DE7302522U - Anbau-Schrankwand - Google Patents

Anbau-Schrankwand

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DE7302522U
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DE7302522U
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GRUCO MOEBELWERKE KG
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GRUCO MOEBELWERKE KG
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Description

PATENTANWÄLTE .'.'.."Ϊ : : : : · :
ΠΡ iAAV cfUMpincp 8500 no'rnberg, den 23. Jan. 1975
Ui\. /V\A/\ Ον^ΠίΝΕΐυΐ_Γν Königstraße 1 (Museumsbrücke)
DR. ALFRED EITEL ERNST CZOWALLA
DIPL. ING . . DIPL. LDW. '
NÜRNBERG
Fernsproch-Sommel-Nr. 20 39 31
Bankkonton: Deutsche Bank A.G. Nürnberg
und Hypobonk Nürnberg
Postscheck - Konto: AmI Nürnberg Nr. 363 05
D r α h to η i c h r ! f I ι Noritpatent
-diese. Nr. 25 284/Ko/Cz-
GRTJGO-Möbelwerke KG Dr. Ilse & Barth, 8561 Neunkirchen am Sand
11 Anbau-S ohrankwand"
Die Erfindung richtet sich auf eine Anbau-Schrankwand aus in festemx räumlichem Verband in Abstand übereinander angeordneten Unter- und Oberschränken.
Die Einzelelemente solcher Schrankwände werden auf der zumindest verputzten, wenn nicht gar gefliesten oder in anderer Weise verkleideten Wand angeordnet, und zwischen den Ober- und TJnterschränken sind entsprechende Energieanschlüsse vorgesehen, auf die gegebenenfalls noch die Einzelelemente der Schrankwand Rücksicht nehmen müssen. Von solchen Energieanschlüssen werden nicht nur elektrische Einbau-Einrichtungen gespeist, sondern auch Leuchten od.dgl. Einrichtungen, die unter dem Boden des Oberschranks angeordnet 3ind und vielfach nach außen verblendet werden müssen, damit der optische Gesamteindruck der Schrankwand erhalten bleibt. Alle diese Einrichtungen und Installationen erfordern bei der Herstellung und Montage besondere Arbeitsvorgänge, vornehmlich noch eine zusätzliche Anpassung am Einbauort, die in außerordent-
lieh hohem Maße teure Handarbeit verlangen.
Es besteht infolgedessen ein großes Bedürfnis nach einer noch weitergehenden Vorfertigung bzw. Einsparung von nachträglichen Montage- und Anpassungsmaßnahmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tür und die Seitenwände des Oberschranks über dessen Boden hinaus nach unten ragen und unter dem Boden einen nach unten offenen Funktionsraum zur Aufnahme vornehmlich technischer Einrichtungen und/oder Anschlüsse bilden und daß unter der Rückseite des Oberschranks sowie über der Rückseite des TTnterschranks je eine längsverlaufende Profilschiene eingeordnet ist, in denen den Zwischenraum zwischen Unter- und Otoerschrank überbrückende Wandelemente befestigt sind.
Diese Ausbildung einer Schrankwand gestattet eine besonders weitgehende Ausnutzung des vorhandenen Zwischenraums zwischen Ober- und Unterschrank. Sie erlaubt die Zusammenfassung und, was besonders bedeutsam ist, gedeckte Unterbringung der zahlreichen technischen Einrichtungen und Anschlüsse, die dann nicht nur zu einem optisch besonders geschlossenen Gesamteindruck führen, sondern auoh geschützt untergebracht werden können und nicht störend in Erscheinung treten können. Die elektrischen Anschlüsse, wie Steckdosen, Schalter od.dgl., liegen dann in diesem !Punktionsraum,. sind also an dem Obersohrank angeordnet, so daß eine räumliche Abstimmung zwischen den Schrankwand-Elementen und einer sonst üb-
lichen Installation in' der ortsfesten Tragwand entbehrlich ist.
es
Von besonderer Bedeutung ist aber die Tatsache, daß/die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht, die Schrankwand unmittelbar auf das rohe oder nur grob verblendete Mauerwerk zu setzen, das auch im Bereich des Zwischenraums zwischen Ober- und Unterschrank, und zwar durch die Wandelemente, verblendet wird. Teure Wandverkleidungen, wie Fliesen od.dgl., deren Muster in der Regel nicht mit der genormten Höhe der Einzelelemente der Schrankwand harmonieren, entfallen auf diese Weise völlig.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Funktionsraum in Abstand von der Rückseite der Tür eine parallel zu dieser verlaufende Blendleiste angeordnet, die als Träger für die technischen Einrichtungen oder Anschlüsse dient. An dieser Blendleiste können Steckdosen, elektrische Schalter, Uhren, Sprechstellen einer Sprechanlage, Radiogeräte od.dgl. eingebaut sein. Dabei liegt der Vorteil sowohl in der günstigen räumlichen, als auch besonders geschützten Unterbringung. Solche Einrichtungen, beispielsweise Leuchten od.dgl. können vorzugsweise auch an der Rückseite der Blendleiste in dem Funktionsraum angebracht sein, so daß besondere leuchtengehäuse entfallen können. Es liegt im Rahmen dieses allgemeinen Gedankens, in dem jj'un-ktionsrauia ein den Zwischenraum zwischen Unter- und Oberschrank abtrennendes Rollo, eine Jalousie od.dgx. anzuordnen. Diese Maßnahme wird d3m Bedürfnis gerecht, den 1ZWiSChGnTaUm zwischen Unter-rund Oberschrank gegebenenfalls durch ein zumindest als Sichtblende wirkendes EIe-
ment abzuschließen. Alle diese Installationen sind bei Nichtgebrauch durch die über den Boden des Oberschranks herabragende Tür verdeckt.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist etwa unter der Rückwand des Oberschranks eine den Punktionsraum nach hinten abgrenzende, etwa der Blendleiste entsprechende Leiste angeordnet, an der die obere Profilleiste befestigt ist. Auch diese zusätzliche Leiste kann als Träger für technische Einrichtungen oder Energieanschlüsse od.dgl. Verwendung finden. Andererseits ist es natürlich auch denkbar, die obere Profilschiene unmittelbar an den Boden des Oberschranks anschließen zu lassen.
Die beiden Profilschienen weisen erfindungsgemäß je.eine Steckhalterung für die Wandelemente auf, so daß diese leicht eingesetzt und bei Bedarf, beispielsweise zu Zwecken der Reinigung od.dgl.,wieder gelöst werden können.
Ein selbständiger Gedanke im Rahmen der Erfindung besteht darin, daß die obere Profilschiene eine Laufrinne für ein Rollenfahrwerk aufweist, das an einem zwischen Ober- und Unterschrank
bar
längsverfahren Traggestell angeordnet ist.
Diese Maßnahme erweist sich deshalb als besonders praktisch, weil sie es erlaubt, ein solches Traggestell, das offen oder geschlossen ausgebildet sein kann, gegebenenfalls über die ganze Länge der Schrankwand zu verfahren, so daß der Inhalt des Trag-
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gestelle immer dort verfügbar ist, wo er gebraucht wird. Das Traggestell kann in weiterer Ausgestaltung dieses Gedankens auch von dem Rollenfahrwerk abnehmbar und gegebenenfalls in Halterungen in einem Schrank einhängbar sein. Maßgeblich ist zunächst die Lösbarkeit des !Draggestells, so daß es auch verdeckt in einem Schrank untergebracht weden kann. Dabei bleibt aber das Rollenfahrwerk in seiner Laufrinne in der Profilschiene, was die Handhabung wesentlich erleichtert.
Das !Draggestell kann nach einem anderen Merkmal auch untere Laufrollen aufweisen, die um eine etwa vertikale Achse an den Wandelementen entlanglaufen. Dadurch kann das Traggestell, wenn es größer oder schwerer ausgeführt sein sollte, auch eine zusätzliche Abstützung erhalten. Gegebenenfalls ist es denkbar, daß auch die unteren laufrollen in oiner Führungsschiene laufen.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die untere Profilschiene rückseitig in ein oder mehrere am Schrank befestigte Halteelemente eingerastet sind. Zum Abnehmen der Wandelemente wird dann zweckmäßig diese untere Profilschiene aus ihrer verdeckten Halterung ausgehakt. Die untere Profilschiene dient vorteilhaft zugleich als Anschlußprofil zwischen Arbeitsplatte des Unterschranks und Rückwand.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Aus-
führungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils einer
Anbau-Schrankwand;
Fig. 2 einen oben und unten abgebrochenen vertikalen Schnitt
durch eine solche Anbau-Schrankwand; Pig. 3 einen Schnitt-nach Linie III-III in Pig. 2; Pig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform im Schnitt gemäß Pig. 2.
Die Anbau-Schrankwand weist gegebenenfalls zu einer Baueinheit verbundene Unterschränke 1 auf, die auf einem Sockel oder nicht im einzelnen wiedergegebenen Stützfüßen aufruhen. Sockel oder Stützfüße sind durch eine Sockelleiste 3 abgedeckt. In Abstand über der Arbeitsplatte 4 des ünterschranks 5 ist der Oberschrank 6 angeordnet, der ebenfalls aus mehreren Einzelelementen 7 bestehen kann. In der Pig. 1 sind verschiedenartige Elemente 1 bzw. 7 wiedergegeben, die beispielsweise Schubladen oder Verschlußklappen aufweisen oder durch eine seitlich anscharnierte Tür 8 verschließbar sind. Während die Rückwand 9 am Boden 10 des Oberschranks endet, ragt die Tür 8 (siehe insbesondere Pig. 2) über diesen Boden 10 nach unten. Das Gleiche gilt für die Seitenwand 11, deren nach unten überstehendes Ende 12 etwa mit dem unteren Ende 13 der Tür 8 fluchtet. Auf diese Weise wird unter dem Boden 10 des Oberschranks ein Punktionsraum 14 gebildet, der die verschiedensten technischen Einrichtungen und technischen Anschlüsse aufnehmen kann. Diese können unmittelbar an der Unterseite des Bodens 10 angebracht werden. Als Alternative hier-
zu weist der OTd er sehr auk eine den Punktionsraum 14 quer durchsetzende Blendleiste 15 auf, die in beiderseitigem Abstand von der Tür 8 und der Verlängerung der Rückwand 9 angeordnet ist. In eine Einbauöffnung 16 ist beispielsweise eine hier vereinfacht wiedergegebene Steckdose 17 eingebaut, die vorderseitig durch eine. Verschlußklappe 18 verschließbar ist. Es können selbstverständlich mehrere solcher Steckdosen 17, aber auch eine Uhr 19» die Sprechstelle einer Sprechanlage, ein Radio od.dgl. angebaut sein. Solche technischen Einrichtungen können auch an der Rückseite 20 der Blendleiste 15 angebracht werden, wie dies beispielsweise auf die Leuchte 21 in Fig. 4 zutrifft. Diese zeigt durüberhinaus die Anordnung eines Rollos 22 in einer an der TJn-. terseite 23 des Bodens 10 befestigten Halterung 24. Dieses Rollo 22 ist dicht hinter der Tür 8 angeordnet und kann bis zur Arbeitsplatte 4 des Unterschranks 5 herabgelassen werden, so daß es den Zwischenraum zwischen Unterschrank 5 und Oberschrank 6 der Einsicht von vorn verschließt. Die Steckdosen 17, Schalter, Uhren 19 und dgl. können auf einer gemeinsamen Stromverteilerschiene an ihrer Rückseite sitzen.
Der Punktionsraum 14 ist bei der Ausführungsform nach Pig. 2 nach hinten durch eine etwa der Blendleiste 15 entsprechende weitere Leiste 25 abgeschlossen, wohingegen er nach unten offen ist. Auch diese Leiste 25 kann gegebenenfalls zur Aufnahme technischer Einrichtungen dienen. Diese sind bei nach vorn geöffneter Tür leicht zugänglich, während sie bei verschlossener Tür (siehe Pig. 2) abgedeckt und geschützt sind.
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An der Unterseite 26 der Leiste 25 ist eine Profilschiene 27, zoB. durch Anschrauben, befestigt. Sie weist ein nach vorn cffenes U-förmiges Profil auf, wobei sich an das vordere Ende des unteren Schenkels 28 ein diesen nach oben und unten überragender Steg 29 anschließt. Auf diese Weise wird von dem Steg 29, dem Schenkel 28 und dem TJ-Steg 30 eine Rinne gebildet, die als Laufrinne 31 für ein Rollenfahrwerk 32 dient, das ein Traggestell trägt. Jedes Traggestell 33 od.dgl. hat mindestens zwei solcher Rollenfahrwerke 32, die gegebenenfalls durch eine nicht dargestellte Querstrebe zu einer Einheit miteinander verbunden sein können. In den Haken 34 des Rollenfahrwerks 32 greift eine Öse, ein Haken od.dgl. 35 des Traggestells 33 ein, welches an seiner Unterseite einen weiteren Satz von Laufrollen 36 aufweist, deren Laufbahn das Wandelement 37 bildet, das den Zwischenraum zwischen Oberschrank 6 und Unterschrank 5 an seiner Rückseite Überbrückt. Das Wandelement 37 kann sich über die gesamte Länge der Schrankwand erstrecken. Es können jedoch auch mehrere Einzelelemente 37 nebeneinander angeordnet sein. Zur Befestigung dieser Wandelemente 37 weist die Profilschiene 27 eine Steckhalterung 4-0 auf, die von dem Schenkel 28, dem Steg 29 und einer Feder 38 gebildet wird, die das Wandelement 37 unter Andruck an £en Steg 29 hält. Das untere Ende 39 des Wandelements 37 greift in eine weitere Steckhalterung 41 ein, die in einer weiteren Profilschiene 42 zwischen den beiden Schenkeln 43 und 44 ausgebildet ist. Der Schenkel 44 trägt an seinem oberen Ende ein Hakenglied 45 zum Eingriff in eine Raste 46 eines Halteelements 47. Durch entsprechendes Spiel dieses Wandelements 37 in den beiden Steckhai-
terungen 40 und 41 läßt sich das Hakenglied 45 aus seiner Raste 46 lösen und damit das Wandelement 37 aus seinen Steckhalterungen herausnehmen. Gegebenenfalls kann an dem Wandelement 37 auch eine eigene Laufbahn für die Laufrollen 36 am unteren Ende des Iraggestells 33 vorgesehen sein.
An die Stelle des in der Zeichnung lediglich schematisch angedeuteten Traggestells 33 kann auch eia andersartig ausgetildetes Traggestell, auch ein solches aus Draht, ein Rost od.dgl., Verwendung finden.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Anbau-Schrankwand aus in festemx räumlichem Verband in Abstand übereinander angeordneten Unter- und Oberschränken, dadurch gekennzeichnet, daß die !Pur (8) und die Seitenwände (12) des Oberschranks (6) über dessen Boden (10) hinaus nach unten ragen und unter dem Boden (10) einen nach unten offenen Funktionsraum (14), vornehmlich zur Aufnahme technischer Einrichtungen und/oder Anschlüsse, bilden und daß unter der Rückseite des Oberschranks (6) sowie über der Rückseite des Unterschranks (5) Je eine längsverlaufende Profilschiene (27, 42) angeordnet ist, in denen den Zwischenraum zwischen Unter- und Oberschrank überbrückende Wandelemente (37) befestigt sind.
2. Schrankwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Funktionsraum (14) in Abstand von der Rückseite der !Pur (8) eine parallel zu dieser verlaufende Blendleiste (15) angeordnet ist, die als Träger für technische Einrichtungen :<der Anschlüsse dient.
3. Schrankwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Blendleiste (15) mindestens eine Steckdose (17), elektrische Schalter, einfuhr (19), die Sprechstelle einer Sprechanlage, ein Radio od.dgl.,angeordnet ist.
4. Schrankwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite (20) der Blendleiste (15) min-
- 11 destens eine Leuchte (21), ein Radio od.dgl., angeordnet ist.
5. Schrankwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Funkt ions raum (H) ein den Zwischenraum zwischen Unterschrank (5) und Oberschrank (6) abtrennendes Rollo (22) angeordnet ist.
6. Schrankwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Rückwand (9) des Oberschranks (6) eine den Punktionsraum (14) nach hinten abgrenzende, etwa der Blendleiste (15) entsprechende Leiste (25) angeordnet ist, an der die obere Profilschiene (27) befestigt ist.
7. Schrankwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Profilschienen (27, 42) je eine Steckhalterung (40, 41) für die Wandelemente (37) aufweisen.
8. Schrankwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Profilschiene (27) eine Laufrinne (31) für ein Rollenfahrwerk (32) aufweist, das an einem zwischen Oberschrank (6) und unter schrank (5) längsverfahrbaren !Traggestell (33) angeordnet ist.
9. Schrankwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (33) untere Laufrollen (36) aufweist, die um eine etwa vertikale Achse an den Wandelementen (37) entlanglaufen.
10. Schrankwand nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (55) von dem Rollenfahrwerk (52) abnehmbar und gegebenenfalls in Halterungen in einem Schrank (1, 8) einhängbar ist.
11. Schrankwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Profilschiene (4-2) rückseitig in ein am Unterschrank (5) befestigtes Halteelement (47) eingerastet ist.
DE7302522U Anbau-Schrankwand Expired DE7302522U (de)

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DE7302522U true DE7302522U (de) 1973-04-19

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DE7302522U Expired DE7302522U (de) Anbau-Schrankwand

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