DE7309996U - Bodenbearbeitungswerkzeug - Google Patents

Bodenbearbeitungswerkzeug

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DE7309996U
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PATENTANWALT DIPL-INO. JOACHlM'sf RASSE * HANAU . ROMERSTR. 1? · POSTFACH 793 · TEL (06181) tttO3 · TELEGRAMME: HANAWATiNT . TELEX· 41t478Zpat
Frank'sehe Eisenwerke AG Hanau, 19. Februar 1973
6340 Dillenburg (Hessen) E/Me - 10 89^
Bodenbearbeitungswerkzeug
Die Neuerung bezieht sich auf ein Bοdenbearbeitungswerkzeug, vorzugsweise ein Pflugstreichblech, das zwischen einer Arbeitsfläche und schmalen Strinflächen Schneidkanten zum Aufreißen von Erdreich aufweist und drei aufeinander geschichtete Lagen Metall enthält, von denen die mittlere aus zähem Werkstoff und die beiden äußeren aus härtbarem Werkstoff bestehen.
An Pflugstreichblechen treten im Betrieb in zweifacher Hinsicht große Belastungen auf. Zum Wenden des Ackerbodens ist Räumarbeit zu leisten, die in den Pflugstreichblechen große mechanische Beanspruchungen hervorruft. Weiterhin wirken beim Aufreißen des Bodens auf die Schneidkanten Abriebkräfte ein, die an den Kanten Verschleiß verursachen.
Es ist bekannt, Pflugstreichbleche aus drei Lagen Metall, z.B. aus Stahlblech, herzustellen, wobei die beiden äußeren Lagen aus härtbarem Werkstoff und die mittlere Lage aus einem nicht härtbaren, zähen Werkstoff bestehen. Die drei Lagen, die etwa
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die gleiche Stärke aufweisen, können im Verbundguß in einem Rohblock gefertigt werden« Es ist auch möglich, die Lagen in glühendem Zustand durch Plattieren miteinander zu verbinden.
Bei den aus drei Lagen hergestellten Pflugstreichblechen liegt die aus weicherem Material bestehende mittlere Lage an den Schneidkanten frei. Beim Pflügen schreitet der Verschleiß daher an den Schneidkanten sehr rasch fort« Insbesondere die vordere Schneidkante, durch die der Boden in senkrechter Richtung abgetrennt wird, unterliegt einem hohen Verschleiß«
Um den Verschleiß zu vermindern, ist es aus der Britischen Patentschrift 249 058 bekannt, die vordere Kante eines Pflugstreichblechs durch Stauchen zu verformen, daß die weichere Mittelschicht von einer härtbaren Schicht der drei Lagen abgedeckt wird. Die härtbare äußere Schicht wird durch den Stauchvorgang zusätzlich an der Kante verstärkt und in eine Form gebracht, welche die mittlere Lage möglichst lange vor dem Verschleiß schützen soll« Ein Nachteil dieser Anordnung ist jedoch darin zu sehen, daß für den Stauchvorgang mehrere aufwendige Arbeitsoperationen erforderlich sind. Ferner können bei den starken Verformungen durch das Stauchen Risse im Material entstehen. In den einzelnen Lagen treten zudem unterschiedliche Materialspannungen auf, durch die sich die einzelnen Lagen voneinander lösen können.
Es ist weiterhin bekannt, Pflugstreichbleche aus einem Stück Einsatzstahl hex'zusteilen, der durch Aufkohlen oder Nitrieren oder durch Kombination beider Verfahren mit einer oberflächen gehärteten Schicht versehen ist. Bei den auf diese Art erzeugten Streichblechen weisen die besonders hohem Verschleiß unterworfenen Schneidkanten die gleiche Stärke der gehärteten Schicht auf wie die wesentlich weniger beanspruchten vorder- und rückseitigen Flächen. Dies hat zur Folge 9 daß die gehärtete Schicht an den Schneidkanten durch die dort vorhandene höhere Verschleißbeanspruchung relativ schnell abgerieben
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wird* Dae Verfahren atm Haarten der Streichblech« ist überdies sehr aufwendig und zeitraubend« Die eraielbaren Stärken der gehärteten Schichten sind ferner geringer ale die bei dreilagigen Streiohbleohen üblichen Stärken der «äderen Lagen*
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bodenbearbeltungswerkzeug der eingang« erwähnten Art ·ο weiterzuentwlokeln, daß Die Nachteile der bekannten Anordnung vermieden werden und eine größere Festigkeit der Sohneidkanten erreicht wird«
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die drei Lagen an den Stirnflächen mit einer Schicht aus hoohversohleißfestem Material verbunden sind, die eine Sohneidkante aufweist«
vm*mntl±ati»T Vorteil, dieser Anordnung ist darin zu sehen, daß die Festigkeit der Sehneidkanten so lange erhalten bleibt, wie die Abnutzung an den anderen Arbeitsflächen eine Verwendung des Werkzeugs zuläßt* Gegenüber den bekannten Bodenbearbeitungswerkzeugen erhöht sich daduroh die Betriebs zeit der Anordnung· Die Sohiohtdioken können auf der am Boden der Furche geführten Sohneidkante und auf der senkrecht zum Furchenboden bewegten Schneidkante entsprechend den verschiedenen Beanspruchungen unterschiedlich stark ausgebildet sein«
Jn einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Schicht durch Auftragseohveißung angebracht ist und aus einem Material besteht, dessen Härte mindestens so groß ist wie die Härte der äußeren Lagen«
Die Auf tragssohweißung wird zweekmäßigerweise vor dem Härten durchgeführt· Ein Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Streichblech© mit bereite vorhandenen Fertigungs einrichtungen in üblicher Veise aus Dreilagenbleeh hergestellt werden können« Es ist lediglich ein zusätzlicher Arbeitsgang erforderlich, um (U.S Snhti ft< dfeantan mit Kontra»-!»a^faX»* Bf«a -fcoM SshiO^ten SU iife«3P-· ziehen« Dieser Arbeitegang ist einfach durchzuführen und erforderlichenfalls automatisierbar« ^
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PATENTANWALT DIPU-INQ. JOACHIM STRASSE. HANAU
Vorzugsweise wird die Auftragsschweißung unter Schutzgas aufgebracht« Bei einer günstigen Ausführungsform sind die Schneidkanten durch Schleifen geschärft. Die Sohneidkanten können auoh mit einer entsprechenden Form sohon beim Auftragesohweißen ausgebildet werden. Dadurch vermindert sioh der Aufwand für die Bearbeitung.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Schneidkante an einem Formteil aus hoohverschleißfestea Material angebracht ist, das durch Stumpfschweißung mit Stirn-/^ flächen der drei Lagen verbunden ist· Für den Sohutz der Stirnflächen ist gemäß der Neuerung keine Verformung,arbeit an den einzelnen Lagen zu leisten,, Daher besteht nicht die Gefahr, daß sioh die einzelnen Lagen voneinander lösen.
! Die Neuerung wird im folgenden anhand von *ä..e*3i©!? .Zetiehgwag
dargestellten Ausführungsbeispi > «n näher erläutert, aus denen sioh weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben.
Es zeigent
Fig. 1 einen Schnitt quer durch den vorderen Teil eines bekannten Pflugstreiohblechs,
Fig.2 einen Schnitt quer durch den vorderen Teil eines an den Schneidkanten beschichteten Pflugstreichblechs,
Figo 3 einen Schnitt quer durch den vorderen Teil eines an den Sohneidkanten mit Formteilen versehenen Pflug-βtreiohblechs·
Ein Pflugstreiohbleoh 10 ist aus drei aufeinander geschichteten Blechlagen 12, i4t Λ6 zusammengesetzt. Die Lagen 12 land 16 bestehen aus gehärtetem Stahl« Sie Lage 14 ist dagegua aas weiohen, zähes Stahl
Beim Pflügen bewegt sieh das Streichblech TO in einer durch
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einen Pfeil 18 bezeichneten Richtung· Dabei greift die Lage am Erdreich 20 an und bildet somit die Arbeitsfläche des Streichbleohs 10. Aufgerissen wird das Erdreich 18 an Stirnfläoher 22, 24, 26 der Lagen 12, 14, Ib sowie an weiteren, nicht dargestellten Stirn'iläohen dieser Lagen, die in Richtung einer Sohle 28 der beim Pflügen entstehenden Furche bewegt werden» Die Stirnflächen 22, 24, 26 trennen das Erdreich 18 senkrecht zu der Sohle 28 der Furche ab. Dadurch ensteht eine Furohenwand 30,
\ Die Stirnflächen 22, 24, 26 sowie die nicht dargestellten unteren Stirnflächen der Lagen 12, 14, 16 bilden Kanten, die in das Erdreich 1ß schneiden« Diese Schneidkanten sind einem Abrieb unterwerfen, der gegenüber dem auf der Arbeitsfläche der Lage 12 stattfindenden Abrieb wesentlich größer ists Der Verj schleiß an den Sehneidkanten tritt besonders stark an der· seitlichen Stirnfläche 2kf und der unteren Stirnfläche der Lage 14 auf, da diese nicht gehärtet ist. Wenn die mittlere Lage 14 an ihren Stirnflächen stark abgerieben wird, erhöhen sich auch die Versohleißerscheinungen an den Stirnflächen der äußeren Lagen 12, 16, Insbesondere der Zusammenhalt des Streichblechs wird im Bereich der Stirnflächen 22, 24, 26 schwächer, so daß leicht Beschädigungen auftreten können,
Bei dem in Fig, 2 dargestellten neuerungsgemäßen Streichbit ~h 10 sind die Stirnflächen der Lagen 12, 14, 16 an der Sohle 28 und der Wand 30 der Furche mit einer Schicht 32 aus hochverschleißfestem Material verbunden. Die Schicht 32 hat einen keilförmigen Querschnitt, dessen eine Kante 34 die Schneidkante bildet» Durch die Schicht 32 werden die Stirnflächen der Lagen 12, l4, 16 vor Abrieb geschützt. Im Bereich der Schneidkanten 34 tritt lediglich an der Schicht 32 Abrieb auf. Die Schicht 32 kann genügend stark bemessen werden, um die Schneidkanten 34 so lange brauchbar zu erhalten, wie das Pflugstreichblech 10 aufgrund der Abnutzung an der Arbeitsfläche der Lage
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noch verwendungsfähig iste Durch die Erhöhung der Festigkeit der Schneidkante 34 ergibt sich somit eine größere Betriebszeit für das Streichblech 10. Falls an der Sohle 28 und der Wand 30 der Furche unterschiedliche Verschleißerscheinungen auftreten, kann die Schicht 32 an der Sohle 28 und der Wand 30 verschieden stark ausgebildet werden.
Die Schicht 32 wird durch Auftragsschweißung mit Hilfe von Schutzgas an den Stirnflächen der Lagen 12, i4, 16 angebracht. Daher können die Lagen Ί2, i4, Io nach den bisher bekannten Verfahren miteinander verbunden werden» Die Auftragsschweißung der Schicht 32 erfordert nur einen zusätzlichen Arbeitsgang, der zudem sehr einfach auszuführen ist. Es ist zweckmäßig, die Auftrags schweißung der Schicht 32 vor dem Härten der Lagen 12, i6 anzubringen. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Gefahr der Rissebildung an den Verbindungsstellen zu den Lagen 12, 16 sowi eine unerwünschte Verminderung der Oberflächenhärte an den Lagen 12, 16 vermieden werden.
Die Kante 34 läßt sich an der aufgetragenen Schicht 32 durch Schleifen schärfen. Es ist auch möglich, die Kante Jk beim Auftragsschweißen mit Hilfe einer entsprechenden Form auszubilden.
Zum Verbinden der Schicht 32 mit den Stirnflächen der Lagen 12, 14, 16 ist keine Verformung dieser Teile erforderliche Dadurch wird vermieden, daß sich die Lagen 12, i4, 16 voneinander lösen können.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Pflugstreichblech 10 ist ein Formteil 36 aus hochverschleißfestem Material, z.B. Hartmetall, und mit trapezförmigem Querschnitt durch Stumpfeohweißung an Stirnflächen der Lagen 12, 14, 16 befestigt· Das Formteil 36 enthält eine Schneidekante.38.
Je nach Art und VerwendunBsrgfifjgk eines Bodenbearbeitungewerk-
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zeugs können Schienten 32 mit verschiedenartigen Quereohnittsiformen mittels Auftragsschweißung oder Stumpfsohweißung von Formtexlen mit den Stirnflächen von Lagen 12t Ik, 16 verbunden werden·
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Claims (1)

  1. - 8 Schutzansprüche :
    * Bodenbearbeitungswerkzeug, insbesondere Pflugstreichbleeh das zwischen einer Arbeitsfläche und schmalen Stirnflächen Schneidkanten zum Aufreißen von Erdreich aufweist und drei aufeinandergeschichtete Lagen Metall enthält, von denen die mittlere aus zähem Werkstoff und die beiden äußeren aus härtbarem Werkstoff bestehen, dadurch gekennzeich net, daß die drei Lagen (i2- lht 16) an den Stirnflächen ^, mit einer Schicht (32) aus hochverschleißfestem Material
    "** verbunden sind, die eine Sohneidkante (3*0 aufweist»
    2« Bodenbearbeitungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (32) durch Auftragsschweißung angebracht ist und aus einem Material besteht, dessen Härte mindestens so groß ist wie die Härte der äußerjn Lagen (12, 16).
    3« Bodenbearbeitungswerkzeug nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragssohweißung unter Schutzgas angebracht ist«
    I) 4, Bodenbearbeitungswerkzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohneidkante (34) durch Schleifen geschärft ist·
    5· Bodenbearbeitungswerkzeug nach Anspruoh 1,2 oder 3» d a durch gekennzeichnet, daß die Form der Sohneidkante (34) beim Schweißen gebildet ist»
    6« Bodenbearbeitungewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch · gekennzeichnet, daß die Sohneidkante (38) an einem Formteil (36) aus hoohvereohleißföstem Material angebracht ist, das durch Stumpfschweißung mit Stirnflächen der drei Lagen (12, Ik9 16) verbunden ist«
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009029894A1 (de) * 2009-06-23 2011-01-20 Betek Bergbau- Und Hartmetalltechnik Karl-Heinz Simon Gmbh & Co. Kg Bodenbearbeitungswerkzeug

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009029894A1 (de) * 2009-06-23 2011-01-20 Betek Bergbau- Und Hartmetalltechnik Karl-Heinz Simon Gmbh & Co. Kg Bodenbearbeitungswerkzeug
US8857531B2 (en) 2009-06-23 2014-10-14 Betek Gmbh & Co. Kg Soil treating tool with hardened cutting element
DE102009029894B4 (de) 2009-06-23 2019-03-21 Betek Gmbh & Co. Kg Bodenbearbeitungswerkzeug

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