DE730453C - Anordnung zur Herabsetzung der Welligkeit bei der Spannungsregelung von Umformungseinrichtungen mit Entladungsstrecken - Google Patents

Anordnung zur Herabsetzung der Welligkeit bei der Spannungsregelung von Umformungseinrichtungen mit Entladungsstrecken

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DE730453C
DE730453C DEA83850D DEA0083850D DE730453C DE 730453 C DE730453 C DE 730453C DE A83850 D DEA83850 D DE A83850D DE A0083850 D DEA0083850 D DE A0083850D DE 730453 C DE730453 C DE 730453C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/14Arrangements for reducing ripples from dc input or output
    • H02M1/146Arrangements for reducing ripples from dc input or output using discharge tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

  • Anordnung zur Herabsetzung der Welligkeit bei der Spannungsregelung -von Umformungseinrichtungen mit Entladungsstrecken Bei den neuzeitlichen Umformungseinrichtungen mit gesteuerten Entladungsstrecken kann man eine Reihe von Aufgaben mit Sehr einfachen Mitteln lösen. Insbesondere gilt dies für die mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden Stromrichter. Für !die Lösung der meisten dieser Aufgaben ist allein die Einrichtung für die Steuerung, insbesondere die Gittersteuerung, hinzugekommen, ohne, daß eine Änderung für die Hauptstromkreise erforderlich war. Bei der Ausbildung der Umformungseinrichtungen ist nun aber häufig -den eigentlichen Hauptstromkreisen wenig Beachtung geschenkt worden, und es sind beispielsweise wegen der Schroffheit der Steuerung Unstetigkeiten in den Hauptstromkreisen in Kauf genommen worden, die in der Starkstromtechnik sonst nicht üblich sind.
  • Die Erfindung bezweckt nun eine Vermeidung bzw. wesentliche Verringerung der geschilderten Unstetigkeiten. Erfindungsgemäß sind zusätzliche, vorzugsweise hinsichtlich Phasenlage und/oder Größe regelbare stromunabhängige Zusatzspannungen vorgesehen, deren Frequenz ein ganzes Vielfaches der Netzfrequenz bildet und die den Spannungen in den Entladungsstromkreisen derart überlagert werden, daß im gewünschten Zeitpunkt der Ablösung zweier Entladungsstrecken die Augenblickswerte der resultierenden Spannungen in den beiden sich ablösenden Entladungsstromkreisen gleich oder annähernd gleich sind.
  • Es wird bemerkt, daß es bereits bekannt ist, Zusatzspannungen in die Anodenkreise von Stromrichtern einzuführen, um damit in jedem Zeitpunkt der Periode Kommutierungen erzwingen zu können. Hiermit sind Spannungssprünge an den Entladungsstrecken zu den Zeitpunkten der Kommut%erungen. @ebenso verbunden, wie solche Spannungssprünge auftreten, wenn. bei einem gewöhnlichen. Stromrichter Spannungsregelung mit Hilfe der Gittersteuerung vorgenommen ,Wird.
  • Für das Verständnis der Erfindung dürfte es zweckmäßig sein, zunächst noch einmal die bekannte Spannungsregelung eines sechsphasigen, mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden Gleichrichters zu erläutern. Bekanntlich erfolgt die Regelung der Gleichspannung des Gleichrichters in der Weise, daß der Zündzeitpunkt der einzelnen Phasenspannungen gegenüber dein frühest möglichen Arbeitszeitpunkt der Phasenspannungen zeitlich verzögert wird.. Durch dieses Anschneiden der Phasenspannungen, das mit Hilfe der Gittersteuerung erreicht wird, wird aber der Stromübergang von einer Anode zur anderen wesentlich verändert. Während bei voll geöffnietem Gleichrichter die Kommutierung dann beginnt, wenn beide Anodenspannungen gleiche Augenblickswerte haben also sprunglos einsetzt, wird bei stärkerem Anschneiden der Phasenspannungen die Kominutierung erst in dem Augenblick möglich, in dem die Sperrung der Folgeanode durch das Gitter aufgehoben wird. Je nach dem Ausstenerungsrad sind aber die Potentiale der beiden Anoden stark oder sogar sehr stark untereinander verschieden; beim Koininutieren "verden also Anoden, die verschiedene Augenblickswerte haben, plötzlich zusammengeschaltet, so daß während der Kommutierung die zwischen ihnen bestehende Differenzspannung kurzgeschlossen ist. Unter dein Einfluß dieser mehr oder minder großen Spannung geht die Kommutierung sehr rasch vor sich, d. h. der Strom wechselt plötzlich aus der einen Phase in die andere Phase. Unmittelbar nach Beendigung der Kommutierung entsteht an der Entladungsstrecke der abgelösten Phase sprungartig eine relativ hohe wiederkehrende Spannung. Diese Unstetigkeiten sind in den Entladungsstromkreisen unerwünscht, denn die steil wiederkehrende Spannung stellt eine starke Gefäßbeanspruchung dar, und der plötzliche Stromübergang hat Ströme von sehr ausgeprägter Rechteckforin zur Folge, die von dem Primärnetz vielfach nicht störungsfrei aufgenommen werden können. Schließlich ist noch hervorzuheben, daß die Genauigkeit der Regelung ganz von der Genauigkeit der Gittersteuerung abhängt, d. h. einerseits von der Genauigkeit der Gitterspannungskurven andererseits von der Konstanz der Zündcharakteristik der Entladungsstrecken. In Abb. i der Zeichnung sind die Verhältnisse veranschaulicht. In Abb. i" ist der Gleichrichter voll geöffnet. Die Phasenspannungen i bis 6 liefern dann die größtmögliche Gleichspannung eg. Mit zunehmender Zündverzögerung nimmt die vom Gleichrichter gelieferte Gleichspannung ab, wie aus Abb. i b bis i d hervorgeht. Abb. i e veranschaulicht den Fall e, = o. Es ist ange n:)minen, daß im Gleichstromkreis eine große Glättungsdrossel eingeschaltet ist.
  • In Abb. 2 der Zeichnung sind die Verhältnisse veranschaulicht, die sich bei Anwendung des Erfindungsgedankens ergeben. Den sinusförmigen Phasenspannungen i bis 6 sind Zusatzspannungen beispielsweise dreifacher Frequenz überlagert, und zwar ist im vorliegenden Falle die Größe dieser Zusatzspannung gleich der halben größtmöglichen Spannungsdifferenz zweier Phasenspannungen gewählt. In Abb. 2 a bis 2 e sind sowohl die Phasenspannungen i bis 6 als auch die aus Phasenspannung und Zusatzspannung bestehenden resultierenden Spannungen i' bis 6' gezeichnet. Die stark ausgezogene Kurve ist die Gleichspannung Zu jeder der Abb.2a bis 2 e ist noch schematisch gezeichnet, welche Phasenlage die Zusatzspannung ez zur Phasen-Spannung ep hat und wann die Entladungsstrecke Strom führt (durch einen dicken Strich angedeutet). In der durch den dicken Strich angedeuteten Zeit darf also die Steuerung, insbesondere die Gittersteuerung, nicht sperrend wirken. Wie man Abb. -2 entnehmen kann, lösen sich zwei Anodenspannungen stets sprunglos ab. Das gilt auch für den Fall. (!, = o, wo die beiden Anodenspannungen sich gerade berühren;- an die Stelle des großen Spannungsvorsprunges bei der bisherigen Spannungsregelung (vgl. Abb. i) tritt jetzt der sanfte Stromübergang anschließend an den Berührungspunkt der beiden Phasenspannungen. Die Gleichspannungskurve für diese _1ussteuerung besteht im Gegensatz zu der oben gezeigten scharfen sägezahnartigen Kurve jetzt aus einer sinusähnlichen Wellenlinie von geringer Amplitude.
  • Die gemäß der Erfindung eingefügte Zusatzspannung von Oberwellenfrequenz ermöglicht aber nicht nur für diesen einen Grad der Aussteuerung den angestrebten verbesserten Gleichrichterbetrieb, sondern bringt die bezweckte Vermeidung der LTnstetigkeiten für sämtliche Aussteuerungsgrade des Gleichrichters. Die verschiedenen Aussteuerungen werden dadurch erzielt, daß die Oberwellenspannung in ihrer Lage zur Grundwelle in allen Phasen gleichmäßig verschoben wird. So sind die in den Abb. 2a, 2b, 2c, 2d, 2.e dargestellten Wellenbilder entständen. Beim Heraufregeln der Spannung von Null auf den Größtwer t tritt, wenn man konstante Oberwellenbeträge beibehält, ein überschneiden der Anodenspannungskurven auf, beispielsweise in d und c. Dennoch bleibt die Kommutierung sprunglos. Die Welligkeit der Gleichspannung nimmt jetzt beim Heraufregeln all=mählich zu und ist auch für die volle Spannung größer, als wenn keine Zusatzspannungen angewendet würden. Andererseits ist der Gleichspannungsbetrag erheblich größer als die Gleichspannung beim voll geöffneten normalen Gleichrichter. Die Welligkeit der Gleichspannung läßt sich aber nach dem vorgeschlagenen Verfahren auch ohne weiteres für alle Aussteuerungsgrade annähernd konstant halten, und zwar dadurch, daß :die Amplitude der Zusatzspannung beim Regeln von der Gleich-Spannung Null bis zur vollen Gleichspannung von ihrem Größtbetrage etwa entsprechend einer Sinusfunktion auf Null herabgeregelt wird. Dies kann in einfachster Weise mit einem Drehregler durchgeführt werden, und dieser Fall ist Abb. 3 a bis 3 e zugrunde gelegt, deren Bezugzeichen mit denen .der Abb. 2 a bis 2 d übereinstimmen.
  • In Abb. 2 ist bereits angedeutet worden, in welcher Zeit die einzelnen Phasen den Strom führen. Daraus ist zu ersehen, daß hinsichtlich des Leistungsfaktors der Grundwelle keine nennenswerte Änderung gegenüber dem normalen gittergesteuerten Sechsphasengleichrichter erzielt ist. Mit Hilfe des durch die Erfindung angegebenen Verfahrens ist es aber auch möglich, ° einen Gleichrichter mit kapazitivem Leistungsfaktor zu betreiben und auf die Spannung Null herabzuregeln. Dieser Fall ist in Ab'b. q. veranschaulicht. Zu-"runde gelegt ist dieselbe Schaltung wie für Abb. 2 und dieselbe Zusatzspannung, die den Phasenspannungen überlagert wird. Für die volle Gleichspannung -ist Abb. q.a mit der Abb.2a identisch. Zum Herabregeln der Gleichspannung wird jetzt aber die höherfrequente Zusatzspannung vorverschoben, so daß sich die Abb. q.b bis 4e für die verschiedenen Aussteuerungen ergeben. Die so entstehenden Kurven sind vollkommen spiegelbildlich zu denen der Abb. 2. Das gleiche gilt für die Benutzungsdauer der einzelnen Phasen, die jetzt bei herabgeregelter Spannung entsprechend kapazitiv wird. Auch jetzt erfolgt die Kommutierung entsprechend dem Hauptgedanken: der Erfindung sprunglos. In einer Hinsicht jedoch ist die Kommutierung nach der Abb. g. von der der-Abb. 2 wesentlich verschieden. Während bei Abb. 2 mit Hilfe der Gittersteuerung die Anodenspannung gesperrt gehalten werden muß, bis die neue Anode die Stromführung dbernimmt, muß bei Abb. q. die Anodenspannung der abgelösten Phase gesperrt gehalten werden, wenn die Folgephase den Strom übernommen hat. Aus diesem Grunde muß dafür gesorgt werden, daß sich die Anodenspannungen überschneiden, damit der Stromübergang sichergestellt ist und die nötige Zeit für ;1i' Entionisierung der Strecke zur Verfügung steht. Es muß also beispielsweise in der Abb. q. e die Größe der Zusatzspannung gegenüber der mit nacheilender Gleichrichtersteuerung etwas erhöht werden, damit die Kominutierung, die ihrer Art nach eine Wechselrichterkommutierung ist, sicher verläuft. Die Gegenüberstellung der Abb. 2 und 4 läßt er-' kennen, daß ein und derselbe Gleichrichter mit einer und derselben Zusatzspannung entweder mit induktivem oder kapazitivem Leistungsfaktor herabgeregelt werden kann, i wenn man das durch die Erfindung angegebeng Verfahren verwendet. Im Falle der Abb. 2 muß die Zusatzspannung so verschoben werden, wie es in den unteren Bildern Abb. 2 b bis 2 e) dargestellt ist, und die Gittersperrung hat nach dem dort ebenfalls gezeigten Schema zu erfolgen. In Abb..I muß die Phase der Zusatzspannung nach der anderen Seite verschoben werden (Abb.. q b bis ¢e) und die Steuerung entsprechend dem Wechselrichterbetrieb, wie dort angezeichnet, erfolgen. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann man zwei gleichartige Umformungseinrichtungen in an sich bekannter Weise parallel arbeiten lassen und dabei die eine mit nacheilenderr@ Leistungsfaktor, die andere mit voreilendem Leistungsfaktor aussteuern. Bei gleicher Charakteristik und gleichem Aussteuerungswinkel erhält man dann über den gesamten Regelbereich einen Leistungsfaktor gleich i. Es sei noch hervorgehoben, daß an die Genauigkeit der Gittersteuerung nicht mehr so hohe Anforderungen gestellt zu werden brauchen wie bei der bisher üblichen Art der Spannungsregelung durch Gittersteuerung. Dies ist dadurch erreicht, daß immer ein sprungloser Kommutierungsbeginn erzielt wird, also die Spannungen der Hauptstromkreise der Entladungstrecken und nicht die der Gitterkreise den Kommutierungsbeginn bestimmen, während die Gitterspannung nur ein fälschliches Ansprechen durch die Abriegelungder Anoden zu den Zeiten, in denen sie nicht brennen dürfen, zu verhindern hat. In ge`vissen Bereichen braucht das Gitter überhaupt nicht sperrend zu wirken, d. h. dort trägt es zur Regelung überhaupt nichts bei. Dies gilt z. B. für Abb. 2a und 2b sowie Abb. q.a und 4:b. Ferner ist noch zu bemerken; daß eine in den Gleichstromkreis eingefügte Glättungsdrossel im Gegensatz zu der Steuerung nach Abb. i verhältnismäßig klein gehalten werden kann.
  • Bezüglich der Kommutierungsvorgänge ergibt sich an Hand der Abb. 5 folgendes: Wenn beispielsweise wie in Abb.ve die beiden Anodenspannungen sich berühren, so können die Entladungsstrecken sich nach den Bedingungen des Gleichrichterbetrie'bes ablösen (vgl. Abb. 5a, Spannungen i und 2). Sollen sich jedoch wie in Abb. ,.,e zwei Entladungsstrecken gemäß den Bedingungen des Wechselrichterbetriebes ablösen, so dürfen sie sich nicht berühren. Man erhält dann. durch Vergrößerung der Zusatzspannung die Verhältnisse, wie sie in Abb.5b dargestellt sind. Schaltungsmäßig läßt sich der Erfindungsgedanke, wie er an Hand der Abb. 2 bis 4. erläutert ist, in verschiedener Weise verwirklichen. In Abb. 6 wird beispielsweise den an die Wicklungen i bis 6 angeschlossenen Anoden ro bis 6o die Zusatzspannung dreifacher Frequenz durch einen Transformator mit der erforderlichen Anzahl von Sekundärwicklungen zugeführt, in Abb. 7 ist die sechsphasige Sternwicklung i bis 6 in zwei dreiphasige Sternwicklungen aufgelöst und der Transformator 7 zwischen die beiden Sternpunkte geschaltet, in Abb. 8 sind die Entladungsstrecken ro, 20, 30, .4o, 5o, 6o in zwei mehränodigeGefäße unterteilt, und derTransformator 7 ist zwischen die beiden Kathoden geschaltet.
  • Der Erfindungsgedanke ist nicht nur bei Gleichrichtern, sondern auch bei Wechselrichtern und Umrichtern anwendbar. Ebenso ist auch der Erfindungsgedanke nicht an mehrphasigeSchaltungengebunden. Beispielsweise kann man ihn bei einem Zweiphasengleichrichter mit Sternpunktsentladungsstrecke anwenden; als Zusatzspannung kommt in diesem Falle eine Wechselspannung doppelter Frequenz in Betracht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Herabsetzung der Welligkeit bei der Spannungsregelung von Umformungseinrichtungen mit Entladungsstrecken, insbesondere solchen, bei denen nur das Einsetzen der Entladung gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß hinsichtlich Phasenlage und/oder ihrer Größe regelbare stromunabhängige Zusatzspannungen vorgesehen sind, deren Frequenz ein ganzes Vielfaches der Netzfrequenz ist und die den Spannungen in den Entladungsstromkreisen derart überlagert werden, daß im gewünschten Zeitpunkt der Ablösung zweier Entladungsstrecken die Augenblickswerte der resultierenden Spannungen in den beiden sich ablösenden Entladungsstromkreisen gleich oder annähernd gleich sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwecks Erzielung eines Leistungsfaktors gleich i zwei parallel arbeitende, aber gegenläufig gesteuerte Umformungseinrichtungen vorgesehen sind.
DEA83850D 1937-08-05 1937-08-05 Anordnung zur Herabsetzung der Welligkeit bei der Spannungsregelung von Umformungseinrichtungen mit Entladungsstrecken Expired DE730453C (de)

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