DE7243796U - Schreibgeraet - Google Patents

Schreibgeraet

Info

Publication number
DE7243796U
DE7243796U DE19727243796 DE7243796U DE7243796U DE 7243796 U DE7243796 U DE 7243796U DE 19727243796 DE19727243796 DE 19727243796 DE 7243796 U DE7243796 U DE 7243796U DE 7243796 U DE7243796 U DE 7243796U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
writing
mine
tip
implement according
writing implement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19727243796
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Schneider GmbH
Original Assignee
Gebr Schneider GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Schneider GmbH filed Critical Gebr Schneider GmbH
Priority to DE19727243796 priority Critical patent/DE7243796U/de
Publication of DE7243796U publication Critical patent/DE7243796U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)

Description

• t · ·
DIPL.1NG. FR. THALMANN 7β FHEIbithg ι. br. , 17.11.1972
NO. H. SCHMITT btadtbtkabrk iia Akte M 72
fJ. VV. MAUCHBR miFO"Ml" Mr/hs
PATENTANWÄLTE Gebr. Schneider GmbH, 77^1 Tennenbronn/Schwarzwald Schreibgerät
Die Neuerung betrifft ein Schreibgerät mit einem griffartigen Halter und einer insbesondere darin vorzugsweise auswechselbar einsetzbaren Mine od.dgl., welche mit Schreibflüssigkeit gefüllt ist und eine Schreibspitze besitzt.
Derartige Schreibgeräte sind z.B. als Kugelschreiber bekannt. Dabei befindet sich in einer rohrartigen Mine eine pastenartige SchreibflUssigkeit sehr hoher Viskosität. Diese Schreibgeräte haben sioh in hohen Stückzahlen bewährt. Sie besitzen jedoch auch noch gewisse Naohteile. Zum Beispiel kann man nicht ohne Auslauf- bzw. Aussetzgefahr in jeder Lage mit ihnen schreiben. Insbesondere bei nach oben gerichteter Schreibspitze setzt nach einiger Zeit die Farbzufuhr zu der Kugel der Schreibspitze aus. DarUberhinaus ist die Anschreibempfindlichkeit dieser Schreibgeräte gering und setzt einen verhältnismäßig großen Schreibdruok voraus. Dies läßt sich zwar durch ein größeres Kugelspiel verbessern, wodurch man Jedooh den Naohteil in Kauf nimmt, daß die Schmierneigung der Schreibspitze erheblich wäohst. Ein weiterer Naohteil besteht in der hohen Temperaturabhängigkeit der Viskosität der üblichen Sehreibpa3ten. Bereits leiohte Temperaturerhöhungen führen zu größerem Schmieren und geringe TemperaturSenkungen erschweren erheblioh die Rollbewegung der Kugel.
Ein weiterer Naohteil dieser bekannten Kugelschreiber besteht darin, daß bei wiederholtem Ziehen langer Striohe die von der Kugel wieder zurUoklaufende Paste vom Kugeltriohter nioht
voll aufgenommen werden kann, so daß dieser Trichter überflutet und die Spitze außen beschmutzt wird. Deshalb sind derartige Schreibgeräte bisher sum Ziehen langer Striche nicht geeignet. Ferner ist die Strichausfüllung bei einem Kugelschreiber noch verbesserungsfähig.
Es sind ferner Füllfederhalter bekannt, bei welchen teilweise auch auswechselbare Patronen für die Schreibflüssigkeit vorgesehen sind. Dabei gehört Jedoch die Schreibspitze aufgrund ihres erheblichen Wertes immer mit zu dem eigentlichen Halter und kann nicht einfach ausgewechselt werden. Dadurch ergeben sich zusätzliche Probleme für den Druckausgleich innerhalb einer solchen Patrone während der Abnahme der Schreibflüssigkeit, wodurch das gesamte Gerät als wesentlich aufwendiger als der vorerwähnte Kugelschreiber mit auswechselbarer Mine anzusehen ist.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Schreibgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches als Massenartikel brauchbar ist und bei welchem die Mine mit der Schreibspitze unmittelbar verbunden und ggf. insgesamt austauschbar ist. Dabei soll eine Auslauf- bzw. Aussetzgefahr bei einer Benutzung des Gerätes mit nach oben gerichteter Spitze vermieden werden, die
weitgehend Anschreibempfindlichkeit soll hoch und das Gerät/Unabhängig von Temperaturechwankungen sein. Gleichzeitig soll es möglich sein, längere Striche ohne Verschmutzung der Spitze zu ziehen und die Strichausfüllung soll verbessert sein. Das Schreibgerät soll dabei von der Schwerkraft unabhängig sein, so daß es ggf. unter Schwerelosigkeit, z.B. im Weltraum, anwendbar ist. Dabei kommen auch Geräte mit Druckmechanik, aber auch einfachere Schreibgeräte, welche nach dem Verbrauch der Schreibflüssigkeit zusammen mit dem Halter weggeworfen werden können, infrage.
Die Lösung der vorerwähnten Aufgabe besteht bei einem Schreibgerät der eingangs erwähnten Art vor allem in der Kombination folgender Merkmale:
a) als Füllung der Mine od.dgl. ist eine dünnflüssige Schreibflüssigkeit geringer Viskosität vorgesehen,
b) die Schreibspitze ist durch eine drehbar gelagerte Kugel gebildet, deren zum Mineninneren gerichtete Seite über kapillarenartige Schlitze od.dgl. mit dem Vorratsraum in der Mine verbunden ist,
c) das rückwärtige Ende des mit der Schreibflüssigkeit gefüllten Minenraumes ist mittels einer aus Kunststoff und/oder einer Silikonmasse bestehenden Deckschicht abgeschlossen, welche Deckschicht der sich verbrauchenden Flüssigkeitssäule innerhalb der Mine längs deren Innenwandung gleitdichtend nachläuft.
Durch diese Ausgestaltung eines Schreibgerätes ist es auf überraschende Weise gelungen, die eingangs erwähnten Nachteile zu beheben und ein Schreibgerät zu schaffen, mit welchem auch bergwärts geschrieben werden kann, ohne daß aufwendige Verkleinerungen der Kanalquerschnitte im Kugelbett vorgenommen werden müßten. In vorteilhafter Weise ist nämlich die Adhäsion und Wandreibung der Flüssigtinte einschließlich der Abdeckmasse im Gegensatz zu den bei bisher bekannten Kugelschreibern verwendeten Schreibpaste so gering, daß die Kapil-
nun flüssige
larkraft einer normalen Spitze ausreicht, um die/Tinte in jeder Schreiblage, selbst beim Fehlen von Gravitationsfeldern, an die Kugel heranzuführen. Ferner ergibt sich aufgrund der Verwendung der Flüssigtinte eine sehr hohe Anschreibempfindlichkeit, welche ggf. bei einem Schreibdruck von weniger als
1 ρ liegen kann. Dabei braucht in vorteilhafter Weise das Kugelspiel keineswegs erhöht zu werden» Ein weiterer Vorteil dieses Schreibgerätes besteht darin, daß die Viskosität der dabei verwendeten FlUssigtinte innerhalb der üblichen Temperaturschwankungen im Gegensatz zu einer Schreibpaste so gut wie unabhängig von der Temperatur ist. Dadurch wird die Schmierneigung bei erhöhter Temperatur oder die Erschwerung des Rollverhaltens der Kugel bei niedriger Temperatur vermieden. Ferner bleibt die Schreibspitze wesentlich besser sauber, da die rückläufige Tinte, insbesondere beim Ziehen langer Striche sich in Folge ihrer weit höherer Beweglichkeit innerhalb des Trichters besser verteilt als die wesentlich trägere Schreibpaste bisher üblicher Kugelschreiber. Dadurch wird ein Übertreten der Tinte an den Bördelrändern der Spitze und damit ein Verschmieren der Spitze so.gut wie vermieden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Strichausfüllung der einer Schreibfeder etwa entspricht.. Umkehrpunkte und Unterbrechungen von Strichen, wie sie bei Pastenminen häufig auftreten, werden weitgehend vermieden.
Sin wesentlicher Grund für die Verwendung von Schreibflüssigkeiten mit sehr hoher Viskosität besteht bisher darin, daß ein Auslaufen dieser Schreibflüssigkeit am rüokwärtigen Ende der Mine vermieden werden soil. Im vorliegenden Falle wird dies durch die Deckschicht vermieden, welche der Flüssigkeitsäule innerhalb der Mine gleitdichtend nachläuft.
Es ergibt sich, daß durch die Kombination der zur Lösung der vorerwähnten Aufgabe genannten Merkmale ein neues Schreibgerät mit erheblichen Vorzügen gegenüber bisher bekannten Schreibgeraten geschaffen werden konnte. Dabei können in vorteilhafter Weise die bei Pasten-Kugelschreibern gewonnenen Erfahrungen
I I » I ,
• ι
« ι
• < I * I
insbesondere bei der Fertigung der Schreibspitze, aber auoh der gesamten Mine angewandt werden und es kann als Schreibspitze ggf. eine handelsübliche Kugelschreiberspitze vorgesehen sein. Dadurch werden die Aufwendungen bei der Fertigung des neuen Sohreibgerätes in vorteilhafter Weise möglichst niedrig gehalten.
Die Schreibspitze kann eine Stahlkugel in einem Messingbett bzw. eine Hartmetallkugel in einem Stahlbett aufweisen. Die Schreibspitze kann Jedoch auch durch eine Stahlkugel in einem Kunststoffbett gebildet sein. Als Schreibflüssigkeit kann eine pigmentfreie oder pigmentarme, elektrochemisch neutrale Lösungsmittel'Tinte vorgesehen sein, deren Viskosität zweckmäßig kleiner als 50 cp ist und deren Oberflächenspannung vorzugsweise etwa 4o bis 60 dyn pro Zentimeter oder mehr beträgt. Dadurch kann auoh eine Korrosion der Schreibspitze aufgrund elektrochemischer Vorgänge weitgehend vermieden werden.
Das Minenrohr kann aus Polyäthylen, Polypropylen od.dgl. Kunststoff bestehen, insbesondere gespritzt sein. Solche Kunststoffrohre sind mit guter Oberflächengüte herzustellen, so daß die Abschlußmasse ohne großen Widerstand und dennoch luftdicht an der Innenwandung entlanggleiten kann.
Es kann zweckmäßig sein, wenn das Minenrohr einen großen Querschnitt besitzt, welcher Querschnitt größer als der einer Kapillar-Kugelschreibermine ist. Dadurch ergibt sich ein genügend langer Schreibweg für eine derartige Mine.
Die der abnehmenden Flüssigkeit im Inneren der Mine folgende Abschlußmasse besteht zweckmäßigerweise aus einer insbesondere homogenen Silikonfett-Silikonöl-Mischung mit einem Penetrationswert zwischen z.B. etwa 200 und 300.
Zur Vergrößerung der Sicherung gegen Auslaufen von SchreibflUssigkeit kann am der Schreibspitze entgegengesetzten Ende der Mine oberhalb der Abschlußmasse eine Verschlußkappe od.dgl. mit einer Luftöffnung vorgesehen sein. Diese schützt gleichzeitig die Abschlußmasse gegen sie evtl. beschädigende Einflüsse von außen.
Nachstehend ist eine Mine gemäß der vorliegenden Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur einen Längsschnitt durch eine derartige Mine.
Sine im ganzen mit M bezeichnete Mine besitzt ein Minenrohr 1, welches im wesentlichen den Vorratsraum zur Aufnahme der dünnflüssigen SchreibflUssigkeit 3 bildet. Am vorderen Ende der Mine M befindet sich eine Schreibspitze 2, welche-durch eine nicht näher dargestellte, mit einem umgebenden Trichter drehbar gelagerte Kugel gebildet ist und mit dem Minenrohr 1 in Verbindung steht. An dem der Schreibspitze 2 entgegengesetzten Ende der Flüssigkeitssäule J5 ist eine Abschlußmasse 4 angeordnet, welche bei Abnahme der Flüssigkeitsmenge dem sinkenden Flüssigkeitsspiegel nachfolgt und dabei an der Innenwandung des Rohres 1 gleitdichtend anliegt. Diese Abschlußmasse 4, welche zweckmäßigerweise aus einer homogenen Mischung aus Silikonfett und Silikonöl besteht, läßt dabei keinen Zwischenraum zwischen der Flüssigkeit und sich selbst frei und besitzt relativ zu ihrem Durchmesser eine genügende Höhe, um den Flüssigkeitsraum nach außen trota der Gleitfähigkeit dieser Masse 4 dicht abzuschließen.
Am der Schreibspitze 2 entgegengesetzten Ende des Minenrohres 1 erkennt man außerdem eine Verschlußkappe 5 mit einer Luftöffnu-ig 6. Dadurch wird die Mine gesichert und insbesondere
- 7 - /10
die Abschlußmasse l\ geilen schädliche äußere Einflüsse geschützt. Durch die öffnung 6 kann die erforderliche Luft nachströinen, wenn die Flüssigkeitssäule abnimmt und sich die Abschlußmasse 4 demgemäß gegen die Spitza 2 hin bewegt.
Die in der Zeichnung dargestellte Mine M kann bei entsprechender Ausgestaltung des Minenrohres 1 selbst unmittelbar ein Schreibgerät bilden oder aber zum Einsetzen in einen eigenen, nicht näher dargestellten griffartigen Halter dienen. Dabei kommt entweder ein einfacher, lediglich das Minenrohr 1 verstärkender Halter infrage, welcher nach dem Verbrauch des Mineninhaltes ebenfalls ausgedient hat, oder die Mine M kann auch in höherwertige Halter einsetzbar und dann gegen andere derartige Minen austauschbar sein.
Als wesentlicher Vorteil sind die guten Schreibeigenschaften in jeder Lage und die Einfachheit und der geringe,Aufwand der Herstellung, wobei auf Erfahrungen mit anderen Schreibgeräten zurückgegriffen werden kann, anzusehen. Dabei lag eine Kombination von Merkmalen, wie sie eingangs als Lösung der dort aufgeführten Aufgabe angegeben ist offensichtlich nicht nahe, da man sonst die 'Nachteile bisher bekannter Schreibgeräte nicht so lange in Kauf genommen hätte.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander von wesentlicher Bedeutung sein.
- Ansprüche -

Claims (8)

I I I I I - 8 - Akte M 72 Mr/hs Gebr. Schneider GmbH« 7741 Tennenbronn/Schwarzwald Ansprüche
1. Schreibgerät mit einem griffartigen Halter und einer insbesondere darin vorzugsweise auswechselbar einse-zbaren Mine od.dgl., welche mit Schreibflüssigkeit gefüllt ist und eine Schreibspitze besitzt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) als Füllung der Mine (M) od.dgl. ist eine dünnflüssige Schreibflüssigkeit (3) geringer Viskosität vorgesehen,
b) die Schreibspitze (2) ist durch eine drehbar gelagerte Kugel gebildet, deren zum Mineninneren gerichtete Seite über kapillarenartige Schlitze od.dgl. mit dem Vorratsraum in der Mine (M) verbunden ist,
c) das rückwärtige Ende des mit der Schreibflüssigkeit gefüllten Minenraumes ist mittels einer aus Kunststoff und/oder einer Silikonmasse bestehenden Deckschicht (4) od.dgl. abgeschlossen, welche der sich verbrauchenden Flüssigkeitssäule (3) innerhalb der Mine längs deren . Innenwandung gleitdichtend nachläuft.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspitze (2) eine Stahlkugel in einem Messingbett bzw. eine Hartmetallkugel in einem Stahlbett aufweist.
2· Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspitze (2) durch eine Stahlkugel in einem Kunststoffbett gebildet ist.
4. Schreibgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schreibflüssigkeit (j5) eine pigmentfreie oder pigmentarme, elektrochemisch neutrale Lösungsmittel-Tinte vorgesehen ist, deren Viskosität kleiner als 50 cp ist und deren Oberflächenspannung vorzugsweise etwa 4o bis 60 dyn pro Zentimeter oder mehr beträgt.
5. Schreibgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Minenrohr (1) aus Polyäthylen, Polypropylen od.dgl. Kunststoff besteht, insbesondere gespritzt ist.
6. Schreibgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Minenrohr (1) einen großen Querschnitt besitzt, welcher Querschnitt größer als der einer Kapillar-Kugelschreibermine ist.
7- Schreibgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die der abnehmenden Flüssigkeit im Inneren der Mine (M) folgende Abschlußmasse
(4) aus einer insbesondere homogenen Silikonfett-Silikonöl-Mischung besteht und einen Penetrationswert zwischen z.B.etwa 200 und ^00 aufweist.
8. Schreibgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß am der Schreibspitze (2) entgegengesetzten Ende der Mine (M) oberhalb der Abschlußmasse (4) ein Deckel (5) od.dgl. mit einer Luftöffnung (6) vorgesehen ist.
- 10 -
9· Schreibgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Schreibspitze (2) eine handelsübliche Kugelschreiberspitze vorgesehen ist.
Patentanwalt
DE19727243796 1972-11-29 1972-11-29 Schreibgeraet Expired DE7243796U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19727243796 DE7243796U (de) 1972-11-29 1972-11-29 Schreibgeraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19727243796 DE7243796U (de) 1972-11-29 1972-11-29 Schreibgeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7243796U true DE7243796U (de) 1973-03-01

Family

ID=6634169

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19727243796 Expired DE7243796U (de) 1972-11-29 1972-11-29 Schreibgeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7243796U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3346805A1 (de) * 1983-03-11 1984-09-13 Ogawa Chemical Industries, Ltd., Tokio/Tokyo Make-up-buerste
DE3934223A1 (de) * 1989-10-13 1991-04-18 Geha Werke Gmbh Kolben fuer den tintenvorratsbehaelter eines tintenschreibgeraetes
DE4443187A1 (de) * 1993-12-06 1995-06-08 Mitsubishi Pencil Co Kugelschreiber

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3346805A1 (de) * 1983-03-11 1984-09-13 Ogawa Chemical Industries, Ltd., Tokio/Tokyo Make-up-buerste
DE3934223A1 (de) * 1989-10-13 1991-04-18 Geha Werke Gmbh Kolben fuer den tintenvorratsbehaelter eines tintenschreibgeraetes
DE4443187A1 (de) * 1993-12-06 1995-06-08 Mitsubishi Pencil Co Kugelschreiber
US5655847A (en) * 1993-12-06 1997-08-12 Mitsubishi Pencil Kabushiki Kaisha Ball-point pen
DE4443187B4 (de) * 1993-12-06 2004-07-29 Mitsubishi Pencil K.K. Kugelschreiber

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE887470C (de) Fuellfederhalter
DE1561819A1 (de) Schreibgeraet und Verfahren zum Herstellen eines Schreibstiftes fuer dieses Schreibgeraet
DE7243796U (de) Schreibgeraet
DE738888C (de) Fuellfederhalter mit Schreibrohr
DE102007048820A1 (de) Tintenpatrone für einen Tintenstrahldrucker
DE3018262C2 (de) Blutentnahmevorrichtung
DE920051C (de) Fuellfederhalter
DE806331C (de) Kugelschreiber mit Vorratsbehaelter fuer Schreibfluessigkeit
DE806413C (de) Mit fluessiger Tinte gefuellter Kugelschreiber
DE878614C (de) Kugelschreiber
DE867214C (de) Schreibgeraet mit Kugelspitze
DE2318144A1 (de) Schreibgeraet
DE839612C (de) Kugelschreiberpatrone
DE4303563C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Mine, insbesondere Mal-, Schreib-, Markier- und Kosmetikstifte
DE4331031C2 (de) Schreib-, Mal- Zeichen-, Markier- oder Auftragsgerät
DE2460345A1 (de) Schreiber fuer fluessige tinte, insbesondere fuer tusche
DE4410919C2 (de) Nachfüllbehältnis für Schreib-, Mal-, Zeichen- bzw. Markiergeräte
DE10201318A1 (de) Fülleinrichtung mit lateralen Füllfenstern für ein Schreibgerät
DE818464C (de) Pastenbehaelter fuer Kugelschreiber
DE850869C (de) Schreibgeraet mit Kugelspitze und Tintenvorratsbehaelter
DE1511380C (de) Kugelschreibermine mit Abschlußkorper
EP1977907A2 (de) Schreib-, Zeichen- und/oder Markiergeräte, sowie Tintenspeicher für derartige Geräte
DE347505C (de) Fuellfederhalter
DE925810C (de) Plastischer Verschluss fuer Kugelschreiber
DE1297512B (de) Schreibgeraet mit einem kapillaren Docht