DE7245121U - Elektromagnetische pumpe fuer scheiben-waschanlagen - Google Patents

Elektromagnetische pumpe fuer scheiben-waschanlagen

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Description

DIPL.-ING. H. FINK PATENTANWALT ■ 7300 ESSLINGEN(NiCKAR)
. Polonlonwoll FINK · D 7300 Eiilinpon (Nodior), Hindonburgilroflo 44
8,Dez.1972 Gm 5587
AVHI S.A., 571 Avenue Marceau,
92 Courbevoife (Frankreich)
"Elektromagnetische Pumpe für Scheiben-• Waschanlagen"
Beanspruchte Priorität der französischen Patentanmeldung 71 kko65 vom 8.Dezember 1971
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektromagnetische Pumpe für Scheibenwaschanlagen mit .einem Kolben, der sich im Inneren eines zylindrischen Kolbengehäuses beim Verdrängen aufgrund der elektromagnetischen Wirkung und beim Ansaugen aufgrund der Schwerkraft bewegt, wobei das Pumpengehäuse aus spritzgegossenem Kunststoff an der Ansaugseite eine Verlängerung aufweist, an deren Ende eine Aufi.ageflache für das Ansaugventil ausgebildet ist, das in eins ebenfalls aus gegossenem Kunststoff hergestellte Verschlußklappe eingesetzt ist, dia auf das Ende der Verlängerung des Pumpengehäuses paßt.
In bekannten Pumpen dieser Art ist die Verschlußkappe im allgemeinen fest, abtr abnehmbar an der Verlängerung des Pumpengehäuses, beispielsweise mittels einer Metallklammer gehaltert, die zwangsläufig einen Dichtungsabschluß erfordert. Ein derartiger Abschluß bringt aber offensichtlich Schwierigkeiten mit sich, insbesondere im Hinblick
'24512112.7.73
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auf die Lebensdauer der Pumpe. Darüber ."hinaus kann eine derartige Pumpe gegebenenfalls von dem Benutzer zerlegt oder auseinandergenommen werden, was ebenfalls nicht im-
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine elektromagnetische Pumpe der oben beschriebenen Art im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung des Pumpengehäuses außen einen ringförmigen, schulterartigen Ansatz aufweist, der verhältnismäßig weit vom Ende der Verlängerung entfernt ist und auf einen entsprechenden schulterartigen Ansatz der Verschlußkappe paßt, die an dem Pumpengehäuse mittels einer in Höhe der beiden schulterartigen Ansätze ausgebildeten, spritzgegossenen Überform gehaltert istι
Eine auf diese Weise vergossene bzw. vollständig abgedichtete Pumpe garantiert eine sichere Betriebsweise. Darüber hinaus ist die Herstellung einer solchen Pumpe einfacher und kann, was gerade bei der Knappheit an Arbeitskräften von Bedeutung ist, auf wirtschaftliche Weise und darüber hinaus zu einem erheblich niedrigen Erstehungspreis hergestellt werden. Da die für die spritzgegossene Überform vorgesehenen, schulterartigen Ansätze verhältnismäßig weit von dem Ansaugventil angeordnet sind, besteht darüber hinaus keine Gefahr, das dieses Ventil während des Betriebs beschädigt wird.
Vorzugsweise wird die vergossene Überform an der Ansaugseite gleichzeitig mit dem Formen des Pumpengehäuses an der Pumpendruckseite ausgeführt ist, um dadurch in einem einzigen Arbeitsvorgang alle Teile der Pumpe zusammenzubauen und zu verbinden. Durch diese Anordnung kann eine beträchtliche Zeitersparnis erzielt und dadurch der Er-
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stehungsprei.3 nochmals verbessert d.h. gesenkt worden, da insgesamt der Herstellungsablauf verbessert ist.
Bei einer bevorzufftfin AueführungsiOriü ύζτ Eriindung -„'öioi der spritzgegossene Teil des Pumpengehäuses an der Druckseite beim Spritzformen ausgebildete, vorstehende Elemente auf,mittels denen die Pumpe im Inneren eines aus Kunststoff hergestellten Behälters durch Kleindrücken des Punvpengehäuses in eine entsprechende, in: oberen Teil des Behälters ausgebildete Öffnung gehaltert ist. Somit weist der Einbau der Pumpe in dem Behälter überhaupt keine Schwierigkeiten auf und kann obendrein sehr schnell vorgenommen werden.
Nachfolgend w-ird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine Schnittansicht einer Pumpe gemäß der Erfindung, die in dem Behälter untergebracht ist;
Fig.2 eine Längsschnittansicht in vergrößertem Maßstab derselben Pumpe entlang der Linie II-II in Fig.l;
Fig.3 eine Draufsicht auf das Ansaugventil der Pumpe; und
Fig,4 eine Längsschnittansicht einer wieteren Ausführungsform der Pumpe gemäß der Erfindung.
Xn Fig.list eine elektromagnetische Pumpe 1 gemäß der Erfindung dargestellt, die in einem Flüssigkeitsbehälter 2 aus Kunststoff untergebracht ist, der einen Teil der Scheibenwaschanlage eines Kraftfahrzeugs darstellt. Der Behälter ist oben mittels eine.«? abnehmbaren Deckels"! 3 verschlossen, durch den dit verlangte Flüssigkeit eingefüllt werden kann. Weiterhin ist aus der Fig.l' zu ersehen, daß der
8.Doz.,i972; Gm 55Ö7
obere Teil der Pumpe, der der Druckseite entspricht, nach a ußen über den Behälter 2 durch eine entsprechend ausgebildete Öffnung vorsteht, die gleichzeitig zur Halterung
ausgeführt wird.
Wie aus Fig.2 zu ersehen ist, weist die Pumpe im Inneren ein zylindrisches Metallrohr 5 auf, das an seinen Enden mit zwei Wangen 6 und 7 aus gegoeeenem Kunststoff versehen ist, die einen Wickelkörper für eine elektromagnetische Wicklung 8 darstellen.
Die obere an der Druckseite ausgebildete Wange weist eine Verdrängungsöffnung 9 und zwei Steckerbuchsen auf, an denen zwei Metallanschlüsse 10 angebracht sein können, die ESit den Enden der Spule 8 verbunden sind. Darüber hinaus befindet sich in der hier beschriebenen Ausführvm^sform auf der Druckseite der Auslaß für die von der Pumpe verdrängte Flüssigkeit in Form eines Ansatzstückes 11 aus Kunststoff, das zum Anschluß einer Versorgungsleitung für die Düsen in der Scheibenwaschanlage mit einem Übergangsstück 12 versehen ist.
Die untere, an der Ansaugseite ausgebildete Wange 7 weist eine Verlängerung 13 auf, deren Ende in Form einer Auflagefläche für ein Ansaug- bzw. Einlaßventil Ik aus gegossenem, elastischem Kunststoff ausgebildet ist und die in Fig.3 dargestellte Form aufweist. Dieses Ventil Ik sitzt im Boden einer Verschlußkappe 15, die ebenfalls aus gegossenem Kunststoff hergestellt ist und die auf das Ende der Verlängerung 13 paßt, um das Pumpengehäuse an der Ansaugseite zu verschließen.
Die Verschlußkappe 15 ist natürlich mit einer bezüglich des Ventils l^t axialen Ansaugöffnung 16 versehen, wo-bei
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längs verlaufende Verstärkungsrippen 17 zur Erhöhung der Steifheit entlang der Verlängerung 13 vorgesehen sind.
Im Inneren des auf die vorbeschriebene Weise ausgebildeten Pumpengehäuses ist eine zylindrische Stange l8 angeordnet, deren Durchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser des Metallrohrs 5 ist, wodurch ein ringförmiger "aum 19 ausgespart ist, in dem die Flüssigkeit frei umlaufen kann. Diese Stange ist aus einem suszeptiblen, magnetischen Material hergestellt, damit es mittels der Spulenwicklung 8 angezogen werden kann; ihre Mat se ist so ausreichend bemessen, daß sie aufgrund der Schiverkraft von selbst zurückfällt, wenn die Anziehung aufhört, bzw. das Magnetfeld abgeschaltet ist.
Am oberen Ende der Stange l8 ist ein zylindrischer Ring angeordnet, der den Kolben der Pumpe darstellt und der mit geringer Reibung in dem Metallrohr 5 geführt ist. Dieser Ring ist mit der Stange über einen dazwischen angebrachten Mitnehmer 21 verbunden, der auf einen schulterartigen Ansatz 22 des Ringes wirkt. Auf diese Weise kann sich der Ring leicht vom oberen Jnde der Stange entfernen, wenn letztere aufgrund der Schwerkraft zurückfällt, so daß die Flüssigkeit ungehindert von der strÖmungsaufwärts liegendenSeite 7,\x der ströungsabwärts liegenden Seite quer zu dem Ring umlaufen kann. Weiterhin ist eine lose eingelegte Feder 23 in» Inneren des Rohrs 5 vorgesehen, durch die Stöße der Stange l8 gegen das obere Ende des Rohrs bei starker Anzd ihung durch die Spulenwicklung 8 gedämpft werden.
Wenn die Feder 23»der Ring 20 und die Stange l8 im Inneren des Pumpengehäuses untergebracht sind, kann die mit dem Ventil I^ versehene Verschlußkappe 15 unten an der Verlängerung 13 des Pumpengehäuses gehaltert und befestigt
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werden. Gemäß der Erfindung wird diese Halterung und Befestigung mittels einer überform 2k aus gegossenem Kunststoff gehaltert, die in Höhe von zwei außen angeordneten, ringförmigen, schulterartigen Ansätzen 25 und 26 ausgebildet ist, die an der Verlängerung 13 und an der Verschlußkappe 15 vorgesehen sind. Auf diese Weise ist die Pumpe auf der Ansaugseite endgültig dicht verschlossen, indem jede Gefahr eines Leckens oder Ausflusses besei'cj-gt ist. Außerdem sind die zwei schulterartigen Ansätze 25 und 26 vex-häitnismäßig weit von dem Ansaugventii Ik entfernt, so daß keine Gefahr besteht, daß im Verlauf des Betriebs oder während der Aufbringung des ringförmigen Teils der überform 2k das Ventil beschädigt wird.
Vorzugsweise wird die Überform 2k gleichzeitig mit dem oberen Teil 27 des Pumpengehäuses gegossen, der auf jeden i Fall zur Umhüllung der Spulenwicklung 8 ebenso wie zur ; Halterung und Befestigung der Anschlüsse 10 und des Ansatzteils 11 mit dem übrigen Teil des Kolbengehäuses erforderlich ist. Auf diese Weise kann somit die Verbindung und der Zusammenbau aller Teile der Pumpe mit einer einzigen Kunststoffspritzung vorgenommen werden, ohne daß die Beweglichkeit und Verschiebbarkeit der in dem Spulengehäuse eingesetzten Teile irgendwie beeinträchtigt wird,
Die Herstellung einer solchen Pumpe kann daher im wesentlichen in drei Schritten duichgeführt.werden. Im ersten Schritt wird der das Metallrohr 5 enthaltende Teil, das mit den zwei Wangen 6 und 7 versehen ist, mit der Verlängerung 13 vergossen. Gleichzeitig erfolgt gesondert ein Formgießen der Verschlußkappe 15·
Im zweitenSchritt wird die Spulenwicklung 8,die Anschlußstücke 10 und gegebenenfalls das Ansatzteil 11 ebenso wie die Feder 23 und die mit dem Ring 20 versehene Stange l8
8.'D(iz,·. 197*2 "· Gm 5587
eingesetzt; dann wird auf die Verlängerung I3 die Verschlußkappe 15 mit dem in ihr untergebrachten Einlaßventil lA eingesetzt.
Schließlich werden im dritten Schritt in einer entsprechend ausgebildeten Gußform die Teile 24 und 27 gleichzeitig spritzgegossen, wodurch die Pumpe fertiggestellt ist.
Mit diesem Herstellungsverfahren kann eine beträchtliche Zeitersparnis erzielt und dadurch der Erstehungspräe der Pumpe erheblich verringert werden, da insgesamt der Produktionsablauf schneller erfolgt.
Weiterhin weist der obere Teil 27 des Pumpengehäuses eine bestimmte Anzahl vorstehender, spritzgegossener Elemente in Form von zwei schräg ansteigenden Teilen 28 und zwei Nasen oder Vcr Sprüngen 29 auf, die nur in Fig.i dargestellt sind. Diese vorstehenden Elemente 28 und 29 wirken mit einem ebenfalls sprxtzgegossenen Umi'angsflansch . 30 zusammen, wodurch eine besondere einfache und schnelle Halterung der Pumpe 1 an dem Behälter 2 geschaffen ist. Um die Pumpe an bzw. in dem Behälter anzubringen, braucht sie nur durch die entsprechend aus gebildete Öffnung k eingeführt zu werden, die im oberen Teil des Behälters ausgebidet ist, und leicht in diese hineingedrückt werden, bis die vorstehenden Elemente 28 und 29 av.'f und einer Verformung d'is Randes der Öffnung 4 ins Iin.-re des Behälters eindringen. Die Pumpe ist dann·wirksam im Inneren des Behälters untergebracht und es besteht keine Gefahr, daß sie sich aufgrund von Erschütterungen des Fahrzeugs von dem Behälter trennt und aus der Öffnung lost.
Die Arbeitsweise einer elektromagnetischen Pumpe der vorbeschriebenen Art ist allgemein bekannt und braucht daher
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nicht im einzelnen wiederholt zu warden. Es soll lediglich darauf hingewiesen werden, daß wenn die Spuionvicklung 8 unter Spannung gesetzt ist, sie die Stange lü, hineinzieht, die dann nach oben bewegt wird,und daß, wenn die von der Spulenwicklung ausgeübte Anziehung aufhört, die Stange aufgrund ihres eigenen Gewichts wieder nach unten sinkt und dabei mittels des Mitnehmers 21 den iiing 20 mitnimmt.
Wenn die Stange 18 nach oben bewegt wird, wire? die Flüssigkeit, die sich über dem Ring 20 befindet, stark durch die Öffnung 9 gegen das seitliche Übergangsstück 12 und von dort zu den Düsen der Scheibenwaschanalge gedrängt bzw. gedrückt, während gleichzeitig eine neue Menge Flüssigkeit ins Innere der Pumpe über die untere Öffnung l6 durch das Einlaßventil lk angesaugt wird. Wenn die Stange dann infolge der Schwerkraft nach unten sinkt, hebt sich der Ring 20 von seiiem Sitz auf der Stange l8 ab und die angesaugte Flüssigkeitsmenge strömt strömungsabwärts durch den freien Raum zwischen dem schulterartigen Ansatz des lvings 22 und dem Außendurchmesser der Stange des Mitnehmer s 21. Das Ventil lk wird dann durch den durch das Herabsinken der Stange 18 ausgeübtenDruck geschlossen,
In der in Fig.k dargestellten Ausführungsform wird die Verbindung bzw. der Zusammenbau der verschiedenen Teile der Pumpe in einem einzigen Spritzvorgang erzielt. Jedoch verläuft in dieser Ausführung form der spritzgegossene, obere Teil 27 des Pumpengehäuses ohne Unterbrechung i^ach abwärts bis in Höhe der Verschlußkappe 15» wodurch diese durch die Überform an der Verlängerung I3 der unteren Wange 7 verbunden und befestigt ist. Es reicht also ein einziger Spritzvorgang aus, so daß gegebenenfalls die Werkzeugausrüstung weiter vereinfacht werden kann.
In dieser "usführungsform ist die Drucköffnung 9 nach oben
Ü.Dez.197^ /f?
Gm 5587 /IC?
verlängert, und bildet so einen axialen Auslaß für die mittels der Pumpe verdrängte Flüssigkeit.
Patentansprüche

Claims (3)

S.Dez. 1972 ' '"' *y Gm 5587 ^ flrf sprüche
1. Elektromagnetische Pumpe für Scheibenwaschanlagen mit einem Kolben, der sich im Inneren eines zylindrischen Kolbengehäuses beim Verdrängen aufgrund der elektromagnetischen Wirkung und beim Ansaugen aufgrund der Schwerkraft bewegt, wobei das Pumpengehäuse aus spritz^egossenem Kunststoff an der Ansaugseite eine Verlängerung aufweist, an deren Ende eine Auflagefläche für das Ansaugvsntil ausgebildet- ist, das in eine ebenfalls aus gegossenem Kunststoff hergestellte Verschlußkappe eingesetzt ist, die auf das Ende der Verlängerung des Pumpengehäuseä paßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (13) des Pumpengehäuses (l) außen einen ringförmigen, schulterartigen Ansatz (25) aufweist, der verhältnismäßig weit vom Ende der Verlängerung entfernt ist und auf einen entsprechenden schulterartigen Ansatz (26) der Veröchlußk appe (15) paßt, die an dem Pumpengehäuse (l) mittels einer in Höhe der beiden schulterartigen Ansätze (25» 26) ausgebildeten, spritzge^ossenen Überform (24) gehaltert ist.
2. Elektromagnetische Pumpe nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet, daß die spritzgegossene Überform (2k) an der Ansaugseite gleichzeitig mit dem Formen des Pumpengehäuses an der Pumpendrucksei te ausgeführt ist, um dadurch in einem einzigen Arbeitsvorgang alle Teile der Pumpe zusammenzubauen und zu verbinden.
3. Elektromagnetische Pumpe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der spritzgegossene Teil des Pumpengehäuses (l) an der Druckseite beim Spritzformen ausgebildete, vorstehende Elemente (28, 29) aufweist, mittels denen die Pumpe im Inneren eines aus Kunststoff hergestellten Behälters (2) durch Hineindrücken des Pumpen-
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gehäuses in eine entsprechende, im oberen Teil des Behälters (2) ausgebildete Öffnung (^) gehaltert ist.
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