DE7308690U - Zusammenklappbare Leiter, z B Mehrzweckleiter - Google Patents
Zusammenklappbare Leiter, z B MehrzweckleiterInfo
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Description
7. März 1973 reba - G 4604
Helmut Hoffmann, 715I Burgstall
Walter Hoffmann, 7151 Bi\rgstall
Hugo Brennenstuhl, 7401 Tübingen-Pfrondorf
"Zusammenklappbare Leiter, z.B. Mehrzweckleiter11
Lie Erfindung betrifft eine zusammenklappbare Leiter,
z.B. Mehrzweckleiter, deren Holme aus durch Gelenke miteinander verbundenen Abschnitten bestehen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, Vorkehrungen zu treffen, daß Leitern der hier in Frage
stehenden Art auch auf unebenem, z.B. abschüssigen Boden, auf Treppen usw. verwendet werden können.
Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Leiter vorgesehen, daß mindestens einer
— 2 —
Abschnitte | - 2 - | zusätzliches | Gelenk | in | |
der | durch ein | ||||
zwei Unterabschnitte unterteilt ict. Zv/eckmäßigerweise
ist hierbei der durch ein zusätzliches Gelenk in zwei Unterabschnitte unterteilte Abschnitt dem
mittleren Bereich der Leiter zugeordnet. Vorzugsweise sind die durch das zusätzliche Gelenk gebildeten
Unterabschnitte ungleich lang, wobei vorteilhafterwoise von den beiden ungleich langen Unterabschnitten
der kürzere zu dem mittleren Bereich der Leiter hin/gerichtet sein kann. Die Anordnung kann hierbei z.B. so
getroffen sein, daß die Län^e mindestens eines der durch das zusätzliche Gelenk gebildeten Unterabschnitte
annähernd einer Stufenhöhe oder einem Mehrfachen dieser Höhe entspricht.
Die erfindungsgemäße Leiter hat den Vorteil, daß sie nicht nur auf ebenen Böden und Unterlagen, wie die bekannten
vergleichbaren Leitern der hier in Frage .stehenden
Art, sondern auch auf abschüssigem Boden und ^/or allem
auch auf Treppen aufgestellt werden kann, wobei äe evtl. auch in solchen Anwendungεfälleα als Bockleiter, Arbeitsbühne
uaw. eingesetzt werden kann. Diese Erhöhung der Vielseitigkeit hinsichtlich der Verwendung wird hierbei
ohne beachtlichen Mehraufwand erzielt, das Umwandeln der Leiter zur Verwendung bei geneigter Unterlage kann
einfach durch Umschlagen des zusätzlichen Gelenkes erfolgen.
Zweckraäßigerweise kann zusätzlich noch vorgesehen
sein, daß an mindestens einem der freien Enden eine zur Verlängerung des Holmes am zugehörigen Ende
dienende Ausgleichsstütze verstellbar angebracht istj
die z.B. am zugehörigen Holm teleskopartig ein- und ausschiebbar und in der jeweiligen Stellung feststellbar
geführt sein kann. Mit Hilfe der Ausgleichsstützen können die Leitern verschiedenen Zwecken und Aufgaben
auf Trep-oen, im Gelände, auf unebenem Boden usw. angepaßt
werden. Es kann z.B. auch noch jedem Holm eine Sicherheitskette oder ein Sicherheitsseil, z.B. veränderlicher
Länge zugeordnet sein, die bzw. das mit den freien Enden an den zugehörigen Abschnitten lösbar,
z.B. aushängbar angebracht ist. Mit Hilfe der zusätzlichen Sicherheitskette kann man die Leiter in Lagen
feststellen, die sich dann ergeben, wenn die Unterlagefläche zwingt, die Gelenke der Leiter bis zu einem
Winkel zu öffnen, der außerhalb der Rasten liegt, die vorgesehen sind, um bevorzugte Gebrauchslagen zu bestimmen.
Schließlich kann z.B. auch vorgesehen sein, daß an jedem der beiden Leiterholme aneinander gegenüberliegenden
Stellen ein Hil:·'^ "i.olr· pm gelenkt ist, daß
die beiden einander gegenüberliegenden und zueinander parallelen Jiilfsholme miteinander verbunden sind und
-IV-
daß die Hilfsholme zwischen einer eingeklappten
Stellung, in der sie mit dem zugehörigen Leiterholm zusammenfallen, und einer ausgeklappten Stellung,
in der sie jeweils die Verlängerung des zugehörigen Holmes bilden, hin und her verschwenkbar sind. Diese
Hilfsholme kann man zum Festhalten verwenden, wenn man auf den obersten Sprossen der Leiter steht, man
kann sie auch zum Aufhängen oder evtl. Abstellen von verschiedenen Gegenständen benutzen, die beim Arbeiten
auf der Leiter gebraucht werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 eine erste Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in Seitenansicht
in BChematischer Darstellung,
Fig. 2 u.3 eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in
zwei verschiedenen Gebrauchslagen jeweils in einer Seitenansicht und in schematischer Darstellung,
Pig. 4- eine andere Variante des Erfindungsgegenstandes
in einer Vorderansicht in Teildarstellung,
Pig. 5 eine weitere abgewandelte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Leiter wiederum in einer Seitenansicht und
. 6 eine weitere Variante des Erfindungsgegenstandes
ebenfalls in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung.
Bei der Ausführungsform nach Pig. 1 handelt es sich
um eine zusammenklappt)are Leiter, die als Mehrzweckleiter
verwendet werden kann und die in an sich bekannter Weise entweder als Bockleiter ( wie bei der Darstellung
nach Pig. l) oder aber als Arbeitsbühne, als Hakenleiter, evtl. als Langleiter usw. eingesetzt werden
kann. In an sich bekannter Weise bestehen die Holme 1,2 dieser Leiter aus Abschnitten 3,4,5,6, die durch
Gelenke 7» 8, 9 beweglich miteinander verbunden sind. Solche Vielzweckleitern sind mit ihren vielseitigen
Einsatzmöglichkeiten bekannt, es soll deshalb an dieser Stelle hierüber nichts weiter ausgeführt werden. Die
verschiedenen Gelenke können z.B. aus miteinander verrastbaren Partien bestehen, die in den Stellungen zueinander,
die der Strecklage (z.B. das Gelenk 7 in Fig. l) und verschiedenen bevorzugten Gebrauchslagen (z.B. das
Gelenk 8 und das Gelenk 9 in Fig. l) der mit ihnen verbundenen
Holmabschnitte entsprechen, feststellbar und miteinander verriegelbar sind. Solche Gelenke sind an
730869016.8.73 - 6 .
sich "bekannt, eine Ausführungsform ist z.B. in der deutschen Patentanmeldung P 1938696 "beschrieben.
Die verschiedenen Gelenke können jedoch z.B. such in ebenfalls an sich bekannter Weise Zahnscheiben
enthalten, mit deren Hilfe die Gelenkpsrtien in verschiedenen Relativstellungv^arretierbar sind. Schließlich
können die Gelenke au.s Partien bestehen, die in
verschiedenen Relativstellungen mit Hilfe von Einst ecklö ehern an dem einen Teil und Steckerstiften an
dem anderen Teil feststellbar sind. Auch solche Gelenke sind bekannt»
Erfiiidungsgemäß ist vorgesehen, daß der Abschnitt 4-des
Holmes 1 durch ein zusätzliches Gelenk 10 in zwei Unterabschnitte 11, 12 unterteilt ist, wobei dieser
Abschnitt 4 bei der Ausführungsform nach Fig. 1 dem
mittleren Bereich der Leiter zugeordnet ist. Die beiden Unterabschnitte können gleich lang sein, vorzuziehen
ist jedoch die Anordnung nach Fig. 1, bei der die durch das zusätzliche Gelenk 10 gebildeten Unterabschnitte
11, 12 ungleich lang sind, wobei in diesem Falle der kürzere Unterabschnitt 12 zu dem mittleren
Bereich der Leiter hin gerichtet ist. Hier ist die Anordnung auch noch so getroffen, daß das zusätzliche
Gelenk 4 unmittelbar auf das mittlere Gelenk 8 der Leiter, das den entsprechenden Holm in zwei Hälften
unterteilt, fclgt. Der kürzere Unterabschnitt 12 ist
in diesem Falle an seinem dem zusätzlichen Gelenk 10 abgewandten Ende mil dem mil'oiertui Gelenk: verbuliueri.
Die Länge des Unterabschnitts 12 des Leiterabschnitts entspricht hierbei annähernd einer Stufenhöhe oder
einem Mehrfachen dieser Höhe, so daß man auf diese Weise die Leiter auf beliebigen Treppen bzw. Stufen
aufstellen kann. Die konstruktive Anordnung ist im allgemeinen hierbei leicht zu treffen, weil die Stufenhöhen
im Durchschnitt bei etwa l?0 bis 190 mm pro Stufe liegen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist nur
ein. einziges zusätzliches Gelenk und zwar nur an einer
Seite des mittleren Gelenks 8 vorgesehen, die Anordnung kann jedoch z.B. auch so getroffen sein, daß zu beiden
Seiten des mittleren Gelenks jeweils ein zusätzliche
Gelenk vorgesehen ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 sind nur zwei Leiternabschnitte 13, 14-vorgesehen,
die durch das mittlere Gelenk 15 miteinander verbunden sind. Der Leiterabschnitt 13 ist hierbei
durch das zusätzliche Gelenk 16 in zwei Unterab-
* st schnitte 17, 18 unterteilt. Es/zu erkennen, daß bei
der in Figo 3 gezeigten Leiterstellung, wenn sich das
zusätzliche Gelenk 16 in der Strecklage befindet, die Leiter auf einem ebenen Boden 19 aufgestellt werden
kann, während in der in Fig. 2 gezeigten Stellung, nach Umschlagen des zusätzlichen Gelenks 16, wenn die Unterabschnitte
1? und 18 einen spitzen Winkel °<- miteinander
die | Leiter | - | 8 - | Stufen | 20, | 21. | • |
■ ·
• » · |
|
auf | den | ||||||||
bilden, | 22 | usw. | |||||||
aufgestellt werden kann.
Wie bereits erwähnt können die Leitern mit Hilfsmitteln
zusätzlich oder auch unabhängig davon, ob ein zusätzliches Gelenk vorgesehen ist oder nicht, versehen sein.
In Fig. 4 ist eine Leiter 25 gezeigt, deren Holme an ihren
freien Enden jeweils eine Ausgleichsstütze 24, 25 verstellbar
tragen, die zur Verlängerung des Holmes am zugehörigen Ende dient. Die linke Ausgleichsstütze 24
ist hierbei zum großen Teil eingeschoben, die rechte Ausgleichsstütze hingegen ausgezogen, so daß man auch
auf diese Weise Unebenheiten des Bodens, z.B. wenn die Leiter auf den Stufen 26, 27 aufgestellt werden kann,
ausgleichen kann. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Ausgleichsstuzte am zugehörigen
Holm teleskopartig ein- und ausschiebbar geführt, zweckmäßigerweise in dem sie in einem hohl ausgebilueten
Abschnitt am freien Ende des zugehörigen Holms beweglich und verschieblich ist. In ihren verschiedenen Stellungen
kann die Ausgleichsstütze durch Verrasten festgestellt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5» die wiederum einen
aus zwei Abschnitten 28, 29 gebildeten, ein mittleres Gelenk 30 besitzenden Holm aufweist, der an seinen freien
730869016.8.73 . 9 .
Enden Ausgleichsstützen 51, 32 "besitzt, ist jeden
Holiü eins SiciierLeitskstts 55 (o«.sr ein entsprechendes
Sicherheitsseil) zugeordnet. Diese Kette 33 ist mit ihren freien Enden an den zugehörigen Abschnitten der
Leiter "bei 34·» 35 lösbar, z.B. aushängbar angebracht,
sie kann dann verwendet werden, wenn die Leiter so aufgestellt wird, daß die Gelenkteile eine außerhalb
der Eastung liegende Relativlage zueinander einnehmen. Man kann vorsehen, daß die Kette verschiedene Längen
besitzt, daß der Kette verschiedene Einhängstellen an der Leiter zugeordnet sind. Auf diese Weise ksnnmsn.
sich praktisch allen "tegebeuheitea anpassen. Bei der
Anordnung nach JTig. 5 besteht im übrigen der Leiterabschnitt
28 aus zwei Unterabschnitten 36, 37» die durch
das zusätzliche Gelenk 38 miteinander verbunden sind. Die Sicherheitskette kann bei solchen Leitern mit zusätzlichen
Gelenken, jedoch auch bei anderen Leitern verwendet werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6
handelt es sich wiederum um eine Leiter mit durch ein mittleres Gelenk 39 unterteilten Holmen dessen einer Abschnitt
40 ein zusätzliches Gelenk 41 besitzt und der an seinen freien Enden die Ausgleichsstütζen 42 und
aufweist. Hier ist an jedem der beiden Leiterholme an einander gegenüberliegenden Stellen ein Hilfsholm
44 angslenkt, der um die Schwenkachse 45 verschwenkt
werden kann. Die beiden Hilfsholme, die einander genau
- 10 -
73086S016.8.73
- | gegenüberliegen | und | - 10 - | parallel | verlaJfen, |
zueinander | |||||
sind niiJuej.iQ.an.ucx- vexbuüden, wie "bei -Ί6 umgedeutet ict.
Diese Hilf sholme können gemäß den Heilen 4-7 zwischen
einer eingeklappten Stellung, die in Fig. 6 mit vollen Linien gezeichnet ist und in der sie mit dem zugehörigen
Leiterholm zusammenfallen, und einer ausgeklnppten Stellung hin und her verschwenkt werden, die in Fig. 6 gestrichelt
gezeichnet ist und in der sie jeweils die Verlängerung des zugehörigen Holmes bilden. Diese Hilfcholme
können im übrigen in den Endstellungen und in eventuellen Zwiseliensteilungen z.B. durch Verrasten fest-nestellt
werden. Sie dienen zum Festhalten, wenn der Benutzer sich auf einer der obersten Sprossen der Leiter
befindet, oder zum Aufhängen oder Aufstellen von Werkzeugen, Geräten usw., wenn der Benutzer auf der Leiter
stehend arbeitet.
Die erfindungsgemäße Leiter kann aus Metall, Er?, ζ oder
evtl, aus Kunststoff hergestellt sein.
Claims (18)
1. Zusammenklappbare Leiter, z.B. Mehrzweckleiter deren Holme aus durch Gelenke miteinander verbundenen
Abschnitten bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Abschnitte durch ein zusätzliches
Gelenk in zwei Unterabschnitte unterteilt ist.,
2. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch ein zusätzliches Gelenk in zwei Unterabschnitte
unterteilte Abschnitt dem mittleren Bereich der Leiter zugeordnet ist./
3= Leiter nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet,
daß die durch das zusätzliche Gelenk gebildeten Unterabschnitte ungleich lang sind,
4. Leiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden ungleich langen Unterabschnitten der
kürzere zu dem mittleren Bereich der Leiter hin gerichtet ist. j
5. Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, deren Holme durch ein mittleres Gelenk in zwei Hälften unterteilt
sind, die ihrerseits aus mehreren Abschnitten bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche
Gelenk bzw. die zusätzlichen Gelenke unmittelbar auf das mittlere Gelenk folgt bzw. folgen. .
6. Leiter nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dtu"
in dem Falle , in dem das zusätzliche Gelenk jeweils zwei ungleich lange Unterabschnitte bildet, der kürzere
Unterabschnitt an seinem dem zusätzlichen Gelenk abgewandten Ende mit dem mittleren Gelenk verbunden ist.
7- Leiter nach Anspruch 5 oder 6, dadur.h gekennzeichnet,
daß zu beiden Seiten des mittleren Gelenks jeweils ein zusätzliches Gelenk vorgesehen ist.
8. Leiter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zusätzliches Gelenk nur an einer Seite des mittleren
Gelenks vorgesehen ist· ,>
9. Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dpß die Länge mindestens eines der durch das zusätzliche Gelenk gebildeten Unterabschnitte annähernd
einer Stufenhöhe oder einem Mehrfachen dieser Höhe entspricht.
10. Leiter nach eineiii der Ansprüche 1 bis 9S dadurch gekennzeichnet,
daß die verschiedenen Gelenke aus miteinander verrastbaren Partien bestehen, die in
den Stellungen zueinander, die der Stecklage und verschiedenen
bevorzugten Gebrauchslagen der mit ihnen ver=
bundenen Holmabschnitte entsprechen, feststellbar und untereinander verriegelbar sind.
11. Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen G-«l emlte Zannscheiben
enthalten, mit deren Hilfe die Gelenkpartien in verschiedenen Relativstellungen arretierbar sind.
12. Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Gelenke aus
Partien bestehen, die in verschiedenen Relativstellungen mit Hilfe von Einstecklöchern an dem einen Teil und
Steckerstiften an dem anderen Teil feststellbar sind.y-
13. Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem der freien Enden
eine zur Verlängerung des Holmes am zugehörigen Ende dienende Ausgleichsstütze verstellbar angebracht ist. ,
14. Leiter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsstufe am zugehörigen Holm teleskopartig
ein- und ausschiebbar und in der jeweiligen Stellung
feststellbar geführt ist.
15. Leiter nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgleichsstütze in einem hohl ausgebildeten Abschnitt am freien Ende des zugehörigen
Holms ein- urd ausschiebbar geführt und in ihren verschiedenen
Stellungen durch Verrasten feststellbar ist.
16. Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß .jedem Holm eine
Sicherheitskette oder ein Sicherheitsseil z.B. veränderlicher Länge zugeordnet ist, die mit ihren
freien Enden an den zugehörigen Abschnitten lösbar, z.B. aushängbar angebracht ist.
17. Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der beiden Leiterholme
an einander gegenüberliegenden Stellen ein Hilfsholm angel.enkt ist, daß die beiden einander gegenüberliecrpnrJon
und 71ιριτ)ογΛρτ>
-nnrni T pT pn TTt 1 fehni τη« τη i t; <=>
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verbunden sind und daß die Hilfsholme zwischen einer
eingeklappten Stellung, in der sie mit dem zugehörigen Leiterholm zusammenfallen, und einer ausgeklappten Stellung,
in der sie jeweils die Verlängerung des zugehörigen Holmes bilden, hin und her verschwenkbar sind.
18. Leiter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsholme in den Endstellungen und evtl.
Zwischenstellungen vorzugsweise durch Yerrasten feststellbar sind.
7368690 t·.«. 73
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7308690U true DE7308690U (de) | 1973-08-16 |
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Family Applications (1)
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0
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