasvorrichtung
verbunden ist.
&. Saugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen in ihrem von der Saugöffnung (35) abgewandten Bereich federnd ausgebildet
sind (Streifen 17).
9. Saugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Saugöffnung (I5) abgewandte Ende wenigstens einer Anlagefläche (Streifen I7) mit Abstand vom Filz (1) angeordnet ist.
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10. Saugeinrichtung nach einem der verhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (6,7) bezüglich ihrer Neigung zueinander schwenkbar angeordnet sind (Anlenkpunkt 14f).
11. Saugeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Leisten (6,7) automatisch in Abhängigkeit vom im Saugkasten (δ) vorhandenen Vakuum eingestellt wird.
12. Saugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten der Saugeinrichtung jeweils eine Begrenzungswand (18) vorgesehen ist, die in Abhängkeit vom vorhandenen Vakuum bewegbar ist.
IJ;. Saugeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung in Abhängigkeit vein
in der Saugeinrichtung vorhandenen Vakuum verstellbar ist.
He^denheim, den I9. März 1973
H/az/HKn
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