DE727959C - Dieselmotor - Google Patents
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- DE727959C DE727959C DEK155419D DEK0155419D DE727959C DE 727959 C DE727959 C DE 727959C DE K155419 D DEK155419 D DE K155419D DE K0155419 D DEK0155419 D DE K0155419D DE 727959 C DE727959 C DE 727959C
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- F02B23/02—Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation with compression ignition
- F02B23/06—Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation with compression ignition the combustion space being arranged in working piston
- F02B23/0645—Details related to the fuel injector or the fuel spray
- F02B23/0648—Means or methods to improve the spray dispersion, evaporation or ignition
- F02B23/0651—Means or methods to improve the spray dispersion, evaporation or ignition the fuel spray impinging on reflecting surfaces or being specially guided throughout the combustion space
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
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Description
- Dieseknotor Bei, Dieselmotoren mit direkter Eixispätzung ist man bestrebt, den Brennstoffstrahl, in, aufgelockerter Form und mit infolgedessen verhältnismäßig geringer Durchschlagskraft an die 'Verbrennungsluft heranzuführen. Dies geschieht -vielfach mittels eines zwischen Brennstoffdüse und Zylinderkopfboden angeordneten Düsenstrahlkanals, wobei dieser einen verhältnismäßig engen Querschnitt aufweist und der Form des Brennstoffstrahles angepaßt ist. Verwendet man in diesen Fällen einen Kolben mit flachem Boden, so ergeben sich die übelstände, daß der Verbrennungsverlauf durch die scheihenförmige Gestalt des Verbrennungsluftkörpers nachteilig beeinflußt wird und daß die Lebensdauer des Kolbens dadurch, daß der entflammte BrennstoffstraM-. unmittelbar auf den Kolbenboden auftrifft, in seiner Lebensdauer beeinträchtigt wird. Man ist daher vielfach dazu übergegangen, einen wesentlichen Teil des Verbrennungsraumes durch eine Mulde im Kolbenboden zu bilden. j#edoch führt auch diese Ausführung nicht zu befriedigenden Ergebnissen. Da es nämlich zweckmäßig ist, die Länge des Düsenstrahlkanals so zu bemessen, daß die Verbrennung unter Berücksichtigung des Zündverzuges im wesentlichen eintritt ' wenn der Brennstoffstrahl, den Kanal verläßt, ist es erforderlich, mit der Länge des Düsenstrahlkanals nicht unter einen gewissen l#Iindest-,vert: herunterzugaen. Dies führt aber, wenn man, -,vie, bisher üblich, das Ende des Kanals in. Höhe des Zylinderkopfbodens legt, leicht zu einer unerwünschten Vergrößerung der Baumasse des Motors. Macht man andererseits, um an Bauhöhe zu sparen, den Düsenstrahlkanal kürzer, so tritt die Verbrennung erst ein, nachdemder Brennstoffstrahl den Düsenstrahlkanal verlassen hat und sich etwa üi der Mitte des in der Mulde befindlichen Verbrennungsluftkörpers befindet. Dann geht aber der Vorteil, daß der Brennstoff in zwar aufgeteiltem, aber durch den Kanal. zusammengehaltenem und geführtern Strahl an die Verbrennungsluft herangeführt wird, verloren, da in dieseni Falle der Brennstoffstrahl beim Verlassen des Kanals durch die, infolge der Kompression zusammenströmende Luft zerrissen wird. Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile. Sie bezieht sich auf Dieselmotoren der vorbeschriebenen Art, bei welchen also der Brennstoff direkt mittels -eines einen verhältnismäßig engen Querschnitt aufweisenden, der Form des Brennstoffstrahles angepaßten Düsenstrahlkanals eingespritzt wird und ein wesentlicher Teil des Verbrennungsraumes durch eine Mulde im Kolbenboden gebildet wird, und besteht im wesentlichen darin ', daß der Düsenstrahlkanal mit seinem Ende, ohne daß eine Verdrängerwirkung auftritt, über den Zylinderkopfboden hinaus in die Mulde hineinra-t und in seiner Länge unter Berücksichtigung des Zündverzuges so bemessen ist, daß bei üblichen Betriebsverhältnissen der Brennstoff im wesentlichen unmittelbar nach dem Verlassen des Düsenstrahlkanals verbrennt. Durch diese Anordnung wirderreicht, daß der Brennstoffsträhl in aufgeweiteter, je- doch zusammengehaltener Form bei feiner Verteilung des Brermstoffes mit großer Fläche auf die Verbrennungsluft auftrifft und trotzdem die Baumasse des Motors bei ausreichender, dem Zündverzug angepaßter Länge des Düsenstrahlkanals gering bleibt. Außerdem hat das Vorziehen des Endes des Düsenstrahlkanals vor den Zylinderkopf zur Folge, daß der Verbrennungsvorgang sich in bestimmter Richtung abspielt, was., -wie die Erfahrung gelehrt hat, sich günstig auf den Verhrennungsablauf auswirkt.
- Für den Fall, daß auch bei größerer Belastung des Motors und damit geringerem Zündverzug ein günstiger Verbrennungsablauf erreicht werden soll, ist es zweckmäßig, das in die Mulde hineinragende Ende des Düsenstrahlkanals mit öffnungen zu versehen. Durch diese öffnungen-, welche in ihrer Wirkung einer Verkürzung des Düsenstrahlkanals entsprechen, können dann auch bei geringerem Zündverzug ausreichende Mengen Verbrennungsluft an die Brennstell# herantreten.
- Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im Querschnitt. In ihr bezeichnet i den Kolben mit der Mulde 2, 3 die Einspritzdüse lind 4 den Düsenstrahlkanal mit den Offnungen 5.
Claims (2)
- PA-1 i. Dieselmotor, bei welchem der Brennstoff direkt mittels eines einen verhältnismäßig engen Querschnitt aufweisenden, der Form des Brennstoffstrahles angepaß-, ten Düsenstrahlkanals eingespritzt wird und bei welchem ein wesentlicher Teil des Verbrennungsraumes durch eine Mulde im Kolbenboden gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenstrahlkanal (4# mit seinem Ende, ohne daß eine Verdrängerwirkung auftritt, über den Zylinderkopfboden hinaus in die Mulde (2) hineinragt und in seiner Länge unter Berücksichtigung des Zündverzuges so be- messen ist ', daß bei üblichen Betriebsverhältnissen der Brennstoff im wesentlichen unmittelbar nach dem Verlassen des Düsenstrahlkanals (4') verbrennt.
- 2. Dieselmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Mulde (2) hineinragende Ende des Düsenstrahlkanals (.4) mit Öffnungen versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK155419D DE727959C (de) | 1939-08-24 | 1939-08-24 | Dieselmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK155419D DE727959C (de) | 1939-08-24 | 1939-08-24 | Dieselmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE727959C true DE727959C (de) | 1942-11-16 |
Family
ID=7253267
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK155419D Expired DE727959C (de) | 1939-08-24 | 1939-08-24 | Dieselmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE727959C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE873007C (de) * | 1949-03-16 | 1953-04-09 | Daimler Benz Ag | Vorkammer-Dieselmaschine |
DE973933C (de) * | 1952-05-10 | 1960-07-28 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Dieselmotor |
DE3111602A1 (de) | 1981-03-24 | 1982-10-07 | Wacker-Chemie GmbH, 8000 München | Copolymerisate erhoehter wasserfestigkeit, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
-
1939
- 1939-08-24 DE DEK155419D patent/DE727959C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE873007C (de) * | 1949-03-16 | 1953-04-09 | Daimler Benz Ag | Vorkammer-Dieselmaschine |
DE973933C (de) * | 1952-05-10 | 1960-07-28 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Dieselmotor |
DE3111602A1 (de) | 1981-03-24 | 1982-10-07 | Wacker-Chemie GmbH, 8000 München | Copolymerisate erhoehter wasserfestigkeit, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
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