DE7301613U - Klemme zum Verbinden der Enden zweier metallischer Seile miteinander - Google Patents

Klemme zum Verbinden der Enden zweier metallischer Seile miteinander

Info

Publication number
DE7301613U
DE7301613U DE7301613U DE7301613DU DE7301613U DE 7301613 U DE7301613 U DE 7301613U DE 7301613 U DE7301613 U DE 7301613U DE 7301613D U DE7301613D U DE 7301613DU DE 7301613 U DE7301613 U DE 7301613U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
clamping channel
clamp
rope
molded body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7301613U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
Original Assignee
Karl Pfisterer Fabrik Elektrotechnischer Spezialartikel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE7301613U publication Critical patent/DE7301613U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS, DR. BRANDES, DR.-ING. HElD DIPL.-PHYS. WOLFF
7 STUTTGART V15-1 LANQE STRASSE 51 TELEFON: (0711) 296310 L id 297295 TELEX: 072312
5 ;
Unser Zeichen: 123 529/3322 rrp
Xarl Pfisterer Fabrik elektrotechnischer Spezialartikel, Stuttgart-Untertürkheim (Baden - Württemberg)
Klemme zum Verbinden der Enden zweier metallischer Seile miteinander.
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich.
BOrozolt: 8-12 Uhr, 13-16.30, außer samstags. Trlegrammadr.: Wolff Telex 0722312 Stuttgart.
■nk AG. 14/28530
ü>
PATENTANWÄLTE DR.-iNG. WOuFF1 H. JARTELS, DR. BRANDES, DR.-ING. HELD DIPL,-PHYS. WOLFF
13. März 197 7 STUTTGART 1,
LANQE STRASSE 51
' TELEFON: (0711) 298310 und 2972QS TELEX: 0792312
Die Erfindung betrifft eine Klemme zum Verbinden der Enden zweier metallischer Seile miteinander, mit einer durch Verpressen bleibend verformbaren, im verformten Zustand den Seilenden einen wellenförmigen Verlauf gebenden Hülse.
j
In den bekannten Klemmen dieser Art, die als Kerbverbinder beseichnet werden, müssen die miteinander zu verbindenden Enden der Seile zumindest innerhalb der Hülse übereinander liegen«. Daher können diese Klemmen nur in solchen Fällen angewendet werden, in denen sich die Seilenden überlappen. Ein solches Oberlappen läßt sich aber in einer Reihe von Fällen- beispielsweise beim Verbinden der Seilenden nach einem Seilriß, nicht verwirklichen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Klemmen besteht darin, daß die Zugfestigkeit der Verbindung von "Hause aus nicht besonders groß«ist, weshalb bei hoher Zugbelastung der zu verbindenden Seile eine 'große, Länge der Hülse erforderlich ist.
Nächteilig ist bei den bekannten Klemmen ferner, ~
daß wegen der fehlenden Fluchtung der Seile dann," wenn_
die Seile unter Zugbelastung stehen, was üblicherweise der Fall ist, die Seile am Austritt aus der Hülse geknickt wenden. Da ein Schwingen der Seile in der Regel nicht vermieden werden kann, tritt an der Knickstelle eine hohe Biegewechselbean-
spruchung auf, die Gefahr eines Seilbruches er-'
höht. Schließlich ist noch von Nachteil, daß die bekannten Klemmen der in Rede stehenden Art praktisch nicht unter Spannung montiert werden können.
V-
71811IS
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemme zum Verbinden der Enden zweier metallischer Seile zu schaffen, die frei von diesen Nachteilen ist, also eine hohe Zugbelastung der Teile zu übertragen vermag, auch dann anwendbar ist, wenn die Seilenden sich nicht überlappen, die Seile nicht knickt und ohne Schwierigkeiten unter Spannung montiert werden kann.Bei einer Klemme der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch einen in der Hülse liegenden, stabartigen Formkörper, der zusammen mit der Hülse einen Klemmkanal bildet und auf der dem Klemmkanal zugekehrten Seite zwei f in Längsrichtung des Klemmkanals aufeinanderfolgende und in dieser Richtung gewellte Abschnitte aufweist.
Um die beiden 'Seilenden"sicher miteinander zu verbinden, brauchen sie sich nicht zu überlappen. Die Seilenden können
sogar innerhalb der Hülse in einem gewissen Abstand voneinander liegen. Infolge der Wellung ;: 3 Formkörpers erfahren die Seilenden beim Verpressen der Hülse eine der Wellung des Formkörpers entsprechende wellenförmige Verformung. Diese Verformung kanr~ ohne Schwierigkeiten so groß gewählt werden, daß die Zugbelastbarkeit der Verbindung zwischen dem Seil und der Klemme der Zugbelastbarkeit des Seiles angepaßt ist. Ein Knicken der Seile am Auslauf aus der Hülse ist dadurch vermieden, daß die beiden Abschnitte des Klemmkanals, welche die Seilenden aufnehmen, miteinander fluchten, wodurch auch die Seilenden miteinander fluchten. Eine Montage der erfindungsgemäßen Klemme an einem unter elektrischer Spannung stehenden Ssil ist dadurch ohne Schwierigkeiten möglich, daß die beiden Seilenden nur in die ihnen zugeordneten beiden Abschnitte des Klemmkanals eingeführt zu werden brauchen und nicht wie bei den bekannten Klemmen übereinander geschoben werden müssen, was wegen der Möglichkeit des Verhakens der beiden Seilenden miteinander Schwierigkeiten bereitet. Vor allem ist es bei der erfindungsgemäßen Klemme auch möglich, zunächst das eine Seilende in der Hülse festzuklemmen und dann erst das zweite
Seilende in den Klemmkanal einzuführen.
, Bei einer bevorzugten Aus führung s form ist der Formkör^or mit \\ ι UK'C liülse durch ein Verbindungselement verbunden. Dadurch braucht bei der Montage nicht auf die richtige Lage des Formkörpers in der Hülse geachtet zu werden und außerdem können hierdurch die Wellentäler des Formkörpers auf Markierungen der Hülse ausgerichtet werden, an denen die Hülse verpreßt werden muß.
Um sicherzustellen, daß ein für eine gute Verbindung ausreichend W langer Seilabschnivt im Klemmkanal liegt, wird zweckmäßigerweise je ein in den Kiemmkanaii ragender Anschlag für die Seilenden vorgeseher», der beispielsweise am Formkörper vorgesehen sein kann. Dabei kann als Anschlag für beide Seilenden ein Stift dienen, der zweekiüäjoigerwsise den Formkörper durchdringt und mit der Hülse verbunden ist» also auch die Funktion des Verbindungselementes ausübt. Die Montage eines solchen Stiftes ist einfach, wenn die Hülse auf der den Klemmkanal begrenzenden Seite eine auf das Verbindungselement ausgerichtete Ausnehmung aufweist, durch die hindurch ein Werkzeug eingeführt werden kann.
Wenn die erfindungsgemäße Klemme zum Verbinden zweier als /T\ elektrische Leiter dienender Seile verwendet werden soll, benutzt man zweckmäßigerweise einen aus einem elektrisch gut leitenden Material bestehenden Formkörper, damit dieser nicht nur die Seilenden mechanisch, sondern auch elektrisch miteinander verbinden kann.
Um eine Biegewechselbeanspruchung der Seile am Auslauf aus der Hülse so weit wie möglich zu vermeiden, hat bei einer bevorzugten Ausführungsform der Formkörper an beiden Endabschnitten eine gegen das Ende hin abnehmende Stärke in Richtung von der gewellten Seite zu der an der Hülse anliegenden • Seite hin. Dadurch erweitert sich der Klemmkanal zu den beiden Enden hin. Stattdessen oder zusätzlich kann die Hülse an beiden Endabschnitten auf der den Klemmkanai begrenzenden Seite ver-
kürzt sein, wodurch ebenfalls eine mögliche Biegewechselbeanspruchung der Seile vermindert wird.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels im montierten Zustand;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel im unmontierten Zustand;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels im unmontierten Zustand.
Eine Klemme zum Verbinden der Enden zweier metallischer Seile 1 und 2, bei denen es sich im Ausführungsbeispiel um die beiden Teile eines gerissenen Aluminium-Stahl-Seiles einer unter Spannung stehenden Freileitung eines Mittelspannungs- oder Ortsnetzes handelt, weist eine Hülse 3 auf, die aus einer durch Verpressen bleibend verformbaren Aluminiumlegierung mit ausreichender Festigkeit besteht. Sie könnte aber auch aus einem anderen Material, das diese Eigenschaften hat, hergestellt sein. Die Hülse 3 hat _ —--— -
einen ovalen Querschnitt, wobei die beiden halbkreisförmigen Abschnitte in ihrem Radius dem Radius der beiden Seile 1 und angepaßt sind.
In der Hülse 3 liegt ein stabartiger Formkörper U, der im Ausführungsbeispiel ebenfalls aus einer Aluminiumlegierung besteht. Sofern der Formkörper 4 nur der Übertragung mechanischer Zugkräfte dient, braucht er selbstverständlich nicht aus einem elektrisch gut leitenden Metall bestehen, sondern es kann auch Stahl oder ein gegebenenfalls verstärkter Kunststoff verwendet werden.
«ff ■
I ■ · »
ι a ·
Der Formkörper U liegt an der einen halbkreisförmigen Krümmung der Hülse 3 an und hat insoweit ein der Hülse angepaßtes Profil. Die gegenüberliegende Seite, welche zusammen mit dem anderen halbkreisförmig gekrümmten Abschnitt der Hülse 3 und der sich anschließenden'Wandungsteile zwei miteinander fluchtende Klemnikanalabschnitte 5 und 6 bildet, ist im Bereich dieser Klemmkanalabschnitte in Kanallängsrichtung gewellt. Außerdem bildet diese Seite zur besseren Anpassungen^ die^Seilform eine in Längsrichtung des Klemmkanals verlaufende Kehles wie dies Fig. 2 erkennen läßt. An beiden Endabschnitten des Formkörpers U nim/irc seine Stärke, gemessen in Richtung von der gewellten Seite zu der an der Hülse 3 anliegenden Seite, bis sum Ende hin ab, wodurch sich die Höhe des Klemmkanals in beiden Abschnitten 5 und 6, gemessen in der Richtung der Verpressung, vergrößert. Dadurch wird eine Biegebeanspruchung der Seile 1 und 2 an dem mit der Hülse zusammenfallenden Ende des Formkörpers vermieden. Zum selben Zwecke ist die Hülse 3 an beiden Endabschnitten auf der den Klemmkanal begrenzenden Seite im Bereich der abnehmenden Stärke des Formkörpers ·+ verkürzt.
Den nicht gewellten Mittelabschnitt des Formkörpers *» durch dringt ein Stift 7, dessen eines Ende mit dem am Formkörper U anliegenden, halbkreisförmig gekrümmten Abschnitt der Hülse /~\ vernietet ist. Dadurch ist der Formkörper 4 gegen ein Verschieben in der Hülse 3 gesichert. Das andere Ende des Stiftes ragt aus dem Formkörper K heraus und bildet, wie Fig. 1 zeigt, einen Anschlag für die beiden Seile 1 und 2. Um eine einfache Montage und Sichtkontrolle des Stiftes 7 zu ermöglichen,ist die Hülse 3_im Bereich des Mittelabschnittes des Formkörpers 2 auf der den Klemmkanal begrenzenden Seite mit einer den Stift 7 freigebenden Ausnehmung 8 in Form eines nutartigen Einschnittes versehen.
Wie Fig. 3 zeigt, sind auf d-er Außenseite des den Klemmkanal begrenzenden halbkreisförmigen Abschnittes der Hülse 3 Preßmarkierungen 9 vorgesehen, die auf die Wellentäler des Formkörpers 4 ausgerichtet sind und kennzeichnen, wo das Preßwerk-
zeug angesetzt werden muß. In Längsrichtung der Hülse 3 größere Preßmarkierungen 10 liegen genau gegenüber den Preßmarkierungen 9. Sie zeigen dem Monteur, wie er das Preßwerk-/ zeug ansetzen muß, das eine auf die Preßmarkierung 9 auszurichtende schmale un'd auf die Preßmarkierung 10 auszurichj tende breite Backe besitzt, da auf der die Preßmarkierungen tragenden Seite die Hülse 3 nicht verformt werden soll, wie Fig. 1 zeigt.
Wenn es sich wie im Ausführungsbeispiel bei den beiden Seilen ~~ 1 und 2 um Abschnitte eines unter Spannung stehenden Freileitungssei-les handelt, ist eine Montage der Klemme unter Spannung ohne Schwierigkeiten möglich. Es werden dazu zunächst an die Seile 1 und 2 ein isolierter Flaschenzug angesetzt, der die ' Zugbelastung der Seile aufnimmt und ein Zusammenführen der Enden ermöglicht. Sodann wird das eine der beiden Seile, beispielsweise das Seil 1, in den Klemmkanalabschnitt 5 bis zur Anlage am Stift 7 eingeführt. Nunmehr wird die Hülse 3 im Bereich des Klemmkanalabschnittes 5 verpreßt. Sodann wird das Seil 2 in den Klemmkanalabschnitt 6 bis zur Anlage am Stift eingeführt,und im Anschluß daran wird die Hülse 3 im Bereich des Klemmkanalabschnittes 6 verpreßt. Selbstverständlich könnte das Verpressen der Hülse 3 im Bereich beider Klemmkanalabschnitte auch nach dem Einführen beider Seile in die Klammkanalabschnitte erfolgen. Zum Verpressen wird ein elektrisch ausreichend isoliertes Preßwerkzeug benutzt, das beispielsweise an einer isoiiere/iJen Arbeitsstange befestigt ist, Nach dem Verpressen beider Klemmkanalabschnitte 5 und 6 wird der Flaschenzug von den Seilen 1 und 2 gelöst.
In derselben Weise kann zum Beispiel ein Isolator, der ein Freileitungsseil trägt, ausgetauscht werden. Man durchschneidet hierzu das Freileitungsseil zu beiden Seiten des Isolators, nachdem ein Flaschenzug angesetzt worden ist. Dann wird der Isolator entfernt und durch einen neuen Isolator ersetzt, an dem bereits ein Seilabschnitt befestigt ist. Die beiden Enden
dieses Seilabschnittes werden dann mittels je einer erfindungsgemäßen Klemme mit den beiden Enden des Freileitungsseiles verbunden.

Claims (11)

S c h u t zansprüche
1. Klemme zum Verbinden der Enden zweier metallischer Seile miteinander, mit einer durch Verpressen bleibend verformbaren, im verformten Zustand den Seilenden einen wellenförmigen Verlauf gebenden Hülse, gekennzeichnet durch einen in der Hülse (3) liegenden, stabartigen Formkörper (4), der zusammen mit der Hülse (3) einen Klemmkanal (5,6) bildet und auf der dem Klemmkanal zugekehrten Seite zwei in Längsrichtung des Klemmkanales aufeinander folgende und in dieser Richtung gewellte Abschnitte aufweist.
2. Klemme nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein den Formkörper (4) mit der Hülse (3) verbindendes Verbindungs-' element (7).
3. Klemme räch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (4) je einen in den Klemmkanal ragenden Anschlag (7) für die Seilenden aufweist,
i*. Klemme nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag für beide Seilenden ein Stift (7) vorgesehen ist.
5. Klemme nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (7) den Formkörper (U) durchdringt und mit der Hülse (3) verbunden ist.
6. Klemme nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) auf der den Klemmkanal begrenzenden Seite eine auf das Verbindungselement (7) ausgerichtete Ausnehmung (8) aufweist.
7. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dafc die Hülse (3) die Verpressungsstellen kennzeichnende Markierungen (9) auf ihrer Außenseite hat.
8. Klenune nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine ovale Querschnittsform der Hülse (3) und eine entsprechend ovale Kontur des Formkörpers (4) auf der an der Hülse_(3)anliegenden Seite.
9. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn-
■ zeichnet, daß der Formkörper (4) aus einem elektrisch gut leitenden Material besteht.
10. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daiö der Formkörper (4) an beiden Endabschnitten
^- ' eine ^egen das Ende hin abnehmende Stärke in Richtung von der gewellten Seite zu der an der Hülse (3) anliegenden Seite hat.
11. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) an beiden Endabschnitten auf der den Klemmkanal begrenzenden Seite verkürzt ist.
DE7301613U 1972-04-11 Klemme zum Verbinden der Enden zweier metallischer Seile miteinander Expired DE7301613U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1665072 1972-04-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7301613U true DE7301613U (de) 1973-05-10

Family

ID=1288906

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7301613U Expired DE7301613U (de) 1972-04-11 Klemme zum Verbinden der Enden zweier metallischer Seile miteinander

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7301613U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2500556C2 (de) Elektrisches Flachleiter-Anschlußelement
DE2150732C3 (de) Elektrischer Verbinder
DE69420011T2 (de) Elektrischer Abzweigverbinder
DE69505593T2 (de) Schneidklemmverbinder
DE1515437B1 (de) Pressverbinder fuer Kabel
EP0082285A2 (de) Verbindungsklemme für elektrische Leiter
DE2342408C3 (de)
DE2342408A1 (de) Elektrisches klemmanschlusstueck
DE2011859B2 (de) Elektrischer Quetschverbinder
DE1615625C3 (de) Elektrischer Verbinder
DE1806853A1 (de) Elektrische Verbindungsklemme
DE1916895A1 (de) Verbindungsklemmen zur Schweissverbindung mit elektrischen Leitungsdraehten
DE2055583A1 (de) Bordelklemme zur Verbindung von isolierten Drahten
DE667027C (de) Verbindungsklemme fuer gleichachsig liegende elektrische Freileitungsseile
DE3524817C2 (de)
DE1865162U (de) Kabel-stecker-verbindung.
DE2320854A1 (de) Elektrischer drahtverbinder
DE2443385A1 (de) Elektrische verbindungsvorrichtung, verfahren zum herstellen einer elektrischen und mechanischen verbindung und formwerkzeug zum durchfuehren dieses verfahrens
DE7301613U (de) Klemme zum Verbinden der Enden zweier metallischer Seile miteinander
DE69806205T2 (de) Geschlitzte Anschlussklemme für eine Verbindungsanordnung für mindestens eine elektrische Leiter
DE102020203380A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum verbinden von stromkabeln
EP3560039B1 (de) Leiterverbindung und verfahren zur herstellung einer leiterverbindung
EP2458685A1 (de) Kabelverbinder
DE2234413C2 (de) Klemme für Rohrsammeischienen
DE2817881C2 (de) Backenklemme, insbesondere für Schaltanlagen, und Verfahren zur Herstellung einer Verbindung mittels einer derartigen Klemme