DE7305531U - Gardinenband - Google Patents
GardinenbandInfo
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Description
Τ
Ι ^runeiaevxn^ Stuttgart, den ?· Februar 1975
Ι ^runeiaevxn^ Stuttgart, den ?· Februar 1975
Beck & Wahl KG * 2650 L/C
7407 Rottenburg/N.
Gardinenb and
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gardinenband mit im
Abstand über die Länge des Bandes verteilten Lochpaaren zur Aufnahme von Aufhängern, die einen Aufhangebügel
aufweisen, der zur Fältelung des Bandes durch zumindest zwei Lochpaare einführbar ist. Bei einem bekannten Gardinenband
nach dem DT-Gm 1 963 044- sind die Lochpaare längs der
Längsmittelebene des Gardinenbandes angeordnet.Damit die Ränder
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der iiochpaare in ,jedem rail die auxtretexids
aufnehmen können, muß die Maschendichte des Bandes verhältnismäßig groß sein. Die große Maschendichte
dieses bekannten Bandes bedingt einen entsprechend großen Materialaufwand und relativ lange Herstellungszeiten. Außerdem ist dieses Band verhältnismäßig dick,
so daß keine normalen u-förmigen Aufhänger verwendet werden können, so daß Spezialaufhänger erforderlich sind,
die ein sehr breites Joch aufweisen, das bei zurückgezogenen Gardinen die Raffung zusätzlich verbreitert.
Außerdem müssen die Bänder der Löcher zusätzlich verstärkt werden, wenn ein Ausreißen der Löcher bei der
auftretenden Belastung vermieden werden soll·
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lochpaare unterhalb des oberen Randfadens einer in
Bandlängsrichtung verlaufenden verstärkten Zone angeordnet sind.
Diese Anordnung der verstärkten Zone des Bandes ergibt eine große Tragfähigkeit desselben und ermöglicht es,
daß das Band in seinen anderen Bereichen mit einer relativ geringen Maschendichte ausgestattet sein kann.
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Dadurch bleibt das erfindungsgemäße Gardinenband so flexibel, daß auch bei Verwendung eines ütdicüen
u-förmigen Aufhängers das Joch des Aufhängers durch mehr als zwei in Längsrichtung einander benachbarte
Lochpaare gesteckt werden kann und so im Bereich eines Aufhängers auch mehrere Falten erzielt werden können.
Die Anordnung der das Gewicht der Gardine aufnehmenden Löcher in der verstärkten Zone macht es möglich, auf
eine besondere Randverstärkung der Löcher zu verzichten, die in der Herstellung aufwendig ist. Die Verstärkungszone, zumindest ihr oberer Randfaden, bildet eine leicht
herstellbare längs des Bandes verlaufende und den stark belasteten oberen Rand der Löcher schützende Verstärkung.
Zwar ist in der DT-AS 729 930 ein Gardinenband beschrieben,
bei dem Aufhängeschlaufen durch im Band
eingewirkte Fäden gebildet sind, wobei die Fäden in den Bereichen, in denen sie nicht als Schlaufen abstehen,
eine gewisse Verstärkung des Bandes in Längsrichtung bewirken, Bei diesem bekannten Band fehlt jedoch gerade
dort die Verstärkung, wo die Belastung am größten ist, nämlich unmittelbar oberhalb und unterhalb der Schlaufen,
weil in diesem Bereich die Fäden ja die Schlaufen bilden und daher flottieren, also nicht in den Stoff eingewirkt
sind.
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Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Lochpaare
im Bereich der Kreuzungsstcllcn zwischen der in Bondlän-r,-richtung
verlaufenden verstärkten Zone und quer zum Band verlaufenden weiteren verstärkten Zonen angeordnet.
Durch diese Ausbildung des Bandes entsteht eine netzartige Struktur der verstärkten Zonen des Bandes, an deren
Kreuzungsstellen oder Knoten das Gewicht der Gardine angreift. Dabei wird die Faltenbildung durch die in
vertikaler Richtung verlaufenden verstärkten Zonen des Bandes zusätzlich begünstigt. Bei einer Ausführungsform
der Erfindung sind in an sich bekannter Weise drei Lochpaare
übereinander angeordnet, wovon das unterste Loehraar
im Bereich der Kreuzungsstellen der verstärkten Zonen liegt.
Dies hat den Vorteil, daß die oberen Lochpaare αΰη durch
sie hindurchgesteckten Schenkel der Aufhänger einen Halt
geben, so daß die Gefahr des Verkantens der Aufhänger in der Gleitschiene wesentlich verringert wird. Ss isü
zwar durch das DT-Gm 1 963 0^+ bekannt geworden, drei
Lochpaare übereinander vorzusehen. 3ei dieses Band wird aber die Fältelung nicht durch das Einstecken des . .;:"-hangers
in mehrere nicht unmittelbar einander benachbarte Löcher erreicht, sondern am oberen und unteren Rand des
Bandes sind in Kanälen verlaufende sogenannte Xrauseischnüre
eingezogenj die zum Fälteln des Bandes angezogen
werden. Mit diesen Krauseischnüren ist jedoch ein dauerhafte:
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regelmäßiger Faltenwurf nur schwer zu erzielen, da sich
Im Laufe der Benutzung einer Gardine das Band relativ zu den Krauseischnüren verschieben kann.
Die in Bandlängsrichtung verlaufende verstärkte Zone des Bandes kann so breit ausgebildet sein, daß gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das
unterste Lochpaar vollständig innerhalb der in Längsrichtung des Bandes verlaufenden verstärkten Zone des Bandes angeordnet
ist. Diese Ausbildung des Gardinenbandes hat den Vorteil, daß die Ränder der Lochpaare, durch die die
tragenden Joche des Aufhängers hindurchgesteckt sind, auch einer in Längsrichtung auftretenden Belastung, wie
sie beim Auf- und Zuziehen der Gardine und bei einem Verhaken der Aufhänger in ihrer Führungsschiene auftreten
kann, ohne weiteres standhalten können, so daß das Gardinenband auch bei häufig auftretenden Belastungen dieser Art
eine hohe Lebensdauer aufweist. Diese Ausführungsform
hat auch den Vorteil, daß der untere Rand der verhältnismäßig gut sichtbaren Verstärkungszone eine Markierung für
das Annähen der Gardine bildet.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung können
die untersten Lochpaare auch an den unteren Rand der in Längsrichtung des Bandos verlaufenden verstärkten Zone
anschließend angeordnet sein.
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Diese Ausführungsform ist besonders· für schwere Gardinen
geeignet, deren im Bereich des oberen Randes der Löcher der untersten Lochpaare angreifendes Gewicht in diesem
Fall von der gesamten Breite der verstärkten Zone aufgenommen wird.
Da bei einer Vielzahl handelsüblicher Aufhänger die beiden Schenkel des u-förmigen Aufhängebügels zumindest
in der Hahe ihres Joches aufeinander zulaufend ausgebildat
sind, ist es vorteilhaft, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Lochabstand des untersten
Lochpaares in der aus dem DT-Gm 1 972 607 bekannten Weise geringer ist als der Lochabstand der beiden oberen
Lochpaare. Das Einführen des Aufhängebügels in die übereinander angeordneten Lochpaare ist dadurch erleichtert.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Löcher der beiden oberen Lochpaare als Langlöcher ausgebildet.
Dadurch wird einerseits ebenfalls das Einführen des Aufhängerschenkels erleichtert und andererseits erreicht,
daß nahezu alle handelsüblichen Aufhänger, bei denen die Abstände der Schenkel des Aufhängebügels verschieden
sein können, in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Gardinenband benutzbar sind·
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Dabei ist es unerheblich, daß durch die größere Ausdehnung der Langlöcher eine Schwächung des Bandes im Bereich
der oberen Lochpaare eintritt, da das Band in diesem Bereich keiner nennenswerten Belastung ausgesetzt ist
und das Hindurchführen der Aufhängebügel durch diese Löcher nur den Zweck hat, dem Aufhänger einen Halt zu
geben.
Vielmehr ist es zum Einführen der Schenkel in diese oberen Lochpaare sogar vorteilhaft, wenn entsprechend
einer Ausführungsform der Erfindung die oberen Lochpaare in einer in Längsrichtung 'des Bandes verlaufenden
Schwächungszone angeordnet sind. Das Band kann dann um
eine in Bandlängsrichtung verlaufende Linie leicht abgeknickt werden, so daß die Schenkel der Aufhängebügel
in einem Zug durch die übereinander angeordneten Löcher hindurchgesteckt werden können. Außerdem wird
durch diese Ausbildung des Gardinenhandes eine weitere
Materialersparnis erzielt. %
Zweckmäßig ist es dabei, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die beiden oberen Lochpaare gleichartig
ausgebildet und einander unmittelbar benachbart angeordnet sind, wobei die beiden ,Lochpaare so eng aneinandergerückt
sein können, daß gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der zwischen den beiden
oberen Lochpaaren in Bandlängsrichtung verlaufende Steg durch ein einziges Maschenstäbchen gebildet ist.
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Dadurch wird erreicht, daß sich die Schenkel der Auinängebügel
schon bei einem geringfügigen Umbiegen des Bandes um
den zwischen den beiden Lochpaaren verbleibenden Steg
bequem von der Oberseite des Bandes her in die einander benachbarten Löcher einführen lassen. Außerdem sind die
verhältnismäßig kleinen Löcher, wenn sie einander unnii-ctelbar
benachbart angeordnet sind, auffälliger und in dem für das Auge oftmals irritierenden Ka^ohenwerk ein.es
solchen Gardinenbandes leichter auffindbar, wodurch das Anbringen der Aufhänger nicht unwesentlich erleichtert
sein kann. Hierfür kann es, insbesondere bei solchen Bändern, bei denen die oberen Lochpaare in einer Schwächungszone angeordnet sind, deren Maschenwerk ohnehin sehr locker
ist, auch von Vorteil sein, wenn gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung in Längsrichtung zwischen den beiden oberen Lochpaaren zumindest ein M^schenstäbchen verläuft, dessen
Farbe von der Farbe des Gardinenbandes verschieden ist, so daß der Benutzer unschwer erkennen kaxii, in welcher
Höhe des Bandes der Steg zwischen den beiden Lochpaaren verläuft.
Sämtliche Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gardinenbandes können in allen möglichen Bindungsarten und aus
den verschiedensten Fasern und mit den verschiedensten Ausrüstungen und Färbungen hergestellt sein. Insbesondere
i st das erfindungsger.äße Gardinenband in rationeller We? se
auf Raschelmaschinen mit und ohne Fallblech herstellbar.
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Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung, die bei anderen. Ausiührungsformen der Erfindung in
beliebiger Kombination, einzeln für sich oder zu mehreren Anwendung finden können, ergeben sich aus der
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Pig. 1 einen Abschnitt des erfindungsgemäßen Gardinenbandes mit einer Aufhängerolle in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 2 einen Abschnitt eines im Bereich des Aufhängers aufgefältelten Gardinenbandes mit angenähter
Gardine, ebenfalls in vergrößertem Maßstab.
Das in Fig. 1 dargestellte Gardinenband 1 weist in regelmäßigen Abständen Gruppen von Lochpaaren 2,3,4-auf,
die übereinander angeordnet und zur Aufnahme von Aufhängern 5 vorgesehen sind. Als solche können nahezu
alle handelsüblichen Aufhänger verwendet werden. Die einzelnen Lochpaare 2,3 und 4- sind symmetrisch zur
Mittellinie einer verstärkten Zone 6 angeordnet, die oberhalb des untersten Lochpaares beginnt und sich
zwischen den Löchern einer öeäeo. Gruppe quer zur Bandlängsrichtung
bis zum unteren Bandrand erstreckt. Die in Querrichtung des Bandes verlaufenden Maschenstäbchen
dieser Verstärkungszone sind mindestens doppelt so stark ausgebildet wie die in den anderen Bereichen des
Bandes parallel zu ihnen verlaufenden Maschenstäbchen und können eine von oben nach unten zunehmende Verstärkung
aufweisen.
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Jede Lochpaarsruppe weist drei iiochpaare £»:?»*♦· aui"» deren
einander entsprechende Löcher auf gleicher Höhe des Bandes angeordnet sind. Die "beiden oberen Lochpaare 2 und 3 sind
in einer in Längsrichtung unterhalb des mit mittlerer naschendichte ausgebildeten Bandes 7 des Bandes 1 verlaufenden
Schwächungszone θ angeordnet. Sie sind gleichartig
ausgebildet und einander unmittelbar benachbart, wobei die zwischen den Löchern der beiden Lochpaare 2 und
verlaufenden Stege 9 von jeweils nur einem Haschenstäbchen
( gebildet sind, in das zur besseren optischen Markierung
der Lochpaare ein Faden mit einer sich von dem Band abhebenden Färbung eingewirkt sein kann.
sind innerhalb einer in Längsrichtung des Bandes verlaufenden verstärkten Zone 10 angeordnet. Sie weisen
gegenüber den obe^ ^n Lochpaaren 2 und 3 gerii-gere Lochabstände
auf. Dieser Lochabstand kann so gewählt sein, daß die Länge des Abschnitts der in Längsrichtung verstärkten
Zone 10, der zwischen den Schenkeln 11 und 12 der parallel zu dem sie verbindenden Joch 13 des u-förmigen
Aufhängebügels des Halters 5 verläuft, der Länge des horizontalen Abschnitts des Joches 13 entspricht. Ocier
ι kann der horizontale Jochabschnitt auch größer als dieser
Lochabstand sein.
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der | obere | • * • · ♦ . · |
• | *■ » *■ · | • »4 | - | Bandes | als | auch | der | zwischen | |
- | 11 | |||||||||||
Sowohl | Rand | 7 | des | |||||||||
Schwäcliüngszone S und der in Längsrichtung verlaufenden
Verstärkungszone 10 sowie der unterhalb dieser Zone verlaufende Teil des Bandes, der etwa die halbe Bandbreite
umfaßt, sind mit derselben, verhältnismäßig geringen mittleren Maschendichte des Bandes ausgebildet.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie mit Hilfe des erfindungsgemäßen Gardinenbandes unter Benutzung eines handelsüblichen
Aufhängers 5 eine Fältelung der am unteren Teil des Bandes angenähten Gardine erreicht werden kann.
Als Beispiel ist eine Doppelfalte gewählt, wobei das Joch 13 des Aufhängebügels durch die Löcher von drei
der untersten Lochpaar?* "·· gesteckt ist, zwischen denen jeweils ein Lochpaar 4· ausgelassen worden ist. Diese
sind dadurch in den Bereich der beiden äußeren Faltlinien 15 und 16, die durch die verstärkten vertikale
Zone 6 markiert sind, gerückt. Die Fältelung wird dadurch
erzielt, daß die freien Schenkel 12 des Aufhängebügels von oben her auf der Außenseite des Steges 9 zwischen
den äußeren Löchern der beiden oberen Lochpaare 2 und hindurch wieder auf die Innenseite des Bandes geführt
und sodann im Bereich der Faltstellen 17*18,19» die längs
der verstärkten Querstege verlaufen, abwechselnd auf der Innen- und Außenseite des Bandes durch die Löcher der
untersten Lochpaare 4· und von der Innenseite d%es Bandes
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aus hinter dem Steg 9 der äußeren Löcher der anderen äußeren oberen Locnpaare 2 und 3 uLuaur^h wieüci auf
der Innenseite des Bandes nach oben geführt und an der. Rollenkörper des Aufhängers 5 befestigt wird. Auf diece
Weise lassen sich durch verschiedene Wahl der Faltete 11 er.
im Bereich des Aufhängers und durch Wahl des Ab st and er, dor
untersten Lochpaare voneinander, die auf dem Joch des
Aufhängebügels aufgefädelt werden, .-in einfacher V/ei se
verschiedenartige Fältelungen erzielen, deren Faltentief.;-auch nach wiederholtem öffnen und Zurückziehen der Gardine
erhalten bleibt. Dabei ist das Einführen der Schenkel cos Bügels des Aufhängers in die verhältnismäßig gut sichtbare:
und zugänglichen Löcher sehr bequem und ermöglicht ein rasches Aufhängen einer Gardine. Das in der Zeichnung
dargestellte 'Gardinenband IaJBt sich besonders rationell
auf einei Raschelmaschine ohne Fallblech fertigen.
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Claims (10)
1. Gardinenband mit im Abstand über die Länge des Bandes verteilten Lochpaaren zur Aufnahme von Aufhängern,
die einen Aufhängebügel aufweisen, der zur Fältelung des Bandes durch zumindest zwei Lochpaare einführbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochpaare (4·) unterhalb des oberen Randfadens einer in Bandlängsrichtung
verlaufenden verstärkten Zone (10) angeordnet sind.
2. Gardinenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochpaare (4·) im Bereich der Kreuzungsstellen
zwischen der in Bandlängsrichtung verlaufenden verstärkten Zone (10) und quer zum Band (1) verlaufenden
weiteren verstärkten Zonen (6) angeordnet sind.
3. Gardinenband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise drei Lochpaare (2,3»4·)
übereinander angeordnet sind, wovon das unterste Lochpaar (4-) im Bereich der Kreuzungsstellen der verstärkten
Zonen (6,10) liegt.
4-, Gardinenband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das unterste Lochpaar (4·) vollständig innerhalb der in Längsrichtung des Bandes (1) verlaufenden
verstärkten Zone (10) des Bandes (1) angeordnet ist.
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5· Gardinenoand nach Anspruch 3>
dadurch gekennzeichnet, daß das unterste Lochpaar (4) unterhalb der in Längsrichtung
des Bandes (1) verlaufenden verstärkten Zone (10) des Bandes angeordnet ist.
6. Gardinenband nach den Ansprüchen 3 bis 5i dadurch
gekennzeichnet, daß der Lochabstand des untersten Lochpaares (4-) in an sich bekannter Wei-?e geringer ist als
der Lochabstand der beiden oberen Lochpaare (2,3).
7· Gardinenband nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Löcher der beiden oberen Lochpaare (2,3) als Langlöcher ausgebildet sind.
8. Gardinenband nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden oberen Lochpaare (2,3) in einer in Längsrichtung des Bandes verlaufenden
Schwächungszone (S) des Bandes (1) angeordnet sind.
9· Gardinenband nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden oberen Lochpaare (2,3) gleichartig ausgebildet und einander unmittelbar
j benachbart angeordnet sind.
10. Gardinenband nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den beiden obersten Lochpaaren (2,3)
in Bandlängsrichtung verlaufende Steg (9) durch ein
! . einziges Maschenstäbchen gebildet ist.
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