DE7243796U - Schreibgeraet - Google Patents
SchreibgeraetInfo
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Description
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DIPL.1NG. FR. THALMANN 7β FHEIbithg ι. br. , 17.11.1972
NO. H. SCHMITT btadtbtkabrk iia Akte M 72
fJ. VV. MAUCHBR miFO"Ml" Mr/hs
Die Neuerung betrifft ein Schreibgerät mit einem griffartigen Halter und einer insbesondere darin vorzugsweise auswechselbar einsetzbaren Mine od.dgl., welche mit Schreibflüssigkeit gefüllt ist und eine Schreibspitze besitzt.
Derartige Schreibgeräte sind z.B. als Kugelschreiber bekannt. Dabei befindet sich in einer rohrartigen Mine eine pastenartige SchreibflUssigkeit sehr hoher Viskosität. Diese
Schreibgeräte haben sioh in hohen Stückzahlen bewährt. Sie besitzen jedoch auch noch gewisse Naohteile. Zum Beispiel
kann man nicht ohne Auslauf- bzw. Aussetzgefahr in jeder Lage mit ihnen schreiben. Insbesondere bei nach oben gerichteter Schreibspitze setzt nach einiger Zeit die Farbzufuhr zu
der Kugel der Schreibspitze aus. DarUberhinaus ist die Anschreibempfindlichkeit dieser Schreibgeräte gering und setzt
einen verhältnismäßig großen Schreibdruok voraus. Dies läßt sich zwar durch ein größeres Kugelspiel verbessern, wodurch
man Jedooh den Naohteil in Kauf nimmt, daß die Schmierneigung
der Schreibspitze erheblich wäohst. Ein weiterer Naohteil besteht in der hohen Temperaturabhängigkeit der Viskosität der
üblichen Sehreibpa3ten. Bereits leiohte Temperaturerhöhungen
führen zu größerem Schmieren und geringe TemperaturSenkungen
erschweren erheblioh die Rollbewegung der Kugel.
Ein weiterer Naohteil dieser bekannten Kugelschreiber besteht darin, daß bei wiederholtem Ziehen langer Striohe die von
der Kugel wieder zurUoklaufende Paste vom Kugeltriohter nioht
voll aufgenommen werden kann, so daß dieser Trichter überflutet
und die Spitze außen beschmutzt wird. Deshalb sind derartige Schreibgeräte bisher sum Ziehen langer Striche
nicht geeignet. Ferner ist die Strichausfüllung bei einem Kugelschreiber noch verbesserungsfähig.
Es sind ferner Füllfederhalter bekannt, bei welchen teilweise auch auswechselbare Patronen für die Schreibflüssigkeit
vorgesehen sind. Dabei gehört Jedoch die Schreibspitze aufgrund ihres erheblichen Wertes immer mit zu dem eigentlichen
Halter und kann nicht einfach ausgewechselt werden. Dadurch ergeben sich zusätzliche Probleme für den Druckausgleich
innerhalb einer solchen Patrone während der Abnahme der Schreibflüssigkeit, wodurch das gesamte Gerät als wesentlich
aufwendiger als der vorerwähnte Kugelschreiber mit auswechselbarer Mine anzusehen ist.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Schreibgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches als Massenartikel brauchbar
ist und bei welchem die Mine mit der Schreibspitze unmittelbar verbunden und ggf. insgesamt austauschbar ist. Dabei
soll eine Auslauf- bzw. Aussetzgefahr bei einer Benutzung des Gerätes mit nach oben gerichteter Spitze vermieden werden, die
weitgehend Anschreibempfindlichkeit soll hoch und das Gerät/Unabhängig von
Temperaturechwankungen sein. Gleichzeitig soll es möglich sein,
längere Striche ohne Verschmutzung der Spitze zu ziehen und die Strichausfüllung soll verbessert sein. Das Schreibgerät
soll dabei von der Schwerkraft unabhängig sein, so daß es ggf. unter Schwerelosigkeit, z.B. im Weltraum, anwendbar ist. Dabei
kommen auch Geräte mit Druckmechanik, aber auch einfachere Schreibgeräte, welche nach dem Verbrauch der Schreibflüssigkeit
zusammen mit dem Halter weggeworfen werden können, infrage.
Die Lösung der vorerwähnten Aufgabe besteht bei einem Schreibgerät
der eingangs erwähnten Art vor allem in der Kombination folgender Merkmale:
a) als Füllung der Mine od.dgl. ist eine dünnflüssige Schreibflüssigkeit
geringer Viskosität vorgesehen,
b) die Schreibspitze ist durch eine drehbar gelagerte Kugel gebildet, deren zum Mineninneren gerichtete Seite über
kapillarenartige Schlitze od.dgl. mit dem Vorratsraum in der Mine verbunden ist,
c) das rückwärtige Ende des mit der Schreibflüssigkeit gefüllten Minenraumes ist mittels einer aus Kunststoff und/oder
einer Silikonmasse bestehenden Deckschicht abgeschlossen, welche Deckschicht der sich verbrauchenden Flüssigkeitssäule
innerhalb der Mine längs deren Innenwandung gleitdichtend nachläuft.
Durch diese Ausgestaltung eines Schreibgerätes ist es auf
überraschende Weise gelungen, die eingangs erwähnten Nachteile zu beheben und ein Schreibgerät zu schaffen, mit welchem
auch bergwärts geschrieben werden kann, ohne daß aufwendige Verkleinerungen der Kanalquerschnitte im Kugelbett vorgenommen
werden müßten. In vorteilhafter Weise ist nämlich die Adhäsion und Wandreibung der Flüssigtinte einschließlich der
Abdeckmasse im Gegensatz zu den bei bisher bekannten Kugelschreibern verwendeten Schreibpaste so gering, daß die Kapil-
nun flüssige
larkraft einer normalen Spitze ausreicht, um die/Tinte in jeder
Schreiblage, selbst beim Fehlen von Gravitationsfeldern, an die Kugel heranzuführen. Ferner ergibt sich aufgrund der
Verwendung der Flüssigtinte eine sehr hohe Anschreibempfindlichkeit, welche ggf. bei einem Schreibdruck von weniger als
1 ρ liegen kann. Dabei braucht in vorteilhafter Weise das Kugelspiel keineswegs erhöht zu werden» Ein weiterer Vorteil
dieses Schreibgerätes besteht darin, daß die Viskosität der dabei verwendeten FlUssigtinte innerhalb der üblichen Temperaturschwankungen
im Gegensatz zu einer Schreibpaste so gut wie unabhängig von der Temperatur ist. Dadurch wird die
Schmierneigung bei erhöhter Temperatur oder die Erschwerung des Rollverhaltens der Kugel bei niedriger Temperatur vermieden.
Ferner bleibt die Schreibspitze wesentlich besser sauber, da die rückläufige Tinte, insbesondere beim Ziehen
langer Striche sich in Folge ihrer weit höherer Beweglichkeit innerhalb des Trichters besser verteilt als die wesentlich
trägere Schreibpaste bisher üblicher Kugelschreiber. Dadurch wird ein Übertreten der Tinte an den Bördelrändern der
Spitze und damit ein Verschmieren der Spitze so.gut wie vermieden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Strichausfüllung der einer Schreibfeder etwa entspricht.. Umkehrpunkte
und Unterbrechungen von Strichen, wie sie bei Pastenminen häufig auftreten, werden weitgehend vermieden.
Sin wesentlicher Grund für die Verwendung von Schreibflüssigkeiten
mit sehr hoher Viskosität besteht bisher darin, daß ein Auslaufen dieser Schreibflüssigkeit am rüokwärtigen Ende
der Mine vermieden werden soil. Im vorliegenden Falle wird dies durch die Deckschicht vermieden, welche der Flüssigkeitsäule
innerhalb der Mine gleitdichtend nachläuft.
Es ergibt sich, daß durch die Kombination der zur Lösung der vorerwähnten Aufgabe genannten Merkmale ein neues Schreibgerät
mit erheblichen Vorzügen gegenüber bisher bekannten Schreibgeraten
geschaffen werden konnte. Dabei können in vorteilhafter Weise die bei Pasten-Kugelschreibern gewonnenen Erfahrungen
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insbesondere bei der Fertigung der Schreibspitze, aber auoh
der gesamten Mine angewandt werden und es kann als Schreibspitze ggf. eine handelsübliche Kugelschreiberspitze vorgesehen
sein. Dadurch werden die Aufwendungen bei der Fertigung des neuen Sohreibgerätes in vorteilhafter Weise möglichst
niedrig gehalten.
Die Schreibspitze kann eine Stahlkugel in einem Messingbett bzw. eine Hartmetallkugel in einem Stahlbett aufweisen. Die
Schreibspitze kann Jedoch auch durch eine Stahlkugel in einem Kunststoffbett gebildet sein. Als Schreibflüssigkeit kann
eine pigmentfreie oder pigmentarme, elektrochemisch neutrale Lösungsmittel'Tinte vorgesehen sein, deren Viskosität zweckmäßig
kleiner als 50 cp ist und deren Oberflächenspannung
vorzugsweise etwa 4o bis 60 dyn pro Zentimeter oder mehr beträgt. Dadurch kann auoh eine Korrosion der Schreibspitze
aufgrund elektrochemischer Vorgänge weitgehend vermieden werden.
Das Minenrohr kann aus Polyäthylen, Polypropylen od.dgl.
Kunststoff bestehen, insbesondere gespritzt sein. Solche Kunststoffrohre sind mit guter Oberflächengüte herzustellen,
so daß die Abschlußmasse ohne großen Widerstand und dennoch luftdicht an der Innenwandung entlanggleiten kann.
Es kann zweckmäßig sein, wenn das Minenrohr einen großen Querschnitt
besitzt, welcher Querschnitt größer als der einer Kapillar-Kugelschreibermine ist. Dadurch ergibt sich ein genügend
langer Schreibweg für eine derartige Mine.
Die der abnehmenden Flüssigkeit im Inneren der Mine folgende
Abschlußmasse besteht zweckmäßigerweise aus einer insbesondere homogenen Silikonfett-Silikonöl-Mischung mit einem Penetrationswert zwischen z.B. etwa 200 und 300.
Zur Vergrößerung der Sicherung gegen Auslaufen von SchreibflUssigkeit
kann am der Schreibspitze entgegengesetzten Ende der Mine oberhalb der Abschlußmasse eine Verschlußkappe
od.dgl. mit einer Luftöffnung vorgesehen sein. Diese schützt gleichzeitig die Abschlußmasse gegen sie evtl. beschädigende
Einflüsse von außen.
Nachstehend ist eine Mine gemäß der vorliegenden Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand
einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur einen Längsschnitt durch eine derartige
Mine.
Sine im ganzen mit M bezeichnete Mine besitzt ein Minenrohr 1, welches im wesentlichen den Vorratsraum zur Aufnahme der dünnflüssigen
SchreibflUssigkeit 3 bildet. Am vorderen Ende der Mine M befindet sich eine Schreibspitze 2, welche-durch eine
nicht näher dargestellte, mit einem umgebenden Trichter drehbar gelagerte Kugel gebildet ist und mit dem Minenrohr 1 in
Verbindung steht. An dem der Schreibspitze 2 entgegengesetzten Ende der Flüssigkeitssäule J5 ist eine Abschlußmasse 4 angeordnet,
welche bei Abnahme der Flüssigkeitsmenge dem sinkenden Flüssigkeitsspiegel nachfolgt und dabei an der Innenwandung
des Rohres 1 gleitdichtend anliegt. Diese Abschlußmasse 4, welche zweckmäßigerweise aus einer homogenen Mischung aus Silikonfett
und Silikonöl besteht, läßt dabei keinen Zwischenraum zwischen der Flüssigkeit und sich selbst frei und besitzt
relativ zu ihrem Durchmesser eine genügende Höhe, um den Flüssigkeitsraum nach außen trota der Gleitfähigkeit dieser Masse
4 dicht abzuschließen.
Am der Schreibspitze 2 entgegengesetzten Ende des Minenrohres 1 erkennt man außerdem eine Verschlußkappe 5 mit einer Luftöffnu-ig
6. Dadurch wird die Mine gesichert und insbesondere
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die Abschlußmasse l\ geilen schädliche äußere Einflüsse geschützt.
Durch die öffnung 6 kann die erforderliche Luft nachströinen, wenn die Flüssigkeitssäule abnimmt und sich
die Abschlußmasse 4 demgemäß gegen die Spitza 2 hin bewegt.
Die in der Zeichnung dargestellte Mine M kann bei entsprechender Ausgestaltung des Minenrohres 1 selbst unmittelbar
ein Schreibgerät bilden oder aber zum Einsetzen in einen eigenen, nicht näher dargestellten griffartigen Halter dienen.
Dabei kommt entweder ein einfacher, lediglich das Minenrohr 1 verstärkender Halter infrage, welcher nach dem Verbrauch
des Mineninhaltes ebenfalls ausgedient hat, oder die Mine M kann auch in höherwertige Halter einsetzbar und dann
gegen andere derartige Minen austauschbar sein.
Als wesentlicher Vorteil sind die guten Schreibeigenschaften
in jeder Lage und die Einfachheit und der geringe,Aufwand
der Herstellung, wobei auf Erfahrungen mit anderen Schreibgeräten zurückgegriffen werden kann, anzusehen. Dabei lag
eine Kombination von Merkmalen, wie sie eingangs als Lösung der dort aufgeführten Aufgabe angegeben ist offensichtlich
nicht nahe, da man sonst die 'Nachteile bisher bekannter Schreibgeräte nicht so lange in Kauf genommen hätte.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander von wesentlicher Bedeutung sein.
- Ansprüche -
Claims (8)
1. Schreibgerät mit einem griffartigen Halter und einer insbesondere darin vorzugsweise auswechselbar einse-zbaren
Mine od.dgl., welche mit Schreibflüssigkeit gefüllt ist und eine Schreibspitze besitzt,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) als Füllung der Mine (M) od.dgl. ist eine dünnflüssige
Schreibflüssigkeit (3) geringer Viskosität vorgesehen,
b) die Schreibspitze (2) ist durch eine drehbar gelagerte Kugel gebildet, deren zum Mineninneren gerichtete
Seite über kapillarenartige Schlitze od.dgl. mit dem Vorratsraum in der Mine (M) verbunden ist,
c) das rückwärtige Ende des mit der Schreibflüssigkeit gefüllten Minenraumes ist mittels einer aus Kunststoff
und/oder einer Silikonmasse bestehenden Deckschicht (4) od.dgl. abgeschlossen, welche der sich verbrauchenden
Flüssigkeitssäule (3) innerhalb der Mine längs deren . Innenwandung gleitdichtend nachläuft.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspitze (2) eine Stahlkugel in einem Messingbett
bzw. eine Hartmetallkugel in einem Stahlbett aufweist.
2· Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schreibspitze (2) durch eine Stahlkugel in einem Kunststoffbett gebildet ist.
4. Schreibgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schreibflüssigkeit (j5)
eine pigmentfreie oder pigmentarme, elektrochemisch neutrale Lösungsmittel-Tinte vorgesehen ist, deren Viskosität
kleiner als 50 cp ist und deren Oberflächenspannung vorzugsweise
etwa 4o bis 60 dyn pro Zentimeter oder mehr beträgt.
5. Schreibgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Minenrohr (1) aus Polyäthylen, Polypropylen od.dgl. Kunststoff besteht, insbesondere
gespritzt ist.
6. Schreibgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Minenrohr (1) einen
großen Querschnitt besitzt, welcher Querschnitt größer als der einer Kapillar-Kugelschreibermine ist.
7- Schreibgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die der abnehmenden Flüssigkeit im Inneren der Mine (M) folgende Abschlußmasse
(4) aus einer insbesondere homogenen Silikonfett-Silikonöl-Mischung
besteht und einen Penetrationswert zwischen z.B.etwa 200 und ^00 aufweist.
8. Schreibgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß am der Schreibspitze (2) entgegengesetzten Ende der Mine (M) oberhalb der Abschlußmasse
(4) ein Deckel (5) od.dgl. mit einer Luftöffnung (6) vorgesehen ist.
- 10 -
9· Schreibgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Schreibspitze (2) eine handelsübliche Kugelschreiberspitze vorgesehen
ist.
Patentanwalt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727243796 DE7243796U (de) | 1972-11-29 | 1972-11-29 | Schreibgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727243796 DE7243796U (de) | 1972-11-29 | 1972-11-29 | Schreibgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7243796U true DE7243796U (de) | 1973-03-01 |
Family
ID=6634169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727243796 Expired DE7243796U (de) | 1972-11-29 | 1972-11-29 | Schreibgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7243796U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3346805A1 (de) * | 1983-03-11 | 1984-09-13 | Ogawa Chemical Industries, Ltd., Tokio/Tokyo | Make-up-buerste |
DE3934223A1 (de) * | 1989-10-13 | 1991-04-18 | Geha Werke Gmbh | Kolben fuer den tintenvorratsbehaelter eines tintenschreibgeraetes |
DE4443187A1 (de) * | 1993-12-06 | 1995-06-08 | Mitsubishi Pencil Co | Kugelschreiber |
-
1972
- 1972-11-29 DE DE19727243796 patent/DE7243796U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3346805A1 (de) * | 1983-03-11 | 1984-09-13 | Ogawa Chemical Industries, Ltd., Tokio/Tokyo | Make-up-buerste |
DE3934223A1 (de) * | 1989-10-13 | 1991-04-18 | Geha Werke Gmbh | Kolben fuer den tintenvorratsbehaelter eines tintenschreibgeraetes |
DE4443187A1 (de) * | 1993-12-06 | 1995-06-08 | Mitsubishi Pencil Co | Kugelschreiber |
US5655847A (en) * | 1993-12-06 | 1997-08-12 | Mitsubishi Pencil Kabushiki Kaisha | Ball-point pen |
DE4443187B4 (de) * | 1993-12-06 | 2004-07-29 | Mitsubishi Pencil K.K. | Kugelschreiber |
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