DE724149C - Erschuetterungsmesser - Google Patents

Erschuetterungsmesser

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DE724149C
DE724149C DEP75116D DEP0075116D DE724149C DE 724149 C DE724149 C DE 724149C DE P75116 D DEP75116 D DE P75116D DE P0075116 D DEP0075116 D DE P0075116D DE 724149 C DE724149 C DE 724149C
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Expired
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DEP75116D
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English (en)
Inventor
Dr Eugen Fekete
Dr Bela Pogany
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BELA POGANY DR
EUGEN FEKETE DR
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BELA POGANY DR
EUGEN FEKETE DR
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Description

  • Erschütterungsmesser Die Erfindung betrifft einen kapazitiveii Erschütterungsmesser, d. h. ein Gerät, das die Energie von natürlichen oder künstlich erzeugten Erschütterungswellen in periodische Kapazitätsänderungen umsetzt. Bei derartigen Erschütterungsmessern sind von den gegenüberliegend angeordneten Belegungen eines Kondensators die einen starr, die anderen, einem trägen System zugehörigen Belegungen jedoch elastisch, vorzugsweisevermittelseiner Membran, mit dem Gehäuse des Gerätes verbunden. Bezogen auf ein mit dem Gerätgehäuse verbundenes Koordinatenkreuz geraten .beim Auftreffen von Boden- bzw. Erschütterungswellen das elastisch aufgehängte, träge System und die mit ihm verbundenen Kondensatorbelegungen in Schwingungen, während die mit dem Gehäuse starr verbundenen Belegungen in Ruhe bleiben. Es ändert sich die gegenseitige Entfernung der beiden Belegungen und damit die Kapazität des Kondensators. Die Wirkungsweise ist also ähnlich der eines Kondensatormikrophons, so dati die bei Kondensatormikrophonen üblichen Schaltungen benutzt werden können.
  • Unter den bisher für diesen Zweck verwendeten Anordnungen sind sowohl solch-., bei denen die schwingenden Kondensatorbelegungen in geeigneter Weise, in der Regel mittels eines mechanischen Übersetzungsgetriebes, mit einer besonderen trägen Masse verbunden sind, als auch solche, bei .denen die schwingend aufgehängten Belegungen des Kondensators gleichzeitig die träge Masse bilden.
  • Die Erfindung gelangt zu einer wesentlichen Verbesserung der vorerwähnten Erschütterungsmesser, indem sie für die mit dem Gehäuse starr verbundenen Belegungen eine gemeinsame Verschiebbarkeit gegenüber dem Gehäuse vorsieht. Es kann auf diese Weise durch ein und dasselbe Mittel,, nämlich eine Abstandsänderung zwischen den starr und den elastisch mit dem Gehäuse verbundenen Belegungen, sowohl die Empfindlichkeit als auch die Dämpfung des Gerätes den jeweiligen Erfordernissen aufs innigste, angeglichen bzw. auf einen sehr hohen Grad gebracht werden.
  • Bei einem zu Bodenuntersuchungen herangezogenen Erschütterungsmesser liegt nicht wie bei einem Kondensatormikrophon zur Übertragung von Sprache oder Musik das Hauptgewicht auf der verzerrungsfreien Wiedergabe der auftreffenden, künstlich erzeugten gedämpften Bodenwellen, sondern auf derBestimmung des zeitlichenEintreffpunktes solcher Wellen. Dabei ergeben sich hauptsächlich folgende Anforderungen an ein solches Gerät: Erstens hohe Empfindlichkeit, damit man mit möglichst schwachen Schallquellen zum Erzeugen der Bodenwellen auskommt, zweitens größtmögliche Dämpfung. Infolge der großen Fortpflanzungsgeschwiridigiceit der Bodenwellen folgen nämlich beim sogenannten Reflexionsschießen die einzelnen, von verschiedenen Tiefen reflektierten Wellen sehr rasch aufeinander. Es handelt sich hier um Zeitunterschiede, die unter Umständen kleiner als o,i Sek. sind. Die Möglichkeit der Unterscheidung der verschiedenen reflektierten Wellen hängt also wesentlich davon ab, ob die durch eine reflektierte Welle erzeugten Schwingungen des Erschütterungsmessers schon erloschen sind im Zeitpunkt des Eintreffens der nächsten Welle. Man muß also große Dämpfung mit großer Empfindlichkeit verbinden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung lassen sich die aufgezählten Anforderungen auf einfachste Weise erfüllen. Die hohe Empfindlichkeit verlangt eine große Ruhekapazität Co und eine große prozentuale Änderung d C der Kapazität beim Auftreffen der Bodenschwingungen. Beides ist durch Verkleinerung des obenerwähnten Abstandes zu erreichen. Zur Erläuterung diene die Fig. i. In dieser ist dargestellt, wie sich die Kapazität C und die Kapazitätsänderung A C mit dem Abstand d zwischen den starr und den elastisch mit dem Gehäuse verbundenen Kondensatorbelegungen ändern. Daß auf dem steilen Ast der Kurve die Schwankungen in bezug auf die Ruhekapazität nicht linear sind, spielt dabei keine Rolle, da ja keine verzerrungsfreie Wiedergabe angestrebt wird.
  • Auch die Dämpfung erhöht sich durch Verkleinerung des Abstandes d. Dabei haben Versuche gezeigt, daß die durch Verkleinerung von d auf einige Zehntel Millimeter erreichte Dämpfung durch das Luftpolster von der Dicke d vollkommen ausreicht. Die Empfindlichkeit wird im allgemeinen allerdings durch eine Vergrößerung der Dämpfung vermindert. Vergrößert man aber die Dämpfung durch Verkleinerung von d, so wird die entsprechende Verminderung der Empfindlichkeit durch die gleichzeitig erfolgende Erhöhung der Empfindlichkeit infolge der Wahl des Arbeitspunktes auf dem steilen Ast der Kapazitätskurve nach Fig. i mehr als wettgemacht. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß eine Füllung mit einem anderen Dielektrikum, z. B. mit Flüssigkeiten oder anderen, gegebenenfalls verdichteten Gasen, ebenfalls sowohl die Ruhekapazität als auch die Dämpfung vergrößert. Dagegen würde eine zusätzliche Dämpfung durch Magnetfelder oder auf eine andere bekannte Weise nur die Dämpfung vergrößern ohne eine gleichzeitige Erhöhung der Empfindlichkeit.
  • Bekanntlich kann ein Kondensator aus mehreren, beispielsweise 5 oder 15 plattenförmigen Belegungsplatten bestehen. Die Belegungen sind dann den beiden Polen de Kondensators entsprechend derart in zwei Gruppen aufzuteilen, daß die eine Gruppe mit dem Gehäuse des Gerätes starr, die zweite Gruppe jedoch elastisch verbunden ist und die Gesamtheit der zur zweiten Gruppe gehörigen Platten zusammen mit den sie zusammenhaltenden und als Aufhängung dienenden Teilen gleichzeitig die schwingende trage Masse bildet. Außerdem sind dabei die zu einer Gruppe gehörenden Belegungen untereinander sowohl mechanisch als auch elektrisch so: zu verbinden, daß die von den einzelnen Belegungsplatten gebildeten Kondensatoren einander elektrisch parallel geschaltet sind. Werden als Kondensatorbelegungen einander parallele Scheiben gewählt, so können erfindungsgemäß die die träge Masse bildenden Belegungen mittels nach außen vorstehender Ansätze an zu ihren Ebenen senkrechten Säulen starr befestigt und über diese zugleich elektrisch miteinander verbunden werden. Erfindungsgemäß wird ferner zweckmäßig jedereinzelnen der elastisch aufgehängten scheibenförmigen Platten ein kleiner Abstand zu der einen und ein relativ großer Abstand zu der anderen der beiden sie .einschließenden gehäusefesten Platten gegeben. Die Membranen, die die mit dem Gehäuse elastisch verbundenen Kondensatorbelegungen halten, sind vorzugsweise aus Gummi hergestellt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 2 bis 5 der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigt Fig. z einen schematischen Längsschnitt der grundsätzlichen Anordnung, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Geradführung der Belegungen, Fig: 4 eine Draufsicht auf die obere Aufhängung der beweglichen Belegungen und Fig. 5 eine Seitenansicht des Gehäuses, in dem das Gerät untergebracht ist.
  • In Fig.2 sind i die aus Metallplatten, z. B. Aluminiumplatten, bestehenden feststehenden Kondensatorbelegungen, die untereinander parallel und äquidistant an sie elektrisch und mechanisch starr verbindenden metallischen Säulen befestigt sind, deren Zahl zweckmäßig mindestens drei beträgt, die aber in Fig. 2 der Übersichtlichkeit halber durch 'eine zentrale Säule 2 ersetzt sind. Mit Hilfe dieser Säulen kann man die Belegungen i gegenüber dem Gehäuse des Erschütterungsmessers bzw. gegenüber den schwingenden Belegungen 4 zwecks Einstellung der Entfernung d in der zur Ebene der Belegungen senkrechten Richtung mittels einer Mikrometerschraube 3 verschieben. Der feststehende Teil der mit einer Gegenmutter 3, versehenen Mikrometerschraubenanordnung ist durch Vermittlung eines in Fig. 2 durch gestrichelte Linien angedeuteten Gerüstes mit einem Ring 9 und damit auch mit dem Gehäuse starr verbunden. Die schwingenden Belegungen 4 sind ebenfalls aus Metallplatten bestehende Kreisscheiben, die in der obenerwähnten Weise durch Metallsäulen miteinander verbunden sind, die in Fig.2 der Übersichtlichkeit halber durch Säulen 5 und 6 angedeutet sind. Diese Säulen sind durch starre Verbindungen 5" und 6" an der unteren Hälfte eines Doppelringes 7 befestigt. Die untere Hälfte des Doppelringes 7 befindet sich unterhalb einer Gummimembran 8, die obere Hälfte oberhalb dieser, und die beiden Hälften des Ringes 7 sind mit durch die Membran 8 hindurchtretende Schrauben derart fest aneinandergezogen, daß der Teil der Merizbran, der sich innerhalb der Ringe befindet, an der elastischen Aufhängung nicht beteiligt ist. Die Gummimembran 8 ist in den Ring 9 eingespannt, 'der mit dem Gehäuse starr verbunden ist. Die schwingenden Belegungen 4 befinden sich unterhalb der feststehenden Belegungen i, was eine einfache Arretierung ermöglicht, indem man den Erschütterungsmesser beim Transport auf den Kopf gestellt verpackt. Die feststehenden Belegungen i sind durch die betreffenden Säulen und die Mikrometerschrauben 3 elektrisch leitend mit dem Gehäuse verbunden, während die schwingenden Belegungen 4 von dem Ring 7 aus mittels einer nachgiebigen Zuleitung an den anderen, isoliert durch das Gehäuse geführten Pol angeschlossen sind.' In Fig. 3 erkennt man .die gegenseitige Befestigung der Belegungen und andere bauliche Einzelheiten. In der Nähe der Wand io des z##linderförmigen Gehäuses befinden sich Metallsäulen 11, 12, 13, die den feststehenden Teil der Mikrometerschraubenanordnung mit dem Gehäuse verbinden. Jede dieser Säulen ist mit einer Spannvorrichtung i i", 12a, 13, versehen, die aus einer durch die Säule gehenden Spindel mit zwei Muttern besteht. Mittels dieser Spannvorrichtungen kann ein Ring 14, der an den Spannvorrichtungen durch Drähte iib, 13U und eine Zugfeder i2b befestigt ist, in die gewünschte zentrale Lage gebracht werden. Der Ring 14 ist andererseits durch Drähte 15a, 16a, 17a, die durch Isolierringe 15b, 16b, 171, unterbrochen sind, mit den die schwingenden Belegungen tragenden Säulen 15, 16, 17 verbunden. Diese die Geradführung in Zusammenarbeit mit der oberen Membranaufhängung bewirkende Vorrichtung ist am unteren Teil des Erschütterungsmessers zwischen einer feststehenden und einer schwingenden Belegung in einem größeren Zwischenraum dl (Fig.2) untergebracht. Statt des Ringes 14 kann aber auch ein Bolzen an einer schwingenden Platte befestigt sein, der dann mittels der Spannv orrichtung 11, 12, 13, i ia, 12a, 13a in derselben Weise zentriert werden kann. Wie aus Fig.3 ersichtlich, ist jede schwingende Belegung mit :drei radial herausragenden Ansätzen 4a, 4b, 4, versehen, . mittels derer die Belegung an den Säulen 15, 16, 17 befestigt ist. Dabei sind Rohrabschnitte 15" 16, ile als Abstandstücke vorgesehen. Die feststehenden Belegungen sind in ähnlicher Weise an Säulen 18, i9, 2o befestigt.
  • In Fig. 4 ist die Gummimembran 8 nach Entfernen des Deckels von oben gesehen dargestellt. Durch die Aufhängung des schwingenden Plattensystems ist nur der kreisringförmige Teil der Gummimembran elastisch beansprucht, :der sich zwischen den Ringen 7 und 9 befindet. Dieser wirksame Teil der Membran, von dessen Abmessungen die Eigenfrequenz abhängt, kann durch Austauschen des Ringes 7 verändert werden. Zweckmäßig wählt man eine Eigenfrequenz unterhalb von ioo Hz, vorzugsweise etwa 30 Hz.
  • Das eigentliche Gerät ist an dem Deckel 2i (Fig. 5) mit Hilfe von Schrauben 22 befestigt, und das Ganze wird dann in den Topf io eingeschraubt. Von den Anschlüssen 23 und 24 ist einer mit dem Gehäuse leitend verbunden.
  • Die Kondensatorbelegungen können auch als wellenförmige oder als Kegelflächen ausgebildet und auch statt aus Metall aus Isolierstoff mit leitendem Überzug hergestellt werden. Ferner kann die zum Einstellen der Plattenentfernung d dienende Mikrometerschraubenanordnung 3, 3" am Gehäuse io so angeordnet sein, daß sie von außen bedient werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Erschütterungsmesser mit gegenüberliegend angeordneten Kondensatorbelegungen innerhalb eines Gehäuses, bei dem die einen Belegungen starr, die anderer. dem trägen System zugehörigen Belegungen jedoch elastisch, vorzugsweise mittels einer Membran, mit dem Gehäuse verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Gehäuse starr verbundenen Belegungen (i) gegenüber dem Gehäuse gemeinsam verschiebbar sind, um die Entfernung (d) zwischen ihnen und den elastisch verbundenen Belegungen (4.) einzustellen. Erschütterungsmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Belegungen bildenden, einander parallelen Scheiben (i bzw. q.) mittels nach außen vorstehender Ansätze (iu, ib, i,, bzw. 4u, .fb, ,4e) an zu ihren Ebenen senkrechten Säulen (i5, 16, 17 bzw.18, ig, 2o) starr befestigt und über diese zugleich elektrisch untereinander verbunden sind. 3. Erschütterungsmesser nach .den Ansprüchen i und a mit waagerecht angeordneten scheibenförmigen Platten, dadurch gekennzeichnet, daß jede einzelne der elastisch aufgehängten Platten (4.) von der einen der beiden sie einschließenden, gehäusefesten Platten (i) einen kleinen Abstand, von der anderen einen relativ großen Abstand hat. Erschütterungsmesser nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (io) des Kondensators mit einem flüssigen oder einem verdichteten gasförmigen Dielektrikum gefüllt ist. 5. Erschütterungsmesser nach einem der Ansprüche i bis q., bei dem das elastisch aufgehängte System mittels Membranen (8) aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen aus Gummi bestehen. 6. Erschütterungsmesser-nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch aufgehängte Gruppe von Belegungen (q.) an einer oder mehreren Stellen durch radial gespannte Drähte (lib, 13b, 15u, 16Q, 17a) und mindestens eine Zugfeder (lab) mit den feststehenden Teilen des Gerätes verbunden ist.
DEP75116D 1937-01-20 1937-04-22 Erschuetterungsmesser Expired DE724149C (de)

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