DE7236717U - Ringschraube - Google Patents
RingschraubeInfo
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- DE7236717U DE7236717U DE7236717U DE7236717DU DE7236717U DE 7236717 U DE7236717 U DE 7236717U DE 7236717 U DE7236717 U DE 7236717U DE 7236717D U DE7236717D U DE 7236717DU DE 7236717 U DE7236717 U DE 7236717U
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- Germany
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- ring
- handle
- shaft
- screw
- shell
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- Expired
Links
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
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- Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
Description
"Ringsehraübe"
Die Neuerung betrifft eine Ringschraube, insbesondere zur Befestigung von Schwenkgriffen.
Bekannt sind Ringschreuben, bei denen der Mittelpunkt des
Ringes auf der Achse des Schaftes liegt. Zur Bildung des Ringes muß der Schaft oben zunächst von der Achse nahezu
rechtwinklig abgebogen und dann zum King gekrümmt werden. Bei Belastung des Ringes wird dieser gegenläufig gekrümmte
Teil am stärksten beansprucht.
Zur Befestigung von Schwenkgriffen, beisoielsweise an Sargwänden
werden Befestigungskloben benutzt, bei denen am Schraubenschaft ein Ringäuge angeformt ist in einem Abstand
von der Schaftachse. Diese einteiligen Kloben sind zumeist geschmiedete Teile. Um einen großen Schwenkbereich
ir Li .'■"■· zu err «..· >:;ιοη, .1 .■ ■ t -js notwendig, leu Mittelpunkt
Auge: von der Sch.j:. t-ich.'-e wegzulegen.
Die Aufgabe der Neuerung besteht nun α or. in, eine Hingschraube
so zu gestalten, daß sie d-'tjAui gäbe de»·: gekannten anschmiedeten,
teuren Betestigungskloben für die Halterung von schwenkbaren
Traggriffen übernehmen kann.
Zur Lösung der Aufgabe der Neuerung wird oaher eine Rir.gschraube
vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ir-t, daß der Mittelpunkt
des dem Befestigungsende gegenüberliegenden Ringes neben der Längsachse
des Schraubensch-ftes liegt und der Ring ein zum Schaft
paralleles Auslaufende aufweist. Ndch einer bevorzugten Ausführungsart
ist dabei der Schrauber.schaft en seinem oberen Ende
seitlich zum Ring abgebogen.
Eine solche Ringschraube ist ein billiges Eefestigungselement
mit großer Tragkraft. Ein an ihr befestigter schwenkbarer Traggriff hat einen großen Schwenkbereich infolge der vom Schaft
entfernt liegenden Schwenkachse.
Zur Neuerung gehört auch die Anordnung einer Ringschraube an
einer Sargwand o.dgl. zur schwenkbaren Halterung eines T-= .|-
criffes mit einer die Halterung überdeckenden Muschel, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß die in der Wand gehaltene Schraube mit ihrem Ring im geschlossenen Teil der Muschel
des Griffes liegt und mit ihrem Auslaufende in einerAusndmung
der Muschel liegend an einer Unterlegscheibe aufsetzt. Bei Belastunn des Griffes werden die Gelenkkrelfte von dem Auslauf-
des Ringes | auf | 1 } * * >' * * % » I · « » ·■ O · » ■> — 3 — |
damit | auf | die | |
ende | übertragen | . Die | die Unterlegscheibe und | st von | der | Muschel |
Wand | Befestigungsschraube i | |||||
des Traggriires von üben gesehen überdeckt und kann daher nicht
wahrgenommen werden. Der Traggriff hat trotzdem einen Schwenkbereich von etwa 90
Anhand einer abgebildeten Ringschraube und einer Befestigungsanordnung wird im folgenden die Neuerung erlä'itert.
Es zeigen:
Figur 1 die Ansicht einer Ringschraube und
Figur 2 in einer Schnittdarstellung die Befestigung eines Traggriffes an einer Wand im Schnitt.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Ringschraube besitzt an ihrem Schaft 3 ein Gewindeende 2. Oben ist der Schaft 3 seitlich
zu einem Ring 4 umgebogen, der mit einem Ende 5 ausläuft, welches zum Schaft 3 parallel steht.
Zur Befestigung eines schwenkbaren Traggriffes 9 an einer Wand 8, beispielsweise einer Sargwand, wird die Schraube 1
durch die Wand hindurchgezogen, wobei innen und außen Unterlegscheiben 7 aufgesteckt werden. Die Befestigung erfolgt mit
der Mutter 6. Der Ring 4 liegt dabei in Schwenkrichtung des Traggriffes 9, wobei der Ring in den verschlossenen Teil einer
Muschel 10 am Traggriff 9 hineinragt. Das Auslaufende 5 des Ringes 4 liegt dabei in einer Ausnehmung 11 in der Muschel IG
und setzt stirnseitig auf der Unterlegscheibe 7 auf. Gehalten
wird der Traggriff an der Ringschraube 1 mit dem Ring 4
12/ mittels eines durchgesteckten Gelenkbolzens, beispielsweise
aus Kunststoff. Die beim Hochschwenken des Traggriffs 9 über den Gelenkbolzen auf die Schraube 1 übertragenen Kräfte werden
zumindest teilweise über den Ring 4 und sein Auslaufende 5 auf die Unterlegscheibe 7 und damit auf die Wand 8 übertragen. Die
Schraube 1 wird dadurch nicht mit der vollen Belastung auf Biegung im Schaft beansprucht.
Die Befestigungsschraube 1 ist von der Muschel 10 des Traggriffes 9 von oben gesehen völlig überdeckt, sowohl in der
vertikalen als auch ir. dar horizont^. :■.■ Stellung des Schwenkgriffes
9. Ein ausreichend-r Schwenkbereich des Traggriffes 9 von etwa 90 ° ist gewährleistet.
Claims (1)
1.) Ringschrabe, insbesondere zur Befestigung von Schwenkgriffen, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt
des dem Befestigungsende (2) gegenüberliegenden Ringes (4) neben der Längsachse des Schraubenschaftes (3)
liegt und der Ring (4) ein zum Schaft (3) paralleles Auslaufende (5) aufweist.
2e) Ringschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubenschaft (3) an seinem oberen Ende seitlich zum Ring (4) abgebogen ist.
3o) Anordnung eine^. Ringschraube nach den Ansprüchen 1 oder
2 an einer Sargwand zur schwenkbaren Halterung eines Traggriffes mit einer die Halterung überdeckenden Muschel,
dadurch gekennzeichnet, daß die in der Wand (8) gehaltene Schraube (1) mit ihrem Ring (4) im geschlossenen Teil
der Muschel (10) des Griffes (9) liegt und mit ihrem Auslaufende (5) in einer Ausnehmung (11) d<
r Muschel liegend an einer Unterlegscheibe (7) aufsetzt»
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7236717U true DE7236717U (de) | 1973-01-04 |
Family
ID=1285557
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7236717U Expired DE7236717U (de) | Ringschraube |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7236717U (de) |
-
0
- DE DE7236717U patent/DE7236717U/de not_active Expired
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