DE7240451U - Auswerfer-Rückzug-Einrichtung für Spritz gußwerkzeuge und dergl - Google Patents
Auswerfer-Rückzug-Einrichtung für Spritz gußwerkzeuge und derglInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
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Description
E.O. Crummenerl KG., 588 Lüdenscheid, Werdohler Straße Λ2-ΛΛ
Auswerfer-Rückzug-Einrichtung für Spritzgußwerkzeuge und dergl.
Die Erfindung betrifft eine automatische Auswerfer-Rückzug-Einrichtung
für Spritzgußwerkzeuge und dergl., welche eine an einem zum Werkzeug gehörenden Teil befestigte
Außenhülse, einen an einem relativ zum ersten Teil verschiebbaren zweiten Teil des Werkzeugs befestigten
und in der genannten Hülse verschiebbaren, eine Auswerfervorrichtung betätigenden Steuerzapfen und
einen an einem Stativ oder dergl. angebrachten Dorn aufweist, der von einer von der Außenhülse und dem Steuerzapfen
entfernten Lage in eine Lage verschiebbar ist, in welcher... der Dorn in die Außenhülse eingreift und mit
dein Steuerz^kpfen in Eingriff steht, wobei eine Einrichtung
zur zeitweisen Verriegelung vorgesehen ist.
Bei Spritzgußformen, und insbesondere bei Backenformen müssen in vielen Fällen nach Abschluß des Auswerfvorgangs
zunächst alle Auswerferstifte in die Ausgangs-
H/be
position zurückgeführt werden, weil sonst die schließenden Backen bzw. Seitenschieber die Auswerferstifte abscheren
würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Auswerfer-Rückzug-Einrichtung zu schaffen, welches die
Auswerferstifte zurückzieht, bevor die Schließbewegung
der Backen beginnt.
Ausgehend von einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Verriegelungseinrichtung eine Anzahl von Kugeln oder ähnlichen Elementen aufweist, die in Aussparungen eines
Wandabschnitts des Steuerzapfens verschiebbar eingebettet sind·, wobei der Wandabschnitt eine zur Aufnahme des Dornendes
vorgesehene Ausnehmung im Steuerzapfen umschließt, und die Kugeln in einer ersten Sperrlage die Außenfläche
des SteuerZapfens überragen und in eine ringförmige Nut
in der Innenseite der Außenhülse eingreifen und in einer zweiten Sperrlage in eine nahe am Dornende vorgesehene
ringförmige Nut des Dorns eingreifen, um in der ersten Sperrlage Steuerzapfcn und Außenhülse und in der zweiten
Sperrlage Steuerzapfen und Dorn mit einander zu verriegeln, und daß die das Dornende aufnehmende Ausnehmung am Steuerzapfen
ein gegen die Wirkung einer Feder vom Dorn verschiebbares Sperrelement enthält, welches in vom Dorn unbeeinflusster
Lage die Kugeln in der ersten Sperrlage hält,
in welcher diese über die Außenfläche des Steuerzapfens vorstehen und in die ringförmige Nut in der Außenhülse eingreifen
und so Außenhülse und Steuerzapfen mit einander ver riegeln, wobei das Sperrelement jedoch durch die Einwirkung
des Dorns verschiebbar ist und die Verschiebung der ■ Kugeln in die zweite Sperrlage ermöglicht, in welcher die
Kugeln mit der ringförmigen Nut des Dorns im Eingriff f" '
stehen und eine gegenseitige Verschiebung zwischen Steuerzapfen und Außenhülse unter Verriegelung von Steuerzapfen
und Dorn zulassen.
72404S12W.7I
In einer bevorzugten 'Weiterbildung ist die erfindungsgemäße
Auswerfer-Rückzug-Einrichtung so ausgebildet,
daß das durch den Dorn verschiebbare Sperrelement eine οLiirTianacnkung aufweist, <2i£ vorir-ucjsweise konische Form
hat und mit der Form des darauf aufzunehmenden komplementären Dornendes übereinstimmt.
Dabei empfiehlt es sich, die Lage der Auiienhülse in Bezug auf das Teil des Werkzeugs relativ zur gewählten Verschiebungsstrecke
des Steuerzapfens einstellbar auszubilden, wobei die Außenhülse am Teil feststellbar ist.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung einen
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße
Auswerfer-RüC'-:/-cg-Einrichtung in offener
Stellung;
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch die geschlossene Einrichtung;
Fig. 3 die teilweise geschnittene Außenhülse sowie deren Stirnansicht;
Fig. 4 den teilweise geschnittenen Steuerzapfen;
Fig. 4a, 4b und 4c drei verschiedene Schnittansichten entlana der Linien A-A, B-B und
C-C in Fig. 4;"
Fig. 5 das Sperrelement im Längsschnitt und in einer Stirnansicht; und
Fig. 6 eine Seiten- und eine Endansicht des Domes.
714045 IMt. 7!
• | In d^r | . . .. | •#t · | »· . . . . | . . . | / | eine feststehende Außen- | mi 1-.f.ft1 s pinrr Kon·!: | beweq- fer.t- |
platte liehe |
Zeichnung | » ·.. ... | . .... | eines Spritzgußwerkzeugs und mit 2 eine Platte des Werkzeugs bezeichnet. An der |
|||||
CtGh-'iil | ist mit 1 | ||||||||
1 1 si- «Inp |
in vorbestimmter Lage gesicherte Außenhülse 4 eingeschraubt. An der beweglichen Platte 2 ist ein einen
Auswerfer 5' betätigender Steuerzapfen 5 festgeschraubt,
der sich inAußenhülne 4 erstreckt und relativ zu dieser
verschiebbar ist.
Die Außenhülse ist im Innern im Bereich ihros
Endes mit einer ringförmigen Nut 6 mit kreiribo
Querschnitt versehen und hat einen Innendurchmesser, tlr-r
mit dem Außendurchmesser des Steuerzapfens 5 derart übereinstimmt,
daß der Steuerzapfen in der Hülse vcrschicb-
_ an
bar ist. wer Steuerzapfen 5 hat seinem einen Ende einen
Gev/indezapfen 7, mit welchem er in der beweglichenPlatte
2 befestigt ist. Am gegenüberliegenden Ende ist er mit einer koaxialen Bohrung 8 versehen, die ungefähr gleich
der halben Länge des Steuerzapfens ist. Die Wand 9 dor Bohrung ist an dem zuletzt genannten Ende mit einer Anzahl
von Aussparungen 10 für als Verriegelunc? relemento
dienende Kugeln 10' versehen, und außerdem ist in einigem Abstand vom Ende des Steuerzapfens ein Führungsschlitz
vorgesehen. Die Bohrung 8 des Steuerzapfens 5 dient zur Aufnahme eines Sperrelements 12, welches an seinem nach
innen gerichteten Ende eine Aussparung 13 und an seinem nach außen gerichteten Ende eine Ansekung 14 aufweist.
Die Ansenkung 14 weist einen inneren zylindrischen Abschnitt auf, der in einen sich nach außen öffnenden
konischen Abschnitt übergeht. Zwischen der Aussparung und der Ansenkung 14 befindet sich in einer quer verlaufenden
Bohrung 15 ein Führungsstift.
Der in Fig. 5 gezeigte Dorn 16 besteht aus einem Schaftteil 17, dessen eines Ende 18 mit einem Gewinde
versehen ist, mit welchem der Dorn an einem Bauteil des Werkzeugs befestigt wird gegenüber dem
die Platten 1 und 2 relativ verschiebbar sind. Das entgegengesetzte Ende des Dorns hat eine zur Ansenkung
14 des Steuerzapfens 5 komplementäre Form. Das Dornende hat daher einen zylindrischen Abschnitt 19,
an den sich ein nach rückwärts konisch erweiternder Teil 20 anschließt. Im Anschluß daran ist der Dorr. 16
mit einer ringförmigen Nut 21 mit kreisbogenförmiycrn Querschnitt versehen.
Bei Montage der Rückzug-Einrichtung wird zunächst der Steuerzapfen 5 mit der beweglichen Platte 2 verschraubt,
wobei diese sich in der in Fig. 2 gezeigten Stellung befindet.
Eine Rückführfeder 22 für das Sperrelement 12 wird dann
in die Bohrung 8 des Steuerzapfens eingeführt, worauf
das Sperrelement in die gleiche Bohrung 8 eingeschoben und mittels eines Stiftes 23, der im Schlitz 11 des
Steuerzapfens verschiebbar gehaltert ist, gesichert wird, wobei die Feder 22 unter Vorspannung zwischen dem Boden
der Bohrung und der Sperrelementnusnehmung 13 liegt* Nachdem
die als Verriegelungselemente dienenden Kugeln 10' in die Aussparungen 10 eingesetzt sind, wird die Außenhülse
4 auf den Steuerzapfen 5 aufgeschoben, wobei das Sperrelement 12 so weit nach innen geschoben wi^d, dnß
sich die Kugeln 10' nach innen verschieben können und das
Aufschieben der Außenhülse nicht behindern. Nachdem dio Außenhülse über die Kugeln geschoben ist wird das Sperrele~,ent
freigegeben, wobei dieses die Kugein radial nach
außen zu drücken sucht, was jedoch erst gelingt, wenn
die Außenh—ülse in der richtigen Stellung steht. Dann
sfO
schnappen die Kugeln nämlich in die ringförmige Nut 6 derAußenhülse ein, die danach mittels der Murter 3 relativ
zur Platte 1 festgelegt wird. Da das Außenende des Sperrelements 12 nun den Aussparungen für die Kugeln 10·
im Steuerzapfen gegenübersteht, werden Steuerzapfen 5 und Außenhülse 4 durch die Kugeln miteinander verriegelt.
Wenn der Steuerzapfen 5 und die bewegliche Platte 2 für eine Verschiebung gegenüber der Außenhülse 4 und der feststehenden
Platte 1 freigegeben v/erden sollen, wird das Dornende 19, 20 in dieAnsenkung 14 des Sperrelements eingeführt
und dieses in den Steuerzapfen geschoben. Sobald
die ringförnige Nut 21 des Dorns mit den Kugelaussparungen 10 des Steuerzapfens fluchtet, gleiten die Kugeln nach
innen und lösen die Verriegelung zwischen dem Steuerzapfen 5 und der Außenhülse 4 und verriegeln gleichzeitig den
Steuerzapfen 5 mit dem Dorn 16« Der Steuerzapfen mit der beweglichen Platte 2 kann dann relativ zur Außenhülse
und der feststehenden Platte 1 verschoben werden, so daß sich aiG Platten 1 und 2 von einander entfernen und das
Auswerfen des gespritzten Gegenstandes kann mit Hilfe des am Ende des Steuerzapfens 5 angebrachten Auswerfers 5'
geschehen. Anstelle des einen in der Zeichnung gezeigten Auswerfers 51 können, wenn es das betreffende Spritzwerkzeug
erfordert, auch mehrere Auswerfer an der Platte 2 befestigt sein. Wenn die Platten 1 und 2 der entgegengesetzten
Richtung verschoben werden, erreicht der Dorn nach einer gewissen Verschiebung die Stellung, in der die
ringförmige Mut 21 und die Kugelaussparungen 10 mit der ringförmigen Nut 6 der Außenhülse fluchten, wobei die
Kugeln wegen des Zuges am Dorn nach außen verstoben werden und dabei den Steuerzapfen 5 mit der Außenhülse 4 verriegeln
und gleichzeitig den Dorn mit dem Steuerzapfen entriegeln, so daß er aus dem Dorn herausgezogen werden
kann.
Claims (3)
1. Auswerfer-Rückzug-Einrichtung für Spritzgußwerkzeuge
exne
oder dergl., welche an einem zum Werkzeug gehörenden Teil befestigte Außenhrlse, einen an einem relativ zum ersten Teil verschiebbaren zweiten Teil des Werkzeugs befestigten und in der genannten Hülse verschiebbaren, eine Auswerfervorrichtung betätigenden Steuerzapfen und einen an einem Stativ oder dergl. angebrachten Dorn aufweist, der von einer von der Außenhülse und dem Steuerzapfen entfernten Lage in eine Lage verschiebbar ist, in welcher der Forn in die Außenhülse eingreift und mit dem Steuerzapfen in Eingriff steht, wobei eine Einrichtung zur zeitweisen Verriegelung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung eine Anzahl von Kugeln (10') oder ähnlichen Elementen aufweist, die in Aussparungen (10) eines Wandabschnitts (9) des Steuerzapfens (5) verschiebbar eingelasßsn sind, wobei der Wandabschnitt (9) eine zur Aufnahme des Dornendes vorgesehene Ausnehmung (8) im Steuerzapfen (5) umschließt, und die Kugeln (10·) in einer ersten Sperrlage über die Außenfläche des Steuerzapfens (5) vorstehen und in eine ringförmige Nut (6) in der Innenseite der Außenhülse (4) eingreifen und in einer zweiten Sperrlage in eine in der Nähe des Dornendes vorgesehene ringförmige Nut (21) des Dcrns (16^ eingreifen, um in der ersten Sperrlage den Steuerzapfen (5) und die Außenhülse (4) und in der zveLten Sperrlage den Steuerzapfen (5) und den Dorn (16) mit einander zu verriegeln, und daß die das Dornende aufnehmende Ausnehmung (8) am Steuerzapfen (5) ein entgegen der Spannung einer Feder (22) vom Dorn (16) verschiebbares SperieLement (12) enthält, welches in vom Dorn unbeeinflusster Lage die Kugeln ^1O1) in der ersten Sperrlage hält, in welcher diese über die Außenfläche des Steuerzapfens (5) vorstehen und in die ringförmige Nut (6)
oder dergl., welche an einem zum Werkzeug gehörenden Teil befestigte Außenhrlse, einen an einem relativ zum ersten Teil verschiebbaren zweiten Teil des Werkzeugs befestigten und in der genannten Hülse verschiebbaren, eine Auswerfervorrichtung betätigenden Steuerzapfen und einen an einem Stativ oder dergl. angebrachten Dorn aufweist, der von einer von der Außenhülse und dem Steuerzapfen entfernten Lage in eine Lage verschiebbar ist, in welcher der Forn in die Außenhülse eingreift und mit dem Steuerzapfen in Eingriff steht, wobei eine Einrichtung zur zeitweisen Verriegelung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung eine Anzahl von Kugeln (10') oder ähnlichen Elementen aufweist, die in Aussparungen (10) eines Wandabschnitts (9) des Steuerzapfens (5) verschiebbar eingelasßsn sind, wobei der Wandabschnitt (9) eine zur Aufnahme des Dornendes vorgesehene Ausnehmung (8) im Steuerzapfen (5) umschließt, und die Kugeln (10·) in einer ersten Sperrlage über die Außenfläche des Steuerzapfens (5) vorstehen und in eine ringförmige Nut (6) in der Innenseite der Außenhülse (4) eingreifen und in einer zweiten Sperrlage in eine in der Nähe des Dornendes vorgesehene ringförmige Nut (21) des Dcrns (16^ eingreifen, um in der ersten Sperrlage den Steuerzapfen (5) und die Außenhülse (4) und in der zveLten Sperrlage den Steuerzapfen (5) und den Dorn (16) mit einander zu verriegeln, und daß die das Dornende aufnehmende Ausnehmung (8) am Steuerzapfen (5) ein entgegen der Spannung einer Feder (22) vom Dorn (16) verschiebbares SperieLement (12) enthält, welches in vom Dorn unbeeinflusster Lage die Kugeln ^1O1) in der ersten Sperrlage hält, in welcher diese über die Außenfläche des Steuerzapfens (5) vorstehen und in die ringförmige Nut (6)
β·
· ·
— 4* —··
— 4* —··
in der Außenhülse eingreifen und so die Außenhülse (4) und den Steuerzapfen (5) mit einander verriegeln, wobei
das Sperrelement (12) jedoch durch die Einwirkung des Dorns (16) verschiebbar ist, und die Verschiebung der
Kugeln (10·) in die zweite Sperrlage ermöglicht, in welcher die Kugeln mit der ringförmigen Nut (21) des
Dorns (16) in Eingriff stehen und eine gegenseitige Verschiebung zwischen dem Steuerzapfen (5) und der Außenhülse
(4) unter Verriegelung von Steuerzapfen (5) und Dorn (16) zulassen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet:,
daß das durch den Dorn (16) verschiebbare Sperrelomenl:
(12) eine Stirnansenkung (14) aufweist, die vorzugsweise
konische Form hat und mit der Form des darin aufzunehmenden, komplementären Dornendes (19, 20) übereinstimmt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Außenhülse (4) in Bezug auf
das Teil (1) des Werkzeugs relativ zur gewählten Verschiebungsstrecke des Steuerzapfens (5) einstellbar ist,
wobei die Außenhülse am Teil (1) feststellbar ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7240451U true DE7240451U (de) | 1973-03-29 |
Family
ID=1286555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7240451U Expired DE7240451U (de) | Auswerfer-Rückzug-Einrichtung für Spritz gußwerkzeuge und dergl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7240451U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2497721A1 (fr) * | 1981-01-12 | 1982-07-16 | Hehl Karl | Unite de fermeture de moule pour machine de moulage par injection de matiere plastique |
DE3229223A1 (de) * | 1981-09-28 | 1983-04-07 | Netstal-Maschinen AG, 8752 Näfels | Kupplungsvorrichtung zwischen antriebsvorrichtung und schnecke der plastifiziereinheit einer spritzgiessmaschine |
EP1410890A1 (de) * | 2002-10-11 | 2004-04-21 | Tung-Jung Chen | Auswerferkupplung für ein Spritzgiesswerkzeug |
-
0
- DE DE7240451U patent/DE7240451U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2497721A1 (fr) * | 1981-01-12 | 1982-07-16 | Hehl Karl | Unite de fermeture de moule pour machine de moulage par injection de matiere plastique |
DE3229223A1 (de) * | 1981-09-28 | 1983-04-07 | Netstal-Maschinen AG, 8752 Näfels | Kupplungsvorrichtung zwischen antriebsvorrichtung und schnecke der plastifiziereinheit einer spritzgiessmaschine |
JPS5863429A (ja) * | 1981-09-28 | 1983-04-15 | ネツタル・マシ−ネン・アクチエンゲゼルシヤフト | 射出成形機の駆動装置とスクリユとの間の連結装置 |
EP1410890A1 (de) * | 2002-10-11 | 2004-04-21 | Tung-Jung Chen | Auswerferkupplung für ein Spritzgiesswerkzeug |
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