DE7242785U - Kochherd, insbesondere Einbau-Haushaltsherd. - Google Patents

Kochherd, insbesondere Einbau-Haushaltsherd.

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/006Arrangements for circulation of cooling air

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

G.Bauknecht Gesellschaft mit A 53 256 - a
"beschränkter Haftung, Elektrotechnische Fabriken 7 Stuttgart 1, Heidenklinge 2C
.uen~.., \;itl.
11 Kochherd ».
Die Erfindung "betrifft Jochherde, insbesondere Einbau-Haushaltsherde, mit einer mit Abstand oberhalb einer Backofenmuffel vorgesehenen Kochmulde und mit seitlich und/oder hinter der Bcckofenmuffel nach oben verlaufenden, eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung aufweisenden Kühlluftführungen, in denen ein Kuhlluftgebläse innerhalb des Herdes angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kochherd mit Zwangsbelüftung der eingangs beschriebenen Art so auszubil den, daß bei einfachem Aufbau und kleinen Abmessungen eine starke Kühlung der jeweiligen Wand des Herdes gewährleistet ist.
Dies wird bei einem Kochherd der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Gebläse zwi sohen der Backofenmuffel und der Koohmulde angeordnet und über eine an seinen Druckkanal angeschlossene, im wesentlichen geschlossen durch den Herd geführte Druckleitung an die Auslaßöffnung angeschlossen ist. Damit ist das Gebläse in einem Bereich das Herdes angeordnet, in welchem ohne Vergrößerung des Herdes oder Verkleinerung der Baokofenmuffel genügend Raum vorhanden ist. Duroh die geschlossene Druok -
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leitung kann ein Ansaugen von Falschluft in das Gebläse vollständig vermieden werden.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungs gegenstandes besteht darin, daß die Auslaßöffnung und/oder die Einlaßöffnung unterhalb der Backofenmuffel, Vorzugs weise im untersten Bereich des Herdes vorgesehen ist, wo die durch das Kühlluftgebläse erzeugten Strömungen am wenigsten stören. Die Auslaß- und/oder die Einlaßöffnung kann dabei beispielsweise im Herdsockel oder in einem den Herd in ]?orm eines Einbaukörpers aufnehmenden Küchen-Unterschrank vorgesehen sein.
Damit die Aue laß öffnung bzw. die Einlaßöffnung nicht versehentlich durch vor den Herd gestellte Gegenstände verschlossen werden kann, ist sie gegenüber der zugehörigen sonstigen Herdaußenfläche zurückversetzt, vorzugsweise an einer zurückversetzten Blende, vorgesehen.
Insbesondere wenn der erfindungsgemäße Kochherd als Einbau-Haushaltsherd ausgebildet bzw. verwendet wird, ist es zweckmäßig, wenn die A11Sl^öffnung an der Vorderseite des Herdes, vorzugsweise benachbart zu einer Seitenwand vorgesehen ist, so daß die erwärmte Kühlluft nicht unmittelbar gegen die Beine einer vor dem Herd stehenden Person geblasen wird. Dies wird noch weiter verbessert, wenn die Auslaßöffnung am Ende eines Auslaßatutζena mit schräg zur zugehörigen Herdaußen fläche liegender, vorzugsweise von der Mitte der Breite der zugehörigen Herdaußenfläche weg und/oder schräg nach unten gerichteter Ausblasrichtung vorgesehen ist, wodurch auch noch besser vermieden werden kann, daß diich die Einlaßöffnung außerhalb des Herdes die erwärmte Kühlluft angesaugt wird, die aus der Auslaßöffnung ausströmt.
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Sine wesentliche Herabsetzung der Temperatur der duroh die Auslaßöffnung ausströmenden Kühlluft kann daduroh erreioht werden, daß die Druckleitung von dem Gebläse zwischen der Backofenmuffel und einer im Bereich einer Kühlluftführung liegenden Herdgehäusewand, vorzugsweise der weiter entfernt von der Auslaßöffnung liegenden saitlichen Herdgehäuseseitenwand nach unten und unterhalb der Baokofenmuffel zur Auslaßöffnung geführt ist. Ferner ist es hierfür zweckmäßig, wenn die Druckleitung näher bei der Herdvorderseitc als bei der Herdrückseite liegt.
Die Druckleitung kann in einfacher Weise durch einen flexiblen Schlauch gebildet sein.
In weiterer Ausbildung 3er Erfindung ist die Eintrittsöffnung an der Vorder- und/oder Rückseite des Herdes vorge sehen, so daß eine verhältnismäßig große Kühlluftmenge mit geringer Strömungsgeschwindigkeit an alle Seiten der Backofenmuffel gelangen kann. Auch die Eintrittsöffnung ist unterhalb der Backofenmuffel und vorzugsweise unmittelbar oberhalb der Austr.-'ttsöffnung vorgesehen, so daß die eintretende Kühlluft bereits an der Unterseite der Backofenmuffel wirksam wird. Dies ist insbesondere der Pail, wenn die Eintrittsöffnung in einer etwa horizontalen Ebene mit nach oben verlaufender Einströmrichtung liegt und vorzugsweise in einer Schulter an der oberen Begrenzungshöhe der zurückversetzten Blende vorgesehen ist. Ferner ist es zur Erzielung einer gleichmäßigen Verteilung der Kühlluft vorteilhaft, wenn die Lufteintrittsöffnung im wesentlichen über die ganze Breite der zugehörigen Herdgehäusawand reicht.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind (ist) die Austritssöffnung und/oder die Eintrittsöffniing an einem unterhalb der Backofenrauffel befindlichen Luftberuhigungs- und/oder Luft verteilungaraum des Herdgehäuaes vorgesehen, wodurch eine
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weitere, wesentliche Verbesserung der Wirkung der Kühlluft erzielt wird.
Zur Erzielung eines hohen Wirkungsgrades des Gebläses liegt dessen Saugöffnung mit naoh oben gerichteter Einströtariohtung etwa in einer horizontalen Ebene oberhalb der Bao&ofenmuffel, vorzugsweise etwa in der Mitte von deren Oberseite, wobei zweckmäßig die Saugöffnung des Gebläses etwa iu der Mitte der Höhe zwischen der ÜLOohraulde und der Baokofinmuffel vorgesehen ist.
Um die StBrke der Kühlung der jeweiligen Erhitzung des Herdes bzw. der Backofenmuffel anpassen zu können, ist das Gebläse zweckmäßig innerhalb eines gewissen Bereiches drehzahlregelbar ausgebildet. Im allgemeinen reicht schon ein geringer Unterdruck an der Saugseite des Gebläses für die erforderliche Kühlung aus; dementsprechend ist auch der Luftstrom an der Austrittsöffnung nicht übermäßig stark, so daß sich die leicht erwärmte Luft nach dam Austritt schnell mit der übrigen Raumluft vermischt.
Das Gebläse läßt sich besonders günstig im Herd unterbringer, und an die Druckleitung anschließen, wenn es als Radiallüfter ausgebildet ist.Es ist aber auch die Verwendung einer anderen Ge blSseart möglich.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungabeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd ma3stabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne w°iteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in:
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Fig. 1 ein erfindungsgeraäßor Herd in teilweise aufgeschnittener perspektivischer Darstellung}
Fig. 2 der Herd gemäß Flg. 1 in Ansicht -von reohts und teilweise im Vertikalschnitt.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist ein erfindungsgemäßer Kochherd ein Herdgehäuse 1 auf, das zwei vertikale Seiten-
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wandungen 2, 3, eine Rückwand/und eine Vorderwand 5 auf weist. An der Oberseite ist das Herdgehäuse 1 η _.t einer Kochmulde 6 versehen, an welcher Kochplatten 7 vorgesehen sind, die beispielsweise mit elektrischem Strom zu betreiben sind. Mit Abstand unterhalb der Kochmulde 6 ist inn-rerhalb des Herdgehäuses 1 eine im wesentlichen rechteckige Backofenmuffel 8 angeordnet, die von der Gehäusevorderwand 5 her zugänglich ist, wobei die mit einer nicht näher dargestellten Isolierverkleidung versehenen Seitenwandungen 9 der Backofisnmuff el 8 mit Abstand von don Seitenwänden 2, 3 des Herdge häuses 1 liegen, ebenso wie die ebenfalls mit einer Isolierverkleidung versehene Rückwand 10 der Backofenmuffel 8 mit Abstand von der Rückwand 4- des Herdgehäuses 1 vorgesehen ist. Dadurch sind an den Seitenwänden 9 der Backofenmuffel sowie an deren Rückwand 10 vertikale Kühlluftführungen 11 gebildet, die jeweils über die ganze Breite der zugehörigen Wand der Backofenmuffei reichen.
Mit Abstand unterhalb der Backofenmuffel 8 bildet das Herdgehäuse 1 einen Sockel 12, dessen an der Vorder- und Rückseite des Herdgehäuses 1 liegende- Wandungen durch zurückversetzte Blenden 13, 14 gebildet sind und über horizontale Schultern 15 in die darüber liegenden Wandungen 5, 4 des Herdgehäuses 1 übergehen. Unterhalb der Backofenmuffel 8 bildet das Herdgehäuse 1 ferner einen annähernd über dessen ganzen Grundriß sich erstreckenden T-uftberuhigungs- und Luftverteilungsraum 16,
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In den an der "order- und Rückseite liegenden Sohultern 15 des Herdgehäuses 1 ist Jewells eine über die ganze Breite des Herdgehäuses 1 durchgehende schlitzartige Luftelntrittsöffnung 17 bzw. 18 vorgesehen, difch welche Luft mit nach oben gerichteter Strömungsrichtung in den Luftraum 16 unterhalb der Backofenmuffel 8 eintreten kann. Diese Luft verteilt sich unterhalb der, beispielsweise ebenfalls mit einer Isolierungs verkleidung versehenen Bodenwand 19 der Backofenmuffel, kühlt diese und strömt dann seitlich und hinter der Backofennmffel 8 in den Luftführungen 11 nach oben, so daß auch die Seitnnwandungen 9 und die Rückwand 10 der Backofenmuffel 8 gekühlt werden.
Zwischen der Deckwand 20 und der Kochmulde 6 ist in dem Herdgehäuse 1 ein Kühlluft-Gebläse in Form eines Radiallüfters 21 mit vertik£iler Achse vorgesehen, wobei die Achse der an der Unterseits des Gebläses 21 vorgesehenen Saugseite 22 in der Mitte zwischen den Herdgehäuseseitenwänden 2, 3, jedoch näher bei der Rückwand 4 des Herdgehäuses 1 bzw. der Rückwand 10 der Backofenmuffel 8 als bei der Vordärwand 5 vorgesehen ist. Die Saugseite 22 des Gebläses 21 liegt etwa in der Mitte der Höhe zwischen der Deckwand 20 uer Backofenmuffel 8 und der Kochmulde 6, also mit einem verhältnismäßig großen Abstand oberhalb der Backofenmuffel 8. Yon der horizontal ausmündenden Druckseite 23 des Gebläses 21 ist eine geschlossene Druckleitung 24 nach unten zu einer Austrittsöffnung 25 geführt, die durch mehrere Schlitze in der an der Herdvorderseite liegenden Sockelblende 13 gebildet ist und unterhalb der zugehörigen Eintrittsöffnung 17 liegt. Die Austrittsöffnung 25 ist am Ende eines im Herdsockel 12 befindlichen Auslaßstutzen bzw. Auslaßtrichterff/vorgesehen, der derart schräg angeordnet ist, daß die Luft aus der Austrittsöffnung 25 schräg nach unten sowie schräg zur Seite ausgeblasen wird. Die Druckleitung 24 ver läuft von dem Gebläse 21 oberhalb der Backofenmuffel 8 etwa horizontal und schräg in Richtung zur Herdgehäusevorderwand 5,
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ist dann nach unten umgelenkt, derart, daß sie zwischen der weiter entfernt von der Auslaßöffnung 25 liegenden Seiten wand 3 des Herdgehäuses 1 und der zugehörigen Seitenwand 9 der Lackofenmuffel 8 nach unten verläuft und unterhalb der Backofenmuffel S im Luftraum 16 zur Auslaßöffnung 25 geführt ist. Dadurch verläuft die Druckleitung 24 über eine verhältnismäßig große Strecke durch die angesaugte Kühlluft.
Beim Betrieb des Gebläses 21 wird die Kühlluft durch die Einlaßöffnungen 17> 18 angesaugt, um die Backofenmuffel 8 herumgeführt, dann in der Saugseite 22 des Gebläses 21 aufgenommen und durch die Druckleitung 24 zur Auslaßöffnung 25 geführt, wo sie schräg nach unten und schräg zur Seite ausgeblasen wird.

Claims (18)

Ii r · λ · · · A 33 256 - s Den „ .. Ansprüche
1. Kochherd, insbesondere Einbau-Haushaltsherd, mit einer mit Abstand oberhalb einer Backofenmuffel vorgesehenen Kochmulde und mit seitlich und/oder hinter der Backofenmuffel nach oben verlaufenden, eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung aufweisenden Kühlluftführungen, in denen ein Kühlluft-Gebläse innerhalb des Herdes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (21) zwischen der Backofenmuffel (8) und der Kochmulde (6) angeordnet und über eine an seinen Druckkanal (23) angeschlossene, im wesentlichen geschlossen durch den Herd geführte Druckleitung (24) an die Auslaßöffnung (25) angeschlossen ist.
2. Kochherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (25) und/oder die Einlaßöffnung (17 bzw.lC) unterhalb der Backof&nmuffel (8), vorzugsweise im untersten Bereich des Herdes, vorgesehen ist.
3. Kochherd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (25) und/oder die Einlaßöffnung (17 bzw. 18) gegenüber der zugehörigen, sonstigen Herdaukenfläche (5 bzw. 4) zurückversetzt, vorzugsweise an einer zurückversetzten Blende (13 bzw. 14) vorgesehen ist.
4. Koohherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (25) an der Vorderseite des Heroes, vorzugsweise unmittelbar benachbart zu einer Seitenwand (2) vorgesehen ist.
5. Kochherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (25) am Ende eines Auslaßstutzens (26) mit sohräg zur zugehörigen Herdaußenfläche (5) liegender, vorzugsweise von der Mitte der Breite der zugehörigen Herdaußenfläche weg und/oder schräg nach unten gerichteter Ausblasrichtung vorgesehen ist.
6. Kochherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (24) von dem Gebläse (21) zwischen der Backofenmuffel (8) und einer im Bereich einer Kühlluftführung liegenden Herdgehäusewand, vorzugsweise der weiter entfernt von der Auslaßöffnung (25) liegenden seitlichen Herdgehäusewand (3) nach unten und unterhalb der Backofenmufiel (8) zur AuslaÖöffnung (25) ge führt ist.
7. Kochherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (24) näher bei der Herdvorderseite (5) als bei der Herdrückseite (4) liegt.
8. Kochherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (24) durch einen flexiblen Schlauch gebildet ist.
9. Kochherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöfftmng (17 bzw. 18) an der Vorder- und/oder Rückseite des Herdes vorgeatien ist.
10. Kochherd nach einemd er vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (17 bzw. 18.) unmittelbar oberhalb der Austrittsöffnung (25) vorgesehen ist.
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11. Kochherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (17 bzw. 18) ir einer etwa horizontalen Ebene mit nach oben verlaufender Einströmrichtung liegt und rorzugsweise in einer Schulter (15) an der oberen Begrenzung der zurückversetzten Blende (15> 14) vorgesehen ist.
12. Kochherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnung (17 bzw.18) im wesentlichen über die ganze Breite der zugehörigen Herdgehäueewand (4 bzw. 5) reicht.
13. Kochherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (25) und/od§r die Eintrittsöffnung (17 bzw. 18) im Bereich eines unterhalb der Backofenmuffel (8) befindlichen Luftberuhigungs- und/oder Luftverteilungsraumes (16) des Herdgehäuses (l) vorgesehen sind (ist).
14. Kochherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnung (22) des Gebläses (21) mit nach oben gerichteter Einströmrichtung etwa in einer horizontalen Ebene oberhalb der Backofenmuffel (8), vorzugsweise etwa in der Mitte von deren Oberseite liegt.
15. Kochherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnung (22) des Gebläses (21) näher bei der Rückwand (4) des Herdgehäuses (l) und/oder näher bei der Rückwand (10)der Backofenmuffel (8) als bei der Vorderseite (5) des Herdes liegt.
16. Kochherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnung (22) des Gebläses (21) etwa in der Mitte der Höhe zwischen der Kochmulde (6) und der Backofenmuffel (8) liegt.
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17. Kochherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenneelahnet, daß das Gebläse C21) drehzahlregelbar ausgebildet ist.
18. Kochherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (21) als Radiallüfter, vorzugsweise mit vertikaler Rotorachse, ausgebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2947151A1 (de) * 1979-11-22 1981-05-27 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Backofen
DE3839657A1 (de) * 1988-11-24 1990-05-31 Miele & Cie Luftfuehrungssystem fuer einen backofen
WO2008032901A1 (en) 2006-09-12 2008-03-20 Lg Electronics, Inc. Cooking apparatus
EP2474787B1 (de) 2012-04-13 2016-10-12 V-Zug AG Dampfgargerät

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