DE723641C - Elektrische Maschine - Google Patents

Elektrische Maschine

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DE723641C
DE723641C DEG97086D DEG0097086D DE723641C DE 723641 C DE723641 C DE 723641C DE G97086 D DEG97086 D DE G97086D DE G0097086 D DEG0097086 D DE G0097086D DE 723641 C DE723641 C DE 723641C
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conductors
electrical machine
electric machine
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DEG97086D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Vitaly Grosse
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/12Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors arranged in slots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • Elektrische Maschine Bei den elektrischen Maschinen für Wechselstrom ist es üblich, .die eigentliche Maschinenwicklung für eine verhältnismäßig niedrige Spannung zu isolieren und sie mit dem Netz, welches eine höhere Spannung aufweist, über einen Transformator zu verbinden. Es ist für Tauchpumpenmotoren bekannt, den Transformator als Drehfeldtransformator auszubilden und ihn derart dem Motor .anzupassen, .daß die Leiter der Ständerwicklung .des Motors unmittelbar in die; Leiter der Transformatorenwicklung übergehen. Der im Transformator erzeugte Fluß koppelt sie mit der Primärwicklung. Diese Aggregate ergeben gegenüber der getrennten Ausbildung des Motors und des Transformators keine Ersparnis an aktivem Material und auch keine Herabsetzung der Verluste.
  • Die Erfindung. betrifft elektrische Maschinen, bei denen wie bei der bekannten Anordnung Stromleiter (innere Leiter) ;sowohl mit relativ zu ihnen bewegten Magnetfeldern äls auch mit relativ zu ihnen feststehenden Feldern verkettet sind, welche sie mit weiteren (äußeren) Stromleitern koppeln. Die Erfindung besteht darin, daß die Eisenwege der bewegten- und der feststehenden Magnetfelder miteinander derart vereinigt sind, daß die Flüsse dieser Magnetfelder sich auf einem Teil ihrer Wege ganz oder teilweise aufheben. Die Erfindung ergibt eine wesentliche Eisenersparnis gegenüber den bekannten Anordnungen und gleichzeitig eine entsprechende Herabsetzung der Eisenverluste.
  • In den Abb. i und 2 ist ein Ausführu.iigsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dabei stellt Abb. i perspektivisch. den erfindungsgemäßen Aufbau des Ständers einer Wechselstrommaschine dar, während Abb. 2 den Verlauf der magnetischen Flüsse zeigt. Es bedeuten dabei i das Magnetjoch, 2 die als innerer Leiter dienende, vorzugsweise in sich kurzgeschlossene Spule für niedrige Spannungen und 3 die .als äußerer Leiter dienende, für hohe Spannungen isolierte Spule. Die Spulen sind über den feststehenden äußeren Magnetkreis 4. miteinander ,gekoppelt. Durch den Magnetkreis 4. tritt der gestrichelt dargestellte Fluß ä hindurch. Ferner ist 5 der Pol Beines gleichstromerregten Läufers, der das bewegte 'Magnetfeld erzeugt. Der vom bewegten Magnetfeld induzierte Fluß isst durch gestrichelte Pfeile 6 dargestellt. Der Fluß 6 verläuft vom Pol 5 über den Luftspalt durch die Zähme- 7 und das Joch i, während der Fluß ä seinen Weg durch die Rückschlüsse 9, das, Joch i und durch die Zähne 7 nimmt. Erfindungsgemäß überlagern sich also beide Flüsse in den Zähnen und im Joch, wobei sie sich vorzugsweise kreuzen. Bei dieser Art der Überlagerung müssen die Zähne parallel zur Maschinenachse lamelliert werden. Sie können, wie dargestellt, konstruktiv mit - den Rückschlüssen 9 zws.ammengefaßt werden. In Abb. i sind zur besseren übersichtlichkeit die Rückschlüsse 9 mit den damit verbundenen Zähnen zum Teil fortgelassen. Ebenso ist die vordere Hochspannungsspule 3 nicht dargestellt.
  • Gegenüber den direkt am Netz liegenden Maschinen besteht der Vorteil der Erfindung vor allem in der Anwendbarkeit beliebiger Spannungen als Arbeitsspannung, insbesondere in der Beherrschung beliebig hoher Spannungen. Die Erfindung macht es, bei nur geringem zusätzlichem Eisenbedarf möglich, die Innenleiter für die für dien vorliegenden Aufbau am besten geeignete Spannung .auszulegen, da es ja nur auf ihre Durchflutuüg ankommt. Die Außenleiter lassen sich im Gegensatz zu den kompliziert geformten und aufgebauten bekannten Maschinenspulen sehr einfach ausbilden, .so daß an ihnen die von Transformatoren und von Kabeln her bekannten Isolationsanordnungen volle Anwendung finden können.
  • Das Anwendungsgebiet der Erfindung umfaßt alle Gebiete des Elektromaschinenbaues, sofern dort Wechselspannungen in Wicklungen auftreten. Bei Wechselstromerzeugern ergibt die Erfindung die Möglichkeit, beliebig hohe _Spannungen im Generator selbst zu erzeugen. Die Vermeidung besonderer Transformatoren ergibt eine wesentliche Verbilligung der Anlagen. Infolge hoher mechanischer Festigkeit der massiven Innenleiter ergibt sich eine wesentlich größere Kurzschlußfestigkeit der Generatoren. Bei Motoren findet die Erfindung vor allem bei Großmotoren Anwendung, da diese ohne besondere Transformatoren vom Hochspannungsnetz gespeist werden können. Dies gilt z. B. für Walzwerkmotoren, vor allem jedoch für Bahnmotoren, da hier die durch Alen Wegfall von Transformatoren erreichte Gewichtsersparnis ausschlaggebend ist. Aber auch bei kleinen und mittleren, Motoren ergibt die Erfindung wesentliche Vorteile, da Motoren für verschiedene Spannungen sich lediglich durch Ausbildung oder Schaltung der leicht zugänglichen und auswechselbaren äußeren Spulen unterscheiden. Die Anker können mit gespritzten Wicklungen versehen werden. Die Außenleiter können zu Ringspulen zusammengefaßt werden, die um die Maschinenhohrung herum angeordnet sind und nacheinander die äußeren Magnetkreise der einzelnen Innenspulen durchsetzen. Dadurch wird eine Reihenschaltung der von den einzelnen Innenspulen induzierten Spannungen erreicht. Derartige Ringspulen sind also insbesondere für Beherrschung hoher Spannungen geeignet. Es ist andererseits auch möglich, an den einzelmen äußeren Magnetkreisen Teilspulen anzuordnen, die wahlweise in Reihe oder parallel geschaltet werden können. E:ne zweckmäßige Ausbildung wird erhalten, wenn die Innenleiter, die aus, in Nuten liegenden Teilen und Stirnverbindungen bestehen, an ihren Stirnseiten mit den -äußeren Magnetkreisen verkettet .sind.
  • Besonders bei Generatoren spielt die Erzielung einer möglichst sinusförmigen Spannungskurve eine große Rolle. Dies wird bei bekannten Maschinen vor allem durch Anpvendung verteilter Wicklungen sowie durch Abweichung der Spulenteilung von der Polteilung erreicht. Die Erfindung ermöglicht als zusätzliche Maßnahme Birne Verkettung mehrerer Magnetkreise, in denen zeitlich etwas verschobene. Flüsse induziert werden, mit einem Außenleiter. Bei mehrphasigen Maschinen ist es ferner auch möglich, die ä uCkren Magnetkreise von Stromleitern verschiedener Phasen durchsetzen zu lassen. Hierbei lassen sich Vorteile erreichen, z. B. Ausgleich unsymmetrischer Belastungen, dic bei Transformatoren durch Anwendung verschiedener Schaltungen erzielt werden. Es ist auch möglich, die Verbindung der Innenspulen einzelner Phasengalvanischvorzunehmen. Dann fliehen in, den Stirnverbindungen nur die Summen-bzw. Differenzströme.
  • Es wird oft zweckmäßig sein, die Innenleiter als blanke Stäbe auszubilden. Durch den: Fortfall der Leiterisolation ergibt sich eine wesentlich bessere Ausnutzung des Nutenraumes, bessere Kühlung und höhere zulässige Betriebstemperatur. Werden derartige Leiter verwendet, so ergibt sich eine besonders einfache und hochwertige Anordnung dadurch, daß die Stäbe in: den Nuten durch einen oder mehrere Stirnringe, z. B. nach Art der Kurzschlußringe von Asynchronmotoren, verbunden werden.
  • Die innere Wicklung kann auch als eine in sich geschlossene Wellenwicklung ausgebildet sein. Dann wird in. dieser Wicklung auch bei mehrpoligen Maschinen ein einziger Strom induziert. In diesem Fall ist es möglich, den Läufer in Achsrichtung magnetisch leitfähig auszubilden und.als magnetischen Rücks.chluß zu verwenden. Des ist besonders zweckmäßig, wenn die Erfindung auf den Läufer angewendet wird. Wird nämlich der Läufer als Anker ausgebildet, so -ist es möglich., ihm Strom transformatorisch zuzuführen oder abzunehmen. Die Außenleiter sowie Teile des äußeren magnetischen Kreises könnten dabei feststehend angeordnet werden. Die Stromübertragung auf den Läufer erfolgt darin unter Vermeidung von Schleifringen und unter gleichzeitiger gewünschter Übersetzung transformatorisch.
  • Abb.3 zeigt eine derartige Wechs;elstrommaschine. Zur besseren Übersichtlichkeit ist eine zweipolige Maschine dargestellt. Der Läuferkörper 2q. weist Zähne 25 auf, zwischen denen die einphasige Wellenwicklung eingebettet ist, die durch eine Spule 2o dargestellt ist. Die im Bild linke Stirnverbindung liegt hinter, die rechte vor den zylindrischen Läuferteilen 26. Der Läufer rotiert zwischen den Polen 27 und 28, die ein im Raumstillstehendes Feld erzeugen. Ueses Feld -induziert in der Wicklung 2o einen Strom, der seinerseits einen im Raum bewegten Fluß 2 i in Achsrichtung erzeugt. Beide Flüssie überlagern sich erfindungsgemäß- im Läuferkörper 24 und in den Zähnen a5. Der bewegte Fluß 21 tritt durch die Läuferteile in die feststehenden Schlußstücke 22, wobei er sich mit den gleichfalls feststehenden Hochspannungsspulen 23 verkettet. Sein Verlauf im Läufer hängt von den Abmessungen und Leitfähigkeiten des Läuferkörpers in axialer und radialer Richtung ab. Der dargestellte Verlauf entspricht hohen axialen Leitfähigkeiten und dem Betrieb als Motor, bei welchem die Magnetisierungsströme in den feststehenden Hochspannungsspulen 23 fließen. Da die Magnetwege dieses Kreises sehr kurz sind, ergeben sich trotz des Vorhandenseins .der Luftspalte niedrige Magnetisierungsströme.
  • Es ist möglich, die inneren Läuferspulen mit weiteren Spulen in Reihe zu schalten, welche .axial angeordnet -sind, d. h. bei jRotation ihre Lage nicht ändern. Diese Spulen werden zusammen mi.,t den gleichachsig angeordnot.en, jedoch feststehenden äußeren Spulen und den äußeren -Magnatkre@sen, die teilweise feststehend und teilweise rotierend sind, zu ein- oder mehrphasigen Transformatoren zusammengebaut.
  • Ein Anwendungsgebiet für Maschinen mit derartigen Läufern sind Doppielfeldmotoren, bei denen durch transformatorische Kopplung der Ständer- und der Läuferwicklungen und durch Wegfall der Schleifringe _ besondere Vorteile erreicht werden. Ferner ist der Fortfall der Schleifringe günstig bei Motoren, die fünkenfrei arbeiten müssen, z. B. in von Schlagwettern gefährdeten Räumen. Di:e Änderung der Luftspalte in den äußeren Magnetkreisen, die leicht durch Verschieben einzelner Teile erreicht wird, kann zur Drehzahlregelung benutzt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Maschine mit Stromleitern (inneren Leitern), die sowohl mit relativ zu ihnen bewegten Magnetfeldern wie auch mit relativ zu ihnen-feststehenden Magnetfeldern verkettet sind, welche :sie mixt weiteren (äußeren) Stromleitern koppeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenwege der bewegten und der feststehenden Magnetfelder miteinander derart vereinigt sind, daß die Flüsse dieser Magnetfelder sich auf einem Teil ihrer Wege ganz oder teilweise aufheben.
  2. 2. Elektrische Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenleiter, die aus in Nuten liegenden Teilen und Sitirnverbindungen bestehen, an den Stirnseiten mit den äußeren Magnetkreisen verkettet sind.-.. Elektrische Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Leiter (bei mehrphasigen Maschinen Leiter einer Phase) zu Ring-:spulen zusammengefaßt sind, die. tun die Bohrung der Maschine herumgelegt sind. q.. Elektrische Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenleiter ,als einzelne Spulen ausgebildet sind, die untereinander zusamm.enge-,schaltet sind. 5. Elektrische Maschine nach Anspruch i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußerer Magnetkreis, mehrere Leiter, die .auch verschiedenen Phasen angehören können, umfaßt. 6. Elektrische Maschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenleiter als massive Leiterstäbe ausgebildet sind. 7. Elektrische Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenleiter verschiedener Phasen gemeinsame Stirnverbindungen haben. B. Elektrische Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die' Innenleiter mit deinem oder mehreren Stirnringen verbunden sind. 9. Elektrische Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerzähne über die Arbieitsbohrung hinweg verlängert sind und einen Teil des äußeren Magnetkreises bilden. io. Elektrische Maschine nach An- Spruch 9, dadurch gekeimzeichnet, daß die Lamellierwng der Zähne parallel zur Maschinenachse verläuft. i i. Elektrische Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenleiter nach Art von Kabeln oder Transfor_ matorwicklungen für hohe. Spannungen isoliert sind. 12. Elektrische Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,-daß die Innenleiter im Läufer angeordnet sind. 13. Elektrische Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenleiter mit Teilen der äußeren Magnetkreise feststehen. 14. Elektrische Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Fluß die Läuferachse durchsetzt. 15. Elektrische Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenleiter eine in sich geschlossene Wellenwicklung bilden. 16. Elektrische Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenleiter mit gleichfalls rotierenden, aixal angeordneten Spulen zusammengeschaltet sind, die mit gleichachsigen, feststehenden äußeren Spulen zusammenarbeiten.
DEG97086D 1938-01-22 1938-01-22 Elektrische Maschine Expired DE723641C (de)

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