DE7303525U - Automatische Dosiervorrichtung für feuchte Gemische inerter Stoffe und Zement geringer Feuchtigkeit - Google Patents

Automatische Dosiervorrichtung für feuchte Gemische inerter Stoffe und Zement geringer Feuchtigkeit

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DE7303525U
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Description

Viale D. Giannotti 81, Florenz, Italien
Automatische Dosiervorrichtung für feuchte Gemische inerter Stoffe und Zement geringer Feuchtigkeit
Die Erfindung betrifft eine automatische Dosiervorrichtung zur Einführung feuchter Gemische inerter Stoffe und Zement geringen Feuchtigkeitsgehaltes oder äquivalenter Stoffe in den Hohlraum einer Form o.dgl. unabhängig von dem darin verfügbaren Volumen.
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Zementfliesen und auch einige Typen von Platten werden mit zwei Materialschichten hergestellt: einer halbi'lüssigen Schicht und einer halbtrockenen Schicht. Die h^lbflüssige Schicht wird durch eine automatische Dosiervorrichtung in die Form eingebracht. Die Menge dieses Materials kann entsprechend den Erfordernissen variiert werden, indem man die Kapazität der Dosierbehälter ändert. Die halbtrockene Schicht (mit einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa es %) wird durch einen automatischen Verteiler in die Formen gebracht, weicher den gesamten Teil der Form, der nach dem Dosieren der ersten Schicht frei geblieben ist, füllt. Die Menge der zweiten Schicht kann nicht modifiziert werden. Tatsächlich basiert das Zuführungssyste. für die zweite Schicht darauf, daß der Teil der Form, der nach dem vorhergehenden Arbeitsgang leer geblieben ist, völlig gefüllt wird.
Wenn man die Dicke des Formteils ändern will, tnuti man die Formen auswechseln, weil diese ja immer ganz gefüllt werden müssen. Diese Arbeitsweise ist kostspielig und zwar sowohl wegen der für jede Stärke erforderlichen Einrichtung als auch wegen der für das Auswechseln erforderlichen Zeit und des damit verbundenen Produktionsverlustes. Ähnliche Nachteile
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ergeben sich auch für das Formen keramischer Fliesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden, indem die Verwendung von Formen nur einer Höhe und das teilweise gleichmäßige Befiillen derselben Formen vorgeschlagen wird. Gemäß der Erfindung wird daher ein besonderes Dosiersystem für das Material mit geringem Feuchtigkeitsgehalt vorgesehen, mit welchem man nur die Menge Material, die zur Erzielung der erforderlichen Höhe des Formteils benötigt wird, in die Form einfüllen kann. Man kann mit derselben Höhe der Form ohne Auswechseln der Formen - was kostspielig und zeitraubend ist - mit einer einfachen Einstellung sowohl Material großer Dicke als auch Material geringer Dicke herstellen.
Die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung ist zum Dosieren des Gemisches in die Form vergesehen, sie kann jedoch auch für andere äquivalente Arbeitsgänge eingesetzt werden.
Die automatische Dosiervorrichtung der Erfindung zum Einbringen feuchter Mischungen inerter Stoffe und Zement geringer Feuchtigkeit oder äquivalenter Materialien in einen Formenhohlraum o.dgl. unabhängig von dem darin verfügbaren Volumen besitzt im wesentlichen
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einen Hüttelrost, der das Material zurückhält, wenn er nicht gerüttelt wird, und es nur durchläßt, wenn er gerüttelt wird. Der Rost kann in den Hohlraum in einsteJlbarer Lage eingeführt werden. Es sind Mittel zum Rütteln des Rostes vorgesehen, damit das Material hindurchgeht und den Raum der Form unterhalb des Rostes ausfüllt, und der Rost wird erst nach Beendigung der Vibration gehoben.
In der praktischen Durchführung bildet der Rost den Boden eines mittelbaren Behälterelements, das gerüttelt wird und in den Formenhohlrauni, der teilweise gefüllt werden soll, eingesetzt werden soll, wobei dieses Behäiterelement das zu dosierende Material enthält.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Behäiterelement mit dem Rostboden in Bezug auf einen Trichter-
behälter bewegbar, welcher das zu dosierende Material |
enthält, und .ist mindestens teilweise mit einer im wes.efet- |
liehen gleichmäßigen Materialschicht gefüllt. In der I
praktischen Durchführung ist der Behälter mit Rost- |
boden zwischen einer Dosierposition, in welcher er I
zum Teil in die Form eintritt, und einer Füi!position, f
in welcher er mit einem Trichter zusammenarbeitet, \ bewegbar, wobei die Dosierposition einstellbar ist.
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Gemäß einer Ausführungsform arbeitet der Behälter mit dem Rostboden mit einer darübergelagerten festen Einheit zusammen, die aus einem Trichter und einer Siebkonstruktion gebildet ist und gerüttelt »erden kann, welche in den Behälter entlädt, wenn er in gehobener Position ist und wenn die Siebkonstruktion teilweise von dem Behälter aufgenommen ist, um ihn bis zu der Höhe zu füllen, die der Position, welche der Rost der Siebkonstruktion in dem Behälter erreicht, entspricht.
Bei einer weiteren AusfUhrungsform arbeitet der in die Füllposition gehobene Behälter mit einem horizontal bewegbaren Trichter zusammen, dessen Entladeöffnung entlang einer Fläche gleitet, die dem oberen Rand des Behälters entspricht, und bei seiner Bewegung entfernt er das überschüssige Material aus dem Behälter über diesem Rand. Deriiehälter wird vorteilhafterweise durch zwei Vibrationsstangen gerüttelt, die so ausgelegt sind, daß sie in der gesamten horizontalen Abmessung der Form wirken. Sie werden so betätigt, daß sie während jedes Cyclus zuerst in einer Richtung rotieren und dann in der entgegengesetzten Richtung.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsformen, ohne daß die Erfindung auf diese beschränkt ist. Es zeigen:
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Fig. 1
einen VertikaJ,schnitt einer Dosiervorrichtung über einer Form in der- Anordnung vor dem Füllen und Dosieren Fig. 2,3 und k
einen Teil desselben Schnittes in verschiedenen Anordnungen während der Füll- und Dosierungsarbeitsgänge Fig 5
einen Vertikalschnitt einer Form und einer weiteren Ausführungsform der Dosierungsvorrichtung in der PülJ-position des Behälters
Fig. 6 und 7
einen vergrößerten Teilabschnitt der Fig. 5 sowie einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6 Fig. ti, 9 und 10
Schnitte entsprechend Fig. 5 in verschiedenen Stellungen der bewegbaren Glieder
Fig. 11
einen Vertikalschnitt einer dritten Ausführungsform ·
Geinäli Fig. 1 bis k ist mit 1 eine feste Konstruktion der Presse bezeichnet, welche mittig über einem drehbaren Formträgertisch 3 gelagert ist. 3 A bezeichnet einen der umfänglichen Vorsprünge des Tisches 3, denen eine Form entspricht. Der Vorsprung 3 A ist mit einer Platte 5 kombiniert, auf die der Boden 7 der entsprechenden Form paßt. Mit dem Boden 7 ist der Formrahmen 9
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kombiniert. In der Zeichnung ist eine Form in der Stellung dargestellt, wo der durch den Boden 7 und den Rahmen 9 begrenzte HohLraum mit dem Gemisch aus inerten Materialien und Zement geringer Feuchtigkeit gefüllt werden muß. Der Hohlraum der Form enthält bereits den flüssigen Mörtel oder Mörtelschlamm gegebenenfalls mit Kies (mit 11 bezeichnet), der zur Bildung des sichtbaren Teils der Fliese bestimmt ist. Gemäß der Erfindung kann das inerte Material und der Zement geringer Feuchtigkeit in einer Menge in die Form eingefüllt werden, welche unabhängig von dem freien Restvolumen der Form in der Position und unter den Bedingungen, die in Fig. 1 dargestellt sind, dosiert werden kann.
Zu diesem Zweck sind auf der Konstruktion 1 Führungsund Steuermittel für die vertikale Verschiebung einer Dosiereinheit 12 vorgesehen. Z.B. ist u.a. ein vertikaler Zylinder Ik zur Führung und Steuerung vorgesehen. In dem Zylinder gleitet ein Kolben 16, der einstückig mit einer Stange lö ausgebildet ist. Die Stange Ib ist verschiebbar und ragt aus den beiden Enden des .Zylinders ik heraus. Die Stange 18 ist einstückig mit einem Träger 20, mit dem die Dosiervorrichtung 12 verbunden ist. Der Träger 20 (und damit die gesamte Dosiervorrichtung) ist vertikal bewegbar. Der vertikale Hub ist
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oben durch einen Anschlag 22 und unten durch einen Anschlag 2k begrenzt, die beide von der Konstruktion 1 gehalten sind. Es ist mindestens der Anschlag 2k zum Dosieren des zuvor erwähnten Materials verstellbar. Die eigentliche Dosiervorrichtung 12 besitzt ein Gehäuse 26, das zusammen mit einem darunterliegenden Trichterteil 28 einen Behälter für das Material M mit geringem Feuchtigkeitsgehalt bildet. Dieses Material kann durch ein Sieb 30 zugeführt werden, welches geneigt ist und durch einen Vibrator 32 in angemessener Weise gerüttelt wird. Das Sieb 32 ist auf elastischen Stützen J>k montiert. Ein Sammler für das durch das Sieb 30 zurückgehaltene Material ist mit 36 bezeichnet.
An den Trichterteil 28 - der je nach der Große der herzustellenden Gegenstände auswechselbar sein kann ist mittels elastischer Halter 38 ein Behäiterelement I
40 angehängt, dessen Boden kO A durch einen Rost ΐ
gebildet ist. Dieses Element ist nach oben offen zur | Aufnahme der unteren Öffnung des Trichterteils 28. Der Behälter kO kann durch einen Vibrator k2 gerüttelt werden.Der Host A des Behälterelements kO hat unter Berücksichtigung der Eigenschaften des Materials M ein solches Sieb, daß ein glatter Durchgang des Materials nach unten unter der Wirkung der Vibration gewährleistet ist, dall aber bei fehlender Vibration kein Material
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durch!allt. Außerdem verhindert unter idem Rost vorhandenes Material gleichfalls den Durchgang von Material nach unten.
Das üehältereleinent &0 befindet sich in der Anordnung der Fig. 1 über der Form 7,ν·9 in der FüLlstellung für das inerte Material mit geringer Feuchtigkeit, und das Behälterelement kO ist so ausgebildet, daß es in den durch den Rahmen 9 begrenzten Hohlraum eintreten kann, beispielsweise in die Anordnung der Fig. 2.
Die Lage des Rostes kO A innerhalb der Form hängt von der Einstellung des Anschlags 2k ab, und diese Lage bestimmt die Menge inertes Material, welche von der Dosierungsvorrichtung 12 in die Form gefüllt wird. Die Dosierung wird daher durch Einstellen des Anschlags 2k erhalten.
Das Absenken der Dosierungsvorrichtung 12 mit der durch das System 14, 16 dargestellten hydraulischen Steuerung ist beendet bei Auflage auf den Anschlag 2k (s. Fig. 2), während der Vibrator nicht arbeitet und daher der Rost kO A kein Material durchfallen läßt. Nach dem Absenken (Fig. 2) wird die Vibration des Behälters kO erzeugt und das Material aus dem Behälter 26, 28 und dem Kasten kO fällt durch den Rost kO A und füllt den Raum zwischen
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dem schon in der Form befindlichen Material 11 und dem Rost 40 A (s. Fig. 3). Außer dieser Anordnung läßt die Vibration des Behälters 40 keinen weiteren Durchgang des Materials unter den Rost 40 A zu, und daher kann die Vibration auch nach dem Füllen der Form unter den Bedingungen der Fig. 3 fortgeführt werden. Wenn die Vibration des Behältereleraents 40 aufhört, kann die Dosiervorrichtung 12 gehoben werden ohne das irgendwelches anderes Material von dem Rost .40 A fällt. Folglich ist die Form nur durch die Menge des inerten Materials geringer Feuchtigkeit gefüllt (s. Fig. 4), die durch die verstellbare Anordnung des Rostes 40 A bestimmt ist.
Die Dosiervorrichtung 12 kann so weit gehoben werden, daß der Behälter 40, 40 A über den oberen Rand des Rahmens 9 hinausgeht, wenn dieses der höchste Teil der sich mit dem Drehtisch 3 bewegenden Konstruktion ist.
Der Trichterteil 28 der Dosiervorrichtung 12 wird derart in den Hohlraum des Behu.tterelements 40 eingeführt, daß das Material in dem Behälter 40 nicht gestampft wird, um ein gutes Rütteln des Behälters und daher eine richtige Verteilung des Materials in den Formen zu gewährleisten und um schließlich eine kontinuierliche Zuführung von weichem Material in den Behälter 40 zu gewährleisten, so, wie dieses Material durch den Rost 40 A
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aufgegeben wird, Wenn der Behälter li0 genügend gefüllt ist, hört die Austragung des Materials aus dein Trichter 28 in diesen Behälter auf.
Gemäß Fig. 5-10 ist mit 51 eine feststehende Konstruktion bezeichnet, auf welcher ein allgemein mit 53 bezeichneter Forinträgertisch angebracht ist. 53 A bezeichnet einen der Vorsprünge des Tisches zum Tragen einer Form. Die dargestellte Form besitzt eine Platte 55, mit welcher der Boden 57 der Form verbunden ist. Die Form ist durch einen Rahmen 59 vervollständigt. Die Form ist an sich bekannt und in bekannter Weise elastisch durch den Tisch 53 gehalten, der vor dem Preßvorgang gerüttelt werden muß. Mit öl ist die Schicht von dünnem Mörtel und gegebenenfalls Kies bezeichnet, die zuerst in die Forin eingebracht wird und die sich in der Form befindet, wenn diese in die in Fig. 5 dargestellte Position gelangt, wo die Form die untere Schicht von Zement und Sand oder anderem inerten Material mit verminderter Feuchtigkeit aufnehmen muß. Dieses Material muß mit der vorhandenen Dos ιervorrichtung so gleichmäßig wie möglich im Hinblich auf Stärke und Dichte auf die Schicht 61 gefüllt werden. Je größer die Gleichmäßigkeit ist, umso besser ist der erhaltene Preßteii.
Auf dem mittigen, sich nach oben erstreckenden Teil 51 A der Konstruktion 51 ist mitteis einer Stütze 63 ein trichterförmiger Behälter 65 für das Material M für die
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untere, in die Form einzumessende Schicht montiert. Das Material gelangt durch ein geneigtes Sieb 67, das durch einen Vibrator 69 in angemessener Weise gerüttelt wird, in den Trichterbehälter 65. Das durch das Sieb 67 zurückbehaltene Material wird Zwecks Entfernung in einen Sammler 71 entladen.
Unter dem Trichterbehälter ist mitteis Vibrationslagern eine Behälterkonstruktion 75 mit einem Siebboden 75 A
angeordnet. Die Konstruktion 75, 75 A kann mittels eines Vibrators 77 gerüttelt werden. Das Material fließt infolge der Schwerkraft aus dem Triohterbehälter 65 in die Konstruktion 75, 75 A, indem es sie teilweise füllt und auf dem Boden 75 A verteilt wird. Dieser Boden 75 A ist in
der Lage, das Material zurückzuhalten, wenn die Konstruktion 75, 75 A nicht vibriert, wogegen hei Vibration dieser
Konstruktion das Material durch das Sieb 75 A hindurchgeht und herunterfällt.
An der Stütze 63 (oder direkt an dem Teil 51 A der
festen Konstruktion 51) ist eine Einheit 79 vorgesehen, die zwischen einer gehobenen End- oder Grenzposition die meistens konstant ist - und einer unteren End- oder Grenzposition, welche auch mittels eines Schraubenanschlags 81, der auf einem Bügel 81 A angebracht ist,
sehr fein einstellbar ist, beweglich ist. Die Einheit kann beispielsweise durch
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Stangen 83, die in Führungen 85 der Stütze 63 gleiten, geführt sein. Zur Steuerung der vertikalen Bewegungen der Einheit 79 kann ein Zylinder-Kolben-Hydraulik-System 87 vorgesehen sein, dessen Kolben 87 A mit der Einheit 79 einstückig ist und dessen Zylinder 87 B einstückig mit der Konstruktion 51, 51 A sein kann. Die Einheit 79 hält durch elastische Stützen 89 einen Behälter 91 mit einem Siebboden 91 A. Der Behälter 91, 91 A wird in Bezug auf die Einheit 79 und infolge des Vorhandenseins der elastischen Stützen 89 gerüttelt.
Die Vibration des Behälters 91 mit dem Rostboden 91 A werden vorteilhafterweise durch besondere Vibrationsmittel erzeugt, welche während jeder Vibrationsperiode ein Vibrieren in mindestens zwei Stufen mit abwechselnder Rotation exzentrischer Massen in zwei entgegengesetzten Richtungen zulassen. Insbesondere sind gemäß der Zeichnung (s. insbesondere Fig. 6 und 7) zwei horizontale rotierende Stangen 93, welche je mit exzentrischen Massen 93 A ausgerüstet sind, vorgesehen. Die beiden Stangen sind parallel zueinander und mit solchem Abstand angeordnet, daß sie den Durchgang der Einheit 75; 75 A dazwischen erlauben. Die beiden Stangen 93 sind durch einen Motor 93 B angetrieben, wobei zum Antrieb der beiden Stangen ein einziger Motor vorgesehen
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sein kann oder ein Paar unabhängiger Motoren für die beiden Stangen. Die beiden Stangen werden während der Vibration rotiert, und sie können in derselben Richtung rotiert werden oder in symmetrischen Richtungen (in Bezug auf eine vertikale Symmetrieebene parallel zu den Stangen). Vorteilhafterweise können während eines Vibrationscyclus mindestens zwei aufeinander folgende Stufen vorgesehen sein und zwischen ihnen erfolgt die Umkehr der Rotationsbewegung jeder Stange. In dieser Weise erhält man eine gleichmäßigere Verteilung des Materials sowohl hinsichtlich der Dichte als auch der Dicke.
Durch die vorerwähnten Möglichkeiten einer vertikalen Bewegung der Einheit 79 kann der Behälter 91 in die in Fig. 5 dargestellte gehobene Position gebracht werden, in welcher er die Einheit 75, 75 A aufnimmt. Unter diesen Bedingungen kann der Behälter 91 das zu dosierende Material aufnehmen, welches die Menge Material ergänzen muü, von welcher man Dosen für die untere Lage in gleichmäßiger Schicht in der Form 57, 59 erhält. Das Material gelangt aus dem Behälter 65 und aus dem Behälter 75 durch die Vibration des Behälters 75 in den Behälter 9i· Die Menge Material, die in den Behälter 9i gelangt, hängt von der Höhe des Siebbodens 75 A in Bezug auf den Siebboden 91 A ab. Der Behälter 91 vibriert nicht während des Füllens, und daher geht praktisch kein Material durch
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das Sieb 91 A. In der Füilstufe des Behälters 91 kann die zuvor mit der unteren Schicht des Materials M gefüllte Form transportiert und eine Form mit der einzigen Schicht 61 zur Aufnahme der unteren Schicht des Materials M unter die beschriebene Dosiervorrichtung geführt werden.
Nach dem Füllen des Behälters 91 infolge der Vibration der Einheit 75, 75 A werden die Einheit 79 und daher der Behälter 91 derart abgesenkt, daß der Siebboden 91 A in das Innere des Rahmens 59 (s. Fig. 8) gelangt. Die Position des Siebes 91 A über der Schicht 61 ist durch die Einstellung des Anschlags til festgelegt, und die Dicke der abgemessenen unteren Schicht, die mit der beschriebenen Dosiervorrichtung erhalten werden soll, hängt von dieser Position ab. Wenn der Behälter 91, 91 A in der in Fig. b dargestellten und einstellbaren Postion ist (der Behälter 91| 91 A enthält eine größere Menge Material M. als die in die Form einzumessende Menge), wird die Einheit 91,91 A gerüttelt. Das Material M1 geht dann in der Menge durch das Sieb 91 A hindurch, die das Füllen des Raumes zwischen der Schicht 61 und dem Sieb 91 A erlaubt. Das Material fällt praktisch gleichmäßig durch das Sieb 91 A, da die Schicht M. praktisch gleichmäßige Höhe hat. Infolgedessen besitzt die untere Schicht M_ des Materials M, die in der Form (s. Fig. 10) gebildet wird, nach dem Heben des Behälters 91, 91 A, der einen
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Rest Material enthält, praktisch eine im wesentlichen gleichmäßige Stärke und Dichte, wie es zur Bildung eines einwandfreien Formgegenstandes notwendig ist. &
Die Vibration der Einheit 91 läßt den Durchgang durch das Sieb 91 A zu und dient außerdem zum Rütteln des Materials der Dicke Mg. Das Sieb 91 A - das zu vibrieren aufhört, bevor der Behälter 9i erneut gehoben wird bestimmt die Oberfläche der Schicht M„. Die restliche Schicht M, (s. Fig. 10), die auf dem Sieb 91 A verbleibt, wenn die Einheit 79 und daher der Behälter 91 erneut gehoben wird, wird ergänzt durch eine neue Füllung durch das Sieb 75 A, wie schon mit Bezug auf Fig. 5 gezeigt.
In Fig. 11 haben die Teile, die im wesentlichen denen der vorhergehenden Fig. entsprechen, dieselben Bezugszeichen und ihre Funkt ionlentispricht der bereits beschriebenen. In dieser Ausführungsform erstreckt sich |
ί die Einheit 79 radial und halt Bit i·· eokwingend·* Lager» 89 einen Behälter 91 mit dem Rost 91 A, der einen Siebboden bildet. Der Behälter besitzt eine obere Fläche 91 B, welche gegenüber der des Behälters 91 des vorhergehenden Beispiels vergrößert ist. Die Stütze 63 besitzt einen Arm 63 A, welcher mit der Fläche 91 B und der Fläche 99 A, die durch eine Konstruktion 99 außer- |
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halb des Tisches in Bezug auf die Konstruktion 63, 63 A gebildet ist, in einer Ebene J.iegt. Die komplanaren Flächen 63 A, 91 B, 99 A bilden die Gleitfläche für einen Verteilerbehälter 101, welcher aus der in Fig. il ausgezogen dargestellten Position auf der Fläche 99 A in die strichpunktiert dargestellte, mit 101 X bezeichnete Position auf der Fläche 63 A verschiebbar ist. Für die Verschiebung ist ein Zylinder-Kolben-System 103-vorgesehen, wobei 103 A die Kolbenstange -unter den Bedingungen bezeichnet, wo der Kasten die Position 101 X hat, wobei der Zylinder von der Konstruktion 99 getragen ist. Die Konstruktion 99 trägt einen Trichterbehälter über der Fläche 99 A, dessen untere Entladeöffnung mit einem Abstand von der Fläche 99 A, welcher der Höhe des Behälters 101 entspricht, angeordnet ist. Der Behälter 101 besitzt in der Höhe seines oberen Randes eine Wand 101 A. Kenn der Behälter 101 in die ausgezogen dargestellte Postion gebraofct ist, wird er mit dem Material M aus dem Trichterbehälter 105 gefüllt. Wenn der Behälter 101 in die Position 101 X verschoben ist, wird das Material in den Behälter 91/ 91 A entladen bis er voll ist, während bei der umgekehrten Bewegung des üehäluors 101 das Material in dem Behälter 91 nivelliert wird bis eine gleichmäßige Dicke entsprechend der Höhe der Fläche 9I B in Bezug auf den Boden 9.I A erhalten ist. Mit dem Absenken der Einheit 79 und daher des Behälters 91, 91 A in die mit der Einstellung des Anschlags bl
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einstellbare Position erhält man die Verteilung des Materials M in einer gleichmäßigen Schicht in der Form 57, 59 durch die Vibration des Behälters 91, 91 Λ. Die Schicht in der Form 57, 59 ist gleichmäßig infolge der im wesentlichen ,gleichmäßigen Dicke des Materials, das auf das Rostsieb 91 A gelangt.
Die Zeichnung zeigt nur Ausführungsbeispiele für die praktische Durchführung der Erfindung,.welche in den Formen und Anordnungen variieren kann, ohne den Rahmen des der Erfindung zugrundeliegenden Gedankens zu überschreiten. Beispielsweise kann die beschriebene Dosiervorrichtung für andere Verarbeitungsverfahren sowohl auf dem Gebiet von Zementgegenständen als auch auf anderen technischen Gebieten verwendet werden.
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Claims (1)

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    1. Automatische Dosiervorrichtung zum Einbringen feuchter Mischungen aus inerten Stoffen und Zement geringer Feuchtigkeit o.dgi. in den Hohlraum einer Form unabhängig von dem darin verfügbaren Volumen, gekennzeichnet durch einen Rost (40 A; 91 A), welcher das Material zurückhält, wenn er nicht gerüttelt wird und das Material nur durchläßt, wenn er gerüttelt wird, wobei der Rost in eine einstellbare Position in den Hohlraum einführbar ist, und durch Mittel zum Rüttein des Rostes, so daß das Material zum Füllen des Formraumes unter dem Rost hindurchgeht, wobei der Rost nach Beendigung der Vibration gehoben wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost den Boden eines Behälters (40; 91;) bildet, welcher rüttelbar und in den Hohlraum der teilweise zu füllenden Form (7,9; 57, 59) einführbar ist, wobei dieser Behälter das zu dosierende oder einzumessende Material enthält.
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    3. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter durch elastische Stützen (3ö; b9) unter einem Trichterbehälter (28; 63) für das zu dosierende Material gehalten ist·, wobei die untere Ausgangsöffnung des Trichters teilweise in den durch den Behälter begrenzten Raum eintritt, um ihn mit Material automatisch zu füllen, wenn dieses durch den Rost zugeführt wird.
    'i. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter mit dem daran hängenden Behälter einen Teil einer in Bezug auf eine teilweise zu füllende Form heb- und senkbaren Konstruktion (20; 79) bildet, wobei di»e gesenkte Position der Konstruktion in Bezug auf die Form in Abhängigkeit von der gewünschten Dosierung einstellbar ist.
    5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (28; 65) mit dem Kasten (40; 91) vertikal verschiebbar zwischen zwei Anschlägen (22; 2k; äl), von denen einer einstellbar ist, auf einer feststehenden Konstruktion einer Fliesenpresse angeordnet ist, welche in an sich bekannter Weise mit einem Zuteilerdreh-
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    tisch mit mehreren Formen versehen ist, die nacheinander unter das Behälterelement der Dosiervorrichtung gebracht werden.
    6. Vorrichtung nach, Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (91) in Bezug auf einen Trichterbehälter (65) bewegbar ist, welcher das abzumessende oder zu dosierende Material enthält und mindestens teilweise mit einer Schicht von im wesentlichen gleichmäßigem Material gefüllt ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit Siebboden (91 A) vertikal zwischen einer üosierposition, in welcher er teilweise in die Form eintritt, und einer Füllposition, in welcher er mit dem Trichter (65) zusammenarbeitet, verschiebbar ist, wobei die Dosierposition einstellbar ist.
    es. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit dem Siebboden mit einer darüberllegenden festen Anordnung, die durch einen Trichter (65) und eine daruntergelagerte rüttelbare Siebkonstruktion (75, 75 A) gebildet ist, zusammenarbeitet, welche in den Behältei in seiner gehobenen Position entlädt, wobei die b'iebkonstruktion teilweise in den Behälter eintritt, um ihn bis
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    Behälter (91) ein horizontal verschiebbarer |·
    Trichter (lO5) zusammenarbeitet, wobei die Aus- I
    tragsöffnung dieses Trichters entl.ang einer Fläche ' gleitet, die dem oberen Rand des Behälters (91)
    entspricht und bei seiner Verschiebung das über- \ schüssige Material von dein Behälter über seinem
    Rand entfernt.
    IU. Vorrichtung nach Anspruch 6 und folgenden, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Behälter durch eine oder f
    mehrere Vibrierstangen (93) gerüttelt wird, welche \ so abgemessen sind, daß sie auf eine ganze horizontale Abmessung der Form wirken und derart betätigt
    werden, daß sie während jedes Cyclua erst in der
    einen Richtung und dann in der entgegengesetzten
    Richtung rotieren.
    11. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (26; 65)
    mit einem Sieb (30; 67) für die Material zuführung ϊ
    in diesen Behälter ausgerüstet ist.
    - 23 -
    7303525 01.06.78
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