DE724514C - Einrichtung zum Hochfrequenznachrichtenverkehr ueber Leitungen mit Zwischenverstaerkern in der UEbertragungsleitung - Google Patents

Einrichtung zum Hochfrequenznachrichtenverkehr ueber Leitungen mit Zwischenverstaerkern in der UEbertragungsleitung

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DE724514C
DE724514C DEA76197D DEA0076197D DE724514C DE 724514 C DE724514 C DE 724514C DE A76197 D DEA76197 D DE A76197D DE A0076197 D DEA0076197 D DE A0076197D DE 724514 C DE724514 C DE 724514C
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/54Systems for transmission via power distribution lines
    • H04B3/58Repeater circuits
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
    • HELECTRICITY
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    • H04B3/02Details
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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Hochfrequenznachrichtenverkehr über Leitungen mit Zwischenverstärkern in.d'er Übertragungsleitung Es ist bekannt, Hochfrequenztelephonieanlagen mit Zwischenverstärkern auszurüsten, um die bei größeren Entfernungen auftretende Schwächung der Nachrichtenenergie auszugleichen. Dies gilt sowohl für Hochfrequenznachrichtengeräte, die über Postleitungen arbeiten, als auch für solche, bei welchen die Hochfrequenz Starkstromnetzen aufgedrückt wird, um beispielsweise für Fernsteuerung, Fernmessung oder Betrieb.stelephonie benutzt zu werden. Die ständige Einschaltung der Zwischenverstärker hat nun neben dem stärkeren Röhren- und Stromverbrauch unter gewissen Umständen den Nachteil, daß die Störanfälligkeit der Hochfrequenznachrichtenanlage bei Gewitter o. dgl. vergrößert wird. Stellt man sich beispielsweise vor, daß zwischen zwei entfernten Stationen A und B ein Zwischenverstärker eingeschaltet ist und, es tritt zwischen dem Ort des Zwischenverstärkers und der Station A eine gewittrige Störung auf, so hat dies zur Folge, daß die Station B zum Ansprechen kommen kann und der Sprechbezirk besetzt erscheint. Dies rührt daher, däß die durch die gewittrigen Einüsse bedingten Induktionsstörungen für den Zwischenverstärker wie von der Station A ausgesandte Hochfrequenzströme wirken, somit verstärkt werden, und dadurch für die StationB eine Belegung vortäuschen. Es ist daher für Hochfrequenzzwischenverstärker vorteilhafter, wenn sie nicht ständig in die Verbindung ,eingeschaltet sind, sondern nur bei Bedarf eingeschaltet werden.
  • Es ist an sich bekannt, Hochfrequenzempfänger erst dann voll in Betrieb zu setzen, wenn hochfrequente Energie empfangen wird. Weiterhin ist es in der Technik der Niederfrequenzverstärker bekanntgeworden, Verstärker wahlweise nur dann einzuschalten, wenn eine Verbindung über Leitungen hergestellt werden soll, die verstärkungsbedürftig sind. In diesem Falle wird in Abhängigkeit von den Wahlimpulsen, die zur Auswahl der zusammenzuschaltenden Verbindungsleitungen dienen, gleichzeitig ein Verstärker eingeschaltet, wenn die Wahlimpulse eine verstärkungsbedürftige Verbindung kennzeichnen. Es ist ferner bekannt, bei bereits hergestellten Fernsprechverbindungen an einer möglichst in der Mitte der Verbindung liegenden Vermittlung eine kurze selbsttätige Dämpfungsmessung vorzunehmen und im Bedarfsfalle selbsttätig einen Niederfrequenzzwischenverstärker zuzuschalten.
  • Demgegenüber wird zur selbsttätigen Ein-. schaltung dem Zwischenverstärker gemäß der Erfindung eine seinen Leitungsabschnitt dauernd überwachende Pegelprüfeinrichtung zugeordnet, die den zwecks Vermeidung der Herstellung oder Sperrung einer Verbindung über den Verstärker durch hochfrequente Störimpulse abgeschalteten Zwischenverstärker noch vor vollständiger Herstellung der Verbindung, jedoch erst dann einschaltet, wenn der empfangene Nachrichtenpegel den unteren Übertragungsgrenzwert unterschreitet. Diese Anordnung ist immer dann besonders vorteilhaft, wenn starke Pegelschwankungen auf der Verbindungsleitung zu befürchten sind, die von atmosphärischen Einflüssen oder von Schaltungsändertingen an den Verbindungsleitungen herrühren können. In diesem Falle sind die bekannten Anordnungen nicht brauchbar, da z. B. eine nur kurzzeitige Dämpfungsmessung und Prüfung der hergestellten Verbindung keinen Anhaltspunkt für die übertragungsverhältnisse vor der Verbindungsherstellung bietet.
  • In der Zeichnung ist in Abb. i die Anordnung eines Hochfrequenzzwischenverstärkers gemäß der Erfindung dargestellt. In Abb.2 ist ein bestimmtes Ausführungsbeispiel der Prüfeinrichtung angegeben.
  • Zur Prüfung der ankommenden Hochfrequenzenergie wird entweder eine besondere Prüfeinrichtung verwendet, die z. B. außer einem Hochfrequenzgleichrichter ein empfindliches und ein unempfindliches Relais enthält, wobei die Einschaltung des Zwischenverstärkers in Abhängigkeit davon erfolgt, daß von den beiden Relais nur das empfindliche zum Ansprechen gelangt. Zur Prüfung des Hochfrequen2pegels kann bei Zwischenverstärkern mit Pegelreglern auch dieser ausgenutzt werden. Die Einschaltung des Zwischenverstärkers erfolgt dann in Abhängigkeit von der Einstellung des Pegelreglers. Wird ein Pegelregler verwendet, der im Ruhezustand den Verstärker auf den größten Verstärkungsgrad einstellt und der bei Beginn jeder übertragung den Verstärkungsgrad beispielsweise vermittels eines Schrittschaltwerkes stufenweise heruntersetzt, bis er der ankommenden Hochfrequenz entspricht, so kann die Einschaltung des Zwischenverstärkers davon abhängig gemacht werden, daß der Pegelregler nur eine bestimmte Zahl von Schritten ausführt. Bei Verwendung von Pegelreglern mit Verlagerung der Gittervorspannung steigt die den Verstärkungsgrad regelnde Gittervorspannung mit der Größe des Empfangspegels z. B. proportional an, und die Einschaltung des Verstärkers kann davon abhängig gemacht werden, daß die Gitterspannung einen bestimmten Wert nicht überschreitet. Andererseits wird die Einschaltung erst dann vorgenommen werden, wenn der Empfangspegel einen bestimmten Mindestwert unterschreitet.
  • Bei Verstärkung für mehrere Verkehrsrichtungen wird man zweckmäßig für jede Verkehrsrichtung eine besondere Prüf- und Einschaltvorrichtung vorsehen. Es genügt, wenn allein diese Prüf- und Einschaltvorrichtung ständig in Betrieb ist, während alle übrigen Einrichtungen des Verstärkers nur bei Bedarf in Betrieb zu setzen sind. Die beschriebene Anordnung kann in gleicher Weise auch dann Anwendung finden, wenn den beiden Verkehrsrichtungen nicht je eine Welle J.1 und i- fest zugeordnet ist, sondern wenn im Zwischenverstärker vermittels eines Differentialgliedes erst festgestellt werden muß, in welcher Verkehrsrichtung dieVerstärkung vorzunehmen ist. Auch dann kann entweder durch den Pegelregler oder durch die vorbeschriebene Relaisanordnung im Zwischenverstärker für jede Verstärkungsrichtung bzw. die jeweilige Verstärkungsrichtung festgestellt werden, ob der Zwischenverstärker in Betrieb zu nehmen ist.
  • In der Abb. i ist i der eigentliche Zwischenverstärker für zwei Verlz'ehrsriclitungen mit je einem besonderen Durchlaßweg für die Wellenlänge 2.1 und l.. 2 und 3 sind Umschaltkontakte, an welchen der Verstärker i von der - Verbindungsleitung .1 abgeschaltet werden kann. 5 und 6 sind Schaltungsanordnungen, die die Betätigung der Kontakte 2 und 3 veranlassen und die in der Abb. 2 näher dargestellt sind. 7 und 8 sind an sich bekannte Leitungsabstimm- bzw. Ankopplungsgeräte, 9 und io Kopplungskondensatoren, ii und 12 ist je ein Hochspannungsleitungsabschnitt, über welchen der Hochfrequenznachrichtenverkehr sich in beiden Verkehrsrichtungen abwickelt.
  • In der Abb. 2 ist nun eine Anordnung dargestellt, die den Schaltungsanordnungen 5 und 6 der Abb. i entspricht. Diese enthalten einen Eingangstransformator T, einen Richtverstärker G, ein empfindliches Relais E und ein unempfindliches Relais R, die beide in Reihe im Anodenstromkreis des Richtverstärkers G eingeschaltet sind. Das empfindliche Relais E weist einen Arbeitskontakt e auf, das unempfindliche Relais I2 einen Ruhekontakt Y, beide in einem Stromkreis eines Umschaltrelais U. Je ein solches Umschaltrelais beeinflußt einen der Kontakte 2 oder 3 nach Abb. i. Der eigentliche Zwischenverstärker selbst ist, da für das Verständnis der vorliegenden Erfindung unwesentlich, in den Abbildungen nicht besonders dargestellt. Die Wirkungsweise der eben beschriebenen Anordnung ist folgende: Angenommen, an den Eingangstransformator T der Umschaltvorrichtung 5 gelangt beim Abheben des Hörers der rufenden Station eine bestimmte Hochfrequenzenergie. Diese wird in dem Richtverstärker G gleichgerichtet, wodurch den Relais E und R ein Gleichstrom zugeführt wird, dessen Stärke von dem Betrag der eintreffenden Hochfrequenzenergie abhängig ist. Ist die eintreffende Energie verhältnismäßig stark, so kommt hierdurch das Relais E und das Relais R zum Ansprechen. Es wird also der Kontakte des empfindlichen Relais geschlossen. und der Ruhekontakt Y des unempfindlichen Relais R geöffnet; das Relais U kann also nicht zum Ansprechen kommen und seinen Kontakt 2 nach Abb. i aus der gezeichneten Stellung in die andere Stellung umlegen. Der Zwischenverstärker i bleibt also auch für die Verkehrsrichtung 21 nach wie vor abgeschaltet. Wäre dagegen die über die Starkstromleitung i i, den. Kopplungskondensator 9, die Verbindungsleitung q., das Ankopplungsgerät 7 in das Gerät 5 eintretende Hochfrequeiazenergie so gering gewesen, daß nur das empfindliche Relais F zum Ansprechen hätte kommen können, so hätte dies* zur Folge gehabt, daß das Relais U zum Ansprechen gekommen wäre, da nunmehr der Kontakt r infolge des Nichtanziehens des Relais 12 geschlossen geblieben wäre. Infolge des Ansprechens des Relais U hätte dieses seinen Kontakt 2 umgelegt, wodurch nunmehr der Zwischenverstärker i für die Verkehrsrichtung 2.1 in Betrieb gekommen wäre. Die über die Hochspannungsleitung i i eintreffende Energie wäre also erst im Zwischenverstärker i verstärkt worden, bevor sie über die Hochspannungsleitung 12 wieder weitergegeben worden wäre. In ähnlicher Weise würde auch in der anderen Verkehrsrichtung 22 durch die Vorrichtung 6, die der nach Abb. 2 entspricht, der Zwischenverstärker eingeschaltet in Abhängigkeit von der in dessen Richtverstärker G eintreffenden Hochfrequenzenergie.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Hochfrequenznachrichtenverkehr über Leitungen mit Zwischenverstärkern in der übertragungsleitung, bei der die üblicherweise abgeschalteten Zwischenverstärker nur bei zu hoher Übertragungsdämpfung in die hbertragungsleitung eingeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur selbsttätigen Einschaltung an jedem Zwischenverstärker selbst eine seinen Leitungsabschnitt dauernd üb.envachende Pegelprüfeinrichtung vorgesehen ist, die zwecks Vermeidung der Herstellung oder Sperrung einer Verbindung über den Zwischenverstärker durch hochfrequente Störimpulse diesen noch vor der vollständigen Herstellung der Nachrichtenverbindung, jedoch erst dann einschaltet, wenn der am Verstärker vorhandene Empfangsnachrichtenpegel den unteren Übertragungsgrenzwert unterschreitet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung des Zwischenverstärkers in Abhän-' gigkeit von der Einstellung des im Verstärker benutzten Pegelreglers erfolgt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Pegelreglers, der zur Einregelung des Verstärkungsgrades eine der Größe des Empfangspegels entsprechende Zahl von Schritten ausführt, die Einschaltung des Zwischenverstärkers erfolgt, wenn eine bestimmte Schrittzahl bei der Einstellung unterschritten wird.
  4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung des Zwischenverstärkers in Abhängigkeit davon erfolgt, daß von einem empfindlichen und einem unempfindlichen Relais, die vom gleichgerichteten Hochfrequenzstrom der Pegelprüfeinrichtung durchflossen sind, nur das empfindliche Relais zum Ansprechen gelangt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß das die Einschaltung des Zwischenverstärkers bewirkende Relais in einem Stromkreis liegt, in dem ein Ruhekontakt des unempfindlichen und ein Arbeitskontakt des empfindlichen Relais angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Verkehrsrichtung eine besondere Einschaltvorrichtung (5, 6) vorgesehen ist:
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltvorrichtung an eine vorzugsweise als Richtverstärker arbeitende Gleichrichterröhre .angeschlossen ist, die als einzige des Zwischenverstärkers für die betreffende Verkehrsrichtung dauernd in Betrieb ist. -
DEA76197D 1935-06-05 1935-06-06 Einrichtung zum Hochfrequenznachrichtenverkehr ueber Leitungen mit Zwischenverstaerkern in der UEbertragungsleitung Expired DE724514C (de)

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