DE726304C - Einrichtung zum Pruefen der elektrischen oder hydraulischen Ausruestung der Zellenteile oder Grossbauteile von Flugzeugen in Verbindung mit Prueftischen - Google Patents

Einrichtung zum Pruefen der elektrischen oder hydraulischen Ausruestung der Zellenteile oder Grossbauteile von Flugzeugen in Verbindung mit Prueftischen

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DE726304C
DE726304C DEJ66816D DEJ0066816D DE726304C DE 726304 C DE726304 C DE 726304C DE J66816 D DEJ66816 D DE J66816D DE J0066816 D DEJ0066816 D DE J0066816D DE 726304 C DE726304 C DE 726304C
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DE
Germany
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aircraft
electrical
testing
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Expired
Application number
DEJ66816D
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English (en)
Inventor
Walter Hesse
Heinrich Oligmueller
Albrecht Von Schwartzen
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Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/005Testing of electric installations on transport means
    • G01R31/006Testing of electric installations on transport means on road vehicles, e.g. automobiles or trucks

Description

  • Einrichtung zum Prüfen der elektrischen oder hydraulischen Ausrüstung der Zellenteile oder Großhautefle von Flugzeugen in Verbindung mit Prüftischen Die Erfindung betrifft eine Vorrichttlng zum Prüfen der elektrischen oder hydrauwischen Ausrüstungen der Zellenteile oder Großhauteile von Flugzeugen in Verbindung mit elektrischen Prüftischen.
  • Das Prüfen und Messen der aus Leitungen, Lampen, Geräten, Schaltern, Klemmleisten und Steclbuchsen bestehenden elektrischen Ausrüstungen der Zellenteile oder Großbauteile von Flugzeugen war bisher umständlich und zeitraubend und verlangte außerdem hochqualifizierte Fachleute. Die Umständlichkeiten und Schwierigkeiten bei den bisherigen Prüf- und Meßmethoden in Verbindung mit Prüftischen nach Art der sogenannten Stromdurchgangsprüfgeräte oder auch der sogenannten Ersatzprüfgeräte ergaben sich durch die Notwendigkeit der Umschaltung des Leitungsnetzes der Prüftische.
  • Diese notlven(ligen Umschaltungen ergaben sich daraus, daß nicht nur jedes Baumuster eines Flugzeuges gegenüber einem anderen elektrisch verschieden geschaltet und ausgerüstet ist, sondern daß auch innerhalb der einzelnen Baumusterfertigung mehrere elektrisch verschieden geschaltete Baumusterreihen und innerhalb einer Baumusterreihe wiederum oft mehrere Änderungsstufen elektrischer Umschaltungen durchgeführt werden mußten.
  • Die Umschaltuiigen der Prüftische durch Änderung der Leitungsnetze in ihrem Inneren sind nicht nur schwierig durchzuführen, sondern verlangen neben erheblicher Zeit auch besondere Fachkräfte; außerdem ergeben sich durch das Umschalten der verwickelten Leitungsnetze der Tische des öfteren Fehlschaltungen. Diese Nachteile werden nun bei der Vorrichtung nach der Erfindung in Verbindung mit Prüftischen durch eine in das Leitungsnetz der Anlage angeordnete Zwischeuplatte mit Kontakten, die im weiteren Ausbau der Erfindung auswechselbar im Prüftisch einsetzbar ist, vermieden. Nach einem weiteren Prinzip der Erfindung sind die einzelnen abgefederten, voneinander isolierten Kontakte untereinander umschaltbar.
  • Diese auswechselbaren, in die Prüftische einsetzbaren Zwischenplatten können nun an sogenannten Stromdurchgangsprüfgeräten oder auch an sogenannten Ersatzprüfgeräten verwendet werden und ergeben eine Reihe von Vorteilen. Die als sogenannte Stromdurchgangsprüfgeräte ausgebildeten Prüftische weisen eine Anzahl von Prüflampen, Prüf- und Meßaggregate, Schalter u. dgl. auf, die zur Prüfung der elektrischen Ausrüstung eines Zellenteiles oder eines Großhauteiles eines Flugzeuges notwendig sind, wobei die Prüfgeräte des Prüftisches in zwangloser und beliebiger Weise mittels Kabel mit der elektrischen Anlage des zu prüfenden Zellenteiles verbindbar sind. Bei den als Ersatzprüfgerät ausgebildeten Prüftischen sind die Prüflampen, Meß- und sonstigen Prüfaggregate, Schalter u. dgl. möglichst in derselben oder einer ähnlichen räumlichen Anordnung vereinigt, wie die elektrischen und sonstigen Geräteteile, die sie ssmbolisieren sollen, wobei ferner die Enden des Leitungsnetzes zu Steckbuchsen geführt werden, die denjenigen, welche am Flugzeugbauteil angeordnet sind, entsprechen, so daß das. Ersatzprüfgerät schaltungs-, leitungs- und anschlußmäßig eine vorteilhaft verkleinerte Wiedergabe der elektrischen Ausrüstung des ersetzten Flugzeugbauteils darstellt.
  • Es ist bereits bei Radioröhrenprüfgeräten vorgeschlagen worden, zur Änderung des Leitungsnetzes des Prüfgerätes besondere Schaltschablonen zu verwenden, wobei die Schablonen so ausgebildet sind, daß mit diesen die Schließung der Kontakte für die Prüfstromkreise erfolgt. Wegen der in herstellungs- und funktionsmäßiger Beziehung bestehenden erheblichen Unterschiede zwischen den beiden Sondergebieten - Radioröhren und Flugzeug - konnte daher die auf dem Radiogebiet bekannte Prüfeinrichtung nicht förderlich auf das Gebiet der Prüfung elektrischer oder hydraulischer Anlagen für Flugzeuge einwirken.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Zwischenplatte ist sowohl an Stromdurchgangsprüfgeräten als auch an Ersatzprüfgeräten verwendbar. Diese im Leitungssystem der Anlage angeordnete Zwischenplatte ergibt eine Reihe von Vorteilen. Die elektrische Prüfarbeit der Flugzeugbauteile kann nun bei den erfindungsgemäß mit Zwischenplatte ausgerüsteten Prüftischen mit größerer Sicherheit in der Fertigung ausgeführt werden, da Fehlschaltungen beim Umschalten des Lei tungsuetzes der Prüftische vermieden wer den. Auch ist die Möglichkeit gegeben schnell und ohne Zeitverlust verschiedene Baumuster, auch mehrere Baumusterreihe und auch Änderungsstufen der Flugzeuge zu prüfen, da für jedes dieser Baumuster eine besondere Zwischenplatte vorhanden und diese schnell auswechselbar ist. Ferner besteht durch die Umschaltmöglichkeit der Kontakte der Zwischenplatte untereinander der Vorteil, daß die einzelnen notwendigen .tinderungen im I.eitiingsnetz an ein und derselben Zwischenplatte durchgeführt werden können, ohne daß im Inneren des Leitungsnetzes des Prüftiscbe selbst eine Änderung vorgenommen werden muß. Bei der Anwendung der Zwischenplatte ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Prüfung selbst verschiedener Baumuster durch fachlich weniger durchgebildete Leute ausgeführt werden kann. Weitere Ä7orteile der Erfindung wer den mit Hinweis auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele in der folgenden Beschreibung erläutert. Auf der Zeichnung stellen dar: Abb. I einen Prüftisch mit geöffneter Klappe, der als Ersatzprüfgerät durchgebildet ist, Abb. 2 eine teilweise schematische Darstellung eines einen Flugzeugfiügel darstellenden und ersetzenden Ersatzprüfgerätes und eines Flugzeugrumpfes in angeschlossener Prüfschaltung, Abb. 3 eine schematische Darstellung eines einen Flugzeugflügel darstellenden und ersetzenden Ersatzprüfgerätes und eines Flugzeugrumpfes in angeschlossener Prüfschaltung, Abb. 4 eine der Abb. 3 entsprechende schematische Darstellung mit umgeschalteter Zwischenkontaktplatte, Abb. 5 eine Ansicht eines Prüfgerätes mit mehreren zu einer Schaltwalze vereinigten Zwischenplatten.
  • In den Abb. I und 2 ist ein als Ersatzprüfgerät ausgebildeter Prüftisch I dargestellt, auf dessen Tischplate 2 in an sich bekannter Weise die Anzeige- und Auslöseaggregate. hier z. B. meist Glühlampen 3, 3,, 3b 3c, und an derer unterer Platte Räder 4 und an deren Seitenwand eine Verschlußtür 5 zum Verschließen des die Kabel 6 aufnehmenden Raumes 7 angeordnet sind. Die Anzeige- und Auslöseaggregate 3. 3<i 3b, 3 sind auf der Platte 2 in ähnlicher ÄVeise am Flügelbild 32 und Triebwerksbild 33, 34 angeordnet wie die Geräte, die sie ersetzen und symbolisieren sollen. Die Mehrfachstecker 8 der Kabel 6 passen in genan vorbestimmter zwangsläufiger Einsteckstellung zu den Mchrfachsteckbuchsen 9 am Prüftisch I und zu den Mehrfachsteckbuchsen 11 am Flugzeuggroßbauteil, hier z.B. einem Rumpf 12. Wie aus den Abb. I, 3 und 4 zu ersehen ist, sind auf der Platte 2 des Tisches 1 die Lampen 3 angeordnet, die mittels Leitungen 13 an Kontakten 14 einer Kontaktplatte 15 angeschlossen sind. Mit den Kontakten 14 benachbarten Kontakten I6 der Kontaktplatte 15 sind mittels Leitungen I7 Mehrfachsteckbuchsen 9 verbunden. Als Stromquelle ist ein Akkumulator I8 mittels Kabel 19 und 20 am Prüftisch I und am Rumpf I2 angeschlossen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Prüfen der elektrischen Ausrüstung der Zellenteile oder Großbauteile, z.B. eines Rumpfes 12 von Flugzeugen in Verbindung mit elektrischen Prüftischen, ist nun durch eine im Leitungsnetz der Anlage angeordnete Zwischenplatte 21 mit Kontakten 22 gekenn zeichnet. Wie aus den Abb. 2 bis 4 zu ersehen ist, dienen die an der Zwischenkontaktplatte 21 angeordneten Kontakte 22 mit ihren Leitungen 23 als elektrisch leitende Verbindungsglieder für die Kontakte 14, I6 der am Prüftisch 1 angeordneten Kontaktplatte 15.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung der Zwischenkontaktplatte 21 ergibt den Vorteil, daß bei jeder Änderung eines Baumusters oder einer Baumusterreihe oder einer Änderung stufe eines Flugzeuges stets nur eine der Änderung der elektrischen Ausrüstung entsprechend umgestaltete Zwischenkontaktplatte 21 eingesetzt zu werden braucht, ohne daß am Prüftisch I in seinen Leitungen I3, I7 Änderungen vorgenommen werden müssen.
  • Im weiteren Ausbau der Erfindung sind die einzelnen abgefederten, voneinander isolier ten Kontakte 22 der Zwischenkontaktplatte 21 dadurch untereinander umschaltbar ausgestaltet, daß die Leitungen 23 zwischen den einzelnen Kontakten 22 verlegbar sind, wie dies aus den Abb. 3 und 4 ersichtlich ist. Die Umschaltbarkeit der Kontakte 22 zueinander ist insofern voeilhaft, daß bei geringfügigen Änderungen es nicht notwendig ist, mit jeder Änderungsstufe eine vollständig neue Zwischenkontaktplatte 21 herzurichten. Die auswechselbare Zwischenkontaktplatte 21 ist mittels zweckmäßig mit Handgriffen 24 ausgebildeter Klemmittel 25 am Prüftisch I zu befestigen oder gegen die am Prüftisch I angeordnete Kontaktplatte 15 anpreßbar. Zweckmäßig wird die Zwischenkontaktplatte 21 unter Vermittlung von Absteifungen 26 durch die Islemmittel 25 am Prüftisch befestigt; die Absteifungen 26 können gegebenenfalls mit der Zwischenkontaktplatte 21 verbunden sein.
  • Xach einem weiteren Grundprinzip der Erfindung können gemäß Abb. 5 mehrere Zwischenkontaktplatten 21a bis 21f in Form einer Kontaktwalze 27 vereinigt werden. Die verschiedenen Zwischenkontaktplatten 21a bis 21 können hierbei verschiedenen Bautunstern oder Baumusterreihen oder gegebenenfalls Änderungsstufen entsprechen, so daß für jedes entsprechende Flugzeugbaumuster nur eine einfache Umschaltung durch Drehen der Kontaktwalze 27 und Anpressen einer entsprechenden Kontaktplatte 21a bis 21f notwendig ist. Die Kontaktwalze 27 ist um die Achse 28 drehbar und in dem Schlitz 29 längs verschiebbar.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung nach der Erfindung ist nun folgende: Zwecks Prüfung der elektrischen Ausrüstung eines Rumpfes 12 werden beispielsweise die gemäß Abb. 2 als Schalter 30a, 3°t 30c ausgebildeten und auf der Platte 30 angeordneten Auslöseaggregate, die durch Leitun -gen 3I mit einer Steckdose ii verbunden sind, mittels des Kabels 6 mit der Mehrfachsteckdose g des Prüftisches I verbunden. Dieser Prüftisch 1 ist hier als sogenannter Ersatzpritftisch geräte, schaltungs- und anschlußmäßig ausgebildet. Der Begriff Ersatzpruftisch ist in dem Sinne zu verstehen, daß der Prüftisch 1 in bezug auf seine elektrische Einrichtung und Anordnung der Anzeigeaggregate, beispielsweise der Lampen 3, 3a 3b, 3c, genau der elektrischen Ausrüstung einschließlich der elektrischen Geräte eines am Rumpf 12 anzubauenden Flugzeugflügels ent spricht. Die elektrische Verbindung des Rumpfes 12 mit dem Prüftisch I erfolgt nach den Abb. 2 und 3 beispielsweise durch mehrere Kabel 6, die so viel einzelne voneinander isolierte Leitungen enthalten, wie tatsächlich vom Rumpf 12 zum Flügel beim fertigen Flugzeug übergehen. Nach dem Anschließen der Kabel 6 und der Kabel 19 und 20 für den Akkumulator I8 gemäß Abb. 2 kann das elektrische Prüfen der Anlage bzw. des Rumpfes I2 ausgeführt werden. Bei Betätigung des Schalters 30a im Rumpf 12 wird der Stromkreis für die Glühlampen 3a die ein entsprechendes Gerät des wirklichen Flügels ersetzt und symbolisiert, geschlossen, und es leuchtet daher diese Lampe 3a auf. Beim Schließen des Schalters 30b im Rumpf 12 leuchtet die entsprechende Glühlampe 3t im Ersatzprüftisch I, und beim Schließen des Schalters 30c leuchtet die entsprechende Glühlampe 3c im Ersatzprüfgerät auf. Auf diese Weise kann jeder einzelne Leitungskreis im Rumpf 12 auf seine Funktion und auch auf seinen Isolierwiderstand und insbesondere auf seinen richtigen Anschluß an die Mehrfachsteckbuchsen ii geprüft werden. Dieser letzte Vorteil ist besonders bei Ersatzprüfgeräten gewährleistet, da hier im Gegensatz zu den sogenannten Stromdurchgangsprüfgeräten die Leitungsanschlüsse der Anzeige- und Auslöseaggregate am Prüftisch in genau derselben Weise wie am Flugzeug an Mehrfachsteckbuchsen angeschlossen sind, und wobei ferner die einzelnen Steckbuchsen zwangsläufig durch entsprechende Einrichtungen an den Steckern 8 der Kabel 6 stets eine lagengleiche Verbindung gewährleisten.
  • Der Erfindungsgegenstand kann sinngemäß auch für hydraulische Prüftische zum Prüfen der hydraulischen Einrichtung von Flugzeugbauteilen ausgestaltet und angewendet werden.
  • Die Erfindung bezieht sich nicht auf die Prüftische, sondern nur auf die im Leitungsnetz anzuordnende Zwischenplatte mit Leitungsanschlüssen.

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : I. Einrichtung zum Prüfen der elektrischen oder hydraulischen Ausrüstung der Zellenteile oder Großbauteile von Flugzeugen in Verbindung mit Prüftischen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung des Leitungsuetzes des Prüfgerätes in an sich bekannter Weise eine im Leitungsnetz angeordnete Zwischenplatte (21) mit Leitungsanschlüssen dient.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (21) leicht auswechselbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen abgefederten, voneinander isolierten Kontakte (22) der Zwischenplatte (21) untereinander umschaltbar sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkontaktplatte (21) Absteifungen (26) zugeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet. daß die auswechselbare Zwischenplatte (21) mittels zweckmäßig mit Handgriffen (24) ausgebildeter Klemmittel (25) am Prüftisch (l) befestigbar oder gegen die am Prüftisch (i) angeordnete Kontaktplatte (15) anpreßbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere 7svischenlsontaktplattel1 (21<, bis 21f) in Form einer Kontaktwalze ( 2, ) vereinigt sind.
DEJ66816D 1940-04-06 1940-04-06 Einrichtung zum Pruefen der elektrischen oder hydraulischen Ausruestung der Zellenteile oder Grossbauteile von Flugzeugen in Verbindung mit Prueftischen Expired DE726304C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029924B (de) * 1953-10-26 1958-05-14 Ibm Deutschland Elektrische Pruefeinrichtung zur Feststellung von Leitungsunterbrechungen und Isolationsfehlern bei der Verdrahtung elektrischer Rechen- und Buchungsmaschinen
FR2552228A1 (fr) * 1983-09-15 1985-03-22 Bosch Gmbh Robert Procede et dispositif pour la transmission de signaux

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1029924B (de) * 1953-10-26 1958-05-14 Ibm Deutschland Elektrische Pruefeinrichtung zur Feststellung von Leitungsunterbrechungen und Isolationsfehlern bei der Verdrahtung elektrischer Rechen- und Buchungsmaschinen
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