DE727814C - Geraet und Verfahren zum Magnetisieren und Entmagnetisieren von Werkstuecken aus magnetisierbarem Werkstoff - Google Patents

Geraet und Verfahren zum Magnetisieren und Entmagnetisieren von Werkstuecken aus magnetisierbarem Werkstoff

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Publication number
DE727814C
DE727814C DEH148311D DEH0148311D DE727814C DE 727814 C DE727814 C DE 727814C DE H148311 D DEH148311 D DE H148311D DE H0148311 D DEH0148311 D DE H0148311D DE 727814 C DE727814 C DE 727814C
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DE
Germany
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winding
capacitors
direct current
excitation
alternating current
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Expired
Application number
DEH148311D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Eberhard Schmid
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ERNST HEUBACH MASCHINEN und GE
Original Assignee
ERNST HEUBACH MASCHINEN und GE
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F13/00Apparatus or processes for magnetising or demagnetising

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ac-Ac Conversion (AREA)

Description

  • Gerät und Verfahren zum Magnetisieren und Entmagnetisieren von Werkstücken aus magnetisierbarem Werkstoff Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät und Verfahren zum Magnetisieren und Entmagnetisieren von Werkstücken aus magnetisierbarem Werkstoff.
  • Für die Zwecke der magnetischen Werk= stoffprüfung werden Geräte benutzt, bei .denen das zu magnetisierende Werkstück entweder zwischen die Pole eines mit Gleich- oder Wechselstrom gespeisten Elektromagneten gelegt oder unmittelbar von einem Wechsel-oder Gleichstrom großer Stromstärke magnetisiert wird. Die Wahl des geeigneten Magnetisierungsverfahrens erfolgt jeweils flach Art der zu erwartenden Fehler und der Form der Prüflinge. Es werden deshalb vorzugsweise solche Geräte benutzt, die wahlweise eine Magnetisierung nach verschiedenen Verfahren ermöglichen. Man kann hierfür zum Beispiel in bekannter Weise einen Elektromagneten mit lamelliertem- Kern benutzen, der wahlweise mit Gleich- oder Wechselstrom gespeist wird. Sieht man in bekannter Weise auf dem Kern eine sekundäre Hochstromwicklung vor, so können dieser bei entsprechender Erregung der Magnetwicklung Wechselströme oder Gleichstromstöße großer Stärke für die Magnetisierung eines Prüfkörpers entnommen werden. Bei der praktischen Durchbildung derartiger Geräte ergeben sich .dadurch Schwierigkeiten, daß zur Erzielung gleicher Amperewindungszahl derErregung die an die Magnetwicklung anzulegende Spannung bei Wechselstromerregung erheblich höher als bei Gleichstromerregung sein muß, so daß ein und dieselbe Wicklung nicht ohne weiteres. für den Betrieb an den üblichen oder in bequemer Weise zu erzeugenden Gleich- und Wechselstromspannungen geeignet ist. Außerdem muß bei Wechselstromerregung aus wirtschaftlichen Gründen eine Kompensierung der für die Magnetisierung erforderlichen Blindleistung vorgesehen werden.
  • Alle .diese -Nachteile werden bei einem Gerät zum Magnetisieren und Entmagnetisieren von Werkstücken aus inagnetisierbarem Werkstoff dadurch vermieden, daß gemäß der Erfindung ein lamellierter Eisenkern eine z. B. durch Anzapfungen unterteilte Magnetwicklung sowie gegebenenfalls eine sekundäre Hochstromwicklung trägt und die gesamte Magnetwicklung oder ein größerer Teil derselben durch mehrere gegebenenfalls abschaltbare Kondensatoren überbrückbar ist, während durch Schalter wahlweise entweder die gesamte Magnetwicklung bzw. ein größerer Teil derselben an Gleichstrom oder aber ein kleinerer Teil der Wicklung an Wechselstrom anschließbar ist. Hierdurch wird eine möglichst einfache Umschaltung für Gleich- und Wechselstromerregung ermöglicht und außerdem die bei Wechselstromerregung entstehende Blindleistung mit möglichst kleinem Aufwand kompensiert.
  • In der Zeichnung ist das Schema einer derartigen Anordnung dargestellt. Es bedeutet i den lamellierten Eisenkern des Gerätes. Die Erregerwicklung 16 erstreckt sich von Kontakt 2 über .die Anzapfung 3 nach Kontakt .4. An den Kontakten 3 und d. sind durch einen oder mehrere Schalter 5, 5a, 5a trennbar die Kondensatorbatterie bzw. Batterien. 6, 6d, 6b angeschlossen. Über die Schalter 7 und 8 kann dem zwischen den Klemmen z und 3 befindlichen Teil der Wicklung 16 Wechselstrom zugeführt werden. Mit g und io sind die Anschlußklemmen einer auf der Erregerwicklung 16 angeordneten Sekundärwicklung i i bezeichnet. Die Schalter 12 und 13 ermöglichen den Anschluß der gesamten. Wicklung 16 zwischen den Klemmen 2 und :4 an Gleichstrom.
  • Mit Hilfe des beschriebenen Gerätes wird ein besonders zweckmäßiges Verfahren zum Magnetisieren. oder Entmagnetisieren von Werkstücken aus magnetisierbarem Werkstoff in der Weise .durchgeführt, daß gemäß der Erfindung wahlweise entweder die gesamte Magnetwicklung bzw. ein größerer Teil derselben an eine Gleichstromquelle angelegt oder aber ein kleinerer Teil der Wicklung mit einer Wechselstromquelle verbunden wird, während gleichzeitig die gesamte Wicklung oder ein größerer Teil derselben über einen oder mehrere Kondensatoren geschlossen wird.
  • Unter Verwendung ein und derselben Magnetwicklung für Gleich- und Wechselstromerregung wird mit diesem Verfahren der Vorteil erreicht daß einerseits für die Erregung mit Gleichstrom eine verhältnismäßig große Windungszahl vorgesehen werden kann, so daß bei geeigneter. Bemessung mit einer bequem zu erzeugenden Gleichstromspannung gearbeitet werden kann, daß aber andererseits im Falle der Erregung mit Wechselstrom, in welchem die Wechselstromquelle nur an einen verhältnismäßig kleinen Teil der Wicklung angelegt wird, die zur Erzielung eines hinreichenden Magnetschlusses erforderliche Wechselspannung .die üblichen .'Zetzspannüngen nicht übersteigt, während gleichzeitig in an sich bekannter Weise eine Erhöhung der Spannung an den Kondensatoren erzielt wird, so daß mit einer verhältnismäßig kleinen Kondensatorbatterie gearbeitet werden kann. In der in der Zeichnung dargestellten Anordnung läßt sich das geschilderte Verfahren in einfachster Weise dadurch bewerkstelligen, daß wahlweise bei geschlossenem Schalter 5 entweder die Schalter 7 und 8 oder aber die Schalter 12 und i3 eingelegt werden.
  • Es ergibt sich des weiteren ein besonders zweckmäßiges Verfahren, wenn für die Magiietisierung der Werkstücke der in einer besonderen auf dem Eisenkern i der beschriebenen Vorrichtung angeordneten Hochstromwicklung ii induzierter Strom benutzt wird. Man kann. dabei einerseits, zweckmäßig bei abgeschaltetem Kondensator 6, durch plötzliches Ab- oder Einschalten der Gleichstromerregung Gleichstromstöße großer Stärke, andererseits bei eingeschaltetem Kondensator 6 und Wechselstromerregung Wechselstrom großer Stärke erzeugen.
  • Es können auch bei der beschriebenen Vorrichtung ein und dieselben Kondensatoren sowohl zur Kompensation der Blindleistung bei Wechselstromerregung als auch für die Löschung des Schaltfunkens bei Gleichstrom benutzt «-erden, sofern bei beiden Betriebsarten der Schalter 5, 5", 51, eingelegt wird. Dies ist insbesondere zweckmäßig, wenn bei Gleichstromerregung zwischen den Polschuhen 14 und 15 des Magnetkernes i magnetisiert werden soll.
  • Um Schalt- und Bedienungsfehler zii vermeiden, ist es zweckmäßig, die Schalter 7, g, 12, 13 für den Anschluß der Magnetwicklung an Wechsel- und Gleichstrom und gegebenenfalls besondere Schalter 5, 5". 5U für die Kondensatoren 6, 6", 61, derart miteinander zu kuppeln bzw. gegeneinander zu verriegeln, daß zur Inbetri.ebsetzun:g ,des Gerätes zwangsläufig jeweils alle für eines der beschriebenen Verfahren erforderlichen Schaltmaßnahmen durchgeführt werden. Die Anordnung kann dabei derart getroffen werden, daß sämtliche zur Umschaltung der verschiedenen Verfahren erforderlichen Schaltorgane mit Hilfe eines einzigen Schaltergriffes oder Knopfes betätigt werden.
  • Die Kondensatorbatterie wird nach folgenden Überlegungen bemessen: Die für die Erzeugung eines Wechselstromflusses bestimmter Größe im Magnetkern erforderliche Blindleistung erreicht ihren größten Wert bei Betrieb des Gerätes mit offenem Kern i und voneinander getrennten Polschuhen 1.4 und 15 und sinkt auf ein Minimum, wenn ein kurzer Prüfkörper großen Querschnittes eingespannt wird. Demgegenüber ist die von den Kondensatoren aufgenommene kapazitive Blindleistung lediglich von der angelegten Spannung abhängig, ist also bei Erzielung desselben maximalen Flusses im Magnetkern immer gleich groß. Es wird deshalb u. U. bei Magnetisierung kurzer und dicker Prüflinge die induktive Blindleistung für die Magnetisierung von der Kondensatorblindleistung beträchtlich überwogen. Die Kondensatoren sind nun so zu bemessen, daß im Falle der Erregung des Gerätes mit Wechselstrom bei völlig geöffnetem Magnetkreis ein induktiver Blindleistungsbedarf in ungefähr derselben Größe entsteht wie die Blindleistung bei möglichst gut geschlossenem Magnetkreis. Da .die qfür die Magnetisierung erforderliche induktive Komponente im letzteren Falle meist nahezu vernachlässigt werden kann, bedeutet diese Bedingung, ,daß durch die Kondensatorbatterie ungefähr 1/2 bis =/, der für die Magnetisierung des - Magnetkernes mit Wechselstrom bei völlig geöffnetem Magnetkreis erforderlichen Blindleistung kompensiert wird.
  • In allen Fällen, bei ,denen eine derartige Kompensation nicht ausreicht, d. h. wenn die zulässige Netzbelastung kleiner ist als 1/g der maximal für die Magnetis.ierung erforderlichen induktiven Blindleistungskomponente, ist es zweckmäßig, die Kondensatorbatterie 6 in mehrere parallele Kondensatoren 6Q, 66. . . zu unterteilen, die nach Bedarf über die Schalter 5a, 5b... an- und abgeschaltet -%verden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gerät zum Magnetisieren und Entmagnetisieren von Werkstücken aus magnetisierbarem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, .daß ein lamellierter Eisenkern (i) eine z. B. .durch Anzapfungen unterteilte Magnetwicklung (i6) sowie gegebenenfalls eine sekundäreHochstromwicklung (ii) trägt und die gesamte Magnetwicklung' oder ein größerer Teil derselben durch mehrere gegebenenfalls abschaltbare Kondensatoren (6, 6Q, 6b) überbrückbar ist, während durch Schalter (7, 8, 12, 13) wahlweise entweder die gesamte Magnetwicklung bzw. ein größerer Teil .derselben an Gleichstrom oder aber ein kleinerer Teil der Wicklung an Wechselstrom anschl.ießbar ist. . Verfahren zum Magnetisieren oder Entmagnetisieren von Werkstücken aus magnetisierbarem Werkstoff mit Hilfe eines Gerätes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise entweder die gesamte Magnetwicklung bzw. ein größerer Teil derselben an eine Gleichstromquelle angelegt oder aber ein kleinerer Teil der Wicklung mit .einer Wechselstromquelle verbunden wird, während gleichzeitig die gesamte Wicklung oder ein größerer Teil derselben über einen oder mehrere Kondensatoren geschlossen wird. 3. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, .daß in einer sekundären Hochstromwicklung (i i) auf dem Eisenkern (i) einerseits bei abgeschaltetem Kondensator (6) durch plötzliches Ab-oder Einschalten der Gleichstromerregung Gleichstromstöße großer Stärke induziert werden, andererseits bei eingeschaltetem Kondensator und Wechselstromerregung Wechselströme großer Stärke erzeugt werden. .. Verfahren nach Anspruch :2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren sowohl zur Kompensation der Blindleistung bei Wechselstromerregung als auch zur Löschung des Schaltfunkens bei Gleichstromerregung benutzt werden. 5. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Schalter (7, 8, 1a und i3) für den Anschluß der Magnetwicklung an Wechsel- und Gleichstrom und gegebenenfalls besondere Schalter (5, 5, und 5b) für die Kondensatoren (6, 6Q, 6b) derart miteinander gekuppelt bzw. gegeneinander verriegelt sind, daß zur Inbetriebsetzung .des Gerätes zwangsläufig jeweils alle für eines der .in den Ansprüchen a und 3 gekennzeichneten Verfahren erforderlichen Schaltmaßnahmen durchgeführt werden. 6. Gerät nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche zur Umschaltung für die verschiedenen Verfahren nach den Ansprücken a und 3 erforderlichen Schaltorgane mit Hilfe eines einzigen Schaltergriffes oder Knopfes betätigt werden. 7. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität der Kondensatoren so bemessen ist, daß im Falle der Erregung .des Gerätes mit Wechselstrom bei völlig geöffnetem Magnetkreis ein induktiver Blindleistungsbedarf in ungefähr derselben Größe entsteht wie die kapazitive Blindleistung bei möglichst gut geschlossenem Magnetkreis. B. Gerät nach den Ansprüchen i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Kondensatoren ungefähr 1/2 bis 2/3 der für die Magnetisierung des Magnetkernes mit '\?#rechselstrom bei völlig geöffnetem Magnetkreis erforderlichen Blindleistung kompensiert wird.
DEH148311D 1936-07-19 1936-07-19 Geraet und Verfahren zum Magnetisieren und Entmagnetisieren von Werkstuecken aus magnetisierbarem Werkstoff Expired DE727814C (de)

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DE (1) DE727814C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE904569C (de) * 1949-01-01 1954-02-18 Wilhelm Kracke Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung des remanenten Magnetismus in magnetisierbaren, nach dem Magnetpulver- verfahren geprueften Werkstoffen und Werkstuecken
US2792532A (en) * 1952-12-12 1957-05-14 Maximilian C Becker Methods and apparatus for magnetizing permanently magnetizable material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE904569C (de) * 1949-01-01 1954-02-18 Wilhelm Kracke Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung des remanenten Magnetismus in magnetisierbaren, nach dem Magnetpulver- verfahren geprueften Werkstoffen und Werkstuecken
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