DE7233206U - Leichtmetall-Abstützbock für fahrbare Krane - Google Patents
Leichtmetall-Abstützbock für fahrbare KraneInfo
- Publication number
- DE7233206U DE7233206U DE7233206U DE7233206DU DE7233206U DE 7233206 U DE7233206 U DE 7233206U DE 7233206 U DE7233206 U DE 7233206U DE 7233206D U DE7233206D U DE 7233206DU DE 7233206 U DE7233206 U DE 7233206U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cover
- support frame
- light metal
- metal support
- frame according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 title claims description 29
- 239000002184 metal Substances 0.000 title claims description 29
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 claims description 42
- 230000036633 rest Effects 0.000 claims description 8
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims description 3
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 claims description 2
- 229910045601 alloy Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000000956 alloy Substances 0.000 claims description 2
- 229940052609 Legend Drugs 0.000 claims 1
- 241000282941 Rangifer tarandus Species 0.000 claims 1
- 240000004808 Saccharomyces cerevisiae Species 0.000 claims 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 claims 1
- REDXJYDRNCIFBQ-UHFFFAOYSA-N aluminium(3+) Chemical class [Al+3] REDXJYDRNCIFBQ-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminum Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- 239000004576 sand Substances 0.000 claims 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 3
- 229910000838 Al alloy Inorganic materials 0.000 description 2
- 240000000800 Allium ursinum Species 0.000 description 2
- 229910000861 Mg alloy Inorganic materials 0.000 description 2
- 210000000282 Nails Anatomy 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 230000001154 acute Effects 0.000 description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 2
- 230000003068 static Effects 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 241000239290 Araneae Species 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 1
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
- 229910001092 metal group alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral Effects 0.000 description 1
- 238000010120 permanent mold casting Methods 0.000 description 1
- 230000000704 physical effect Effects 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 1
- 230000001702 transmitter Effects 0.000 description 1
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 1
Landscapes
- Connection Of Plates (AREA)
Description
Paul G a r t h e KG.
Fabriken für Eisenbahnbedarf
Fabriken für Eisenbahnbedarf
5828 Ennepetal 1
Voerder Str. 4-8
Voerder Str. 4-8
Leichtmetall-Abstützbock für
fahrbare Krane.
Kennwort: Abstützbock.
Die Ausleger der fahrbaren Krane stützen sich mit Abstützböcken ab. Dies sind zumeist einseitig verrippte Platten
oder kegel- oder pyramidenförmige Hohlkörper mit mittigen hohlzylindrischen oder hohlprismatischen Stempeln, deren
frei nach oben ragende Stirnflächen büchsonartig abgedeckt und mit einer Kugelmulde versehen sind. In dieser ruht das
Kugelende des spinnenbeinförmigen Kranauslegers und ist
dort, bequem demontierbar, mittels Riegelstäben, Arretierungsgabel oder dergleichen befestigt.
Die vielerlei bekanntgewordenen Ausführungen an Abstützböcken sind ausschließlich recht aufwendige und schwere
Schweißkonstruktionen aus Stahlblech. Besonders unangenehm ist das hohe Transportgewicht und hier besonders dieVmehrstempeligen
und wannenförmigen Abstützböcke, die bekanntlich gleichfalls wie die einstempeligen durch keine Hebeeinrichtung
des Kranes, sondern mit einer Hilfskraft und zumeist manuell an die Einsatzstelle gebracht werden müssen.
Zur Senkung der Herstellungskosten als auch des Gewichtes lag die Überlegung der einstückigen Fertigungsmögliohkeit
aus leichtmetall sehr nahe. Grundlagen boten der Kokillenguß von zähen und aushärtbaren Alu- und Magnesiumlegierungen,
Da die Festigkeitseigenschaften solcher Legierungen aber nie an die von hochwertigen Baustählen heranreichen, mußte konstruktiv
eine Überbrückungsmöglichkeit mittels Mehrmaterialverbrauch und vor allem duroh Versteifung geschaffen werden.
Es muiäte einerseits der reine Druckquerschnitt entsprechend
der Leichtmetalldruckfestigkeit vergrößert und in den auf Biegung beanspruchten Partien das Widerstandsmoment durch
ausgeprägtere Verrippung oder Profilierung verstärkt werden.
Diesen Überlegungen kam die physikalische Eigenschaft der
Leichtmetallegierungen, der ü-leichsetzungsmöglichk"? + von
Zug- und Druckspannung entgegen. Bei den mit einzelnen aushärtbaren Leichtmetallegierungen vorhandenen sehr hohen
Zugfestigkeiten lag ein Angebot zur Verwirklichung der vorangestellten
Überlegung vor.
Mit dem erfindungsgemäßen Leichtmetallabstützbock sind die
voraufgeführten Voraussetzungen erfüllt. Es handelt sich
grundsätzlich um kegel- oder pyramidenförmige, innerlich
verrippte Hohlkörper oder um schüssel- oder wannenförmige
obenseitig verrippte Platten. Jeweils in ihrem Zentrum oder brennpunktartig sind hohlzylindrische oder hohlprismatische
Stempel angeordnet, die mit der abgedeckten und kugelig ausgehöhlten Stirnfläche entweder die Pyramide
oder die Wanne gut überragen. Der Leichtmetallabstützbock besteht in jedem Falle aus zwei Teilen, die miteinander
verschraubt entweder den kegel- oder pyramidenförmigen oder den wannenartigen Abstütsbock bilden und
wobei die Anzahl der angeordneten Stempel zur Aufnahme des Kranauslegers unbedeutend ist.
Im ersteren Falle, dem pyra.miden- oder kegeligen Leichtmetallabstützbock
ist die einstückig ausgeformte, einseitig
ka:?tenartig umrsndete und radial verrippte S rund schale
durch diejjpbenfalls einstückig verformte, radial verrippt
Abdeckung überdacht. Die Radialrippen der Grundplatte uni der Abdeckung sind gleichgerichtet und greifen kammartig
ineinander. Die Radiairippen der Abdeckung münden
zentrisch an einem oder mehreren Stempeln, der oder die die ihr 'angefernte und peripherisch schräg abfeilende
Dachfläche gut überragen. Die untere ringförmige Stirnfläche des Stempels liegt einem gleicher. Ring der Grundschale
auf, der dieser als Stützkranz angeformt ist.
72332~0%ϊι.ι.73
Mittels Kreuzrippen deren mittlere Aufbauchungen ebenfalls
einander anliegen, ist sowohl der hohlzylindrische bzw. büchöenfb'rmige Innenraum des Stempels als euch dea Grundschfilenkranzes
abgestützt.
Abdeckung und Grundsch&le sind miteinander verschraubt.
Dabei dienen die Schrauben in keinem Falle als Kraftübermittler,
sondern lediglich als Bef estigungsblemente. Die Abstützkräfte werden vom Stempel der Abdeckung über Rippen,
Nocken und Kränze kraftscnlüssig auf die Grundschale und
von dieser gleichmäßig über die Grundplatte verteilt auf den Erdboden übertragen.
Die direkte Druckabstützung vom Stempel auf den Grundschßlenkränz
und der Stempelkreuzrippen wurden bereits erwähnt. In ähnlicher Form und entsprechenden konstruktiven
I.^aiinahmen ist die Druckkraftübertragung und Streuung
der Kranabstützkraft auf die Bodenplatte gewährleistet.
Dazu liegt der Auiienrand der Abdeckungsdachfläche mit
einer Anschlagkette gegen den zugeordneten Außenbord
bzw. der Umrandung der Grundschale bei gleichzeitiger
Überdachung an, stützt sich mit den aufgebauchten Radialrippen
auf de:.) Grundschalenboden ab und liegt mit wahlweise vielen Nocken an der Peripherie auf lage- und
funktionsgemäß zugeordneten Nocken des Grundschalenrandes auf. Die Nocken dienen gleichzeitig der Befestigungsschraubenrufnahme.
Letztere ruhen je in einem abgesetzten Durchgangsloch der Abdeckungsnocken und sind in
Ge'.vindesacklöchern der J-rundschalennocken verschrpubt.
V/eitere Schrauben sind unterhalb der Stempel und in abgesetzten Durcn^an^slöchern des Grundschalenkranzes vorgesehen
und in Gewindesacklöchern des Stirnflächenringes des Stempels verschrnubt.
ι ' · « t · I I I I I ,
I ■ · I I ι ι ι ι a
/J · · · Il I II·«
Die zweite Ausführungsart des Leiohtmetallabstützbockes
sieht "bei Verzioht auf eine daohartige Abdeckung aber auoh
wieder in einstückiger Ausführung eine kastenartige Grundschale vor, der ein oder mehrere Stempel aufgeformt sind,
von denen Radialrippon zur GfrundBchalenumrandung und Verbindungsrippen
von Stempel zu Stempel streben. Der Hohlraum unter dem oder den büohsenartigen, hohlzylindrischen
oder auch hohlprismatisohen Stempeln wird durch eine Platte
verschlossen, die in eine zugeordnete Aufnahme einliegt und mittels Schrauben, Kerbnägel, Schweißen, Kleben oder
dergl. befestigt ist.
Der besondere Unterschied zwischen den beiden Ausführungen, der Kegel- oder Pyramidengestaltung gegenüber der oben
offenen schalenförmigen ist weniger die verschiedene Formgebung
oder die damit verbundene bessere Korrosionsbeständigkeit der geschlossenen zur offenen G-estaltungsweise,
sondern die statische Belastbarkeit. Die überdachte Ausführung nimmt eine Last auf, die etwa ein Drittel größer
ist als die der offenen Schalenform.
Nach den Zeichnungen ist der erfindungsgemäße Leichtmetall-Abstützbock
eingehender beschrieben:
Fig. 1 ist die Draufsicht auf einen abgedeckten- Abstützbock
mit nur einem Stempel und teilweise ausgeschnittener Abdeckung.
Fig. 2 ist ein senkrecht mittiger Schnitt durch die Fig. 1 nach der Pfeilrichtung und Linienführung
I-I.
Fig. 3 iät die Draufsicht auf einen nicht abgedeckten
Abstützbock mit zwei Stempeln.
Fig. 4 ist die Seitenansicht der und der senkrecht mittige Halbschnitt durch die Fig.3 nach der
Pfeilrichtung und Linienführung II-II.
Von den beiden Ausführungsmöglichkeiten des Leichtmetall-Abstützbookes,
der Pyramiden- oder kegelförmigen, dachartig abgedeckten oder der wannenförmigen sei die erstere
zunächst beschrieben. Beide haben eine grundsätzliche Eigenschaft gleich. Sie bestehen jeweils aus zwei je einstückig
verformten Teilen. Das sind bei der abgedeckten Gestaltungsweise die Abdeckung 1 und die Grundschale 2,
die mit den Schrauben 5, 6 miteinander verbunden sind. Das Wesentlichste für die zusammengefügten Bauteile ist,
daß die auf dem oder die Stempel 12 ausgeübten Kran-Abstütz-Druekkräfte
durch kraftschlüssige Anlage der jeweils zugeordneten Anschläge der Bauelemente 1, 2 erfolgt
und durch entsprechende konstruktive Maßnahmen auf die Gesamtfläche der Bodenplatte 25 gleichmäßig verteilt
schließlich auf den Erdboden übertragen wird. Die Schraub verbindungen dürfen diesen Vorgang nicht unterstützen,
sondern sollen nur den Zusammenhalt der Bauelemente bewerkstelligen, also in entgegengesetzter Richtung der
Abstützdruckkraft wirken, bzw. verschraubt sein.
Die Grundschale 2, in allen geometrischen Formen denkbar, besteht aus der Bodenplatte 25, der randumla.ufend die vor
zugsweise in einem spitzen oder 45 Grad Winkel nach außen geneigte Umrandung 26 angeformt ist. Zentrisch bei Einst
empelausführung oder mit parabolähnlichen Brennpunkten
bei zwei oder mehr Stempeln 12, sind die Schalenkränze 20 angeordnet. Von diesen strahlenförmig ausgehend, sind
die zur Umrandung 26 laufenden Strahlenrippen 21 vorgesehen. Sie sind vorzugsweise jeweils paarweise und
parallel in einem Abstand angeordnet, der gleich der Breite eines an der Umrandung 26 in wahlweise beliebiger
Anzahl vorgesehener Nocken 24 ist. Diese Nocken 24 sind
gleichhoch mit dem Schalenkranz 20 und den Radialrippen
21, aber gering tiefer als die Umrandung 26, so daß sich über den Nocken 24 der Bord 23 bildet. Die Nocken sind
mit einem Gewindesackloch ausgestattet. Im Schalenkranz 20 sind abgesetzte Durchgangssacklöcher vorgesehen. Der
büchsenartige Hohlraum des Schalenkranzes 20 ist mit Kreuzrippen 22 ausgefüllt, die sich mittig brückenartig
emporwölben.
Die Abdeckung 1 ist mit allen AnIeru.gliedern der Grundgehalt
zugepaßt. Sie besteht aus dem oder den Stempeln 12, an denen
die peripherisch schräg abfallende Dachfläche 13 die Kreuzrippen 11 und die Stempel-Kreuzrippen 10 angeformt sind.
Der Stempel 12, als hohlzylindrische oder hohlprismFtische
obenseitig geschlossene Büchse, überragt mit seiner Abdeckung 14 den First der Dachfläche 13. In der Abdeckung
14 ist eine Kugelniulde 15 vorgesehen, die der Einlage
des Kugelknopfes der Krenausleger, also als kraftaufnehmendes
Spurlager dient. Die Stempelabdeckung 14 wird zur Verstärkung mittels der Kreuzrippen 10 unterrippt. Wie
sich die ringförmige Stirnfläche des Stempels 12 zugepaßt
auf dem Schalenkranz 20 der Grundschale 2 abstützt, liegen die Stempelkreuzrippen 10 mit ihrer mittigen bogenförmigen
Aufbauchung der gleichen der Sch; lenkranzkreuzrippen 22 kraftschlüssig auf. Achsfluchtend mit den abgesetzten Durchgangslöchern
des Schalenkranzes 20 sind in der ringförmigen Stempelstirnfläche die Gewindesacklöcher zur Aufnahme der
inneren Befestigungsschrauben 6 vorgesehen.
Die Dachfläche 13 erhält randumlaufend eine Verjüngung, Diese legt sich als Überdachung 19 auf den Bord 23 bzw.
den zugepaßten Oberra.nd der Grund Schalenumrandung 26 auf und lehnt sich mit der Anschlagkante 17 gegen den Innenrand
des Grundschalenbordes 23· Da die Oberkante der Schalenumrandung 26 parallel mit der schräg nach unten geneigten
Dachfläche 13 verläuft und durch die Überdachung 19 abgedeckt ist, ist ein Feuchtigkeitseintritt in den Abstützbockinnenraum
unmöglich. Dieser Effekt kann durch Zwischenlage eines pastenförmigen Dichtmediums zwischen Oberksnte
Grundschalenumrandung 26 und Überdachung 19 noch gefördert werden.
Den Grundschalen-Nocken 24 sowohl lage- als auch passungsgemäß zugeordnet sind der Dachfläche 13 unterseitig die
Abdeckungsnocken 18 angeformt. Die Anschlagksaite 17 der
Dachfläche 13 ist gleichzeitig die Außenkante des Nockens 18, so daß er zur Dachflächenkante aus Dichtgründen gut
abgesetzt ist. Im Nocken 18 sind die abgesetzten Durchgangslöcher zur Aufna.hine der Schrauben 5 vorgesehen, die
in den Gewindesac]%LößLh£Äru der Grundschalennocken 24 verankert
sind. 7ΖΪ3Ζ06_1 U. 73
In der Linienführung Mittelpunkt Stempel 12 und Nocken 18
sind die Radialrippen 11 vorgesehen, die an der Da.chunterseite vom Stempelmantel bis zum Nocken reichen, Eine tief
in den G-rundschalenraum hängende Aufbauchung der Radialrippen
11 stützt sich auf dem G-rundschalenboden 25 ab.
Es bestent zunächst der Eindruck, daß all die hier erwähnten
kraftschlüssigen Passungen bzw. Anlagen nur durch eine sehr genaue und damit aufwendige Bearbeitung der
beiden Teile zu gewährleisten sind. Die hohen Andruckkräfte, die über die Kranausleger auf die Abstützböcke
wirken und zwischen 40 bis 130 Mp liegen, bewerkstelligen aber die notwendigen materialinnigen Anlagen, wenn diesem
Vorgang entsprechend konstruktiv vorgebeugt wird. Die Bearbeitung kann entfallen und beide Teile Abdeckung 1
und G-rundschale 2, in der Kokille gegossen werden. Dazu
ist aie Auflage der Abdeckungsnocken 18 auf die G-rundschalennocken
24 zu gewährleisten. Alle anderen Passungen bzw. Anlagen, wie die der Abdeckungs-Radialrippen 11 auf
den Srundschalenboden 25, der ringförmigen ötempelstirnwand
auf dem Schalenkranz 20 und der Kreuzrippenaufbauchungen unter dem Stempel 12 werden durch Setzen bzw.
durch den Andruck der Abdeckung 1 auf die Grundschale 2 entweder als J etzter Arbeitsgang nach der Montage unter
einer schweren Presse oder in der Praxis unter den Auslegerdruck erzeugt. Die zuletzt genannten Teile legen
sich also iia.ch der ersten Schraubmontage nicht an, sondern
heben einen merklichen 1 bis 2 mm großen sich zum Stempelmittelpunkt stetig vergrößernden Abstand.
Zum Transport der Abstützböcke sind Handgriffe 7 nötig. Sie sind, oich jeweils radial gegenüberliegend, auf der Dachfläche
13 durch Schweißen, Nieten und dergleichen als Handbügel befestigt. Sie können natürlich auch der Dachfläche
13 airekt angeformt sein. Dies empfiehlt sich aber ob eines hierfür sehr aufwendigen Kernes sowohl in Sandais
auch im Kokillen^uii nijht.
72332061171.73
Ein solcher Kern würde nicht nur das notwendige Werkzeug ungebührlich verteuern, sondern außerdem den Fertigungstakt
recht erheblich stören.
Zu beiden Seiten der Kugelmulde 15 sind auf der Stempel-Abdeckung 14 die parallelen Befestigungsbänke angeformt.
Es sind Flachstücke mit je zwei Bohrungen 29» wobei je
zwei gegenüberliegende Bohrungen achsfluchtend vorgesehen sind. In diese werden Arretierungsstifte oder die Arretierungsgabel
9 eingeführt. Sie legen sich hinter das Kugelende des Kranauslegers und sind somit das Bindeglied zwischen
letzterem und dem Abstützbock. Da die Abstützböcke nicht durch die Kranausleger sondern manuel zu den Einsatzorten
bewegt werden, haben die Befestigungsbänke 16 keinen Träger- sondern lediglich Arretierungscharakter.
Das bedeutet, daß sie in einer nicht allzu massiven Stärke und in jedem Falle den Stempeln 12 angeformt aus
Leichtmetall gefertigt werden können.
Die wannenförmige Ausführung des Abstützbockes besteht
aus den Hauptteilen Grundschale 3 und Abdeckplatte 4, wobei letztere als Verschluß für den unten offenen
büchsenförmigen hohlzylindrischen oder hohlprismatischen Stempel 32 dient. Die einstückig ausgeformte Grundschale
besteht aus den der Bodenplatte 33 angeformten randumlaufenden, in einem spitzen oder 45 Grad-Winkel schräg
nach oben ragenden Außenbord 30, den entweder zentrisch oder ·\η parabolähnlichen Brennpunkten angeordneten wahlweise
vielen Stempel 32 und den Stempel 32 und Außenbord 30 oder die Stempel untereinander verbindenden Rippen
31, 34. Dabei kann die Bodenplatte 33 jede geometrische Form haben. Der Stempel 32 ist obenseitig mit der Abdeckung
14 verschlossen, der die Kugelmulde 15 zur Aufnahme des Kugelendes der Kranausleger eingeformt ist.
Zur Arretierung des Abstützbockes an den Auslegern sind
am Rande der Kugelmulde 15, der Stempelabdeckung 14, diestä überragend die parallelen Befestigungsbänke 16
angeformt.
7233205^.173
In den Befestigungsbänken sind wieder die jeweils korrespondierenden
Bohrungen 29 zur Aufnahme der Arretierungsvorrichtung und hier vorzugsweise der Gabel 9 vorgesehen.
In eine zugeordnete Aufnahme am Fuße des Stempels 32 oder der Bodenplatte 33 liegt die Platte 4 ein. Es ist vorzugsweise
eine Ronde in einer Dicke, die die Anlage von wahlweise vielen aber mindestens drei abgesetzten Durchgangsbohrungen zur Einlage der Befestigungsschrauben 8 gestattet.
Die Schrauben sind in zugeordneten Gewindesacklöchern des Stempelstirnwandringes verschraabt. Anstatt der Schrauben
könnten auch Kerbnägel verwendet oder die Platte 4 eingeschweißt oder geklebt werden. In jedem !'alle wäre aus Dichtigkeitsgründen
beim Verschrauben oder Vernageln die zusätzliche Verwendung einer Dichtpaste zu empfehlen.
Die Stempelabdeckung 14 ist zur Verstärkung unterrippt.
Die zu diesem Zweck angeordneten Kreuzrippen 35 sind mittig erheblich aufgetaucht. Die Kreuzrippen dürfen sich aber
nicht auf der Platte 4 abstützen. Letztere ist nur mit
den Schrauben 8 in ihrer Einlage gehalten und würde somit einem direkten mittigen Andruck nicht widerstehen. Die
wirksamen Abstützkräfte dürfen nur über den Einlageeinstich des Stempels 32 auf; die Platte 4 übertragen werden. Die Abdeckung der Stempel 32 mix den Platten 8 ist in
erster Linie zur Verhinderung der Verschmutzung des Stempelinnenraumes und dann erst zusätzlich zur Vergrößerung
der Bodenandruckfläche bzw. der Bodenplatte 33 und damit
zur günstigeren Verteilung der Auslegerandruckkräfte
angeordnet.
Die zu diesem Zweck angeordneten Kreuzrippen 35 sind mittig erheblich aufgetaucht. Die Kreuzrippen dürfen sich aber
nicht auf der Platte 4 abstützen. Letztere ist nur mit
den Schrauben 8 in ihrer Einlage gehalten und würde somit einem direkten mittigen Andruck nicht widerstehen. Die
wirksamen Abstützkräfte dürfen nur über den Einlageeinstich des Stempels 32 auf; die Platte 4 übertragen werden. Die Abdeckung der Stempel 32 mix den Platten 8 ist in
erster Linie zur Verhinderung der Verschmutzung des Stempelinnenraumes und dann erst zusätzlich zur Vergrößerung
der Bodenandruckfläche bzw. der Bodenplatte 33 und damit
zur günstigeren Verteilung der Auslegerandruckkräfte
angeordnet.
Zwischen den Stempeln 32 und dem Außenbord 30 sind, wie
bereits erwähnt, Rippen 31, 34 vorgesehen. Die Radialrippen 31 streben strahlenförmig von den Stempeln 32
zum Außenbord 30 und die Verbindungsrippen 34 verbinden
in paralleler Linienführung und parallel zur Verbindungsmittellinie je zweier Stempel 32 diese miteinander. Dabei verjüngen sich die Radialrippen gleichmäßig und mit wachsendem Abstand von den Stempeln 32.
bereits erwähnt, Rippen 31, 34 vorgesehen. Die Radialrippen 31 streben strahlenförmig von den Stempeln 32
zum Außenbord 30 und die Verbindungsrippen 34 verbinden
in paralleler Linienführung und parallel zur Verbindungsmittellinie je zweier Stempel 32 diese miteinander. Dabei verjüngen sich die Radialrippen gleichmäßig und mit wachsendem Abstand von den Stempeln 32.
Die Vezbindungsrippen 34 erhalten dagegen eine Auf ba.uchun,-,
die entsprechend der statiscnen Biegelinie bzw. Seillinie,
ausgeformt sein kann und über dem halben Abstand zweier Ctempel 32 am höchsten ist.
Zum Transport des wannenförmigen Abstützbockes, der auch
manuell ausgeführt werden muß, sind die Handgriffe 36 angeordnet.
Es handelt sich um ein zwischen zwei üadialrippen 31 geschweii3tes Flachstück. Selbstverständlich
kann auch der Handgriff 36 mit der Grundschale 3 zusammen
ausgeformt werden, was jedoch aus den bereits früher und im gleichen Zusammenhang; erwähnten Gründen der
schwierigen und unwirtschaftlichen Kernverfortung
nicht ratsrm ist.
beiden beschriebenen Ausführungen des erfindun^sgemäßen
Leichtinetallabstützbockes, die geschlossen überdachte
und die wannenförmig offene, zeigen in Verbindung mit der Gestaltungsriöglichkeit der Bodenplatten in wanlweise
vielen geometriscnen Figuren, mit wahlweise vielen Stempeln und mit verschiedenartigen Verrippungssystemen
bereits eine Vielzahl von Abweichungen. Liese ließen sich unbegrenzt durch weitere Anderungsmögliehkeiten an den
kompletten Ausführungen und an deren Einzelteilen, v-ie
Stempeln, Kranauslegerbefestigung, Verrippung und andere
fortsetzen.
So könnte unter anderem bei enorm hohen Andruckkräften
und zur Verstärkung der Steapelabdeckung oder der ote^pelausmuldung
ein Stallleinsatz a.ls eingeforrate oder eingesteckte
Buchse angeordnet sein. Die Atv/analungsmijglichkeiten
des Leichtmetallsbstütsbockes sind recht vielgestaltig.
Damit sind die npci: den Zeichnungen beschriebenen Leichtmetallabstützböcke nur als beispielsweise Ausführungen
gekennzeichnet. Pur die konstruktive Gestaltung bleiben
aber die besonderen l.ierkmale verbindlich:
72332*6 Ϊ1.1.73
a) Der Leicntmetallabstützbock besteht aus einer zähen aushärtbaren Alu- oder Magnesiumlegierung und wenn
nicht aus einem nur aus 2 Hauptteilen, wobei dit-se Hauptteile jeweils einstückig im Sn.'d- oder Kokillen
gußverfahren ausgeformt sind.
b) Me Kraftübertragung der von den Kranauslegern auf
die ütempel wirkende Kraft erfolgt gleichmäßig
materialschlüssig und nicht über Verbindungselemente auf die Grundplatte.
c) Die Grundplatte ist eine nicht unterbrochene tafelförmig ebene Bodenauflage.
7233?O6ju.73
Claims (16)
1) Leichcmetall-Abstützbock für fahrbare Krane als
pyra.mld<?n- oder kegelförmiger innenseitig verrippter
Hohlkörper mit hohlzyliiidrische oder hohlprismatische Stempel als Rippenzentren und als Aufnahme des Kranauslegers,
der vorzugsweise mit einem Kugelkopf in einem zugeordneten Halbkugelstützlager der Stempeloberfläche
ruht, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückig ausgeformte und schachteiförmig umrandete,
radialverrippte Grundschale (2) durch die ebenfalls einstückig verformte radialverrippte Abdeckung (1)
überdacht ist, die Grundschalen-Radialrippen (21) und die der Abdeckung (1) gleichgerichtet kammartig
ineinandergreifen und die Abdeckungs-Radialrippen (11) an einem oder mehreren hohlzylindrischen oder hohlprismatischen
Stempeln (12) münden, der oder die die nach außen schräg abfallende Dachfläche (13) überragen und
Grundschale (2) und Abdeckung (l) mittels der Schrauben (5, 6) verbunden sind.
2) Leichtmetall-Abstützbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verzicht auf eine dachartige Abdeckung (l) der oder die hohlzylindrischen oder hohlprismatischen Stempel (32) der Bodenplatte (33) einer
einstückig vorgesehenen, wannenartigen Grundschale (3) aufgeformt, als Mittelpunkt der Radial- und Verbindun^srippen
(31, 34) dienen und untenseitig mit einer Platte (4) durch Verschrauben, Nieten, Kleben oder dergl.
verschlossen sind.
3) Leichtmetall-Abstützbock nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (12, 32) als Hohlzylinder
oder Hohlprisma mit der als Kugelmulde (15) ausgebildeten Abdeckung (14) obenseitig büchsenartig abgeschlossen ist,
im darunter liegenden Hohlraum mit den Kreuzrippen (10, 35) verrippt ist und dem Stempelmantel entweder
die Dachfläche (13) mit den Radialrippen (11) oder aber die Bodenplatte (33) mit den Radialrippen (31)
angeformt ist.
- 13 -
4) Leichtmetall-AbstützbocK nach Anspruch 1 und L'olgenae·,
dadurch gekennzeichnet, dnki die jeveila einstückig
und vorzugsweise im Sand- oder Kokillenguiivez'far.ren
auszuformende Abdeckung (l) und Grundschule (2 una 3)
aus einer zähen, aushärtbaren Aluminium- oaer Ma^nesiuinlegierung
vorzusehen sind.
5) Leichtmetall-Abstützbock nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (l) mit der
ringförmigen Stirnfläche des hohlzylindrischen oder hohlprismatischen Stempels (12) zugeordnet auf der Stirnfläche
des Schalenkranzes (20) der Grundschale (2) aufliegt und
die Stempel-Kreuzrippen (12) mit einer raittigen Aufbauchung auf einer gleichen der Schalenkernz-Kreuzrippen
(22) abgestützt sind.
G) Leichtmetall-Abstützbock nach Anspruch 1 und folgende,
dadurch gekennzeicnnet, άεϋ die abgesetzte Überdachung
(19) der Abdeckungsdachfläche (13) dem Außenbord (23) der Grundschale (2) aufliegt, sich dabei die Absatzstufe
der Überdachung (19) als Anschlagkante (17) an die Innenwand der Umrandung (26) anlegt und die
wahlweise vielen Nocken (18) auf den lage- und dimensionsgemäß zugeordneten Nocken (24) der Grundschale (2) abgestützt sind, wobei die Hefe der unter
der Dachfläche (13) hängenden Nocken (l8_}_ durch deren
Vorderkante, die identisch mit der Anschlagkante (17) ist, bestimmt ist.
7) Leichtmetall-Abstützbock nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (24) der Grundschale (2) der Umrandung (26) angeformt sind, aber von
dieser um die Höhe der Anschlagkante (17) der Abdeckung (l) überragt wird.
8) Leichtmetall-Abstützbock nach Anspruch 1 u:nd folgende,
dadurch gekennzeichnet, daß je eine Radialrippe (11) der Abdeckung (l) als Verbindung der Mittelpunkte von
Stempel (12) und Nocken (18) eingeordnet ist und diese sich mit einer zugeordneten Ausbauchung auf der Bodenplatte
(25) ^233YGIiW5I W atstütst-
- 14
9) Leichtmetall-Abstützbock nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei itadiairippen (21)
der G-rundschale (2) in jeweils gleichen Abständen von den
Mittelpunkten des Schalenkranzes (20) und der Nocken (24) und damit als Parallele und beidseits in gleichen Abständen
von den Abdeckungs-Hadialrippen (ll) angeordnet sind.
ID) Leichtmetall-Abstützbock nach Anspruch 1 und folgende,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (l) mittels der Schrauben (5 und 6) auf der G-rundschale (2) befestigt
ist, wozu die Schrauben (5) in abgesetzten Durchgangslöchern der Abdeckun^s-Nocken (18) einliegen und in
G-ewindesacklöchern der Grundschalen-Nocken (24) verschre.ubt
sind und die Schrauben (6) in abgesetzten Durchgangslöchern des Schelenkrsnzes (20) der G-rundschale
(2) vorgesehen und in zugeordneten Gewindesacklöchern
des Sternpelniantels der Abdeckung (l) verschraubt
11) lisichtmetall-Abstützbock nach Anspruch 1 und folgende,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dachfläche (13) zwei sich radial gegenüber liegende Handgriffe (7) angeformt
oder mittels Schweißen, Mieten oder dergl. angelenkt
sind..
12) Leichtmetall-Abstutzbock n,..ch Anspruch 1 und folgende,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenplatte (33) der G-rundscnale (3) der oder die hohlzylindrischen oder
hohlprismatischen Stempel (32) auf- und als Umrandung der Außenbord (30) angeformt und Stempel (32) und
Außenbord (30), als auch die Stempel untereinander mit kippen (31, 34) verbunden sind.
13) Leichtmetall-Abstützbock nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß von den Stempeln (32)
racial ab- und sich allmählich verjüngend dem Außenbord (30) zustrebend Radialrippen (31) und als Verbindung
tier Stempel (32) mittig aufgetauchte Verbindungsriupen
(34) angeordnet sind.
14) Leichtmetall-Abstützbock nach Anspruch 1 und folgende,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4) in einer zugeordneten Aufnahme des Stempels (32) bzw. der
Bodenplatte (33) einliegt und mit den Schrauben (8) befestigt ist.
15) Leichtmetall-Abstützbock nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (36) radial
symetrisch als Brücke über zwei parallele Verbindungsrippen (34) angeordnet ist.
16) Leichtmetall-Abstützbock nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckung (14) des
Stempels (12 und 32) am Rande der Kugelmulde (15) und diese überragend zwei parallele und radial sich
gegenüberliegende Befestigungsbänke (16) angeformt sind und letztere je zwei Durchgangsbohrungen (19)
erhalten; wobei je zwei gegenüberliegende achsfluchtend angeordnet sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7233206U true DE7233206U (de) | 1973-01-11 |
Family
ID=1284693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7233206U Expired DE7233206U (de) | Leichtmetall-Abstützbock für fahrbare Krane |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7233206U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4021937C1 (en) * | 1990-07-10 | 1991-12-12 | Breuer Industrietechnik Gmbh, 5030 Huerth-Kalscheuren, De | Load distributing platform for groove support legs - has continuous parallel struts with several pressure or tensile supports in between |
DE102009003087A1 (de) * | 2009-05-13 | 2011-02-03 | H.Brandner Stahlbau E.K. | Schwerlast-Verteilerplatte |
DE102018107136A1 (de) * | 2018-03-26 | 2019-09-26 | Liebherr-Werk Ehingen Gmbh | Modulares Lastverteilungssystem |
-
0
- DE DE7233206U patent/DE7233206U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4021937C1 (en) * | 1990-07-10 | 1991-12-12 | Breuer Industrietechnik Gmbh, 5030 Huerth-Kalscheuren, De | Load distributing platform for groove support legs - has continuous parallel struts with several pressure or tensile supports in between |
DE102009003087A1 (de) * | 2009-05-13 | 2011-02-03 | H.Brandner Stahlbau E.K. | Schwerlast-Verteilerplatte |
DE102018107136A1 (de) * | 2018-03-26 | 2019-09-26 | Liebherr-Werk Ehingen Gmbh | Modulares Lastverteilungssystem |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2521426A1 (de) | Sollbruchvorrichtung zur halterung eines pfostens | |
DE3530694A1 (de) | Vorrichtung zur verankerung von platten | |
EP0651199B1 (de) | Gestell zur Aufnahme von Maschinen und Geräten | |
WO1985003731A1 (en) | Ground securing device | |
DE202021106818U1 (de) | Mobilkran mit einer Gegengewichtsvorrichtung | |
DE1684032A1 (de) | Formkasten fuer Hochdruck-Formpressen | |
DE7233206U (de) | Leichtmetall-Abstützbock für fahrbare Krane | |
DE2126809A1 (de) | Konigsbolzenanordnung zum Kuppeln eines Sattelanhangers | |
DE3049971T1 (de) | Device for coupling together laterally directed scaffold elements to uprights in a scaffold or the like | |
DE19514685C2 (de) | Anordnung von mehreren Pfahlschuhen | |
DE2457743C3 (de) | Höhenverstellbares Stützelement | |
DE2407102B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines schachtausbausegmentes und montagevorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
CH707265B1 (de) | Vorrichtung zur Verbindung eines Trägers für ein Strassenschild mit einem Ständer und ein Verkehrsschild mit einer solchen Vorrichtung. | |
DE2809704C2 (de) | Mittelholmtreppe | |
DE2133278A1 (de) | Bodenhuelse fuer pfaehle | |
DD297360A5 (de) | Vorrichtung zum positionieren und stuetzen einer innenformplatte einer form | |
DE2634466A1 (de) | Fahrbarer halter fuer gerueste | |
DE102004022797B4 (de) | Träger für ein Formbrett | |
DE2500754C2 (de) | Gebäude aus vorgefertigten Bauelementen | |
DE968542C (de) | Kappe zum Abstuetzen des Hangenden, insbesondere beim Strebausbau | |
DE7442678U (de) | Schalung zur herstellung kegel- bzw. kegelschalenfoermiger bauwerksteile | |
DE2508274A1 (de) | Geruestverbindung | |
AT395222B (de) | Befestigungsvorrichtung fuer hinweisschilder | |
DE10347536A1 (de) | Verankerung eines Säulenschwenkkranes | |
DE2518933C2 (de) | Einrichtung zum Erstellen von Formstücken, insbesondere von Gießkernen |