DE730462C - Breitfaerbemaschine mit Geweberuecklauf - Google Patents

Breitfaerbemaschine mit Geweberuecklauf

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Publication number
DE730462C
DE730462C DESCH123687D DESC123687D DE730462C DE 730462 C DE730462 C DE 730462C DE SCH123687 D DESCH123687 D DE SCH123687D DE SC123687 D DESC123687 D DE SC123687D DE 730462 C DE730462 C DE 730462C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
driven
outer rings
motors
rings
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH123687D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Georg Schlenk
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GEORG SCHLENK DIPL ING
Original Assignee
GEORG SCHLENK DIPL ING
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Filing date
Publication date
Application filed by GEORG SCHLENK DIPL ING filed Critical GEORG SCHLENK DIPL ING
Priority to DESCH123687D priority Critical patent/DE730462C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE730462C publication Critical patent/DE730462C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/32Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of open-width materials backwards and forwards between beaming rollers during treatment; Jiggers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Breitfärbemaschine mit Geweberücklauf Bei Breitfärbemaschinen, welche mit einem möglichst geringen Zug der Stoffbahn arbeiten sollen, ist es bekanntgeworden, beide Walzen anzutreiben. Dies geschieht entweder dadurch, daß man jeder Walze einen besonderen Motor zuordnet oder aber daß man beide Walzen unter Zwischenschaltung eines Differentialgetriebes mit einem einzigen Motor antreibt. Bei Verwendung zweier Motoren sind teure Regelmotoren erforderlich, weil infolge des sich dauernd ändernden Durchmessers beider Walzen die Drehzahlen entsprechend geregelt werden müssen. Auch ergibt sich dabei für die Steuerung der Bürstenbrücken eine umständliche Einrichtung. Verwendet man ein Differentialgetriebe, so wird immer noch ein gewisser Zug auftreten müssen, da sonst das Differentialgetriebe nicht arbeiten kann. Es ist ferner bekanntgeworden, die Walzen in Kugellagern zu lagern, damit infolge geringer Lagerreibung auch ein geringer Zug auf die Warenbahn auftritt. Überschreitet dabei jedoch der Dockendurchmesser einen gewissen Wert, so tritt infolge :des sich steigernden Lagerdruckes auch ein erhöhter Zug auf. Da dieser jedoch auf alle Fälle vermieden werden muß, so konnte diese Ausführung seither nur für relativ kleine Dockendurchmesser Verwendung finden.
  • Die Erfindung beschreitet hier nun einen ganz neüartigenWeg. Nach ihr wird ein möglichst zugfreier Warenlauf dadurch erreicht, daß die in den Lagern auftretende Reibung aufgehoben bzw. vom Warenzug ferngehalten wird. Es wird dies dadurch erreicht, daß bei Wälz-, Kugel- oder Rollenlagern die Außenringe angetrieben werden oder bei gewöhnlichen Lagern die Lagerschalen.
  • Dadurch wird erreicht, daß die durch das steigende Dockengewicht größer werdende Lagerreibung nicht mehr ins Gewicht fällt, Ein weiterer Vorteil der neuartigen Einrichtune ist der, daß jetzt der Zug viel feinfühliger eingestellt werden kann, als es beispielsweise bei den seitherigen Differentialgetrieben der Fall ist, Auch gegenüber der Verwendung von beispielsweise zwei regelbaren Motoren ergibt sich noch ein zusätzlicher Vorteil, der darin besteht, daß gegenüber dieser Antriebsart der Zug ebenfalls besser einreguliert werden kann. Dies rührt daher, daß die Charakteristik der Regelmotoren nach einer Kurve verläuft, welche jeweils auch von der Belastung etwas abhängig ist. So ist es auch bei ganz komplizierten Steuereinrichtungen nicht ohne-weiteres möglich, den gewünschten `'Varenzug genau einzustellen oder einzuhalten. Da bei der erfindungsgemäßen Antriebslösung normale Motoren verwendet werden können anstatt der Regelmotoren, so ergibt sich auch hier eine baulich einfache und preiswerte Lösung.
  • Es sind Lichttonfihmgeräte bekanntgeworden, bei «-elchen die Tontrommel von] Film mitgenommen wird, wobei diese Tontrommel außerdem noch mit einer zusätzlichen Schwungmasse versehen ist, um den Lauf Zur Erzielung einer guten Tonwiedergabe gleichförmig zu gestalten. Diese große zusätzliche Schwungmasse der Tontrotinnel bedingt eine umverhältnismäßig große Lagerreibung, die wiederum einen. gleichförmigen Lauf dies Films nachträglich heeinlußt. Um diese Nachteile einer schlechten Tonwiedergabe zti vermeiden, wird die Lagerbuchse der Tontrorninel angetrieben. Im Gegensatz dazu intif) bei Breitfärbemaschinen jede zusätzliche Schwungmasse grundsätzlich vermieden werden, da sich diese beim Umschalten der Wickelwalze auf entgegengesetzte Drehrichtung schädlich auswirken würde und eventuell zum Zerreißen der Stoffbahn führen könnte. Diese besonderen Verhältnisse liegen beim Tonfilm nicht vor. Außerdem kommt es bei Breitfärbemaschinen auf einen genau gleichförmigen Gang im Gegensatz zu Tonliliitgeräten nicht sosehr an, so daß sich auch deswegen die Schwungmassen erübrigen würden. Auf der anderen Seite kommt es beint Tonfilm nicht so genau darauf an, irgendwelchen Zug vom Film selbst fernzuhalten, weil dieser in der Beziehung praktisch tm-(2:nipfindlich ist. Bei Breitfärbemaschinen wirkt sich jedoch der auf die Warenbahn ausgeübte Zug nachteilig ans, da hierdurch der Ausfall der Färbung beeinflußt werden kann und da besonders bei empfindlichen und feinen Geweben ein Längen oder Zerreißen derselben eintreten kann.
  • In den beiliegenden Abbildungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • In Abb. i ist auf die Walze i die Docke 2 aufgewickelt. Von dieser Docke wird die Waretil)ahn 3 jeweils abgewickelt. Die @Valzc i besitzt einen Lagerzapfen d., auf welchem der Innenring 8 eines Kugellagers befestigt ist. Außenring g dieses Kugellagers ist fest finit einer Buchse io verbunden. In dieser Buchse sitzt ein Außenring i i eines zweiten Kugellagers. Dieses zweite Kugellager hat eines: Innenring 12, der fest auf einer Hohlwelle; befestigt ist, die ihrerseits in (fest gelagert ist. Der Zapfen d. besitzt eine Verlängerung 3. Wird nun die Warenbahn 3 nach unten abgezogen. so ist der auftretende Zug abhängi von der im Kugellager 8, 9 auftretenden Reibung. ;ach der Erfindung wird nun diese Lagerreibung dadurch vermieden, daß der Außenring g des Kugellagers mittels der Buchse io und eines auf ihr sitzenden Zahnkranzes 13 in gleicher Richtung mit der gleichen oder mit annähernd gleicher Umlaufzahl gedreht wird wie die Welle .4. Dadurch wird die Reibung in dem Kugellager 8, g auf \7u11 oder ein :Minimum herabgesetzt: In manche» Fällen ist es erwünscht, einen gewissen geringen Zug beizubehalten. In diesem Fall ist es notwendig, die Tourenzahl der Buchse io entsprechend einzuregeln. Ebenso ist es z. h. beim Anlaufen der Maschine erwünscht, der `Ve11e .I eine zusätzliche Antriebskraft zu erteilen. Dies kann durch erhöhte Tourenzahl der Buchse io gegenüber der Welle .I erreicht werden. An Stelle von Kugellagern können sinngemäß auch andere Lager verwendet werden.
  • Bei der Ausführung nach der vorliegenden Et-findung wären also neben dein Antriebstnotor zum Aufwickeln der Stoffbahn jeweils vier Antriebe für jede Lagerschale der beidetl Walzen notwendig. Diese vier Antriebe können in mannigfacher Kombination ausgeführt werden, wie dies in Abb. 2 näher dargestellt ist. Der oder die die Lagerschalen antreibenden 'Motoren seien Lagermotoren genannt. Einmal ist es möglich, für jedes Lager eine» Motor, also vier Motoren vorzusehen. Auf der anderen Seite kann wie in Abb. 2 ein :Motor 28 vorgesehen sein, der über die Welh# 2g die Lager 2 1 und 22 der Docke 18 antreibt. Ebenso kann ein Motor 3o über die Wellen 31 die Lager 21 und 26 betreiben. Weiterhin ist es möglich, mit dem Lagermotor nur die Lager der abzuwickelnden Docke anzutreiben oder auch, um an Schaltelementen zu sparen, die Lager beider Docken dauernd anzutreiben. Werden alle vier Lagerschalen angetrieben. so wird damit infolge der verringerten Reibung der Umwickelmotor kleiner. Ent--,prechend dem ,Motor 30 müßte auf der (segenseite ein zweiter Motor vorgesehen seil].
  • 31s nächster Fall können vier 'Totoren 32 vorgesehen sein, von denen jeder eine Lagerschale treibt. Ebenso ist es möglich, daß durch entsprechende Z;rbertragungsvorrichtungen sämtliche vier Lagerschalen von einem Motor angetrieben werden. Zu beachten ist allerdings, daß bei Antrieb sämtlicher vier Lagerschalen die Motoren in ihrer Drehrichtung umgekehrt werden müssen. Als Lagermotoren können Kurzschlußrriotoren, polumschaltbare Motoren oder Regelmotoren und gegebenenfalls auch mit einem Regelgetriebe zusammengebaute Kurzschlußmotoren Verwendung finden. Bei Verwendung von in der Drehzahl einstellbaren Motoren hat anan die Möglichkeit, sich den verschiedenen.Betriebeverhältnissen, wie Dockendurchmesser. Dockengewicht usw., anzupassen. Weiterhin ist es möglich, die Lagermotoren insgesamt zu sparen und die Lagerschalen von dem Umw-ickelmotor aus anzutreiben. Auch hier ist es möglich, wenn als Umwickelmotor ein normaler Kurzschlußmotor verwendet wird, die Lagerschalen mit konstanter Drehzahl anzutreiben. Wird ein Regelmotor oder ein Regelgetriebe verwendet, so kann eine veränderliche Geschwindigkeit vorgesehen werden.. Ebenso ist es möglich, die Lagermotoren zum Bremsen rückwärts laufen zu lassen. Eine weitere Möglichkeit ist di!e, die-Maschinenur mit,den Lagermotoren ahne Wickelmotor zu betreiben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Breitfärbemaschine mit Geweberücklauf, dadgrch gekennzeichnet, daß die Außenringe bzw. Lagerschalen der die Wickelwalzen tragenden Lager angetrieben sind. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieLageraußenringe mit gleichbleibender Drehzahl angetrieben sind. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraußen.-ringe mit gleicher oder annähernd gleicher Drehzahl wie die Wickelwalzen angetrieben sind. d.. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Umschalten die Lagerschalen bzw.Außenringe der vollen Docke mit erhöhter Geschwindigkeit angetrieben sind. 5. Einrichtung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß dieLageraußenringe langsamer als die Wickelwalzen angetrieben sind. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieLageraußenringe entgegen der Drehrichtung der Walzen angetrieben sind. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Lageraußenringe der aufwickelnden Walze angetrieben sind. B. Einrichtung nach Anspruch i bis ; , dadurch gekennzeichnet, daß alle Lageraußenringe mit gleichbleibender Geschwindigkeit angetrieben sind. g. Einrichtung nach Anspruch i bis ; , dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraußenri,nge beider Docken mit verschiedener Geschwindigkeit angetrieben sind. io. Einrichtung nach Anspruch i bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß die L ageraußenringe beider Docken mit verschiedener Drehrichtung angetrieben sind. ii:-Einrichtung nach Anspruch i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring jedes Lagers durch einen besonderen Antriebsmotor angetrieben ist. 12. Einrichtung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor die Außenringe zweier Lager antreibt. 13. Einrichtung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß alle Lageraußenringe von einem gemeinsamen Antriebsmotor getrieben sind. 1.4. Einrichtung nach Anspruch i bis io. dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraußenringe vom Wickelmotor oder von einem Antriebsteil der Maschine -aus angetrieben sind. 15. Einrichtung nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagermotoren als polumschaltbare Motoren ausgebildet sind. 16. Einrichtung nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren selbsttätig in Abhängigkeit vom Durchmesser der Docken ihrem Gewicht oder der Warengeschwindigkeit umschaltbar sind. 17. Einrichtung nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Lageraußenringe durch Regel- oder Regelgetriebemotoren erfolgt. 18. Einrichtung nach Anspruch i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lagerbuchse (io) zwei äußere Kugellagerringe (9, 11 ) trägt, von denen der eine Ring (9 mit dem auf der Antriebswelle festsitzenden Lagerring (8) und der andere Ring (i i) mit dem ortsfest gelagerten Ring (12) eines zweiten, Kugellagers zusamnrenarbeitet. ig. Einrichtung nach Anspruch i bis 17. dadurch gekennzeichnet, daß das eine Lager (8, 9) als Gleitlager und das andere (11, 12) als Kugellager oder Rollenlager ausgeführt ist. . 2o. Einrichtung nach Anspruch i bi's 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (d.) eine durch eine Hohlwelle (7) geführte Verlängerung (5) zur Aufnahme der Antriebs- oder Bremsorgane besitzen. a1. Einrichtung nach Anspruch i bis 13 und 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagermotoren in ihrer Drehrichtung elektrisch gemeinsam mit dem Wickelmotor umschaltbar sind. :22. Einrichtung nach Anspruch i bis i und 1; bis 1;, dadurch gekennzeichnet, daß beim Umschalten des Antriebes auf die - .andere Walze die Lagermotoren selbsttätig in ihrer Drehrichtung geändert «-erden. 23. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwalzen unmittelbar über ihre Walzenzapfen mit angetrieben sind.
DESCH123687D 1941-11-28 1941-11-28 Breitfaerbemaschine mit Geweberuecklauf Expired DE730462C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000005B (de) * 1955-03-14 1957-01-03 Masch Fabriken Tillm Gerber So Breitfaerbemaschine mit selbsttaetiger Regelung des Laufes der Warenbahn
DE962519C (de) * 1952-10-19 1957-04-25 Erich Kiefer Konstruktions Kom Antrieb einer Vorrichtung zum Trocknen, Polymerisieren, Kondensieren u. dgl. von waehrend der Behandlung schrumpfenden Gewebebahnen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962519C (de) * 1952-10-19 1957-04-25 Erich Kiefer Konstruktions Kom Antrieb einer Vorrichtung zum Trocknen, Polymerisieren, Kondensieren u. dgl. von waehrend der Behandlung schrumpfenden Gewebebahnen
DE1000005B (de) * 1955-03-14 1957-01-03 Masch Fabriken Tillm Gerber So Breitfaerbemaschine mit selbsttaetiger Regelung des Laufes der Warenbahn

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