DE728503C - Motorbremse fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Motorbremse fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE728503C
DE728503C DEZ26616D DEZ0026616D DE728503C DE 728503 C DE728503 C DE 728503C DE Z26616 D DEZ26616 D DE Z26616D DE Z0026616 D DEZ0026616 D DE Z0026616D DE 728503 C DE728503 C DE 728503C
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DE
Germany
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slide
point
lever
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during
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Expired
Application number
DEZ26616D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Guenther Eichwede
Albert Maier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE728503C publication Critical patent/DE728503C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • F02D9/04Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits concerning exhaust conduits
    • F02D9/06Exhaust brakes

Description

  • Motorbremse für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft die Verbesserung von Motorbremsen für Kraftfahrzeuge mit Antrieb durch Verb-rennungskraftmaschine, deren Auspuffleitung zum Zwecke des Bremsens mittels eines S'chiebe'rs abgeschlossen wird und wobei der Schieber in seiner Schließstellung durch den Druck der Auspuffgase ;auf seinen Sitz gepreßt wird.
  • Bei derartigen Motoirbmemsen ist es bekannt, zum Zwecke der Druckentlastung einen Hilfsschieber in. solcher Abhängigkeit vom Hauptschieber ,anzuordnen, daß beim öffnen zuerst durch Betätigung des Hilfsschiebexs eine kleine Durchlaßöffnung freigegeben wird und daß nach erfolgter Entlastung der Hauptschieber versrhwenkt wird, um den ganzen. Querschnitt derAuspuffleitung frei zu machen, und beim Schließen zuerst der Haupt- und dann der Nebendurchlaß geschlossen. wird. Hierbei kann der Hilfsschieber entweder durch einen besonderen Schwenkarm oder durch den Betätigungshebel des Hauptschiebers unmittelbar gesteuert werden. Bei geschlossener Motorbremse ist die Betriebsstoffzufuhr zum Motor abgestellt, so daß dieser nur Luft verdichtet.
  • Gegenüber diesen bekannten Motorbremsen bezweckt die vorliegende Erfindung eine wesentliche Vereinfachung der Bauweise unter gleichzeitiger Erhöhung der Betriebssicherheit dadurch, daß der Hilfsschieber und seine Be.-täti;gungsmittel weggelassen werden, ohne jedoch auf die mit dem Hilfsschieber erreichte Wirkung der Druckentlastung vor dem öffnen bzw. nach dem Schließen des Hauptschiebers zu verzichten. Diese Druckentlastung ist wichtig bei Ausführungen mit relativ ,großem Verstellwinkel und dadurch bedingtem kleinem Übersetzungsverhältnis zum Bewegen des Absperrschiebers.
  • Die ,genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine neuartige Anordnung und Aushildung des Absperrschiebers und seiner Betätigungsmittel gelöst, wobei der AbsperT-schieber eine Vereinigung des Haupt- und Hilfsschiebers in einem Teil darstellt. Diese erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung des Absperrschiebers, seiner Betätiguligsmittel und der Verbindung beider miteinander besteht im wesentlichen darin, daß während der ersten Periode des Öffnens bis zur Druckentlastung des Schiebers ein größeres Übersetzungsverhältnis wirksam ist als während der zweiten Periode des öffnens von dererfolgten Druckentlastung des Schiebers bis zur völlig geöffneten Stellung. Für den Schließvorgang kann das entsprechend Umgekehrte gelten, daß :also zuerst das kleinere und während der zweiten Schließperiode das größere Übersetzungsverhältnis zur Verfügung steht.
  • Erfolgt die Betätigung des Absperrschiebers rein mechanisch, so, wird der beschriebene Wechsel der übersetzungen durch besondere Wahl der kinematischen Verhältnisse erreicht. So wird z. B, der Absperrschieber während der :ersten Periode des öffnens um einen innerhalb seiner Fläche oder auf deren äußerer Kante liegenden Punkt verdreht und während der zweiten Periode des Öffnens um einen außerhalb seiner Fläche liegenden Punkt, nämlich den Drehpunkt des Verstellhebels, verschwenkt. Dies wird dadurch erreicht, daß sich der Schieber während der ersten Periode des öffnens mit einer vom Hebeldrehpunkt radial möglichst weit entfernten Nase an einem festen Gehäusepunkt abstützt, während der Verstellhebel mit einem dem Hebeldrehpunkt radial möglichst nahe liegenden Punkt am Schieber angreift und diesen so lange verdreht, bis ein zur Druckentlastung genügend großer Durchgangsquerschnitt freigegeben ist; während der zweiten Periode des öffneins greift der Verstellhebel zum Verschwenken des Absperrschiebers mit einem radial weiter nach außen, und zwar zweckmäßigerweise in die Nähe des Schieberschwerpunktes, oder in diesen verlegten Punkt am Schieber ,an, dadurch erfolgt das Verschwenken des Schiebers mit einem kleineren Hebelübers@etzungsverhältnis.
  • Zwechunäßigerweise erhält der Schieber segmentartige Form, einerseits um dadurch bei Wirken des größeren übersetzungsverhältnisses eine möglichst große Durcligangsiläche freizugeben, wodurch rasche Druckentlastung eintritt, andererseits um einen möglichst kleinen Verstellwinkel zu benötigen. Jedoch ist die Erfindung nicht an eine segmentartige Schieberform gebunden, sie kann ,auf jede andere zweckdienliche Form angewandt werden. Ebenso ist die in der Zeichnung dargestellte Motorbremse nur eine heispiels-«#eise Ausführungsform.
  • Abb. i zeigt :einen Schnitt nach Linie 1-I (Abb. 2) durch das in die Auspuffleitung eingesetzte Gehäuse der Motorbremse, in dem der Absperrschieber untergebracht ist. Der Schieber ist in der Stellung gezeichnet, bei der die Leitung abgeschlossen ist.
  • Abb. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie II-II (Abb. i) durch das Gehäuse. Der Absperrschieber ist ,geschnitten dargestellt.
  • Abb. 3 zeigt einen Schnitt wie Abb. i, worin der Schieber in der Stellung gezeichnet ist, bei der die Druckentlastung erfolgt ist.
  • Abb.4 zeigt wiederum einen Schnitt wie Abb. i, worin jedoch der Schieber in der Stellung erscheint, bei der die Auspuffleitung völlig offen ist.
  • Abb. 5 zeigt ein Beispiel für die Anbringung einer Feder zwischen dem Absperrschieber und dessen Verstellhebel.
  • Das den Absperrscbieb.er i aufnehmende Gehäuse, das sich .aus dem erweiterten Teil 2 und dem Übergangsstück 3 zusammensetzt, ist in Auspuffrichtung in die Ausp:uitleitung 4 eingefügt. Der Schieber i wird auf der Fläche 5 bewegt, die die Durchgangsöffnung 6, hier beispielsweise :etwa segmentförmig gestaltet, besitzt. Voran dieser Öffnung aus erfolgt innerhalb des Gehäuseteiles 3 der Übergang zum kreisförmigen Auspuffleitungsquerschnitt 4. Zur Betätigung des Schiebers i ist der Verstellhebel 7 vorgesehen, der mit einem länglichen Ansatz 8 in eine segmentförmige Vertiefung 9 des Schiebers i eingreift. Der Verstellhebel7 lagert mit einem Drefizapfe.n io im Gehäuse 3, und mit dem Zapfen i o ist außen der Betätigungshebel i i verbunden. so daß mit Schwenken des Hebelaimes i i gleichzeitig der Versfellhebel7 mit seinem Zapfen io betätigt wird. Der Gehäuseteil z besitzt zwei Begrenzungsanschläge 15 und 16, von denen der eine; 15, die Endstellung des Absperrschiebers in seiner die Durchgangsöffnung 6 abschließenden Lage begrenzt. Der Absperrschieber i legt sich dabei mit einer Nase 17 gegen den Anschlag 15 (Abb. i). An den Anschlag 16 legt sich der Absperrschieber i in seiner Stellung, bei der er die Durchgangsöffnung 6 völlig freigibt (Abb. 4).
  • Beginnt aus der in Abb. i dargestellten, Schließstellung heraus infolge Verschwenkens des Hebelarmes i i in der angegebenen Pfeilrichtung die Öffnungsbewegung, so stützt sich der Schieber i mit seiner vom Hebeldrehpunkt möglichst weit entfernten Nase 17 am festen Anschlag 15 ab, während der Verstellhebel 7 an einem dem Hebeldrehpunkt i o möglichst nahe gelegenen Punkt des Schiebers i angreift, so daß während der ersten Periode des öffnens das übersetzungsverhältnisgroß ist und dadurch der Druck, mit dem der Schieber angepreßt wird, -leicht überwunden wird. Sobald der Schieber i in die in Abb.3 gezeigte Stellung gelangt, ist ein zur Druckentlastung genügend großer Durchgangsquerschnitt freigegeben. Man erkennt in Abb.3 den mit 6 bezeichneten freigegebenen Querschnitt der Durchgangsöffnung. Beim Weiterschwenken des VerstellhebielS7 wird dessen Angriffspunkt am Schieber i radial nach außen verlegt, und zwar vorteilhaft in die Nähe des Schwerpunktes des Schiebers oder in den Schwerpunkt selbst, und die weitere Öffnungsbewegung erfolgt dann mit einem .am Schieber ,angreifendem längeren Hebelarm, ,also mit kleinerem Gesamtübersetzungsverhältnis.
  • Wenn die Durchgangsöffnung 6 und er Schieber i die in der Zeichnung beispielsweise gewählte seigmentartige Form erhalten, so wird bei dem mit ;größerem üb.ersetzungsverhältnis erfolgenden . öffnen unmittelbar ,am Anfang eine ziemlich ;große Durchgangsöffnung freigegeben, wodurch die Druckentlastung rasch erfolgt, und zwar schon nach Verdrehen um einen sehr kleinen Winkel.
  • Für den Schließvorgang kann die Anwendung der Übersetzungsverhältnisse in umgekehrter Weise vorgesehen sein, nämlich so, daß zuerst das kleinere HebeIüb.ers:etzungsverhältnis wirkt. Um diese Wirkung sicherzustellen, kann, wie Abb. 5 erkennen läßt, z. B. zwischen dem Verstellhebel7 und dem Absperrschieber eine Druckfeder 2o reingesetzt sein. ' Befinden sich der Schieber i und der Verstellhebel7 in der in Abb. i dargestellten. Schließstellung, so, ist die Feder 20 zusammengedrückt. Beim Beginn der öffnumgsbew.egung unterstützt die Feder 2o das Schwenken des Schiebers i in die in Abb.3 ,gezeigte Stellung, mit deren Erreichen der Schieber entlastet ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Motorbremse für Kraftfahrzeuge mit Antrieb durch Verbrennungskraftmaschine, deren Auspuffleitung zum Zwecke des Bremsens mittels eines Schiebers abgeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Absperrschieber verdreh- und verschwenkbar an einen Verstellhebel angeschlossen ist, und zwar so, daß der Absperrschieber während der ersten Periode des öffnens bis zu seiner Druckentlastung mit größerem Hebelübersetzungsverhältnis verdzeht wird, wobei der Drehpunkt des Schiebers innerhalb seiner Fläche oder auf deren äußerer Kante lugt, als er während der zweiten Periode des öffnens bis zur völlig ,geöffneten Stellung verschwenkt wird, wobei das Verschwenken des Schiebers tun einen Punkt erfolgt, der außerhalb seiner Fläche liegt.
  2. 2. Motorbremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellhe#bel (7) an einem seinem Drehpunkt (io) radial möglichst nahe liegenden Punkt des Schiebers (i) so lange angreift, wie sich der unter Druck stehende Schieber mit einer Nase (17) an einem festen Gehäusepunkt (15) abstützt (während der ersten öffnungsperio,de) und daß der Verstellhebel dann bis zur völlig geöffneten Stellung (zweite öffnungsperiode) an ,einem in der Nähe des. Schieberschwerpunktes oder in dem Schwerpunkt liegenden Punkt des Schiebers angreift.
  3. 3. Motorbremse nach den Ansprüchen i und 2, dadurch ,gekennzeichnet, daß der Verstellhebel (7) mit einem Ansatz (8) in eine Vertiefung (9) des Schiebers derart eingreift, daß der dem Hebeldrehpunkt (io) am nächsten liegende Teil dieses Ansatzes (8) den Schieber in öffnungsrichtung so, lange verdreht, wie dieser sich an einem festen Gehäusepunkt abstützt, und daß nach Aufhören dieser Abstützwirkung der Verstellhebelans,atz (8) in der Nähe des Schieberschwerpunktes oder in diesem selbst am Schieber angreift und diesen bis zur völlig geöffneten Stellung verschwenkt. q..
  4. Motorbremse nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (8) des Verstellhebels radial gerichtete längliche Form hat und die Vertiefung (9) in dem Schieber, .in die sich der Ansatz (8) hineinlegt, radial nach außen derart erweitert ist, daß der Schieber um den Punkt des Ansatzes, :der denn Hebeldrehpunkt (io) am nächsten liegt, um einen ,gewissen Winkel verdreht werden kann.
  5. 5. Motorbremse nach den Ansprüchen i bis q., dadurch ,gekennzeichnet, daß die Nase (17) an dem Absperrschieber von dem Hebeldrehpunkt (i o) möglichst weit entfernt ist.
  6. 6. Motorbremse nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Absperrschieber (i) und seinem Verstellhebel (7) eine Feder (2o) angeordnet ist, die derart wirkt, daß der Schieber (i) bei der Schließbewegung während der ersten Periode unter Wirkung des kleineren Heb.elübersetzungsverhältnisses verschwenkt wird und während der zweiten Periode des Schließens unter Abstützung an dem festen Gehäusepunkt bei Wirken des ;größeren Hebelübersetzungsverhältnisses verdreht wird.
DEZ26616D 1941-09-14 1941-09-14 Motorbremse fuer Kraftfahrzeuge Expired DE728503C (de)

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DE728503C true DE728503C (de) 1942-11-27

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ID=7626580

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4733687A (en) * 1985-06-06 1988-03-29 Usui Kokusai Sangyo Kabushiki Kaisha Valve actuator for slide exhaust brake systems

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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