DE723102C - Vorrichtung zum Durchtrennen eines Drahtseiles mittels eines schermesserartig einseitig abgeflachten Meissels, der in Nuten gefuehrt ist - Google Patents

Vorrichtung zum Durchtrennen eines Drahtseiles mittels eines schermesserartig einseitig abgeflachten Meissels, der in Nuten gefuehrt ist

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DE723102C
DE723102C DEK142487D DEK0142487D DE723102C DE 723102 C DE723102 C DE 723102C DE K142487 D DEK142487 D DE K142487D DE K0142487 D DEK0142487 D DE K0142487D DE 723102 C DE723102 C DE 723102C
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DEK142487D
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Krupp Stahl AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F11/00Cutting wire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D15/00Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves
    • B23D15/12Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves characterised by drives or gearings therefor
    • B23D15/14Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves characterised by drives or gearings therefor actuated by fluid or gas pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Durchtrennen eines. Drahtseiles mittels eines schermesserartig einseitig abgeflachten Meißels, der in Nuten geführt ist Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Durchtrennen von Drahtseilen mittels eines in das Werkstück eindringenden, durch Einzelschläge eines Schlagwerkzeuges vorgetriebenen Meißels. An sich bestehen zum Durchtrennen solcher Werkstücke verschiedene Möglichkeiten, von .denen man aber in vielen Fällen nicht Gebrauch machen kann, da die betreffenden Einrichtungen, wie z. B. Scheren oder sonstige Trennmaschinen, am jeweiligen Arbeitsplatz nicht zur Verfügung stehen. Auch wird man in Untertagebetrieben das sonst übliche und einfache Durchschneiden von Drahtseilen mittels Schneidbrenners wegen der Schlagwetterexplosionsgefahr nicht anwenden können, so daß man ausschließlich auf mechanische Trennwerkzeuge angewiesen ist, von denen wiederum nur solche in Frage kommen, welche leicht zu beschaffen sind oder einfach von einem zum anderen Arbeitsplatz transportiert werden können. Mit solchen Werkzeugen, bei denen die in Grubenbetrieben :durchweg vorhandenen Drucklufthämmer eine besondere Rolle spielen, läßt sich jedoch ein Durchtrennen des Werkstückes in einem einzigen Schnitt nicht erreichen, sondern es ist vielmehr eine Reihe von Schnitten, welche durch aufeinanderfolgende Schläge des Werkzeuges bewirkt werden, erforderlich. Dabei wurde gefunden, .daß .diese Werkzeuge mit einem verhältnismäßig großen und unwirtschaftlichen Kraftaufwand arbeiten, @da der Trennmeißel zwischen den einzelnen Schlägen, auch bei .den rasch arbeitenden pneumatischen Werkzeugen, zurückfedert und bei jedem folgenden Schlag zunächst erst um :dieses Stück vorgetrieben werden muß, wobei er nicht unerhebliche Widerstände in den bereits durchtrennten Materialteilen zu überwinden hat, die sich als Verlust für die eigentliche Schneidarbeit auswirken. Das Zurückfedern entsteht dadurch, :daß sich beim jeweiligen Einschnitt in das Material nicht nur bleibende, sondern auch elastischeDeformationen ergeben, welche beim Nachlassen des Drucks auf ihre Ursprungslage hinarbeiten, dabei den Meißel zurücktreiben, und bei Drahtseilen sogar ein auseinandersperrendes. und in sich federndes Drahtbündel ergeben, welches dem Meißel, wenn :dieser die Schnittlinie im Werkstück verloren hat, eine nennenswerte Trennwirkung überhaupt unmöglich macht.
  • Die Erfindung bezweckt, die Arbeiten mit schrittweise vorgetriebenen Werkzeugen zu verbessern und ein einwandfreies Durchtrennen der Werkstücke mit diesen Werkzeugen zu ermöglichen und erreicht das dadurch, daß eine bis in die nächste Nähe .der Trennstelle reichende, :das Drahtseil zusammenpressende Einspannvorrichtung für das Drahtseil im Zusammenwirken mit der Anwendung der den durch Einzelschläge des selbsttätigen Schlagwerkzeuges vorgetriebenen Meißel in bekannter Weise in ständiger Anlage an der Trennstelle haltenden Andrückvorrichtung vorgesehen ist.
  • Es sei :darauf hingewiesen, daß es auf anderen Arbeitsgebieten bekannt ist, das Werkzeug in ständiger Anlage an dem Werkstück zu halten. Außerdem ist es bekannt, ein Drahtseil, das durchtrennt werden soll, bis. in die nächste Nähe der Trennstelle einseitig einzuspannen. Diese Merkmale sind demnach nicht für sich Gegenstand der Erfindung.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel .der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung für einen Drucklufthammer, der ein in einem Lagerbock festgehaltenes Drahtseil bearbeitet, dargestellt. Es zeigen Abb. i eine Seitenansicht der Vorrichtung, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie II-11 der Abb. i, Abb. 3 eine der Abb. i entsprechende weitere Seitenansicht, von links gesehen, Abb. q. eine teilweise Draufsicht zu Abb. i, Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Abb. i, Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Abb. 5.
  • In den Abbildungen bezeichnet i einen Lagerbock, der zweckmäßig auf eine :U-Eisenunterlage aufgeschraubt ist und zum Festhalten des Drahtseiles dient. Seine von der Abb. i aus gesehene linke Hälfte ist mit einer Ausnehmung (Bohrung) 2 versehen (vgl. bes. Abb. 6), in deren untere Hälfte eine Büchse 3 in Form einer Halbschale eingelegt ist, die durch einen sie durchsetzenden und in eine Bohrung ,des Lagerbockes i eingreifenden Stift q. gehalten wird. In der anderen (rechten) Hälfte des Lagerbockes i (Abb. i) ist eine längliche Ausnehmung 5 von etwas größerer lichter Weite und etwa doppelter Höhe vorgesehen. Der Lagerbock i ist ferner längsseitig mit je einer Gelenkgabel 6 für jede Lagerbockhälfte versehen, an denen der Teil 9 bzw. io eines zweiteiligen Lagerdeckels mittels der Köpfe 7 und des oder der Bolzen 8 schwenkbar befestigt ist. An der anderen (gegenüberliegenden) Längsseite des Lagerbockes i besitzt dieser zwei den Deckelteilen 9 und io entsprechende Schlitze i i, in denen. je ein Gewindebolzen 12 um Bolzen :3 des Lagerbockes i schwenkbar sind. Die Gewindebolzen 12 greifen in Schlitze der Lagerdeckelteile 9 und io ein und werden dort mit den Flügelschrauben 14 festgeschraubt, die gegen völliges Abschrauben durch einen am äußersten Bolzenende stehengelassenen Bund 15 gesichert sind. Im Deckelteil 9, welcher mit der linken Lagerbockhälfte (Abb. i) zusammenarbeitet, sitzt eine mit Bunden versehene Büchse 16, die sich mit der Büchse 3 zum vollen Profil des Werkstückes ergänzt und im übrigen so bemessen ist, daß durch sie das in den Lagerbock i eingelegte Werkstück festgeklemmt werden kann. Der rechte Lagerdeckelteil io ist mit einem Ansatz 17 (Abb. 5) versehen. der sich auf den Lagerbock i legt und dort ohne Rücksicht auf das Werkstück festgeklemmt wird. Der Lagerbock i ist in seinem mittleren Teil mit einer Ausnehmung 18 versehen, in der zwei Führungsstücke i9, 2o sitzen, die oben durch den Lagerdeckel hindurchgreifen und in geeigneter Weise im Lagerbock i befestigt werden (Ansatz 21). Die Führungsstücke i9, 2o besitzen zum Einlegen des Werkstückes nach oben offene Ausnehtnungen und sind im unteren Teil der Form der Büchse 3 bzw. der Ausnehmung 5 des Lagerbockes i angepaßt, Die Bleche i9 und 2o führen den Meißel -2z, so daß -dieser nicht ausweichen kann und bei seiner Betätigung sich genau in das Material hineinarbeitet. Dabei kann das Führungsblech ig der Einspannstelle, gegen welches das Werkstück in der Hauptsache gepreßt wird, schneidenartig ausgebildet sein, was in Zusammenarbeit mit der einseitigen Schneide des Meißels eine scherenartige Schneidewirkung zumindest im letzten Teil desTrennvorganges ergibt. Der Meißel 22 hat im Schneidenteil rechteckigen Querschnitt, geht dann nach oben in Stangenform über und endet in dem üblichen die Aufschlagfläche enthaltenden Einsteckende.
  • Auf den Lagerdeckelteilen 9 und io sind Gelenkgabeln 23 angebracht, an denen mittels entsprechender Laschen 2.4 und durchgesteckter Schraubenbolzen 25 Druckluftzylinder 26 lösbar befestigt sind. Die Zylinder 26 besitzen eine gemeinsame Luftzuführung, welche vom angesteckten Schlauch ,1..a. und der zugehörigen Überwurfmutter 45 ausgehend zu einem T-Stück 42 mit Anschlußschraube .I3 führt und von dort über die Verbindungsrohre 28 in die Stutzen 27 der Zylinder 26 mündet. Jeder Zylinder 26 besitzt einen durch Ledermanschetten 30 und Muttern 31 abgedichteten Treibkolben 29, dessen Kolbenstangen 32 nebst Flügelmuttern 33, die gegen völliges Abschrauben durch Endbunde 34 gesichert sind, mit einer Traverse 35 verbunden werden können, wobei die Kolbenstangen 32 durch Schlitze 36 der Traverse 35 greifen. Die Zylinder 26 sind oben .durch eingeschraubte Deckel 37 geschlossen. Die Kolbenstangen 32 sind an ihrer Durchtrittsstelle in den Deckeln 37 mittels Lederbüchsen 38, die in die Deckel 37 eingesetzt und mit ihnen durch Schrauben 39 verbunden sind, abgedichtet. In .dem Boden der Zylinder 26 sind ()ffnungen 40 zwecks Entleerung der Zylinder 26 von Luft beim Sinken der Kolben 29 vorgesehen. In -die Traverse 35 ist mit seinem unteren Teil ein Preßlufthammer 41 eingeschraubt, in dem. das Einsteckende des Meißels 22 sitzt.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ergibt sich im großen und ganzen schon aus der Zeichnung. Das Werkstück wird bei aufgeklappten Lagerdeckelteilen 9, io in den Lagerbock i eingelegt und dort nach Herunterklappen der Lagerdeckelteile 9, io und Einschwenken der Gewindebolzen 12 .durch Anziehen der Muttern 14 fest eingeklemmt und gegen die Schneidenauflage des Führungsstückes i9 gepreßt. Sodann wird der Preßlufthammer 41 nebst Traverse 35 und Meißel 22 aufgesetzt und die Kolbenstangen 32 in die Schlitze 36 der Traverse 35 eingeschwenkt. Danach werden die Flügelmuttern 33 angezogen, so daß der Hammer 41 auf den - Meißel 22 und dieser mit der Schneide auf das Werkstück gepreßt wird. Nun wird aus. dem Schlauch 44 durch das Verbindungsrohr 28 Preßluft über die Kolben 29 in die Zylinder 26 geleitet und der Hammer 41 in Tätigkeit gesetzt. Dieser treibt dann den Meißel 22 schlagweise durch das Werkstück, wobei die Schneide des Meißels 22 stets fest auf den jeweiligen Schnittlinien des Werkstückes aufliegt, da er ständig unter dem mittels. der Kolben 29, der Kolbenstangen 32, der Traverse 35 und des Hammers 41 auf ihn einwirkenden Druck .der Preßluft steht, die hiermit eine dem Vorschub nachfolgende, die Gegenrichtung jedoch sperrende Anlageverbindung zwischen dem Werkzeug und dem Werkstück herstellt.
  • Soll die Vorrichtung zum Durchtrennen anderer als runder Werkstücke, z. B. flacher Drahtseile benutzt werden, so ist die Ausnehmung in der einen Lagerbockhälfte nebst zugehörigem Meißelführungsstück und dem Lagerdeckel entsprechend dem Werkstückprofil zu gestalten, während in der anderen Lagerbockhälfte eine der Ausnehmung 5 entsprechende Ausnehmung zweckmäßig vorgesehen wird, um beim Durchtrennen stets ein Ausweichen des einen Werkstückendes nach. unten zu ermöglichen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Durchtrennen eines Drahtseiles mit einer dem Halbprofil des Seiles entsprechenden Ausnehmung in dem Auflager für Idas Seil, dessen "eine Endkante als Schneidkante ausgebildet ist, und mit einem gegenüber dieser Kante in das Drahtseil eindringenden, schermesserartig einseitig abgeflachten Meißel, der in Nuten geführt ist, gekennzeichnet durch eine das Halbprofil des Auflagers (3) ergänzende, bis in die nächste Nähre der Trennstelle reichende, das Drahtseil zusammenpressende Einspannvorrichtung (16, 7, 8, 9, 12, 13, 14) und eine den durch Einzelschläge eines selbsttätigen Schlagwerkzeuges (z. B. eines Drucklufthammers (41)) vorgetriebenen Meißel (22) in bekannter Weise- in ständiger Anlage an der Trennstelle haltende federnde Andrückvorrichtung (26, 29, 32, 35).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Meißel (22) vorgesehene Andrückvorrichtung an ihrem einen Ende unter Vermittlung der für das Drahtseil vorgesehenen Einspannvorrichtung an einem .das Auflager (3) für das Drahtseil enthaltenden Lagerbock (1. 3, 16, 9) angreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock mit zwei zur Ermöglichung des Einlegens des Drahtseiles aufklappbaren Lagerdeckeln (9 und io) versehen ist, zwischen denen -der Meißel (22) hindurchtreten kann und von denen der eine (9) über dem für das Drahtseil vorgesehenen Auflager (3) liegt und zum Einspannen des Drahtseiles dient, während der andere (io) über einer für das abfallende Drahtseilstück in dem Lagerbock vorgesehenen Ausnehmung (5) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerdeckel (9, io) .durch eine Ausnehmung (18) getrennt sind, in welche ein oben offenes zweiteiliges Führungsstück (19, 20) für den Meißel (22) eingelegt ist, das auf der Abtrennseite eine der Ausnehmung (5) des Lagerbockes entsprechende Ausnehmung für das abfallende Drahtseilstück besitzt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Meißel vorgesehene Andrückvorrichtung mit einer Traverse (35) verbunden ist, die am Einsteckende des Schlagwerkzeuges (41) befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung mit Preßluftzylindern (26) , ausgeführt ist, .die an .den Lagerdeckeln (9, io) angelenkt und ,deren Kolben (29, 32) in die Traverse (35) eingehängt sind.
DEK142487D 1936-06-09 1936-06-09 Vorrichtung zum Durchtrennen eines Drahtseiles mittels eines schermesserartig einseitig abgeflachten Meissels, der in Nuten gefuehrt ist Expired DE723102C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3043346A (en) * 1959-06-15 1962-07-10 Kenk Erhard Weft thread cutting device
US3180195A (en) * 1960-10-10 1965-04-27 Clark Julius Apparatus for removing thermoplastic material from containers
DE102017003103B3 (de) 2017-03-30 2018-08-30 Audi Ag Schneidvorrichtung zum Abschneiden von Drahtbündelenden und Verfahren zur Herstellung eines Stators

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