DE7230668U - - Google Patents
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- DE7230668U DE7230668U DE19727230668U DE7230668U DE7230668U DE 7230668 U DE7230668 U DE 7230668U DE 19727230668 U DE19727230668 U DE 19727230668U DE 7230668 U DE7230668 U DE 7230668U DE 7230668 U DE7230668 U DE 7230668U
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H61/46—Automatic regulation in accordance with output requirements
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Description
SOCIETY ANONYME 31RANCAISE DU PERODO, PARIS, FPJLKZRSICE
"Hydrostatische Einheit mit variablem Hubraurx "
Prioritäten: Frankreich vom 19.8.1971 und vom 6.6.1972
Die Erindung "betrifft eine hydrostatische Einheit mit
variablem Hubraum, mit einer Welle und einer in Drehung hiermit verbundenen Trommel, gleitend in der iroxrnel gelagerten
Kolben zur Bildung von Kammern variablen Volumens, die mit einer Scheit«? zentriert um einen bestimmten
Punkt der Achse der "eile zusammen wirkt, wobei eines der
Trommelorgane sowie die Scheibe koaxial dauernd zu dieser
Welle angeordnet sindv während das andere Organ schwenkbar
um eine Schv.-enkachse senkrecht zur Achse der Welle
vorgesehen ist, d=srart, daß es eine Vielzahl von mehr
oder weniger bezüglich der Achse der Welle geneigten Stel lungen einzunehmen in der lage ist, um ein Hubraurnregelorgan
zu bilden, wobei diese Stellungen eine mit der Achse der Welle axial ausgerichtete Lage entsprechend einem
minimalen Zylinderinhalt aufweisen.
Entsprechend der Bauart der hydrostatischen Einheit verbleibt die Trommel koaxial zur Welle,während die Scheibe
das schwenkbareüegelorgan bildet oder eben diese Scheibe
koaxial mit ler Welle verbleibt, während die Trommel das verschwenkbare R0gelorgan bildet.
e:
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£ ik1 enk · ?hc ibe od:r ~.it unterbrochen:.'!'· Achse sine,
'■'ej.!-?, v- die r.. --ult iere.ude der Druckkräfte der Kolbe.-,
angreift { die in der Trowel zur Bildung der
!■la-·.· err. variablen "clur.er.3 gleiten) unc den Punkt,
in de:. di-3 -Lehre der V.'elle unadie Schwenkachse des
Z-. e "-ilcrgon^ aufeinandertreffen, zu verschieben; diese
V ir": h: eb u:." \: i r d au ? f ~ 1 ;■ e η d e η '3· r ν, η d e η ν ο r g e s e h e η :
· Ί^ '" O .^- τ* t Γ^ΟΠΊ , . »^ P -■ P ir ^ ΐ >
J™ ti r* f il Π ™ ■
■'.;be^ einen schtr.alon Bereich von Ausgn.ngsdruckän.i-jru-:/er.
als lxi:~J:zicr. des AustrittsiluSes.
"*■—.- -^ ^: '·.» ,^ - .ι - p^ jS"' f."' *^ £.~ur "■—η i^ t d~r e οb^1 r>
-^*ληanr t e
Verschiebunr de-rart, da2 nier.als diese beiden Punkte
auf ζϊ? Achse der '.'eil-; ausgerichtet sind.
Zr v.-urde festgestellt, daß dann, wenn ;:.an diese beiden
iurl-rii au: der Achse der V.'elle verschiebt, rcan .eine
Aj.crdnung er'niel-, die geeignet war, an dem Hubrauoir-:-;;-:lrrgan
ein resultisrendes i.:o:;.ent der hydraulischen
Z-Irafte zu erzeugen, das pr-aktisch proportional dem
--~A rieb sr. ζ ".ent der ?ri~ärv.7elle der Pu^pe v/ar, und dies
einerseits in beiden Zirki'.laticnsrichtungen des ?lu3es,
andererseits für sämtliche Druck- und JluSwerte. deren
die Pur.pe fähig ist; dies ermöglicht es, das Regelorgai:
zvei Gegenr.c"enten auszusetzen von denen eines
von der Steuerung beeinflußt ist und das Regelorgan
hinsichtlich. Entfernung aus der Stellung cinisalen
I-Zuhrau~s beaufschlagt, v.-ährend das andere ein Rückstellist,
das ic wesentlichen proportional dec an
der Welle entwickelten Moment ist. Hierdurch wird es also möglich, eine Modulation einzuführen, die es erlaubt,
die äußeren Bedingungen zu berücksichtigen, uca
Gegenstand der Erfindung ist eine hydrostatische Einheit, die in sehr einfacher Konstruktion derart ausgelegt
ist, daß der Hubraum beiträgt sowohl zum Druck wie zum Förderdurchsatz als auch zur eigentlichen Steuerung.
Nach der Erfindung zeichnet 3ich eine hydrostatische Einheit dadurch aus, daß die Schwenkachse des Regelorgans
auf die Achse der Welle an einer Stelle trifft, die entsprechend dieser letztgenannten Achse in beachtlicherweise
bezüglich diesem vorbestimmten Punkt versetzt ist; dieses Regelorgan ist hierbei schwenkbar
derart frei gelagert und ist den beiden Gegenmomenten ausgesetzt;, von denen das eine abhängig von dieser
Steuerung ist und dieses Regelorgan unter Entfernung aus der Stellung minimalen Hubraums beaufschlagt, während
das andere ein resultierendes Rückstelltnonient
dieser Verschiebung dieser beiden Punkte ist und dieses Regelorgan in die Stellung minimalen Hubraums beaufschlagt,
wobei die Kraft dieses Rückstellmomentes repräsentativ für den Förderdruck ist, während der Hebelarm
dieses Rückstellmomentes beachtlich variabel mit der Stellung des Regelorganes und repräsentativ für den
Hubraum ist, derart, daß dieses Rückstellmoment im wesentlichen proportional zu dem an"der Welle entwikkelten
Moment ist.
Die Erfindung betrifft auch eine hydrostatische Transmission zwischen einer Antriebswelle und einer angetriebenen
Welle (Empfängerwelle) und mit wenigstens
7230168-1
sv;ei Einheiten, von denen eines eine Pumpe, das andere
den Motor "bildet, wo "bei die !Förderung der Pumpe mit
der Ansaugung des Motors und umgekehrt verbunden ist und wobei eine der Einheiten, vorzugsweise die Pu^npe
von variablem Hubraum und wie oben angegeben ausgebildet
ist. Diese Sinheit wird im folgenden mit''Einheit
narh der Erfindung" bezeichnet. Die andere Einheit weist festen oder variablen Hubraum auf.
Wünscht can die Geschwindigkeit der einen und/oder der anderen Einheit durch Modifikation des variablen Hubrar.rs
der Einheit nach der Erfindung zu modifizieren und durch diese das Verhältnis der Geschwindigkeiten
der Antriebswelle und der Aufnehmerwe^lle, so wirkt can
auf die Steuei-ung ein, um die Kraft, die ihr zugeordnet
ist, variieren zu lassen. Hieraus' folgt: . - in einem ersten Takt eine Modifikation des Pör-
derdrackes, von dem genau il· r variable Eubraüs
abhängt;
- und darn in einem zweiten Takts wenn einmal die
an den beiden Wellen auftretenden Trägheitskräfte überwunden sindr eine Modifikation des variablen
Hubraums dieser Einheit nach der Erfindung und durch diese des Verhältnisses der Geschwindigkeiten,
Somit wird es also möglich, eine Optimierung der Arbeitsweise vergleichbar derjenigen zu erhalten, die ein hydrokinetischer
Drehmomentwandler bieten kann.
Die dem Benutzer zur Verfügung stehende Steuerung oder
Betätigung ist tatsächlich eine Einstellsteuerung für Besehleunigungtn und Verzögerungen von einer und/oder
der anderen Einheit. Sie ermöglicht einem mit einer solchen hydrostatischen Sinheit ausgestatteten Fahrzeug
den gesamten Fächer des wünschenswerten Leistungsverhalten:
dies gilt insbesondere, und unter anderem,
für Fahrzeuge der Fürderwagenfcauart.
Beispielsweise Aus fühioings formen der Erfindung seilen
r.un tait Bezug auf die beiliegenden Zeichr.ur.cer. r.'ir.-ir
erläutert v/erden, i;i denen
Pig. 1 eine Darstellung ir, vertikalen l^ngsse-h^itt
di_rch eine hydrostatische Einheit nach der
Erfindung mit ihrer Steuerung ist; Fig. 2 zeigt schein at is oh eine hydrostatische Trs.r.srüisGion
xit der 2inheit der Hg. 1-4 εονίε
eine andere Einheit;
Fig. 3 ist die Darstellung einer Variants irr. Schnitt
Fig. 3 ist die Darstellung einer Variants irr. Schnitt
längs der Linie TII-III der Fir. -'·;
Fig. 4 1st eine Darstellung dieser Variante i~.
Schnitt lär-cs der Linie IV-IV ir. Fig. 3;
Fig. 5 zeigt eine andere Variante; Fig. 6 ceigt ein Detail der Steuerung dieser a::d:-rer.
Variante;
Fig. 7 und 8 betreffen jeweils noch 2v/ei vreitere
Fig. 7 und 8 betreffen jeweils noch 2v/ei vreitere
Varianten;
Fig. 9 -eigt ic Detail und in der Isrspektivc- cir.
Fig. 9 -eigt ic Detail und in der Isrspektivc- cir.
Bauteil der Fig. 6.
Nach. Fig. 1 und 2 der Zeichungen ist eine hydror~ai i- ::.£·
Einheit mit variablen: Hubrauci nach der Srfindur.g. ir.
Beispiel eine hydrostatische Punpe der Bauart r.ir. 3chvsr_-:·
scheibe 21, die ein Kubraur.regelcrgan bildet, darren teilt,
Die hjTdrostatische Einheit usfa£t einen festen Eir^c-r IC
Fluidtransporteinriohtungen sind "bev.-eglich bezüglich
aes festen Körpers IO gelagert und ucfaSen eine F.eihcvoD
Eacmern variablen Volumens 14} die in Betrieb fluid
entsprechend einen zvlclischen Sahn\Terlauf transOortieren
'23C668-an.J3
aj.;i.:t-itlij
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7230668 -e.n.73 | ||||||||||||||||||
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— 7 —
Hubraumregeleinrichtung.
Die Regelscheibe 21 ist frei längs ihrer Lagerschneide gelagert und kann ihre Gleichgewichtsstellung finden,
in dem sie zwei Gegenmomenten ausgesetzt ist, von denen eines einem Steuerkolben 52 zugeordnet ist und die Scheibe
21 unter Entfernung aus der Lage -minimalen Hubraums
beaufschlagt, während das andere ein Rückstellcoment ist,
welches diese Scheibe 21 in die Stellung minimale." Hubraums
beaufschlagt, wobei die Zraft dieses Rückstell-TTinTrgntes
im Mittel repräsentativ für den förderdruck ist, während der Hebelara dieses Rückstellmonentes insbesondere
variabel mit der Lage der Scheibe 21 ist und im Mittel repräsentativ für den Hubraum ist, derart,
daß das Rückstellmoment im Mittel im wesentlichen proportional
zu dem an der Welle 15 entwickelten .Moment ist.
Der Kolben 52 ist mit einer Stange 51 mit der Scheibe 21
verbunden und gleitverschieblich in einer doppelt wirkenden hydraulischen Zylinderanordnung 53 gelagert, von
der die beiden Eaetnern bei 54 und 55 zu sehen sind. Diese
sind jeweils über Leitungen 56 und 57 mit einem Dreiwegverteiler
58, der von einem Hebel 59 betätigt wird, verbunden.
Dieser Verteiler ist im übrigen über eine Leitung 60 mit
einsm Speicher 62 und über eine Leitung 61 mii einer
Druckquelle 63 über eine Druckmodulations- und Segrenzeieinrichtung
64 mit einem Auslaßventil 65 vercunden. Dieses wirkt mit einem Sitz 66 mit einer Öffnung 6? zusammen,
die mit dem Speicher 62 verbunden ist, und weist eine dem Druck der Leitung 61 ausgesetzte Beaufschlafrungsflache
69 auf.
Das Ventil 6p neigt dazu, aus einem Sitz S6 durch die
Wirkung dieses Druckes verdrängt zu werden und neigt dazu, sich diesem Sitz 66 unter der Wirkung einer
8 -
Feder 70 zu nähern., deren Vorspannung von der Position abhängt, die vom Bedienungspersonal einen Pedal
oder eiren die Steuerung bildenden Hebel 71 gegeben ist.
Das Pedal kann ausgehend von einer Anschlagsstellung
ι bei 72 durch das Bedienungspersonal g-cen die Wirkung
ι einer die Feder 70 übertreffenden Feder 73 niedergedrückt
werder.
Das Ventil gibt um so mehr Drack aus der Quelle 63 gegen
^j den Speicher 62 ab, je weiter das Pedal 71 niedergedrückt
u ist. Es ist keiner Belastung seitens der Feder 70 in der
p Stellung maximalen Isiederdrückens mehr ausgesetzt.
Eine hydrostatische Einheit wie sie gerade mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben wurde, ist brauchbar als Punpe für
eine hydrostatische Transmission, von der bei 15 in Fig. <
die -on einem Motor 37 angetriebene Welle zu sehen ist, bei 10a eine .Einheit festen den Antrieb bildenen Hubraums,
bei 38 und 39 hydraulische Leitungen zur Verbindung
der beiden ihrer öffnung Π, 12 und 12, 11 ,
el 3,
verbindenden Einheit und bei 40 die Aufnehtnerv/elle der
Transmission. Eine solche Transmission kann in irgendeiner geeigneter;-Weise benutzt werden, beispielsweise
an Fahrzeugen, insbesondere Förderseugen oder Förderwagen.
Verwendet man die Steuerung 31 vie vorher beschrieben, so wirkt man auf die Transmission 10- 10a in der gewünschten
Richtung einec mehr oder weniger großen Hubraums ein; dieser Kubraum hängt aber ebenfalls von:
Förderdruck im betrachteten Augenblick ab, d.h. von den an der Aufnehmerwelle 40 entwickelten Widerstandsmoment,
sowohl für die eigentlichen V/iderstände wie die an dieser
— 9 -
Welle auftretenden Trägheitskräfte.
Hierdurch wird es möglich mit Vorteil den Sinflufc der
Y/illkür des Bedienungspersonals als Funktion der momentanen
Benutzungsnedingun^n zu modulieren und somit eine selbsttätige Optimierung" der Arbeitsweise zu erhalten.
Die rechte Stellung des Hebels 59 (?ig. 1) in der die
Leitung .ir. 60 und 57 und die Leitungen 61 und 56 verbunden
sind, entspricht dem Vorwärtsgang AV. Die L'.ittelposition
des Hebels 59 entspricht dem χοtpunkt ?", wo
diese Leitungen sämtlich kursgeschlossen und mit dem Speicher 62 verbunden sind. Die linke Position des
Eebels 59, wo die Leitungen 60 und 56 verbunden und die
Leitungen 61 und 57 verbunden sind, entspricht dem Rückwärtsgang AR.
Tas Pedal 7"! spielt die r.clle eines Sntkupplungspedals.
Bei vollständigem Niederdrücken des Pedals 71 (strichpunktierte
stellung in 51g. 1) entspricht dem Entkuppeln.
Der Druck der Quelle 63 entlad sich völlig bei 62 und erreicht die Zylinderanordnung 53 nicht. Die
Scheibe 21 befindet sich in der Stellung beliebigen Hubraums,
die allein von den jeweiligen Geschwindigkeiten von l»:otor und Kraftfahrzeug abhängig ist. Der ilotor 37
treibt öie Abtriebswelle 40 nicht an und umgekehrt treibt
die Abtriebswelle 40 den Iv'otor 37 nur dann an, wenn die
Bremsen des Kraftfahrzeugs gegebenenfalls angelegt sind.
IJm beispielsweise des Anfahren aus dem Stand herbeizuführen.,
gibt man das Pedal 71 gegen die Anschlagsstellung bei 72 entsprechend dem Grad der gewünschten Pro-
- 10 -
723θ668-β.ιι,73
-T-
:l-ir 5;, und ver.ju^ht die F;:^t5 21 zr.i r-ir·;:
':'r derdrucl: zu erhöhen. Venn die . r■='.'."e:". ar.—
r. i, i:r; die V'elle -O '. r.Lev.'e.-rlich; eine 71'Jici-
:,n iei 3S, 33 rr.it einer aktiver. I-.clle :·ΐε11~
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2 r. r ζ e ■;. ~ ε-r. C e γ ο hv: i η c i ~": e i t f r.· v; i nr. t u r. Λ der ?::' r c. e r i iru ο 1:
^r :::, Ξc-:'_"ir-". "n;ci".ul i^:t, n:::.Tt in de::. Ausmaß ε.Ό, vie
iv.:£ C-e~ :■::'.·'iriiirlrr it zuni"~t, bis der xojci^ale Huorai;~
rreich* irrt. Die jii:.h3it 10 vorhält eich darm vie eina
■ - - · .i -' · — -"-.r-r — "■ "--ι "'-,•»■•τ·'- τ- η -, ^v -j npc + p'· -1·, ij ·-. r\ r Ίγ,»τ η κ γ~^',—
rf?l:.~er-, der frei über die Stellung der Steuerung 31
.".d/r. der die Stellung aer Beschleuniroin^seir-riohtunp;
:-:.· Voters 3" eine ::.er.r oder weniger große Beschleuni-
^n-"- :.ei:.■:-.:: 2.r aft fahrzeug erteilt.
-ί- — ^-v-i-1-
r --.iic-;-:rtel_r;cr.ent der Scheibe 21. jjiese nicr.t ein?
rinrere ITeigunc ein und ermöglicht es de- Llotor 37,
Lnen ZOrehe ereich su erhöhen und eire cresteisrerte Lei—
JLT-~ zu liefern und da.s v.'iderstanäs~or:.ent zu überwinden.
ii sieht also leicht, daß selbst ic Augenblick des Anhrens,
v:o der Vorgang an allen Stellen ähnlich einem
- 11 -
Zupplungsvorgang sein kann, dieser gleiche Effekt sie"',
in ,iedeii Augenblick, jedoch unter permanenter ür.v:andlur.g
der Znergie einstellt, wobei säirtliche der ent-
~ "Λ "1^ O *"* **** ^*" (^ ^ 1^l "V* ^* ^1"P ^r* γι I r.V; ^yfTiiVjfi^i^ V-| y+pnVi π "P + 1 ΐ .-»ViVai "f
•~- ~ — —■ — -— —-- -- — — ■ -~- — - _ _. — — ___._ _ ^^ .-_.. .. . "~ " "
iar.ge Lebensdauer \xnd Zuverlässigkeit.
l'~ übrigen ermöglicht die gerade beschriebene Transmission
eine exakte symmetrische Arbeitsv;eise als Motorbremse,
v/o die Welle 15 die Welle 40 bremsen kann, wenn Letztere die ITeigung hat, durch eine äußere Kraft angetrieben
oder mitgenommen su -.-/erden (beispielsweise,
venn das F?hrzeug eine Böschung hinabxährt oder in
?olge seiner Trägheit angetrieben wird).
Sie ?ig. 3 und 4 der Zeichnungen zeigen nun die Anwendung
der eriindungsgemäßen Maßnahme auf eine hydrostatische
Einheit von der Bauart cit sich neigender Troatnel
13' und mit sich nicht-neigender Scheibe 21'.
Bei c' und bei C erkennt man die axial verschobenen Punkte, durch die das Rückstelltnoment möglich v;ird,
vährend das der Steuerung ausgesetzte Lioment von. der
Zylinderanordnung 53* sichergestellt v;ird.
Das Verschwenken der Trommel 13' wird durch zwei Lager
60 gewährleistet, deren Achse X' auf die Achse A' der
Welle 15' am Punkte C trifft. Die Ansaugleitungen 11·
und Förderleitungen 12', die den Kammern 14' der Kolben
17' zugeordnet sind, durchsetzen jeweils die Lager 80 vermittels sich drehender Dichtungen 81.
LIan sieht, daß die Verschiebung C gegenüber b1 in Richtung
der Kammern 14' vorgesehen ist.
- 12 -
• ■
■ ι ι
- 12 -
Die Arbeitsweise ist analog der vorher beschriebenen.
In den Pig. 5 und 6 ist eine Variante zur Steuerung der
lig. 1 dargestellt.
Der Verteiler 58 ermöglicht es aufgrund des Hebels 55,
die Kanäle 56 und 57 entweder nit zwei Kanälen c1 und
60 in Verbindung zu setzen (Vorwärtsfahrt AV) oder jeweils
mit den Kanälen 60 und 61 (Stellung in Rückwärts fahrt AR) in Verbindung au setzen oder auf EurzschltiS
gegeneinander zu schalten (Totpunkt zwischen den Stellungen AV und AR).
Die Leitung 60 ist mit einem Speicher 62 verbunden. Die Leitung 61 ist mil einer Druckquelle 63 über eine
Druckmodulator-fegrenzereinrichtung 64- mit einem Auslaßventil
65 verbunden. Dieses wirkt zusamme.! rr.it einen
Sitz 66, der über eine Öffnung 6? mit der. Speicher
67 verbunden ist, und eine dein Γ-ack der Lei tu ig 61
ausgesetzte Beaufschlagungsfläche b9 aufweist.
Das Ventil 65 neigt dazu, von seinem Sitz 66 durcl: den
Einfluß diesen Druckes entfernt zu werden und sich diesem Sitz 66 unter der Wirkung einer Tarierungsfeder
70 su nähern, deren Zusammendrückung von der Stellung
abhängt, die das Bedienungspersonal einem Pedal oder Betätigungshebe] 100 gegeben hat.
Das Pedal 100 ist schwenkbar um eine feste Achse 101 gelagert und über eine Verbindung 102 (?ig. 5) £it einer
Stange 103 verbunden, die fest mit einem Sitz 104 der
•Tarierungsfeder 70 ist. Eine Rückstellfeder 105 ist dem Pedal 100 zugeordnet, während ein Anschlag 106, mit
dem der Sitz 104 zusatnenwirken kann, eine Ruhestellung für das Pedal 100 (in den Pig. 5 und 6 dargestellte Stellung
)definiert.
einer | - 13 | ^s 66. | • # ♦ | 1 . ' ' ' ' | I | |
solchen | Ruhestellung ( Pi | g. 6) liegt | > /I |
|||
j. n | taktsone P des | Ventils 65 unter | Abstand un; | die | ||
Hon | timmtes 3piel | J von der zugeordneten Zcnta | ein | |||
'oes | Sitz | ktzone S | ||||
des | ||||||
Pp rial 100 bildet; eine üeT.äTigungseinricr-'iir-.T ziz
einem EuO aus dieser Ruhestellung (auf Anschlag von
104 oei 106), gegen den diese Betätigungseinrichtung
elastisch durch die Feder 105 rückgestellt v.-ird. I>ie
Verbindung sv/isehen deoi Pedal 100 und der Hubrau",-regelscheibe
21 ist derart, daß dann, \:ens: aas Pedal "OC
frei in seiner ?.ul:estellung belassen ist und auigrund
des Spieles J das Pedal 100 ohne Virlrung auf die Scheibe 21 bleibt, \.'ährend dann, vans, das Pedal 100 r.ic-üergedrückt
irt. die Scheibe 21 sich entfernend sue ier
Stellxing niniaalen Hubraur.s utr. so ^ehr beaufschlagt
wird wie das Pedal 100 "weiter von seiner Ruhestellung entfernt ist.
Die gerade mit Bezug auf die Pig. 5 und 5 beschrieb■.-·.·:-2
Einheit 10 bildet eine Pur.pe, die da~u bestir.r.t :'_r-,
einer anderen Einheit mit einer Ac jriecs\:?lle beiiriel.:-
v.'sise zugeordnet zu v/erden, v.r. oine L?rc:i?r.icsicn cir.32
Fcrderwagens zu bilden. Der die V.'elle 15 treibeniz l.otcr
kann bei konstanter Drehgeschv.'indir.'keit laufen und
ohne eigentliche 3esch2.eunigungssteuerun£; versehen sein.
Das Pedal 100 spielt die Rolle eines !Beschleunigerpedals
für eine solche Abtriebsv;el? e.
In Ruhestellung, d.h., vezm der Benutzer nicht auf das
Pedal 100 drückt, ist das Auslaßventil 55 völlig ron
seinen Sitz 66 entfernt. Die Kammern 54 und 55 der Zylinderanordnung
53 stehen dann unter atmosphärisch erDruck.
Die Sranssission ist entkuppelt. Insbesondere
kann das Fahrzeug in Ruhestellung verbleiben, -während
-H-
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- ι .τ -
-ie .-„'■-■tric-cüv.-elle 15 sich dreht. Das Spiel J erT:ög-.i:-.:t
?; der. Auslaßventil 65 sich völlig; von seine-
;itr cc abzuheben, v;as so eine freie Entkuppelvmg cichertellt.
Drückt der Benutzer π ehr oder veniger auf das Pedal 100,
30 sorrx er zunächst für ein Aufheben des Spiels J, dann
für eine "ehr oder v.?eniger starke Zusa^c'.er-drückung der
Jeder 70, v.ras dasu führt, daS sich ein ε ehr oder v;eniger
großer Driick in der einen oder anderen der Za':-
r.ern 54 und 55 der Zylinderanordnung 55 entwickelt und
ror.it die Transmission unter einem weniger großen Moment einkuppelt.
Sie Scheibe 21 befindet sich also in einer G-leichgewichtsstellung,
die Funtkion der auf das Pedal ICO ausgeübten Kraft ist, v/elches die Rolle eJies Beschleuniger-
bsw. Gaspedals bildet.
I'ach der: Beispiel der Pifr. 5 sorgt das Pedal 100 is
übrigen für das Sn t kupp el n,v,renn es freigegeben irt.
Verir. zizx. eine solche Sntkuppelung su verhindern vrünscht,
so kann nan selbstverständlich ein teilweises Öffnen
des Ventils 65 in der Ruhestellung des Pedals 100 vorsehen,
in der. =an beispielsweise cos Spiel J verhindert
oder unterdrückt. In dieser Stellung verbleibt dann ein
3ohvrellen\:ertdruck, der insbesondere £u einen V.'iderctand
oder einer I"achv:irkung (trainee) führt. Dieses kann
motorisch oder verzögernd entsprechend den Benut^unrsceäingungen
sein.
Das Pedal "00 kann vorteilhaft svei stabile Ruhestellungc-n
aufv.rei?on. insbesondere eine Stellung, für die
- 15 -
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ι ; ;■:
II'·
- 15 -
die Transmission völlig entkuppelt ist und eine Stellung für die die Transmission ein Widerstand- oder
Schleppenent oder Eachwirtanoment (couple de trainee)
aufweist.
Der die Welle 15 treibende "Motor kann von konstanter Rotationsgeschwindigkeit sein, kann aber auch, mit
variabler Drehgeschwindigkeit betrieben v/erden.
Es soll nun auf Pig. 7 Bezug genommen werden, wo der
Antriebsmotor der Welle 15 von variabler Drehgeschwindigkeit ist, in dem er seit einem Beschleunigerpedal
oder - Hebel ..ausgestattet ist, wälirend die auf die
Scheibe 21 wirkende Steuerung dieser Drehgeschwindigkeit ausgesetzt oder zugeordnet ist.
Der Verteiler 58 ist zwischen die Kanäle 56 und 57 und
die beiden Kanäle 110 und 111 zwischengeschaltet.
Der Kanal 110 ist über eine volumetrische Punpe 112
gespeist, deren Drehgeschwindigkeit proportional ztir
Drehgeschwindikeit der Antriebswelle 5 ist, die aus eines Speicher 113 schöpft. Der Kanal 111 ist mit dem
Speicher 115 verbunden.
Ein Auslaßventil, dessen fester Körper bei IU zu erkennen
ist, umfaßt eine Teder 116 tarierten Schieber 115. Der Schieber 115 weist einen gekrümmten Durchlaß
117 auf, der axial bei 118 mit einem nicht-eingeschnürten
Querschnitt und seitlich bei 119 mit einem eingeschnürten
Querschnitt, unter Bildung einer kalibrierten Bohrung mündet.
Eine Leitung 120 ist bei 121 an die Leitung 110, die aus der Pumpe 112 kommt, angeschlossen, und ist gegenüber
- 16 -
I ι :
der Mündung 118 der Leitung 117 mit der Kammer 112 verbunden,
die den Schieber 115 in Körper definiert.
Eine bei 124- nut der Leitung 111 verbundene Leitung 123
wirkt mit der kalibrierten Bohrung 119 ausameen, vähredn
eine Leitung 125 bei 126. mit der Leitung 111 verbur.den
ist und mit der Kammer 122 zusammen wirken kann, wenn
der Schieber 115 ausreichend unter dem 2infiu3 des Lrukkes
bei 122 gegen die Wirkung der Feder 116 eingedruckt
ist.
In der Totpunkt Stellung des Hebels 59 stehen die liancern
54 und 55 in Verbindung und kein Moment beaufschlagt die
Hubraumreglerscbeibe 21.
In einer der aktiven Stellungen des Hebels 59, beispielsweise
in der Stellung für Vorwärtsfahrt, steht die Kammer
54 in Verbindung mit dem Speicher 115 während die Kammer
55 in Verbindr-ng mit dem Kanal 110 steht.
Dreht der !»iotor sich im Langsamlauf t2v. Leerlauf, so wird
von der Pumpe 112 abgagebenes ?luid keinerlei Überdruck
in der Hammer 55 erzeugen, da es ohne merklichen Druckverlust
über die kalibirierte Bohrung 119 gegen den Speicher
113 ausfließt. Die Transmission bleibt entkuppelt, bis ein vorbestitnmter Wert der Drehgeschwindigkeit des
Motors, der größer ist als der Langsamlauf bzw. Leerlauf erreicht ist der von der Kalibrierung 119 und der Tarierung
der Feder 116 abhängt.
Wenn die Drehgeschwindigkeit des Motors diesen vorbestimmten
Wert erreicht und überschreitet, steigt der Durchsatz oder Fluß in der Leitung 120 unider durch die kalibirierte Bohrung
119 eingeführte Druckverlust wird beachtlich. 3in Überdruck entwickelt sich in Kammer 117 und in Kammer 122,
was den Speicher 115 nach links in Pig. 3 gegen die Wirkung der Peder 116 verschiebt. Dieser Überdruck wird in der
Kammer 55 zugelassen und übt ein Moment auf die Scheibe
21 aus, vas zur Wirkung hat, da.3 die [Transmission belastet
wird. Dieses Belasten ist progressiv, da bei Ver
schiebung des Schiebers 115 die Bohrung 1
i~r.er mehr
νοώ Zörper 114 maskiert wird.
Venn der Schieber 115 ausreichend zurückgelaufen ϊεΐ,
UG die Leitung 125 zu demaskieren, wird die Kammer '22
in Verbindung axt dem Speicher 113 gesetzt ur.d die Anordnung,
Schieber 115 und Feder 116 spielt die Rolle eines Druckbegrenzers, also eines Begrenzers "er Kraft
auf die Scheibe 2"1.
Nach der in Hg. 8 dargestellten Variante zur Ausführungsfern!
der Erfindung ist zu sagen, da3 die Anordnung analog der gerade nit Eezug auf Fig. 7 beschriebenen ist, nur
daß die Tarierung der Feder 116, anstelle konstant 3U
sein, variabel sei es von Hand sei es selbsttätig als Punktion von ein oder mehreren der bestimmten Parameter
vorgesehen ist.
Fach dec in Pig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird
die Rückstellfeder 116 des Schiebers 115 gegen.einen
Eolben 130 gedrückt, der hier von Hand durch einen nebel
1;1 betätigbar ist. Dieser ist schwenkbar um ei^e Achse
1^2 gelagert und wirkt auf eine fest mit de^ Kolben
verbundene Stange 133 ein. Der Hebel 15"' ermöglicht er:,
mehr oder v.eniger die Feder 116 zu belasten. Der Hub des
Kolbens ist ziemlich groß ausgelegt, um zu ermöglichen, daß die Jeder 116 sich völlig entspannt un ' dies unabhängig
von der Position des Schiebers 115, derart, daß die Beaufschlagung der Scheibe 21 unabhängig von der
Drehgeschwindigkeit des Motors unmöglich wird.
7230688-a.it 73
ein — .. !T'_2T- i ü ζ?", .'s..^'-^ -~.it Ivjict. '""Li jhi.eit verteilhaz~ ei ie
~\i^i ~.Γ-1'i".s. 1 θ Ξίser.-.6\ir.i ~u.T-:T de? Vciirins i1.!." se nein1 su
ver~iriiern, ^e höher die Kuheiririchturg; in ihrer S^eI
lur.~ ist, ur.i insbesondere 1-cann τ.an se weit gehen, da.'
ir: "Orvisser1. I:ällc-n jeder Vorschub des V.'agens in der
:':eriteii 3~ellunr der Huceinrichtung untersagt v:ird.
-"ach einiz ?_ndersr. B-s-isriel kann eine '.virlcung auf die
L-: der 1'c ausreüct verdc::, ur. unterschiedliche Lauzceiinr-Jinf-rr.
einzuführende nachicT., oc rr.an sichi ir.
Zustand des .-_r.triecs cder irr. Sustand j/!otortrec.se ce-
I'ach einer anderen nichx dargestellten Variante lcsjin
r.an, ansxelle ein und die gleiche Einrichtung 11ü zu
tarieren, z::zL solcher Einrichtungen, die unterschied-Ii:h
Tarierx sinu, versehen, die -an ihrerseits entsprechend
den nachgesuchten 3eding"ang3n intervenieren
_". u":: rig en sind nach der in Fig. S dargestellten Aur--
:'ührun"si""r": Einrichtungen vergesehen, ur. eine Asyr:: * etriR
2'-<Lξchen eir.srseits den Bedin^ingen des Eea^ufschlagens
eier der Erhöhung des an der Scheibe 21 entv/iekelten
Ereh::c~e.--.-: und andererseits den Bedingungen der Verhinderung
oder Un^erdrüclrong dieses Llotner.tes einzuführen.
Hierzu ist ein Organ IAQ (Pig. S und 9) vorgesehen, uo
dia r.üc'rfuhrung der Scheite 21 in die Stellung minimalen
HuV.raucs z~a erleichtern.
- 19 -
Bei dem in Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das Organ 140 im Speisekanal 110 angeordnet und besteht aus einer Scheibe mit einer zentralen Bohrung 141 und üffiiangsausschnitten oder Vertiefungen 142.
Die Scheibe 140 ist durch eine Feder 143 unter Andrücken gegen einen Sitz 144 beaufschlagt, wo die Umfangseinschnitte
142 maskiert sind.
Befindet sich der Kanal 110 unter Druck (Hebel 59 in Stellung Vorwärtsfahrt oder in Stellung Rückwärtsfahrt)
wird die Scheibe 140 gegen den Sitz 144 durch die Feder 143 und durch den Druck beaufschlagt, der im Canal
herrscht. Das Fluid fließt jedoch durch die einzige zentrale Bohrung 141.
Wenn die Drücke in den Kanälen 110 und 111, und somit
in e'en Kammern 5^ und ^1^ bleich sind- "3Or^t die
führung der Scheibe 21 gegen die Position minimalen Hubraums für ein Anheben der Scheibe 140, wodurch die
Einschnitte oder Ausnehmungen 142 demaskiert werden, indem diese Rückführung erleichtert wird. Dies bedeutet
ein Vorteil, wenn man Motorbremsung erreichen will.
Ordnet man das Organ 14C am Kanal 110 an, so nutzt man
seinen Effekt bei Vorwärtsfahrt wie bei Rückwärtsfahrt aus.
Man sieht, daß die Asymmetrieeinrichtungen 140 nicht nur auf die Ausführungsform der ?ig. 8 sondern auch
auf verschiedene der genannten Ausführungsformen anwendbar
sind.
Ansprüche
Claims (3)
1. Hubraumverstellvorrichtung, insbesondere für Förderwagen^mit
einem Rahmen, einem Gehäuse od.dgl., einer treibenden und einer getriebenen Welle und einer Betätigungsvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen, Gehäuse (10) od.dgl. koaxial zur treibenden Welle (15, 15') Hubzylinder
(17, 17') vorgesehen sind, deren Abstützungen (18, 14') um einen in der Achse (A, A') der treibenden Welle
(15, 15') liegenden Punkt (b, b') zentriert und auf einer
Platte (21, 21') od.dgl. angeordnet sind, welche um einen
vom Punkt (b, b') entfernten Punkt (P, C) der treibenden
Welle (3 5, 15') neigbar isö und dass als Betätigungsvorrichtung
ein Hubzylinder (53, 53') vorgesehen ist.
2. Hubraumverstellvorrichtang nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Hubzylinder (17) in einem fcrommelförmigen
Rahmen (13) od.dgl. untergebracht sind und dass deren freie Enden als Kugelzapfen (19) od.dgl. ausgebildet und an
der Scheibe (21) drehbar gelagert sind.
3. Hubraumverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der trommeiförmige Rahmen (13') od.dgl.
die Hubzylinder (17') aufnimmt und als neigbare Scheibe od.dgl.
ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7130191A FR2149658A5 (de) | 1971-08-19 | 1971-08-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7230668U true DE7230668U (de) | 1973-11-08 |
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ID=9082009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727230668U Expired DE7230668U (de) | 1971-08-19 | 1972-08-18 |
Country Status (2)
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FR (1) | FR2149658A5 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4246806A (en) * | 1978-01-16 | 1981-01-27 | Sundstrand Corporation | Multi-mode hydromechanical transmission shift system |
EP0020063A1 (de) * | 1979-06-04 | 1980-12-10 | Eaton Corporation | Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe und Steuerventil |
-
1971
- 1971-08-19 FR FR7130191A patent/FR2149658A5/fr not_active Expired
-
1972
- 1972-08-18 DE DE19727230668U patent/DE7230668U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2149658A5 (de) | 1973-03-30 |
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