DE7232152U - Aus Kunststoff bestehender Handtuchhalter als Handtuchstange, Handtuchring oder dergleichen - Google Patents
Aus Kunststoff bestehender Handtuchhalter als Handtuchstange, Handtuchring oder dergleichenInfo
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Description
Firma Roman Dietsche KG, 7869 Aftersteg/Schwarzw.
"Aus Kunststoff besteherder Handtuchhalter als Handtuchstange,
Hanätuchrinj oder dergleichen"
Man kennt in Badezimmern, in Toiletten, gegebenenfalls
auch in Kuchen Handtuchhalter als Handtuchstange, als
Handtuchring oder dergl., die an der V/and des zugehörigen
Raumes befestigt werden. Solche Handtuchhalter werden auch, wenigestens teilweise, aus Kunststoff gefertigt.
Diese Handtuchhalter sind mit einem oder zwei Armen versehen, die mittels Schrauben an der Wand befestigt werden.
Diese Arme sorgen dafür, daß die Handtuchstange, Handtuchring oder dergl. als eigentlicher Träger des Handtuches
sich im Abstand von der Hand befindet.
Gemäß der Neuerung ist die Ausgestaltung der aus Kunststoff
bestehenden Handtuchhalter so getroffen, daß der oder die Arme des Handtuchhaltern als Hohlkörper mit offenem Boden
ausgebildet sind. Es ist eine an der V,:„nd anschraubbare
Halteplatte für jeden Arm vorgesehen, deren Abmessungen der Bodenöffnung des oder der Arme angepasst ist. Diese Halteplatte
ist in an sich bekannter V/eise mittels einer Schlittenführung mit dem Arm verbunden.
FUr das Auftragsverhältnls gilt die GebUhranordnung der Deutschen Patentanwaltskammer. - Gerichtsstand fOr Leistung und Zahlung: Nürnberg.
GeiprBche am Fernsprecher haben keine rechtsverbindliche Wirkung
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Entsprochen ■ dor ;:ο>- Är"ueru'.\ j ζυ '.run delie.-jonder: A:;f jabc
kommt os i^rauf an, ;ia.'3 .!er o'ier lic Arme des Hnr.dt njdhalters
als Hohlkörper aus.-ebilnet sind, die volii<om::K::.
geschlossen '/erden können. Diese Hohlkörper dienen nun
nicht etv:a nur dem Zv;eck für die Gestaltung der Arme an
Kunststof fmateria.l zu sparen. Diese Hohlkörper haben vielmehr eine besondere zusätzliche Aufgabe. 3ie sollen, da
sie abschließbar sind, zur Aufbewahrung von Zusatzteile:: dienen, nämlich zur ".ufbewahrun3 der erforderlichen Dübel
und Schrauben, mit denen der Handtuchhalter an der V.'^nd befestigt
wird, i-'lr die Erfindung ist es maßgebend, da.3 nun
der völlige Abschluß des Hohlraumes dieser Arme herbeigeführt
wird durch eine an sich bekannte, an der V,;and anschraubbare
Halteplatte, die aber im vorliegenden Fall nicht
nur als Halteplatte dient, sondern gleichzeitig den Hohlraum
der Arme abschließt. Die Hausfrau,die sich einen solche: Handtuchhalter beschafft, hat es also nicht nöti.3, sich zusätzlich
um Schrauben und Dübel zu kümmern. Die passenden Schrauben und pasrenden Dübel erv:irbt sie zugleich mit dem
Kauf des Handtuchhalters selbst.
Bei einem Handtuchhalter der als Handtuchstange ausgebildet
ist, kann die Anordnung so getroffen v;erden, daß die Handtuchstange
ohne Hohlraum mit einem et:-.ra ü-for:nigen Querschnitt
ausgebildet ist, und aaß an ien Enden dieser Handtuchstange
sich einstückig die als Hohlkörper ausgebildeten Arme ar sehl : ;.;,:::. )". ,urch, .}.ι.ί ~.'_r - .r.z Hohlraum eusjebildet;
Handtucnsta:: ;e ?.n ihre:: Enien in .lic Arme überseht die ihrersei^s
einen Hohlraum aui'veisen, i./t; ;!afür resort, daß tatsächlich
~A.r- .^rme einen vo 1 lkor;:r:en ao ;?scdlossenen Hohlraurr,
cr:':alten, v.-oo··:. i. die 3o1enöffnun ; dieses Hohlraumes durcn
ab ""esc'~:l osser "^i :o : .
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Wenn es Gich darum nandelt, einen Kan.ita :j:inalter zu beschaffen,
cer aus einem rahrnerif örmigen Harviituahträger besteht,
der schwenkbar mit einem an der Wariu zu befe-tinenden
Arm verbunden ist, dann wird eine Anordnung bevorzugt,
die so gestaltet ist, daß der als Hohlkörper ausgebildete
und mit einer Halteplatte abschließbare Arm beidseitig an seinen Seitenwandungen nach innen gerichtete Lagerbüchsen
aufweist. Die Öffnungen dieser Lagerbüchsen die auch sehr kurz ausgeführt sein, können, sind durch Lagerzapfen verschließbar,
die an den zueinander gerichteten und in einem Abstand voneinander befindlichen Enden des unterbrochenen
Schwenkrahmenteiles sich befindet. Hier hat also der Arm an seinen Seitenwandungen zwar Öffnungen. Diese öffnungen
werden aber verschlossen durch die Lagerzapfen des zugehörigen 3ohwenkrahmenteiles.
Bei der Montage ^ines solchen Handtuchhalters gemäß der
Neuerung bestehen also in den durch die Halteplatte abgeschlossenen Hohlräumen der Arme die erforderlichen Befestigungsmittel
nämlich die Schrauben und die Dübel greifbar zur Verfügung. Die Haiteplatten, die an der Bodenöffnung der
Arme in einer Schlittenführung sich befinden können hier mit einem Klebestreifen in ihrer Lage festgehalten sein. Man
entfernt diesen Klebestreifen. Man zieht dann die Halteplatte
oder die Halteplatten aus der Schlittenführung der Arme heraus. Alsdann entfernt man die Düoel und Schrauben aus dem
Hohlraum der Anne. M;ttolsdieser Dübel und Schrauben werden
i.Uinn die il;i I tcplatten ordnungsgemäß an der Wand befestigt.
Alsdann Ist es nur noch notwendig, daß man den Handtuchhalter
mir. seinen Armen über die abgesetzten Führungskanten
/,w cock s ilorl κ: i. führung der Schlittenführung überstreift.
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Avf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
wiedergegeben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Handtuchhalter in Form einer Handtuchstange
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 ein^n Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
17Ig. '-j eine Halteplatte zum Verschließen der Bodenöffnung
der Arme des Handtuchhalters nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Handtuchhalter mit einem rahmenförmigen
Handtuchträger mit einem Haltearm in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
Der Handtuchhalter nach Fig. 1 besteht aus der Handtuchstange 1 deren Enden in die Arme 2 und j? übergehen. Der
Querschnitt der Handtuchstange 1 weist· keinen geschlossenen
Hohlraum auf, die Handtuchstange 1 ist vielmehr vollv/andig
ausgebildet. Um kein unnötiges Kunststoffmaterial zj verwenden
weist die Handtuchstange 1 an ihrer Innenseite eine Ausnehmung 4 auf, so daß der Querschnitt der Handtuchstange
etwa ein U-förmiges Profil hat.
Diese Handtuchstange !,die also keinen eigenen Hohlraum hat,
geht,wie gesagt, an ihren Enden über in die Arme 2 und '').
Diese Arme 2 und ;) wefeen einen rechteckigen O.uerschnitt auf
und sind, hohl ausgebildet. Die Bodenöffnung 5 dieser hohlen
Arme 2 und 3 weist an ihren Längskanten 6 und 7 eine Nut auf.
In diese Nut können die vorspringenden Kanten 8 und 9 der
Hrlteplatte Io eingreifen. Diese Halteplatte ist hinsichtlich
ihrer Abmessungen der Bodenöffnung 5 angepasst. Wenn also
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diese Halteplatte Io in die Nuten 6 und 7 mit den vorspringenden
Kanten 8 und 9 eingeschoben wird, dann ist :1er Hohlraum 11 der Arme vollkommen abgeschlossen. In
der Fig. 1 ist der Abschluß des Hohlraumes 11 an den Arm 2 der Handtuchstange 1 durch die eingesetzte Halteplatte Io
dargestellt.
Wenn ein solcher Handtuchhalter den Fertigungsbetrieb verläßt,
dann sind in jeden Hohlraum 11 je zwei Dübel und je zv/ei passende Schrauben eingelegt. Der Hohlraum ist nach
Einbringung von Dübel und Schraube mittels der Halteplatte verschlossen. Die Lage der HaltepMte in dieser Verschluß-Stellung
kann durch einen provisorisch aufgebrachten Klebestreifen gesichert werden.
Soll dieser Handtuchhalter bei dem Benutzer an der zugehörigen Wand befestigt werden, dann entfernt man den Klebestreifen,
zieht die Halteplatten aus ihrer Verschlußstellung heraus und befestigt diese Halteplatten durch Verwendung
der Dübel und der Schrauben, die durch die Bohrungen 12 und I^ der Halteplatte Io hindurchgeführt werden.
Da die Haltestange 1 keinen Hohlraum aufweist, so ist der Hohlraum 11 in den Armen 2 und 3 nach Einbringung der Halteplatte
Io in die zugehörige Schlittenführung tatsächlich vollkommen abgeschlossen. Die Schrauben und Dübel können den
Hohlraum in den Armen 2 und 3 auf gar keinen Fall verlassen.
Die Fig. 4 der Zeichnung zeigt einen Handtuchhalter, der aus einem Arm 14 besteht. Mit diesem Arm 14 ist em rahmenförmige1"
Handtuchträger I5 schwenkbar verbunden. Der Arm 1'· ist ebenso
wiebei dem Axisführungsbeispiel nach Fig. 1 bis Fig. 3 als
hohlkörper ausgebildet, dessen Bodenöffnung auch in Übereinstimmung mit dem zuvor erläuterten Beispiel mittels der Halteplatte
Io verschließbar ist.
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O -
Die Fig. 5 der Zeichnung, die einen Schnitt nach dor
Linie V-V der Fi;;. 4 darstellt zeigt, daß die ..',«itonv.'andungen
16 und 17 des Hohlraumes 11 dec; Armes l'l mit
nach innen gerichteten Lagerbüchsen 18 und 19 ausgerüstet
sind. In diese Lagerbüchsen 18 und 19 greifen Lagerzapfen
?o und 21 ein. Diese Lagerzapfen 2o und 21 befinden sich an den zueinander geriahteten und in einem Abstand a voneinander
befindlichen Enden des unterbrochenen Gchwenkrahmenteiles
22. Die Lagerzapfen 2o und 21 verschließen also auch den Hohlraum 11 des Armes 14 an seinen Geitenwandungen
16 und 17. Auch hier können uie Dübel und
Schrauben, wenn sie in dem Hohlraum 11 untergebracht sind, nach Verschluß der Bodenöffnung durch die Halteplatte nicht
verloren gehen. Durch die Untex^brechung des Schwenkrahmenteiles
22 im Abstand a können die freien Enden des rahmenförmigen Schwenkteiles 15 so gegeneinander von Hand verschränkt
werden, daß das Eingreifen der Lagerzapfen 2o und in die Lagerbühhsen 18 und 19 bei der Montage ohne weiteres
durchführbar ist.
- Ansprüche -
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Claims (4)
1. Handtuchhalter als Handtuchstange, Handtuchring oder
dergl. mit einem bzw. zwei an der Wand zu befestigenden
Armen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Arme (2, .5,14) als Hohlkörper (11) mit offenem Boden ausgebildet sind,
daß eine an der Wand anschraubbare Halteplatto (lo) der
Bodenöffnung des oder der Arme (2, >, 14) angepasst ist,
und in an sich bekannter Weise mittels einer Schlittenführung (6, 7, 3, 9) kuppelbar ist.
2. Handtu Anhalter als Handtuchstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß
die Handtuchstange (1) ohne Hohlraum mit einem etwa U-formigen Querschnitt ausgebildet ist,
und daß an den Enden dieser Handtuchstange (1) sich einstückig die als Hohlkörper (11) ausgebildeten Arme (2, j5)
anschließen.
J;. Handtuchhalter, bestehend aus einem rahmenförmigen Handtuchträger·,
der schwenkbar mit einem an ader Wand zu befestigenden Arm verbunden ist nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der als Hohlkörper (11) ausgebildete und mit einer Halteplatte (lo) abschließbare Arm (14) beidseitig
an seinen Seicenwandungen (16, VJ) nach innen gerichtete
Lagerbüchsen (18, 19) aufweist, deren öffnungen durch Lagerzapfen (2o, 21) verschließbar sind, die an den
zueinander gerichteten und in einem Abstand (a) voneinander befindlichen Enden des unterbrochenen Schwenkrahmenteiles
(22) sich befinden.
4. Handtuchhalter nach Anspruch 1, 2 oder J), dadurch gekennzeichnet, daß
der mittels der Halteplatte (lo) verschliei3bare Hohlraum (ll) der Arme (2, 3, 14) zur Aufbewahrung von
Schrauben und Dübeln dient.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7232152U true DE7232152U (de) | 1972-11-30 |
Family
ID=1284400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7232152U Expired DE7232152U (de) | Aus Kunststoff bestehender Handtuchhalter als Handtuchstange, Handtuchring oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7232152U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3431449A1 (de) * | 1984-05-22 | 1985-11-28 | Selfix, Inc., Chicago, Ill. | Befestigungsvorrichtung fuer einen beschlag |
-
0
- DE DE7232152U patent/DE7232152U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3431449A1 (de) * | 1984-05-22 | 1985-11-28 | Selfix, Inc., Chicago, Ill. | Befestigungsvorrichtung fuer einen beschlag |
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