DE7243749U - Spannringverschluß fur den Deckel eines Versandbehalters - Google Patents
Spannringverschluß fur den Deckel eines VersandbehaltersInfo
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Description
Anlage Aktenzeidwn
zur Eingabe vom 28. November 1972 vA. Name α Anm. Josef Slepe KQ
Die Erfindung betrifft einen Spannringverschluß für den Deckel eines Versandbehälters bestehend aus einem auf den Deckelrand und
den Randwulst des Versandbehälters auflegbaren offenen Spannring und einem die beiden Spannringenden verbindenden und anspannbaren
Spann- und Verriegelungselement.
Zum Befestigen der Deckel auf Versandbehältern werden häufig im
Schnitt U-Form oder V-Form aufweisende Spannringe verwendet. Diese
Spannringe werden um Deckelrand und Randwulst des Versandbehälters
gelegt und ihre offenen Enden werden dann mit einem Spann- und Verriegelungselement zusammengezogen. Als Spann- und Verriegelungselement sind Hebelverschlüsse verschiedener Art bekannt. Solche mit
Spannhebelver&chlüssen versehene Spannringe lassen sich wiederholt schließen und öffnen und damit mehrfach verwenden. Sie sind j
Jedoch teuer und müssen bei manchen Anwendungen nach dem Verschlief·
ßen mit einer Plombe oder dergleichen gesichert werden, damit ein unbefugtes öffnen verhindert oder mindestens erkannt werden kann.
Für Einwegbehälter sind solche mit Spannhebelverschlüssen versehenen Spannringe nicht immer erforderlich, da sie teuer sind und die
Möglichkeit eines wiederholten üffnens und Schlleßens oft nicht benötigt wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die technische Aufgabe zugrunde, einen Spannringverschluß so auszubilden, daß er in seiner Herstellung einfach und damit preiswert ist,
daß er sich einfach bedienen, das heißt schließen läßt und daß er trotz seines grundsätzlichen Aufbaus als Einwegverschluß unter Umständen ein wiederholtes öffnen und Schließen zuläßt.
Verschluß der eingangs genannten Gattung vor, daß das Spann- und Verriegelungselement eine auf die beiden Enden des Spannringes aufgesetzte
öae ist. Eine solche Öse läßt sich mit einem in sie eingesteckten Schraubenzieher, Dorn oder einem ähnlichen Werkzeug um
sich selbst verdrehen und verdrillen. Damit werden die beiden durch sie verbundenen Enden des ansonsten offenen Spannringverschlusses
zusammengezogen und damit auf Deckelrand und Behälterwulst aufgezogen. Durch Auf- oder Zurückdrehen der öse läßt si©
sich auch wieder entdrillen. Dabei drückt sie die Enden des Spannringes
wieder etwas auseinander, so daß er vom Deckelrand und Behälterwulst abgenommen werden kann.
Diese öse lä&t sich einfach herstellen und mit dem Spannring verbinden,
wenn sie gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung eine an die Enden des Spannringes angeschweißte Drahtöse ist. Zweckmäßig
besteht sie gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung aus einem einfachen Drahtstück, das unter Bildung der öse um einen Winkel
von 360° verdreht oder verschlungen ist. Hierbei wird ein Ende des Drahtstückes zum Beispiel um einen Dorn über einen Winkel von
360° herumgelegt. Dabei entsteht die öse in der Mitte des Drahtstückes.
Damit der Spannring einfach auf den Randwulst und den Deckelrand aufgelegt werden kann, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung
vorgesehen, daß die Enden des die öse bildenden DrahtStückes
so bemessen und derart auf die Enden des etwas gespreizten Spannringes aufgeschweißt sind, daß der Glesamtdurchmesaer von Spannring
und aufgeschweißter Drahtöse Übermaß gegenüber Deckelrand und Randwulst aufweist. Es bereitet keine Schwierigkelten, diesen Qesamtdurchmesser
so einzustellen, daß der Spannring einerseits leicht auf Deckelrand und Randwulst aufgelegt werden kann und andererseits
schon vor dem Verdrillen der öse mit etwas Reibung und Halt auf Deckelrand und Randwulst aufliegt.
Als zweckmäßig hat sich herausgestellt, daß die zwisohen den Enden
des Spannringes verlaufenden und auf diesen angeschweißten Enden des die öse bildenden Drahtstüokes so lang sind, daß sie entsprechend
zwel bl* drei Drehun8«n der öse umeinander verdrillbar sind«
- 3 -Die lichte Innenweite der Öse beträgt mindestens 4 mm.
Die Befestigung der Enden des die Öse bildenden Drahtstückes auf
den Enden des Spannringes erfolgt zweckmäßig durch Punktschweißen.
Die Erfindung sieht noch eine weitere Ausführungsform vor, bei sich der Spannring nach dem Umlegen um Randwulst und Deckelrand
iron selbst in dieser Lage hält und nicht bis zum Anziehen und Verdrillen der use mit der Hand oder einer mechanischen Haltevorrichtung gehalten werden muß. Diese Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß der Spannring auf solchen Durchmesser gewalzt und
("") solche Länge geschnitten ist, daß er sich bei Auflegen auf Randwulst und Deckelrand mit leichter Eigenspannung und etwas Übermaß
gegenüber deren Durchmesser auf diesen hält und seine Enden sich etwas überlappen. Dieser Spannring wird so gewalzt oder gerollt,
daß sein Durchmesser etwas über dem Durchmesser von Deckelrand und
Randwulst liegt. Seine Elastizität ermöglicht ein geringes Aufweiten, so daß er über Randwulst und Deckelrand gelegt werden kann
und er sich anschließend infolge seiner Elastizität etwas zusammenzieht und dabei seinen Halt findet. Seine Enden nehmen dabei
eine sich etwas überlappende Lage ein.
Bei dieser Auaführungsform ist die Öse zweckmäßig derart ausgebildet, daß ihre Enden unter Bildung einer Schlaufe auf die Enden des
Spannringes aufgeschweißt sind derart, daß sich der Spannring bei Zusammendrücken und damit bewirktem Einanderannähern der Osenenden
dicht auf Randwulst und Deckelrand anlegt. Die Öse ist damit als offene Schlaufe ausgebildet, deren Schenkel oder Enden etwa parallel zueinander liegen. Dies ermöglicht das Aufweiten des Spannringes beim Auflegen auf Randwulst und Deckelrand und das sich anschließende durch die Elastizität bedingte Zusammenziehen oder Zusammenschnappen des Spannringes. Die üse stellt praktisch eine Feder dar, dia das Aufweiten des Spannringes beim Auflegen und sein
__ anschließendes Zusammenziehen oder Zusammenschnappen gestattet.
Zum Verschließen werden die einander parallelen Enden dieser Schlaufe alt einer Zange zusammengedrückt und unter Bildung einer
geschlossenen Öse miteinander verdrillt. Dabei wird der Spannring
dicht auf Randwulst und Deckelrand aufgezogen und seine Enden werden
noch stärker übereinandergeschoben. Nach dem Verdrillen wird die öse nach unten weggebogen.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Pig. 1 eine Teil-Seitenansicht eines Versandbehälters mit aufgelegtem
Deckel und angezogenem Spannring,
Fig. 2 eine Aufsicht entsprechend der Seitenansicht in Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzeldarstellung der öse,
Fig. 4 eine Aufsicht entsprechend Fig. 2, jedoch bei noch nicht angezogenem
Spannring, und
Fig. 5 eine Teil-Seitenansicht der zweiten Ausführungsform bei noch nicht verdrillter öse,
Fig. 6 eine Aufsicht entsprechend Fig. 5,
Fig. 7 eine Aufsicht bei bereits verdrillter öse,
Fig. 8 eine Seitenansicht entsprechend der Darstellung in Fig. 7 und
Fig. 9 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 8 aus einer anderen
Blickrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt eines Versandbehälters 12, auf den
ein Deckel aufgelegt ist. Auf dem Randwulst 14 des Versandbehälters
12 liegt der DeckeIrand 16 auf. über dem Randwulst Ik und dem Dek-
kelrand 16 liegt der Spannring 18. Dessen beide Enden werden durch
die öse 20 zusammengehalten. Fig. 1 zeigt dieses Bild.
Fig, 2 zeigt zusätzlich, wie die beiden Enden 24 des die öse 20
bildenden DrahtStückes auf den Enden 22 des Spannringes aufliegen.
Sie werden durch Punktschweißen gehalten. Fig. 2 zeigt welter,
die öse 20 etwa zweimal um 360° verdreht wurde. Hierbei entsteht das verdrillte Drahtstück 26 zwischen der eigentlichen öse 20 und
ihren beiden auf die Spannringenden 22 aufgeschweißten Drahtenden 24. Bei diesem Verdrillen und Verdrehen hat sich die in Fig. 1 noch
erkennbare Kreisform der Öse in eine etwas abgeflachte Form verwandelt.
Fig. 4 zeigt den Spannring nach dem Auflegen auf Deck^lrand und
Randwulst vor dem Zusammenspannen. Die Abweichungen gegenüber der in Fig. 2 gegebenen Darstellung des eigespannten Zustandes fallen
ins Auge. Es fehlt da3 verdrillte Mittelstück 26 zwischen der eigentlichen öse 20 und ihren beiden Drahtstükenden 24. Der Abstand
A zwischen den beiden sich gegenüberliegenden Enden 22 des Spannringes 18 ist größer. Die öse 20 zeigt weiter noch ihre ursprüngliche
Kreisform. Man erkennt weiter, daß der Spannring noch etwas aufklafft. In Radialrichtung besteht noch ein kleiner Abstand zwischen
den Innenkanten seiner Enden und dem Umfang des Deckelrandes 16.
Fig. 3 zeigt die öse 20 in ihrer Ausgangsform bestehend aus der
eigentlichen kreisförmigen öse 20 und den beiden Drahtstückenden
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Spannringverschlusses wird ein Drahtstück in die in Fig. 3 gezeigte ösenform gebogen. Die beiden
Drahtstückenden 24 werden durch Schweißen auf den Enden 22 eines
üblichen Spannringes 18 befestigt. Es ergibt sich das in etwa in Fig. 4 dargestellte Bild. Der Innendurchmesser dieses Spannringes
liegt etwas über dem Außendurchmesser des Deckelrandes 16 bzw. eines Randwulstes 14. Der Spannring läßt sich daher einfach auf
Deckelrand 16 und Randwulst 14 aufschieben und aufdrücken. Zum Verschließen wird ein Dorn, ein Schraubenzieher oder ein ähnliches
Werkzeug in die öffnung der öse 20 eingeschoben und gedreht. Die
unmittelbar neben der öse 20 liegenden Abschnitte der beiden Drahtstückenden
24 verdrillen sich und nehmen die in Fig. 2 bzw. in Fig. 1 gezeigte Form 26 an. Dabei werden die Enden 22 des Spannringes
aufeinandergezogen und dieser fest um Deckelrand 16 und Randwulst
14 gelegt. Es entsteht das In den Figuren 1 und 2 gezeigte BiXd.
Abhängig von der Elastizität und/oder Sprödlgkelt des die use bildenden Drahtes Kann diese ein- oder auch mehrere Male wieder auf-
und anschließend wieder zugedreht werden. Eine mehrmalige Verwendung des Spannringverschlussts liegt damit im Bereich des Möglichen.
Zum öffnen des Spannrlngverschlusses empfiehlt sich ein Durchschnei
den eines Drahtstückendes mit einer einfaohen Kneifzange.
Die Figuren 5 und 6 zeigen die zweite Ausführungsform, bei der sich
die Enden 22 des Spannringes 18 schon nach dem Auflegen auf Deckelrand l6 und Randwulst 14 überlappen. Fig. 6 zeigt einen kleinen
Spalt zwischen der Außenkante des Deckelrandes 16 und den Innenkanten der Enden 22 des Spannringes 18. Ebenso zeigt Fig. 6 aber
auch« daß der Spannring 18 auf dem größten Teil seiner Länge den Deckelrand 16 und den Randwulst 14 übergreift und sich damit von
selbst hält. Die Enden 24 der Drahtöse laufen etwa parallel zueinander. Sie sind umgebogen und mit Schweißpunkten 28 auf dem Spannring 18 befestigt. Sie bilden eine offene Schlaufe. Aus den Figuren
5 und 6 ist der Vorteil dieser Ausführungsform erkennbar. Der Vorteil liegt darin, daß sich der Spannring 18 nach dem bloßen Umlegen
um Randwulst 14 und Deckelrand 16 von selbst hält. Dieses Um- und
Auflegen auf den Versandbehälter 12 und das anschließende Verdrillen der öse können daher getrennt in zwei zeitlich voneinander unabhängigen Vorgängen durchgeführt werden.
Die Figuren 7 bis 9 zeigen diese zweite Ausführungsform nach dem
Verschließen« Hierzu werden zuerst die in Flg. 6 gezeigten Enden 24 mit einer Zange zusammengedrückt und aneinander angenähert. Anschließend werden sie unter Bildung des verdrillten Stückes 26 miteinander verdrillt. Dabei wird der Spannring 18 dicht auf Randwulst
l4 und Deckelrand 16 aufgezogen und seine Enden 22 werden übereinandergeschoben. Anschließend wird das verdrillte Stück 26 in die
in den Figuren 8 und 9 gezeigte Lage nach unten umgebogen.
Claims (9)
1. SpannringversohluÄ für den Deckel eines Versandbehälters bestehend aus einem auf den Deckelrand und den Randwulst des Versandbehälters auflegbaren offenen Spannring und einem die beiden Spannringenden verbindenden und anspannbaren Si inn- und
Verriegelungselement,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spann- und Verriegelungselement eine auf die Enden des Spannringes (18) aufgesetzte Öse (20) ist.
2. Spannringverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die use (20) eine an die Enden des Spannringes (18) angeschweiß
te Drahtöse (20) ist.
3. Spannringverschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (20) aus einem um einen Winkel von 360° untnr
Bildung der use (20) gewundenen Drahtstück besteht und daß die
Enden dieses Drahtstückes auf den etwas gespreizten Spannring (18) derart aufgeschweißt sind, daß der Qesamtdurchmesser von
Spannring (18) und aufgeschweißter Drahtöse (20) Übermaß gegenüber Deckelrand (16) und Randwulst (14) aufweist.
4. Spannringverschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Enden des Spannringes (18) verlaufenden Enden (24) des die öse (20) bildenden Drahtstückes so lang
sind, daß sie entsprechend zwei oder drei Drehungen der Öse (20 umeinander verdrillbar sind.
5. Spannringverschiuß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Innenweite der Öse (20) mindestens 4 mm beträgt ,
6. Spannringverschluß nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (24) des die öse (20) bildenden Drahtstückes
durch Punktschweißen mit den Enden (22) des Spannringes (18) verbunden sind.
7. Spannringverschluß nach Anspruch 1 und 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (18) auf solchen Durchmesser gewalzt und solche Länge geschnitten 1st, daß er sich bei Auflegen auf Randwulst (14) und Deckelrand (16) mit leichter Eigenspannung und etwas Übermaß gegenüber deren Durchmesser auf diesen hält und seine Enden (22) sich etwas überlappen.
8. Spannringverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Enden (24) der Öse (20) unter Bildung einer Schlaufe auf die Enden (22) des Spannringes (18) aufgeschweißt sind derart,
daß sich der Spannring (18) bei Zusammendrücken und damit bewirktem Einanderannähern der ösenenden (24) dicht auf Randwulst
(14) und Deckelrand (16) anlegt.
9. Spannringverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Enden (24) unter Bildung einer geschlossenen öse miteinander verdrillbar sind.
Publications (1)
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