DE724453C - Vorrichtung zum Aufhaengen von elektrischen Beleuchtungskoerpern - Google Patents

Vorrichtung zum Aufhaengen von elektrischen Beleuchtungskoerpern

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DE724453C
DE724453C DEL97159D DEL0097159D DE724453C DE 724453 C DE724453 C DE 724453C DE L97159 D DEL97159 D DE L97159D DE L0097159 D DEL0097159 D DE L0097159D DE 724453 C DE724453 C DE 724453C
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DE
Germany
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hanging
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jewelry
screw
screw socket
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Expired
Application number
DEL97159D
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English (en)
Inventor
Dietrich Langewort
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DIETRICH LANGEWORT
Original Assignee
DIETRICH LANGEWORT
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufhängen von elektrischen Beleuchtungskörpern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen von elektrischen Bieleuchtungskörpern, :die auseinem mit Befestigungskappen versehenen Rohrstutzen und :einem aufschraubbaren Schmuckstück besteht. .
  • Ähnliche Vorrichtungen zum Aufhängen von, unterhalb einer Zimmerdecke o. dgl. anzubringenden elektrischen Bieleuchtungskörpern sind bereits bekanntgeworden. Es handelte sich dabei aber um Einrichtungen, die sowohl in ihrer H:erstellu4g ,als auch in ihrer Handhabung, vornehmlich auch während ihres Einbaues, viel zu umständlich sind und die durchweg aus :einer größeren Anzahl von miteinander zu verbindenden. Einzelteilen bestehen, wobei neben einem Schmuckstück jeweils eine besonders ausgebildete Aufhängevorrichtung vorbanden war. Ebenso wurde bei den bekannten Vorrichtungen auch schon eine seitliche Leitungseinführung bekannt. Die Leitungen mündeten hierbei jedoch an Stelle in einem Tragstutzen in einem innerhalb des Schmuckstückkörpers vorgesehenen größeren Hohlraum, in welchem die Leitungsenden dann mehr oder weniger unordentlich untergebracht sind.
  • Diese Mißstände zu beseitigen, ist nun Zweck der Erfindung, deren Wesen darin besteht, daß eine Aufhängevorrichtung zur Anwendung gelangt, bei welcher der Schraubstutzen mit seitlichen öffnungen zum Einführen der Leitungsdrähte bzw. -röhre versehen und das aufschraubbareSchmuckstück unmittelbar als Aufhängemittel für den Beleuchtungskörper ausgebildet ist.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. I einen Schraubstutzen im Schnitt, Fig.II ein aufschraubbares Sclunuckstück, Fig. III .den Schraubstutwn in Ansicht, Fig.IV eine im Schnitt dargestellte Aufhängevorrichtung in der Gebrauchsstellung und Fig. V eine Draufsicht auf die Aufhängevorrichtung.
  • Im Sinne der Erfindung Ündet zum Aufhängen von- Beleuchtungskörpern eine Vorrichtung Verwendung, die im wesentlichen besteht aus einem Schraubstutzen i und einem Schmuckstück 7. Der Schraubstutzen ist an seinem Außenumfang mit einem Gei@znde 3 versehen, auf welches das Schmuckstück aufschraubbar ist. Das Schmuckstück hat an seinem unteren Ende einen oder mehrere lialzena.rtige Ansatzlappen G, die zum Aufhängen eines beliebigen Beleuchtungskörpers dienen sollen. Das Schmuckstück kann die aus Fig.II der Zeichnung ersichtliche Form besitzen, selbstverständlich aber auch in jeder sonst beliebigen Form gehalten sein.
  • Der Schraubstutzen i .ist z%:-eclzs Einführens der Leitungsdrähte bzw. -rohre 5 mit üffnunCen 3 ausgestattet, durch welche die Drähte bzw. Rohre sich in das Innere desselben hineinführen lassen, um so in einfachster Weise eine tvirklich einwandfreie elektrotechnische Montagearbeit zuzulassen.
  • Die Anwendung der Aufhängevorrichtung ist folgende: ' Nachdem unterhalb eines beispielsweise ineine Zimmerdecke miteingebauten oder sonstwie befestigten Brettes :ein Schraulistutz-#-n i zweckmäßig durch Anschrauben angebracht wurde, werden zunächst die Leitungsdrähte bzw. -rohre 5 durch die Öffnungen 3 des Schraubstutzens derart hindurchgeführt, daß die Draht- bzw. Rohrenden in den Schraubstutzen hineinragen und eine aus Fig. IV der Zeichnung ersichtliche Stellung einnehmen. Darauf wird dann die noch fehlende Putzschicht aufgetragen, so daß sowohl die Leitungsdrähte bzw. -rohre als auch der obere, mit Befestigungslappen z ausgerüstete Teil des Schraubstutzens in der Putzschicht eingebettet und durch die letztere verdeckt liegt. Anschließend erfolgt dann das Aufschrauben des Schmuckstückes 7 auf den aus der Zimmerdecke herausragenden Gewindeteil des Schraubstutzens.
  • An Stelle von hakenartigen Ansatzlappen an dem Schmuckstück lassen sich natürlich auch Ösen oder sonst beliebige oder geeignete Aufhänge-bzw. Halteorgane mit dem Schmuckstück in Verbindung bringen. Außerdem wird es als im Rahmen :der Erfindung liegend angesehen, Aufhängevorrichtungen nach der Erfindung nicht nur bei Neubauten durch st ifortigen Miteinbau solcher zu verwenden, sondern derartige Aufhängevorrichtungen auch nachträglich noch einzubauen.
  • Eine Aufhängevorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich durch größte Einfa<-liheit in der Herstellung aus, um so mehr, :ils dieselbe, nur ,aus zwei einzelnen Hauptiiestandteilen, nämlich dem Schraubstutze n sowie dem Schmuck- bzw. gleichzeitigen Aufhängestück bestehend, nur weniger Arbeitsgänge bedarf; außerdem ist aber auch die Handhabung einer solchen Vorrichtung nicht nur außerordentlich einfach und zudem übersichtlich, sondern auch äußerst bequem und zeitsparend.

Claims (1)

  1. PA rrx,r:"@ SPFL CF Vorrichtung zum Aufhängen von elektrischen Beleuchtungskörpern, die aus einem mit Befestigungslappen versebenen Rohrstutzen und einem aufscliraubharen Schmuckstück besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubstutzen mit seitlichen öffnungen zum Einführen der Leitungsdrähte bzw. -rohre versehen und dais aufschraubbare Schmuckstück unmittelbar als Aufhängemittel für den Beleuchtungskörper ausgebildet ist.
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