DE7308704U - Flaschenkasten aus Kunststoff - Google Patents
Flaschenkasten aus KunststoffInfo
- Publication number
- DE7308704U DE7308704U DE7308704U DE7308704DU DE7308704U DE 7308704 U DE7308704 U DE 7308704U DE 7308704 U DE7308704 U DE 7308704U DE 7308704D U DE7308704D U DE 7308704DU DE 7308704 U DE7308704 U DE 7308704U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- height
- bottles
- bottle crate
- side walls
- bottle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 24
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 claims 1
- 210000003739 Neck Anatomy 0.000 description 1
- 210000003660 Reticulum Anatomy 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000011030 bottleneck Methods 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 1
- 230000035807 sensation Effects 0.000 description 1
- 238000009958 sewing Methods 0.000 description 1
Landscapes
- Stackable Containers (AREA)
Description
1. 3. 1973
Dr.J/Ha
Meine Akte:
3 PUMA LIT-ANSTALT, Untere Roßfeldstraße 4}1, Schaan/Liechtensteto
Flaschenkasten aus Kunststoff
Die vorliegen·^ Erfindung betrifft einen stapelbaren
Flaschenkasten aus Kunststoff, welcher sowohl für den Transport von losen als auch von in Tragetaschen verpackter.
Flaschen geeignet ist und welcher aus vier oben und unten nit Randverstärkungen versehenen Seitenwänden,
einem Boden und die einzelnen Flaschenfächer· bildenden
Fachwänden besteht.
Ξβί ier. Brauereien besteht schon seit langer Zeit der
..ursci-.. jie stabilen, hygienischen Flaschenkasten aus
K-onst^toff auch für den Transport von in Tragetaschen
aus /karton verpackten Flaschen zu benutzen. Für den "ücktrar.sport der dann nicht mehr in Tragetaschen verpackten
Flaschen seilen in dem Flaschenkasten aber Vorkehrungen vorgesehen werden, damit die Flaschen nicht
während des Transportes aneinanderschlagen,können.
• ••«ill « ■ · ·
«■•III · · I
·· ·· Il 11 · »«
Dieses ist ein sehr schwieriges Problem, für das bisher
nur eine zufriedenstellende Lösung gefunden wurde, die es aber erforderlich macht, dae die Tragetaschen im Boden
größere Ausnehmungen aufweisen, wodurch die Tragetasohen
in ihrer Tragekraft geschwächt werden. Diese in einem älteren Vorschlag aufgezeigte Lösung besteht darin, daß
in dem Flaschenkasten mindestens eine sich von einer Seitenwand des Piaschenkastens zur anderen erstreckende
Fachwand vorhanden ist, durch die der Innenraum des Flasohenkastens
durch Fächer unterteilt ist und daß mindestens im Inneren eines jeden Faches ein Abstandhalter vorhanden
ist, welcher beim Transport der leeren Flaschen dafür sorgt, daß diese nicht aneinanderschlagen können. Diese Abstandhalter
sind es, die Ausnehmungen im Boden der Tragetaschen notwendig machen und dadurch zu einer Söhwäöhüng der TrägetäenVian
Die vorliegende Erfindung vermeidet diesen Naohteil und schafft auf eine höchst einfache Weise einen für den
Transport von in Flaschenträgern eingestellten Flaschen geeigneten Kunststofflaschenkasten, welcher auch für den
Transport leerer, nicht in Flaschenträger eingestellte Flaschen geeignet ist.
Die Erfindung besteht darin, daß die Höhe der Seitenwände mindestens der Höhe der niedrigsten, im Kasten vorhandenen
Fachwände zuzüglich der Höhe der zu transportierenden Flaschen entspricht.
Bei einem derartigen Flaschenkasten werden die Tragetaschen einfach mitsamt ihrem Inhalt auf die Fachwände heraufgestellt.
Das Innere der Flaschenfäeher bleibt dann beim
73Θ870416.1.73
Traneport der vollen Flaschen leer. Werden hingegen aus
den Tragetaschen herausgenommene Flaschen - meist Leergut - transportiert, so stehen die Flaschen einzeln in
den ÜPlaschenfäohern und können sich gegenseitig nicht
berühren and auch nicht beschädigen. Die Flaschen können &süü »it Hilf« svuuanisüuer sütoastiöCusr laut ladeeinrichtungen aus dem Flaschenkasten herausgenommen werden·
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Höhe der Fachwände unterschiedlich ist, wobei die höheren Fachwände mehrere
durch niedrigere Fachwände gebildete Flaschenfächer umgeben· Man wird die hohen Fachwände so anordnen, daß sie jeweils
eine mit Flaschen gefüllte Tragetasche umfassen. Auf diese Weise ist ein sicherer Stand auch einzelner Tragetaschen in
einem Flaschenkasten gewährleistet·
Die Höhe der der hohen Fachwände braucht nicht einheitlich and gleich zu sein, sie kann zweckmäßigerweise zu den Seitenwänden hin in einem Sprung zunehmen. Hierdurch wird nicht
nur die Stabilität des F^chwerks und des Bodens erhöht, es
wird auch eine seitliche Abstützung für die in den Kasten hineingestellten, mit Flaschen gefüllten Tragetaschen geschaffen. Diese stehen dann sicher und fest im Kasten, Senn
in den mit Flaschen gefüllten Tragetaschen stehen die Flaschen die later als in einem mit Fachwänden unterteilten Kastent-
9er Flaschenkasten der vorliegendenErfindung kann einen
Boden haben, welcher sich - wie es bei allen Flaschenkästen bisher ist - in Höhe des unteren Rasdes der Seitenwände befindet. Bei dem Flaschenkasten der Erfindung ist es jedoch
auch möglich, den Boden höher anzuordnen und dadurch einige wesentliche Vorteile zu erreichen. Wenn näalich der Boden
oberhalb des unteren Bandes der Seitenwände in einer Höhe angeordnet ist, die die Höhe der niedrigen Fachwäude erreichen kann, ist nicht nur die Möglichkeit gegeben, Ausnehmungen im unteren Rand der Seitenwände vorzusehen, damit
738870418.8.73
die Stapelgabeln von Gabelstaplern Stapel von Piaschenkästen unterfassen können und die Stapnl von
Flaschenkasten ohne Paletten und andere Stapelhilfsmittel
anheben und versetzen können, auf Transportfahrzeuge h
können und ähnliche Manipulationen ausführen können. Es ergibt sich der weitere Vorteil, daß die mit Flaschen
gefüllten Tragetaschen oben aus dem Flaschenkasten etwas herausstehen und somit für den Verkäufer in einem Lebensmittelgeschäft
sofort sichtbar ist, in welchen Kästen eich noch Tragetaschen mit Flaschen befinden, da beim
Einstellen der leeren Flaschen in den Kasten die Hälse der leeren Flaschen nicht über den oberen Rand des
Kastens herausschauen.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist anhand von zwei In der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Ej zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Flaschenkasten,
dessen Boden sich in Höhe des unteren Randes der Seitenwände befindet.
Fig. 2 einen Flaschenkasten, dessen Boden sich vom unteren Rande der Seitenwände in einer Höhe
entfernt befindet, welche der Höhe der niedrigen Fachwände entspricht.
Fig. 5 einen Stapel aus zwei Kästen der Fig. 2 in Schmalseitenansicht mit teilweisem Schnitt.
Fig. 4 eine Längsansicht eines Stapel von Flaschenkästen
der Fig. 2.
Der Flaschenkasten der Fig. 1 vreist vier Seitenwände
und eine Boden 2 auf. Der Innenraum des Flaschenkastens
ist durch niedrige Facbwände 3 und hohe Fachwände 4 in einzelne
Flaschenfächer unterteilt. Im rechten Teil der Fig. 1 sieht man, wie zwei leere Flaschen, die nicht in einer
Tragetasche verpackt sind, in den Flaschenfächern stehen. Im linken Teil der Fig. 1 ist gezeigt, wie eine Tragetasche
6, die mit Flaschen 5 gefüllt ist, auf den niedrigen Fachwänden 3 steht. Dadurch, daß die Höhe der Seitenwände 1 mindestens
der Höhe der niedrigsten im Kasten vorhandenen Fachwände 3 zuzüglich der Höhe der zu transportierenden Flaschen
5 entspricht, ist erreicht, daß Kästen der in Fig= 1 gezeigten
Art übereinander gestapelt werden können, wenn sie die an sich bekannten Randausbildungen, die für das Übereinanderstapeln
ohne Verrutschungsgefahr notwendig sind, aufweisen·
Die niedrigen Fachwände 3 haben nicht eine einheitliche Hohe.
In der Nähe des Bandes ist ihre Höhe sprungartig vergrößert, um den Tragetaschen, in denen die Flaschen dichter etehen
als sie sonst im Flaschenkasten stehen würden, einen seitlichen Halt zu geben.
Der Flaschenkasten der Fig. 2 ist dadurch etwas andere ausgebildet,
daß sich der Boden 12 vom unteren Rand der Seitenwände 11 entfernt befindet. Die Höhe des Bodens 12 von dem
unteren Rand der Seitenwände 11 befindet sich in einer Hohe, die etwa der Höhe der niedrigen Fachwände 13 entspricht.
Auf diese Weise ist erreicht, daß sich bei einem Stapel übereinander
gestapelter Flaschenkästen unten ein leerer Saum befindet, welcher von den Stapelgabeln eines Gabelstaplers
für das Anheben des Stapels von Flaschenkästen durchdrungen
werden kann. Hierzu dienen Ausnehmungen 1? im unteren Rand der Seitenwände 11. Durch diese Ausbildung ist erreicht,
daß Tragetaschen, die mit Flaschen gefüllt sind, oben aas dem Kasten herausstehen und somit gut sichtbar sind, wenn
die Flaschenkästen in einem Lebensmittelladen beispielsweise
aufge—
-6-
stellt sind. Leere Flaschen hingegen, wie es die rechte Hälfte der Fig. 2 zeigt, stehen so tief im Flaschenkasten,
daß sie mit ihrem Flaschenhals nicht über den oberen Rand der Seitenwände 11 herausragen. Dieses bedeutet
eine wichtige Verkaufshilfe. Denn mit einem Blick ist übersehbar, wo sich noch in den Flaschenkästen Tragetaschen
mit Flaschen befinden. Beim Transport gestapelter Flaschenkasten verschwinden die oben hertusragenden
Tragetaschen in den Leerraurn unterhalb des Bodens eines darüber gestapelten Flaschenkastens. Das ist aus Fig. j?
ersichtlich.
Der Flaschenkasten der YorliegendenEpfindung läßt sich
mit rechteckigen oder quadratischen Flaschenfächern bauen. Besonders vorteilhaft für einen festen Stand der
Tragetaschen auf der Oberkante der Fachwände ist Jedoch ein wabenformiges Fachwerk, bei dem die Wände der
einzelnen Flaschenfächer in Sechseck z.B. angeordnet sind. Hier sind dann lediglich im Randbereich die fachvände als Abstützung für die gefüllten Tragetaschen
hochgezogen, im übrigen - als auch im mittleren Bereich -,
weisen die Fachwände gleiche Höhe auf, so daß sich in der Mitte des Kastens die gefüllten Tragetaschen gegeneinander abstützen.
- Ύ —
Claims (4)
1. Stapelbarer Flaschenkasten aus Kunststoff, welcher sowohl für den {Transport von losen als auch für den
Transport von in Tragetaschen verpackten !flaschen geeignet ist und welcher aus vier oben und unten
mit HandverStärkungen versehenen Seitenwänden, einem
Boden und die einzelnen Piaschenfächer bildenden Fachwänden besteht,
dadurch gekennzeichnet -
daß die Höhe der Seitenwände (1) mindestens der Höhe
der niedrigsten, im Kasten vorhandenen Fachwände (3)
zuzüglich der Höhe der zu transportierenden Flaschen (5)
entspricht.
2. flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gakennzeichnet,
daß iie Höhe der Fachwände (3*4-) unterschiedlich ist, wobei die höherenFachwände (4·) mehrere durch niedrigere
FaehwSnde (3) gebildete Flasenenfäeher umgeben.
3. Flaschenkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der hohen Fachwände W nicht einheitlich ist,
sondern zu den Seitenwänden hin in einem Sprung zunimmt.
4. Flaschenkasten nach Anspruch 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (12) oberhalb des unteren Randes der
Seitenwände (11) in einer Höhe, die der Höhe der niedrigen Fachwände (13) erreichen kann, angeordnet ist.
-8-
5· Flaschenkasten nach Anspruch k,
gekennzeichnet durch Ausnehmungen (17) im unteren Rand der
Seitenwände (11).
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7308704U true DE7308704U (de) | 1973-08-16 |
Family
ID=1290774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7308704U Expired DE7308704U (de) | Flaschenkasten aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7308704U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202011106716U1 (de) * | 2011-10-13 | 2013-01-14 | Schoeller Arca Systems Gmbh | Flaschenkasten zur Aufnahme von Six-Packs |
DE102011122090A1 (de) * | 2011-09-23 | 2013-03-28 | Oberland M & V Gmbh | Flaschenkasten |
-
0
- DE DE7308704U patent/DE7308704U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011122090A1 (de) * | 2011-09-23 | 2013-03-28 | Oberland M & V Gmbh | Flaschenkasten |
DE202011106716U1 (de) * | 2011-10-13 | 2013-01-14 | Schoeller Arca Systems Gmbh | Flaschenkasten zur Aufnahme von Six-Packs |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69109835T2 (de) | Stapelbarer Behälter. | |
DE2348082C3 (de) | Flaschenverpackung | |
EP3009366B1 (de) | Transportbehälter | |
DE2357979B2 (de) | Flaschenverpackung | |
DE7308704U (de) | Flaschenkasten aus Kunststoff | |
DE2311419C3 (de) | Flaschenkasten aus Kunststoff | |
DE102005021170A1 (de) | Transport- und Lagerbehälter | |
DE4425569A1 (de) | Stapelkasten | |
DE2311419A1 (de) | Flaschenkasten aus kunststoff | |
AT372920B (de) | Stapelbarer transportbehaelter | |
DE19525065C2 (de) | Kasten, insbesondere in Kreuzverbundstapelung | |
DE8327439U1 (de) | Verpackungskarton | |
DE3014239C2 (de) | Flaschenkasten | |
DE202011102692U1 (de) | Flaschenkasten | |
CH705452A2 (de) | Einsatz für einen Transport- und Lagerbehälter. | |
DE102012110530B4 (de) | Flaschenkasten | |
DE202013101031U1 (de) | Transportbehälter | |
DE19809032A1 (de) | Verpackung für plattenartiges Transportgut, insbesondere Teile von Möbeln | |
EP3628606A1 (de) | Displaysystem mit zumindest zwei trays | |
DE1928099A1 (de) | Verbesserungen an Kartons | |
DE202016105368U1 (de) | Transportbehälter | |
DE4024935A1 (de) | Stapelbarer flaschenkasten aus kunststoff | |
DE2400049A1 (de) | Transportkasten aus kunststoff, insbesondere fuer flaschen | |
DE1298925B (de) | Oben offener Lager- und Transportbehaelter | |
DE2138396A1 (de) | Lager- und transportbehaelter |