DE723050C - Pressgasbrenner - Google Patents
PressgasbrennerInfo
- Publication number
- DE723050C DE723050C DEZ25874D DEZ0025874D DE723050C DE 723050 C DE723050 C DE 723050C DE Z25874 D DEZ25874 D DE Z25874D DE Z0025874 D DEZ0025874 D DE Z0025874D DE 723050 C DE723050 C DE 723050C
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- Germany
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- compressed gas
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- Expired
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/46—Details, e.g. noise reduction means
- F23D14/62—Mixing devices; Mixing tubes
- F23D14/64—Mixing devices; Mixing tubes with injectors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/34—Burners specially adapted for use with means for pressurising the gaseous fuel or the combustion air
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D2900/00—Special features of, or arrangements for burners using fluid fuels or solid fuels suspended in a carrier gas
- F23D2900/14—Special features of gas burners
- F23D2900/14642—Special features of gas burners with jet mixers with more than one gas injection nozzles or orifices for a single mixing tube
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Gas Burners (AREA)
Description
- Preßgasbrenner Gegenstand der Erfindung ist ein Preßgasbrenner mit mehreren Gasaustrittsdüsen, die konzentrisch und geneigt zur Achse der Gegendüse angeordnet sind. Der Brenner eignet sich insbesondere zum Einbau in gasbeheizte Kachelöfen als auch für gasbeheizte Industrieöfen. -Der Preßgasbrenner saugt die gesamte zur Verbrennung erforderliche, nicht unter Druck stehende Luftmenge an. Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, daß die Gasaustrittsdüsen einen halbkreissichelförmigen Querschnitt aufweisen, dessen größere Umfangsfläche von der Achse der Gegendüse abgekehrt liegt.
- Bisher hat man das gesamte Preßgas zur Ansaugung einer kleineren Luftmenge benutzt. Dieses gasreiche Gemisch diente dann in weiteren Düsen zur Ansaugung der restlichen Verbrennungsluft. Nach .einem anderen Vorschlage wurde die gesamte zur Verbrennung erforderliche Luftmenge angesaugt und an hintereinander angeordneten Stellen Preßgas zugeführt, welches waagerecht oder radial in den Mischraum mündete und ein zufriedenstellendes Verbrennungsgemisch :erzeugte. In beiden Fällen mußte geschultes Personal zur Bedienung der Brenner zur Verfügung stehen, um bei schwankendem Druckgefälle ein zufriedenstellendes Verbrennungsgemisch durch Einregelung zu erreichen.
- Bei einem anderen Brenner stehen beide Verbrennungsmittel unter Druck, und das unter niedrigem Druck stehende Verbrennungsmittel wird von dem unter höherem Druck stehenden angesaugt. Bei schwankendem Druckgefälle des einen oder des anderen Verbrennungsmittels ist aber dann das Verbrennungsgemisch mangelhaft, welches nur durch geschultes Personal durch Einregelung beseitigt werden kann. Ferner mußten die Brennerrohre eine bestimmte Länge besitzen, um ein brauchbares Verbrennungsgemisch zu erzielen.
- Der Preßgasbrenner nach der Erfindung bietet gegenüber den vorgenannten Brennern den großen Vorteil, daß das Preßgasdruckgefälle vollwertig ausgenutzt wird und der Brenner von jeder Person bedient werden kann, weil bei schwankendem Druck,gefälle des Gases fast proportional die anzusaugende Luftmenge fällt oder steigt. so da(3 eine Einregelung nicht notwendig ist. Attf:)erdem wird durch den Zusammenprall der beiden Verbrennungsbestandteile durch das Gasdruckgefälle in der Gegendüse ein intensives Verbrennungsgeinisch erzielt, so daß nur eine geringe Drennerrohrl:inge notwendig ist und somit eine erhebliche Werkstoffersparnis erzielt wird. Der Preßgasbrenner nach der Erfindung bewirkt unter Berücksichtigung des intensiven Gemisches der beiden Verbrennungsbestandteile in der Gegendüse eine gute Verbrennung unter Entwicklung der höchsten Flammentemperatur unmittelbar am Brennermund.
- Abb. i stellt den Schnitt des Preßgasbrenners und Abb.2 den Schnitt durch die Düse in Sonderausführung dar. Abb.3 zeigt eine Draufsicht auf die Düse nach Abb. t. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel tritt das Preßgas durch den Stutzen 4 in die Preßgaskammer 2. Von der Preßgaskammer strebt das Preßgas durch die halbkreissichelförmigen, zur Düsenachse konzentrisch geneigten Gasaustrittsdüsen S, 11, deren größeren Umfangsflächen, die die Luftansaugeflächen sind und von der Gegendüse abgekehrt liegen, in die Gegendüse 5. Durch das Preßgasdruckgefälle wird die zur Verbrennung erforderliche Luftmenge io restlos angesaugt und durch den Zusammenprall der beiden Verbrennungsbestandteile in der Gegendüse ein intensives Verbrennungsgemisch gebildet, so daß eine gute Verbrennung unter Entwicklung der höchsten Flammentemperatur unmittelbar am Brennermund erreicht wird. Mit 9 ist eine pyramidenförmige Spitze der Düse nach Abb. i bezeichnet; 6 ist die -Tischkammer und 3 das verengte Austrittsende der Mischkammer 6. Versuchsergebnisse von dreiverschiedenartigen Düsen Düse I hat einen kreisrunden Querschnitt von 5 mm 0 und besitzt eine Gasaustrittsfläche von i9,63 qmm. Düse II hat eine Ringdüse von 12 und 13n1111 0 und besitzt ebenfalls eine Gasaustrittslläche von 19,63 qmm.
- Düse III hat einen halbkreissichelförmigen Querschnitt von 5 mm Sehnenlänge und eitle Gasaustrittslläche von 6,5.Iqmm oder bei drei Düsen i9,62 qmm.
- Die Durchflußmenge Q betrug
bei Düse I . . . . . . . . . . 1,95 cbm: h bei Düse II . .. .. ... .. i,25 cbmjh bei Düse III . . . . . . . . . . o,56 cbm,' h oder bei 3 Düsen ..... 1,68 cbm, h - Die Düse III hat einen etwas geringeren Wirkungsgrad für die Preßgasdurchtlußmenge, dafür aber eine erheblich größere Luftansaugfläche wie die Düse I, die die zur Verbrennung erforderliche Luftmenge bei hochwertigen Gasen und geringem Preßgasdruckgefälle restlos ansaugt.
- Die Düse III arbeitet somit am vorteilhaftesten, weil für eine einwandfreie Verbrennung unmittelbar am Brennermund die zur Verbrennung erforderliche Luftmenge vorhanden ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Preßgasbrenner mit mehreren Gasaustrittsdüsen, die konzentrisch und geneigt zur Achse der Gegendüse angeordnet sind, sind dadurch gekennzeichnet, daß die Gasaustrittsdüsen (8, 11) einen halbkreissichelförmigen Querschnitt aufweisen, dessen größere Umfangsfläche von der Achse der Gegendüse (5) abgekehrt liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ25874D DE723050C (de) | 1940-07-05 | 1940-07-05 | Pressgasbrenner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ25874D DE723050C (de) | 1940-07-05 | 1940-07-05 | Pressgasbrenner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE723050C true DE723050C (de) | 1942-07-27 |
Family
ID=7626459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ25874D Expired DE723050C (de) | 1940-07-05 | 1940-07-05 | Pressgasbrenner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE723050C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3180394A (en) * | 1955-04-26 | 1965-04-27 | Bloom Eng Co Inc | Gas burner |
-
1940
- 1940-07-05 DE DEZ25874D patent/DE723050C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3180394A (en) * | 1955-04-26 | 1965-04-27 | Bloom Eng Co Inc | Gas burner |
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