DE730733C - Einrichtung zum selbsttaetigen Abschalten von elektrischen Anlagen beim Auftreten von Isolationsfehlern - Google Patents

Einrichtung zum selbsttaetigen Abschalten von elektrischen Anlagen beim Auftreten von Isolationsfehlern

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DE730733C
DE730733C DEB190726D DEB0190726D DE730733C DE 730733 C DE730733 C DE 730733C DE B190726 D DEB190726 D DE B190726D DE B0190726 D DEB0190726 D DE B0190726D DE 730733 C DE730733 C DE 730733C
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DE
Germany
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current
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protective
insulation
electrical systems
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Expired
Application number
DEB190726D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Engels
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Berker GmbH and Co KG
Albrecht Jung GmbH and Co KG
Original Assignee
Berker GmbH and Co KG
Albrecht Jung GmbH and Co KG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/26Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents
    • H02H3/32Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors
    • H02H3/34Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors of a three-phase system
    • H02H3/347Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors of a three-phase system using summation current transformers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zum selbsttätigen Abschalten von elektrischen Anlagen beim Auftreten von Isolationsfehlern Gemäß § 2 Abs. i der Verordnung vom 20: Juli. 1940 ist die Erklärung abgegeben worden, - daß sich der Schutz auf das Protektorat Böhmen und Mähren erstrecken soll. Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum selbsttätigen Abschalten von elektrischen Anlagen beim Auftreten von Isolationsfehlern mit einem Selbstschalter mit Summenstromauslösung. Die bekannten Einrichtungen dieser Art arbeiten ohne Hilfsleitung. Das Abschalten der Anlage findet nicht sogleich nach dem Entstehen des Isolationsfehlers, sondern erst dann statt, wenn an der fehlerhaften Stelle ein sogenannter Fehlerstrom zur Erde fließt. Das ist meist nur dann der Fall, wenn ein sonst nicht stromführender Teil, z. B. ein Maschinen- oder Gerätegehäuse, das durch den Isolationsfehler spannungsführend geworden ist, berührt wird, so daß über die berührende Person eine Verbindung mit der Erde hergestellt wird. Es würde nun gefunden, daß der Schutz wesentlich günstiger gestaltet werden kann, wenn die gegen Berührungsspannungen zu schützenden Teile, also z. B. die Maschinen- und Gerätegehäuse, Lampenfüße u. d,-I., mit einer an Erde angeschlossenen Hilfsleitung verbunden werden. In diesem Falle findet nämlich die Abschaltung der Anlage nicht erst bei einer möglichen Gefährdung von Personen, d. h. dann statt, wenn ein unzulässigerweise spannungsführend gewordener Teil berührt wird, sondern die Einrichtung wirkt so, daß dann, wenn ein sonst nicht stromführender Teil der Anlage infolge eines Isolationsfehlers spannungsführend wird, sogleich ein Fehlerstrom zur Erde fließt, so daß der Summenstromauslöser unverzüglich anspricht und das Abschalten der Anlage herbeiführt. Die geerdete Hilfsleitung hat aber einen schwerwiegenden Mangel insofern, als ihre Wirkung vollkommen von der Güte der Erdverbindung abhängig ist. An einer guten Erdung fehlt es aber- in den meisten Fällen. Die fast regelmäßig als Hilfserde benutzte Wasserleitung hat nur selten eine gute Verbindung mit Erde. Die Herstellung einer Erdverbindung durch Versenken einer Kupferplatte in grundwasserführendes Erdreich ist kostspielig und in vielen Fällen auch gar nicht möglich.
  • Die Erfindung bezweckt, ein sofortiges Abschalten der Anlage beim Auftreten von gefährlichen Berührungsspannungen herbeizuführen, ohne daß es jedoch einer Verbinclung der gegen solche Spannung zu schützenden Teile finit Erde b--darf. Das Wesen der Erfindung besteht in der Anordnung einer vor dein Suininenstromauslöser an den Nulleiter angeschlossenen Hilfs- oder Schutzleitung, finit der die gegen Berührungsspannungen zu schützenden Teile der Anlage verbunden sind. Bei dieser neuen Einrichtung wird das Abschalten der Anlage dadurch herbeigeführt, daß von dein infolge eines Isolationsfehlers unzulässigerweise unter Spannung gesetzten Teil ein Fehlerstrom unter Umgehung des Summenstromauslösers in den Nulleiter fließt. Infolgedessen tritt im Summenstromauslöser ein Differeii-r_stroin auf, der zum sofortigen Abschalten der fehlerhaften Anlage führt. Wie ersichtlich, ist die neue Einrichtung nicht von der Güte einer Erdverbindung abhängig, so daß sie in allen Fällen, also auch dort mit vollem Erfolg angewendet «-erden kann, wo eine gute Hilfserde nicht zur Verfügung steht und die Anbringung einer bis zum Grundwasser gehenden Erdleitung wegen der hohen Kosten oder wegen ungünstiger Erdverhältnisse nicht möglich ist.
  • Die nach der-Erfindung angeordnete Hilfsleitung wird zweckmäßig zwischen dem Suminenstroniauslöser und dein davon beeinflußten Ausschalter an die Nulleitung angeschlossen. Er wird dann finit der Anlage abgeschaltet, so daß der Eintritt einer Netzspannung in die Schutzleitung der abgeschalteten Anlage verhindert ist.
  • Die an den -Nulleiter angeschlossene Hilfs-oder Schutzleitung ist vorzugsweise ein blanker, d: 1i: nicht isolierter Leiter, der zusammen mit den Stromleitern in einem gemeinsamen Isolierrohr o. dgl. verlegt oder damit in einem Kabel- o. dgl. vereinigt wird. Dadurch wird neben der Überwachung des Isolationszustandes der Maschinen, Geräte, Lampen u. dgl. gleichzeitig auch eine Überwachung des Isolationszustandes der Leitungen der geschützten Anlage erreicht.. Bei Isolationsfehlern an den Leitungen fließt nämlich ein Fehlerstrom unmittelbar von den Stromleitungen über die Schutzleitung zum Nulleiter, wodurch ebenfalls ein sofortiges Abschalten der fehlerhaften Anlage herbeigeführt wird. Die Schutzeinrichtung nach der Erfindung ist lri allen vorkommenden Anlagen unabhängig von der Zahl der Strom- oder Phasenleitungen anwendbar. Enthält <lie Anlage neben den Phasenleitern einen -Nulleiter. dann -#t-ird die erfindungsgemäß vor dem Summenstroniauslöser an den 1?ulleiter angeschlossene. vorzugsweise blanke Schutzleitung zusätzlich zu der normalen, isolierten .\tilleitun-- der Anlage vorgesehen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einfachen Strichen beispielsweise dargestellt. Dabei ist a ein Schalter, der die zu schützende Anlage, nämlich im Beispiel einen vier Phasenleitungen U, 1', LI' und eine Nuulleitung o' aufweisenden Verbraucherstioinkreis mit dem Netz R, S@, T, 0 verbindet. Der Schalter a. ist als selbsttätiger Ausschalter ausgebildet, d. 1i. er steht unter Wirkung einer öffnungsfeder b und wird entgegen dieser Feder durch ein Schaltschloß, das in bekannter Weise mit Freiauslösung versehen sein kann, in der Einschaltstellung gehalten. Das Schaltschloß, das in der Zeichnung durch eine einfache Klinke c veranschaulicht ist, steht unter dein Einfluh eines Summenstromausl5sers. Dieser besteht im Beispiel aus einem Differenztransformator oder Stromwandler d mit vier in den drei Phasenleitungen U, 1%', ff' und dem Nulleiter o' liegenden Primiirspulen f und einer Sekundärspule s sowie aus einem polarisierten Relais h., dessen Dauerinagnet i eine Auslösespule k trägt, die mit der Sekundärspule g des Stromwandlers d verbunden ist. Bei ordnungsmäßigem Zustand der Anlage ist die Summe der durch die Primärspulen f gehenden Ströme gleich Null, so daß in dem die Auslösespule h enthaltenden Sekundärkreis kein Strom induziert wird. Der Dauermagnet i des Relais 1t. hält deshalb gewöhnlich den Anker in entgegen einer Feder fit, fest. Tritt jedoch infolge eines Isolationsfehlers in der Anlage in den Primärspulen feine Stromdifferenz auf, dann wird die Auslösespüle h durch den in der Sekundärspule b induzierten Strom erregt, was zur Folge hat, daß die Kraft des Dauermagneten i vorübergehend geschwächt wird, so daß der Anker in abfällt. Dieser löst dann unter Wirkung der Feder n das Schaltschloß c aus, so daß der Schalter a den Verbraucherstromkreis vom Netz trennt.
  • Diese Einrichtung ist an sich bekannt. Erfindungsgemäß ist nun eine Hilfs- oder Schutzleitung sch, angeordnet, die vor dein Summenstromauslöser, nämlich zwischen dein Transformator und dein Schalter a an den Nulleiter o' angeschlossen ist. Die Hilfsleitung sch, besteht aus einem blanken Draht, der zusammen mit den drei isolierten Phasenleitungen U, h, W und dem isolierten Nulleiter ö des Verbraucherstromkreises in einem gemeinsamen Isolierrohr verlegt oder in einem Kabel o. dgl. vereinigt ist, wobei. er zweckmäßig zwischen den Phasenleitungen liegt. Die Hilfsleitung ist mit den nicht stromführenden Metallteilen der an die Verbraucherleitungen U, Il, W, o' angeschlossenen Maschinen, Geräte, Lampen o. dgl. verbunden, z. B. bei dem in der Zeichnung angedeuteten Motor p mit dem Motorgehäuse, bei dem ebenfalls in der Zeichnung angedeuteten Heizofen oder Kochherd q mit dem Ofenmantel und den etwa vorhandenen Reflektoren bzw. mit dem Herdmantel und der Herdplatte. Bei Vorhandensein von Stromverbrauchern mit Stekkeranschluß wird er mit dem sonst zur Erdung dienenden Einsteckkontakt r der Steckdose s verbunden, an den die Schutzleitung des Verbrauchers, z. B. eines Bügeleisens, eines elektrischen Kochers o. dgl., angeschlossen wird.
  • Tritt in den an den Verbraucherstromkreis angeschlossenen Maschinen, Geräten, Lampen o. dgl. ein Isolationsfehler auf, so daß die Gehäuse oder sonstige nicht stromführende Teile Spannung erhalten, dann fließt über den Schutzleiter sch unter Umgehung des Summenstromauslösers ein Fehlerstrom zum Nullleiter, was das Auftreten eines Differenzstromes auf der Primärseite des Transformators zur Folge hat, wodurch, wie bereits oben beschrieben, das Abschalten des Stromkreises vom Netz herbeigeführt wird. Dasselbe ist dann der Fall, wenn die Isolation der Leitungen fehlerhaft wird und infolgedessen unmittelbar' von diesen Leitungen ein Fehlerstrom durch den Schutzleiter sch abfließen kann.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind Abänderungen desselben sowie andere Ausführungen möglich. So könnte die zu schützende Anlage nur drei oder gar nur zwei Phasenleitungen enthalten. Es ist dann nur notwendig, den Nulleiter des Netzes bis zur Anschlußstelle des Verbraucherstromkreises bzw. bis zum Schalter a zuführen und hier an ihn die Schutzleitung sch anzuschließen. Der Summenstromauslöser könnte dahin abgeändert werden, .daß an Stehle des gezeigten polarisierten Relais ein rein elektromagnetisches Relais vorgesehen wird, z. B. insbesondere ein Stufenrelais nach Patent 684:249. Ferner könnten bei Anwendung eines polarisierten Relais der Summenstromwandler lt weggelassen werden, und es könnten die Stromspulen f unmittelbar auf dem Dauermagneten i des Relais angeordnet werden. Wenn lediglich ein Schutz der Maschinen-oder Gerätegehäuse und ähnlicher Teile. gegen Berührungsspannung angestrebt wird, kann an Stelle eines blanken ein isolierter Schutzleiter verwendet werden. Der Schutzleiter kann gegebenenfalls mit einer Vorrichtung, zur Begrenzung der Stromstärke in diesem Leiter versehen sein, z. B. könnte zwischen Schutzleiter und Nulleiter ein entsprechender Widerstand eingeschaltet sein, und zwar insbesondere dann, wenn ein zum Überwachen des Isolationszustandes der Leitungen dienender blanker Schutzleiter verwendet wird. Endlich könnten gewünschtenfalls zum Schutze der Maschinen- und Gerätegehäuse u. dgl. einerseits und zum Überwachen der Leitungen auf Isolationsfehler andererseits zwei getrennte Schutzleiter angeordnet werden,. von denen der eine isoliert und der andere blank ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum selbsttätigen Abschalten von elektrischen Anlagen beim Auftreten von Isolationsfehlern mit einem einen Summenstromauslöser aufweisenden selbsttätigen Ausschalter und einer mit den gegen Berührungsspannungen zu sichernden Teilen der Anlage verbundenen Schutzleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzleitung (sch) unter Umgehung des Summenstromauslösers (d, h) vor diesen an den Nulleiter (o) der Anlage angeschlossen ist. z. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzleitung zwischen dem Summenstromauslöser (d, h) und dem Ausschalter (a) an den Nulleiter angeschlossen ist. 3. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung einer blanken Schutzleitung, die mit den Stromleitungen der Anlage in gemeinsamen Isolierrohren o. dgl. verlegt oder damit zu einem Kabel o. dgl. vereinigt ist-
DEB190726D 1940-05-17 1940-05-17 Einrichtung zum selbsttaetigen Abschalten von elektrischen Anlagen beim Auftreten von Isolationsfehlern Expired DE730733C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE808857C (de) * 1949-12-08 1951-07-19 Alfred Krone Vorrichtung zum Schutz von Mehrphasenmotoren gegen Uberlastung bei Ausfall einer oder mehrerer Phasen
DE1142653B (de) * 1961-07-29 1963-01-24 Schutzapp Ges Paris & Co M B H Fehlerstromschutzschalter mit einem Summenstromwandler und einem Ausloeseorgan fuer den Anschluss mehrerer Stromverbraucher mit unterschiedlicher Empfindlichkeit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE808857C (de) * 1949-12-08 1951-07-19 Alfred Krone Vorrichtung zum Schutz von Mehrphasenmotoren gegen Uberlastung bei Ausfall einer oder mehrerer Phasen
DE1142653B (de) * 1961-07-29 1963-01-24 Schutzapp Ges Paris & Co M B H Fehlerstromschutzschalter mit einem Summenstromwandler und einem Ausloeseorgan fuer den Anschluss mehrerer Stromverbraucher mit unterschiedlicher Empfindlichkeit

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