DE7242940U - Austauschbares nadelgeraet fuer tonabnehmer - Google Patents
Austauschbares nadelgeraet fuer tonabnehmerInfo
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- H04R11/00—Transducers of moving-armature or moving-core type
- H04R11/08—Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus
- H04R11/12—Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus signals being recorded or played back by vibration of a stylus in two orthogonal directions simultaneously
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Description
Patentanwalt
MDnchen 22, Hermstr> 18, Tel. 292555
MDnchen 22, Hermstr> 18, Tel. 292555
Postanschrift Mönchen 26, Postfach 4
München, den 23. Januar 1973 kn
Anmelder:
FONOFILM INDUSTRI A/S
Trommesalen 5
Kopenhagen / Dänemark
Trommesalen 5
Kopenhagen / Dänemark
Mein Zeichen:
G 1563
G 1563
Die Neuerung betrifft eine Weiterentwicklung des Tonabnehmers nach der DT-OS 2 oo7 469, und zwar ein für solche Tonabnehmer
besonders vorteilhaftes, austauschbares Nadelgerät, das aus einem in ein Gehäuse des Tonabnehmers einsteckbaren Tragkörper
besteht, in dem ein rohr- oder stabförmiger, mit einem Nadelarm verbundener Anker mittels eines elastischen, ringförmigen
Kissens schwenkbar gelagert ist.
Der Tonabnehmer, an dem dieses Nadelgerät austauschbar montiert werden soll, ist der besonderen Art, in welchem die Polschenkel
der Magnetspulen mit ihren vorderen Endflächen gegen die hintere Polfläche eines ringförmigen Dauermagneten anliegen, während
die hintereu Endflächen der Polschenkel miteinander magnetisch verbunden sind. Die Wirkungsweise eines solchen Tonabnehmers ist in
der DT-OS 2 oo7 469 beschrieben.
Die Bezeichnungen "vor" und "hinter" beziehen sich auf die Lage relativ zur Nadel des Tonabnehmers. So bedeutet beispielsweise
"die vordere Endfläche" die Endflache, die der Nadel am nächsten liegt.
Zweck der vorliegenden Neuerung ist, das Nadelgerät derart
zu gestalten, daß beim Austausch des Gerätes nicht nur der schwenkbar gelagerte, die Nadel tragende Anker ausgewechselt
werden kann, sondern daß auch die magnetischen Eigenschaften des Tonabnehmers geändert werden können, und zwar mit Rücksicht
auf die Herstellung verschiedener Typen von Tonabnehmern, ohne die im Gehäuse eingebauten Bestandteile zu. andern.
Bei einer Ausführungsform des Nadelgerätes kann der stabförmige Anker selbst als Dauermagnet ausgebildet sein, und in
dem Falle muß die Polarität des Ankers der Polarität des ringförmigen Dauermagneten des Tonabnehmers genau angepaßt werden,
und zwar so, daß, wenn das Nadelgerät in das Gehäuse des Tonabnehmers eingesteckt ist, der Nordpol des Ankers sich gegenüber
dem Südpol des Ringmagneten befindet und umgekehrt. Ein
weiterer Zweck der Neuerung ist deshalb, diese korrekte Orientierung
der Polaritäten der beiden Dauermagneten sicherzustellen.
Schließlich wird durch das neue Nadelgerät angestrebt, eine magnetische Kupplung zwischen dem Tonabnehmer und dem Nadelgerät
zu schaffen, die zur Sicherung des Festhaltens des Nadelgerätes im Gehäuse des Tonabnehmers weitgehend beiträgt.
Das : eue E. delgerät, bei dem diese Forderungen erfüllt sind,
ist dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch mit der Achse des Ankers ein ringförmiger Dauermagnet in dem Tragkörper derart befestigt
ist, daß die hintere Polfläche des Dauermagneten beim Einstecken des Tragköprers in das Gehäuse des Tonabnehmers gegen
die Endflächen der Polschenkel der im Gehäuse vorgesehenen Magnetspulen
zur Anlage kommt.
Im Gegensatz zu dem Tonabnehmer gemäß dor DT-OS 2 oo7 469,
in dem der Ringmagnet im Gehäuse des Tonabnehmers eingebaut ist, besteht also das Hauptmerkmal der vorliegenden
Neuerung darin, daß der Ringmagnet ein fester bestandteil des
austauschbaren Nadelgerätes ist und somit zusammen mit dem Nadelgerät in möglichst einfacher Weise ausgewechselt werden kann.
Gleichzeitig erreicht man den Vorteil, daß, wenn der Anker selbst als Dauermagnet ausgebildet ist, die oben erwähnte Forderung
bezüglich der korrekten Orientierung der Polaritäten der beiden Dauermagneten mit Sicherheit erfüllt ist, da die beiden
Magneten zur selben Einheit gehören. Bei den Tonabnehmern gemäß der DT-OS 2 oo7 469 ist eine solche Sicherheit nicht immer
gegeben« weil es beim Austausch des Nadelgerätes vorkommen kann, daß die beiden Magneten mit einer falschen gegenseitigen
Polarität zusammengestellt werden.
Schli- ßlich erfolgt die erwünschte magnetische Kupplung,
die zum Festaalten des Nadelgerätes im Gehäuse des Tonabnehmers beiträgt, ohne weiteres durch die Anlage der e:nen Polfläche
des Ringmagnet-^n gegen die Endflächen der im Gehäuse eingebauten
PoIschenkel.
Um die Sorienherstellung des NacUrlgerätes zu erleichtern,
kann bei einer Ausführungsform der Neuerung das Nadelgerät so eingerichtet sein, daß der Anker mittels des Kissens im Inneren
einer rohrförmigen Hülse qelagert ist, die in dem Tragkörper gelagert, von dem Ringina ;;u at umschlossen und mit diesem fest
verbunden ist.
Um den Anker in der Arbeitsstellung in der korrekten Lage
in dem zwischen den PoIscheckeIn des Tonabnehmers gebildeten
Luftspalt zu sichern, ir. c gemäß der Neuerung der Anker im
Inneren der Hülse in der Nähe der vorderen Polfläche cieu Ringmagneten
gelagert.
Die Neuerung v.-ira nachstehend anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines Tonabnehmers mit einem Nadelgerät gemäß der Neuerung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung das Vorderende des magnetischen Systems des Tonabnehmers und des dai-u
gehörigen Nadelgerätes gemäß der Neuerung.
Der in Fig1. 1-3 gezeigte Tonabnehmer hat ein aus einem geeigneten
Kunststoffmaterial gegossenes Gehäuse 1. -Am einen Ende
des Gehäuses ist eine Aussparung 7 vorgesehen, in der ein Kontaktstück 2 mit vier Stiftsteckern 3 - von denen lediglich zwei
in Fig. 1 dargestellt sind - angeordnet ist. Am anderen Ende des Gehäuses ist ein austauschbares Nadelgerät angeordnet, das einen
gegossenen Kunststofftragkörper 4 aufweist, welcher mit einem vorstehenden, hohlen Steuerzapfen 5 von nicht-kreisförmigem Querschnitt
in eine mit dem gleichen Querschnitt ausgebildete Aussparung 6 des Gehäuses 1 eingreift.
Zwischen dem Boden der Aussparung 7 und der Vorderseite des Gehäuses 1 erstreckt sich eine durchgehende Aussparung, die einen
hinteren Teil 8 von hauptsächlich quadratischem Querschnitt und einen Vorderteil 9 aufweist, dessen Querschnitt, wie in Fig. 2
gezeigt, die Gestalt eines Mittelkreises und vier längs dessen Umkreis gleichmäßig verteilter, den Mittelkreis tangierender
Randkreise hat.
Diese durchgehende Aussparung 8. i) diene zur Aufnahme des
magnetischen Systems, das aus vier zylindrischen Schenkeln aus Dauermagnetv/erkstofi besteht, deren Vorderteile jeweils in einem
zylindrischan Randteil der Aussparung 9 liegen und sich nach hinten
durch die Aussparung 8 erstrecken. Die Hinterendsn der Schenkel sind durch ein ebenfalls aus Dauermagnetwerkstofi" bestehendes Querstück
11 aneinander befestigt und miteinander magnetisch verbunden. Auf
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jedem Schenkel 10 irt eine in der Aussparung 8 liegende Spule
angeordnet. Alle einander diametral gegenüberliegenden Spulenpaare sind durch Leitungen 13 miteinander und mit zwei der Stiftstecker
3 verbunden. Die vorderen Endflächen der Schenkel 10 sind mit 10a bezeichnet.
Im unteren Teil des Tragkörpers 4 des Nadelgerätes ist ein schräger, zylindrischer, durchgehender Kanal 15 ausgebildet, der
an der Unterseite des Körpers mündet und eine Verlängerung der Aussparung 9 des Gehäuses 1 bildet. In diesem Kanal 15 ist ein
aus unmagnetisr'iem Material, beispielsweise Aluminiumy bestehendes
Rohr 16 befestigt, das vom Tragkörper 4 herausragt und
bei der Anbringung des Nadelgerätes im Gehäuse 1 in den zylindrischen Mittelteil der Aussparung 9 eingeführt wird.
Wie insbesondere aus Fjg. 4 ersichtlich, ist das Rohr 16
von einem ringförmigen, in der Achsen-richtung magnetisierten und aus keramischem, magnetisch anisotropem Material bestehenden
Dauermagneten 14 umschlossen, dessen Polflächen mit 14a und 14b bezeichnet sind. Dieser Ringmagnet 14 ist mit dem Rohr 16 fest
verbunden und so angeordnet, dass die hintere Polfläche 14a gegen die vorderen lündflachen 10a der Schenkel 10 beim Einschieben des
Nadelgerätes ins Gehäuse des Tonabnehmers zur Anlage kommt.
Im Inneren des Rohres 16 ist ein aus weichem Eisen bestehender,
rohrformiger Anker 17 mittels eines ringförmigen, elastischen Kissens 18 aus beispielsweise Gummi - derart
gelagert, dass er in allen Richtungen um einen in oder in der Nähe der Kissenmitte liegenden Punkt frei schwingen kann. Der
Anker 17 ist viel länger als der Ringmagnet 14 und liegt koaxial und symmetrisch in Verhältnis zu diesem. Am Anker ist das eine
Ende eines rohrförmigen, dünnwandigen Nadelarms 19 aus Aluminium
befestigt, welcher durch den Kanal 15 hindurchgeht. Das freie.
ausserhalb des Tragkörpers 4 liegende Ende des Nadela^ms 19 ist
plattgedrückt und trägt eine Nadel 20. *
Auf der Unterseite des Gehäuses 1 ist ein magnetischer Schirm 21 engebracht, der sich zwischen dem Gehäuse und dem
Tragkörper 4 des Nadelgerätes über die Vorderseite des Gehäuses erstreckt.
Claims (3)
1. Austauschbares Nadelgerät für Tonabnehmer, bestehend aus
einem in ein Gehäuse des Tonabnehmers einsteckbaren Tragkörper, In dem ein rohr- oder stabförmiger, mit einem Nadelarm verbundener
Anker mittels eines ringförmigen, elastischen Kissens schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
konzentrisch mit der Achse des Ankers (17) ein ringförmiger
Dauermagnet (14) in dem Tragkörper (4) derart befestigt ist, daß die hintere Polfläche (14a) des Dauermagneten (14) beim
Einstechen des Tragkörpers in das Gehäuse (1) des Tonabnehmers gegen die Endflächen (loa) der Polschenkel (lo) der im Gehäuse
vorgesehenen Magnetspulen (12) zur Anlage kommt.
2. Nadelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (17) mittels des Kissens (18) im Inneren einer rohrförmigen
Hülse (16) gelagert ist, die in dem Tragkörper (4) gelagert, von dem Ringmagneten umschlossen und mit diesem
fest verbunden ist.
3. Nadelgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker \17) im Inneren der Hülse (16) in der Nähe der
vorderen Polfläche (14b) des Ringmagneten gelagert ist.
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US281810A US3878342A (en) | 1972-08-18 | 1972-08-18 | Replaceable stylus for stereophonic phonograph pickup |
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