DE7229021U - Bekleidungsstück, insbesondere Sportbekleidungsstück - Google Patents

Bekleidungsstück, insbesondere Sportbekleidungsstück

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Walter Geiseler; 8043 unteriöhring, «johanneskirchner Straße 20
Bekleidungsstück, insbesondere Sportbekleidungsstück
Die Neuerung bezieht sich auf ein Bekleidungsstück, insbesondere ein Sportbekleidungsstück aus insbesondere textilem Material mit einer daran befestigten Kennzeichüungsfahne aus insbesondere ebenfalls t-extilem -
Es sind bereits Bekleidungsstücke, wie ~" -'·'·.'«? -se Pullover und Unterbekleidungsstücke, beispielsweise Unterziehpullover, Sportunterziehhosen u. dgl., bekannt, die aufgrund gesetzlicher Bestimmungen (Textilkennzeichnungsgeeetz) derart gekennzeichnet sein müssen, daß aus der Kennzeichnung die Zusammensetzung des HerstelluQgsmateriales ersichtlich ist. Zu diesem Zweck werden Kennzeichnungsfahnen a 136er Innenseite des Bekleidungsstückes, beispielsweise an der hinteren Innenseite des Halsausschnittes oder am Innenbund der Hose, festgenäht. Die Kennzeichnungsfahne besteht in der Regel aus textilem Material, in das das eigentliche Kennzeichen vielfach eingewebt oder auf das das Kennzeichen aufgedruckt ist. Darüber hinaus verwendet man seit langem derartige Kennzeichnungsfahnen, um die Größe des Be-
Kleidungsstückes anzugeben und/oder auf den Hersteller hinzuweisen, wozu in der Regel ein das Firmenzeichen oder ein Warenzeichen des Herstellers oder der Vertriebsstätte aufweisendes Kennzeionea dient.
Tie!fach haben derartige Kennteiphnunesfahnen ihre Aufgabe dann erfüllt, wenn die/vom Träger erworben sind. Sie verbleiben jedooh an der Innenseite des Bekleidungsstückes und stören vielfaoh den Träger beim Tragen, insbesondere wenn es sioh um solche Bekleidungsund Sprtbekleidungsstücke handelt, die unmittelbar auf der bloßen Haut getragen werden. Hat der Träger die Absicht, die Kennzeichnungsfahne zu lösen, dann 1st dies in der Regel nur mit Schwierigkeiten möglich und besteht die uexahr, daß auch das BekleidüDgietüok beim Abtrennen der Kennzeichnungsfahne beschädigt wird. Im übrigen ist die Anbringung von Kennzeichnungsfahnen der verschiedensten Art nach Größe, Kennzeiohnungsvo^- sohrift, Hersteller, Vertriebestätten, Prüfzeichen u. dgl. an den bisher üblichen Teilen der Innenseite des Bekleidungsstückes höchst unvorteilhaft, denn die Anordnung mehrerer Kennzeiohnungsfahnen unterschiedlicher Funktion in dichter Nachbarschaft erschwert auoh die Aufgabe solcher Kennzeichnungsmittel.
Sie Neuerung bezweckt die Vermeidung soloher Nachteile und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bekleidungsstück der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß die Kennzeiohnungsfunktion besser erfüllt wird,
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ohne daß es insbesondere beim Tragen störend wirkt.
Die Neuerung besteht darin, daß die Kennzeichnungsfahne an der Außenseite des Bekleidungsstückes mit einem Befestigungsmittel befestigt ist, das bei üblicher Handhabung des Bekleidungsstückes, z.B. beim Tragen und Wasohen desselben, eine dauerhafte Verbindung zwischen der Kennzeichnungsfahne und dem Bekleidungsstück herstellt, jedoch manuell einfach mit der Kennzeichnungsfahne vom Bekleidungsstück lösbar ist.
Im Unterschied zu dem eingangs genannten bekannten Bekleidungsstück ist die Kennzeichnungsfahne nach der Neuerung nicht mehr innen, sondern an der Außenseite des Bekleidungsstückes befestigt. Sie erfüllt daher ihre? Kennzeichnungsfunktion weitaus besser, da sie vom
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IDLJg-LJ-UUCU A-UUXCL" DCXUOIl USUU D V i.irx' b SUl XIWVXXl gBUVUIUIOU werden kann, wenn das Bekleidungsstück noch nicht aus der zusammengelegten stellung entfaltet ist, sofern die Kennzeichnungsfahne an der in der zusammengelegten Stellung des Bekleidungsstückes aussen liegenden Teilen der Aussenseite befestigt ist. Sofern die Kennzeichncngsfahne noch mit besonders gefälligen Kennzeichnungemitteln versehen ist, lenkt sie sogar die Aufmerksamkeit des möglichen Käufers in erhöhtem Maße auf das betreffende Bekleidungsstück. Darüber hinaus ist die Gefahr beseitigt, daß bei der Anwendung mehrerer Kennzeichnungsmittel unter Anbringung derselben in dichter Nachbarschaft an der Innenseite des Bekleidungsstückes - wie bisher üblich - diese sich gegenseitig störend im Wege stehen, da gemäß der Neuerung die Kennzeichnungsfahne an der Aussenseite des Bekleidungsstückes angebracht ist, während andere Kenn-
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zeichnungsfahnen, beispielsweise die auf die Größe des Bekleidungsstückes hinweisende, an der üblichen Stelle aa der Ineenseite des Bekleidungsstückes befestigt bleiben kann.
Das weitere Merkmal der Neuerung, wonach das Befestigungsmittel mit der Kennzeichnungsfahne manuell einfach ■"om Bekleidungsstück lösbar ist, sorgt dafür, daß sie jedenfalls dann weder physisch noch ästhetisch störend im Wege steht, wenn ei« ihre Funktion erfüllt hat. Unter manuell einfachen Mitteln ist durchaus auch die Zuhilfenahme eines einfachen Werkzeuges zu verstehen, ciofern dia manuelle Tätigkeit zum Ablösen sehr einfach und praktisch von jedem Laien durchführbar ist.
Vielfach legt der Träger jedoch gar keinen Wert darauf, insbesondere auf besonders geschmackvoll gehaltene Kennzeichnungsmittel auch beim Tragen zu verzichten, sofern sie ihn nicht physisch beeinflussen, was in der Regel nur dann der Pail ist, wenn die Kennzeichnungsfahne beispielsweise am Hals des Trägers scheuer*, Ist diese dagegen gemäß der Neuerung an der Aussenseite des Bekleidungsstückes befestigt, dann kommt sie diesem Wunsch des Trägers in jeder Beziehung entgegen. Das Befestigungsmittel sorgt jedenfalls dafür, daß die Kennzeichnungsfahne nicht ohne weiteres» sondern eben erst bei der oben erwähnten manuellen Tätigkeit vom Bekleidungsstück lösbar ist.
Es empfiehlt sich, als Befestigungsmittel einen Heftfaden zu verwenden, von dom insbesondere ein Ende lose über das Bekleidungsstück bzw, die Kennzeichenfahne
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hervorsteht, so daß durch Ziehen an dem Heftfadenende die gesamte Heftung aufgetrennt werden kann, d.h. das gesamte Befestigungsmittel vom Bekleidungsstück lösbar
Die KennZeichenfunktion der Kennzeichenfahne an der Aussenseite des Bekleidungsstückes wird dann besonders gut erfüllt, wena beide Enden der Kennzeichenfahne mittels eines vom Bekleidungsstück lösbaren Befestigungsmittel an der Bekleidungsstück-aussenseite befestigt sind. Die Kennzeichnungsfahne liegt dann zweckmäßigerweise flasch am Stoff des Bekleidungsstückes an und muß nicht erst entfaltet werden, wie dies dann der Fall ist, wenn nur ein Ende derselben am Bekleidungsstück befestigt ist. Das Befestigen beider Enden der Kennzeichnungsfahne an der Innenseite von Bekleidungsstücken ist an sich bereits bekannt.
Die Neuerung ist besonders vorteilhaft bei Kennzeichnungsfahnen, die mit einem Prüf- bzw. Zulassungszeichen versehen sind.Es ist dann solort ersichtlich, ob das betreffende Bekleidungsstück von der betreffenden Institution oder beispielsweise dem betreffenden Sportverband für den bestimmten Zweck geeignet und zugelassen ist. Es bedienen sich nämlich zahlreiche Verbände, beispielsweise der Deutsche Skiverband, besonderer Zulassungszeichen für Sportbekleidungsstücke, die sich hinsichtlich ihrer Eigenschaften durch besondere Vorteile fir Sportler der betreffenden Sportart auszeichnen. Gerade für solche Fälle ist es von Bedeutung, wenn ein solches Prüf- bzw. Zulassungszeichen für den Käufer sofort ersichtlich ist, um die richtige Auswahl unter den zahlreichen zum Kauf
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angebotenen Artikeln zu treffen.
Andererseits kann es zweckmäßig sein, das Firmenzeichen "bzw. ein Warenzeichen auf der Kennzeichnungsfahne anzubringen, die an der Außenseite des Bekleidungsstückes gemäß der Neuerung angsbracht ist. Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn solche Zeichen eine gewisse Gütefunktion erfüllen.
In der Regel empfiehlt es sich, bandförmige Elemente für die Kennzeichenfahne zu verwenden, doch ist di? Neuerung nicht darauf beschränkt; es sind auch andere, beispielsweise kreisförmige, öreieckförmige, ringförmige Kennzeichnungsfahnen verwendbar.
Anhand der Zeichnung sind zwei Beispiele für die Neuerung im folgenden näher erläutert. Barin zeigen:
Fig. 1 einen Unterziehpullover und Fig. 2 eine Unterziehhose.
Gemäß Fig. 1 ist der Unterziehpullover 1 wie üblich an der Innenseite des Halsausschnittes 2, und zwar an dessen hinteren Teil am Rand mit einer kleinen Kennzeichnungsfahne 3 versehen, die die Größe des Unterriehpulloversi angibt. Im Unterschied zu den üblichen Unterziehpullovern ist eine andere, größere Kennzeichnungsfahne 4 gemäß der Neuerung jedoch an der Außenseite des Unterziehpullovers 1, und zwar auf der linken Brustpartie befestigt, so daß die Kennzeichnungsfahne 4- praktisch immer sichtbar ist, auch wenn der Pullover zusammengelegt
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wird, wie dies auf Verkaufsregalen in der Regel der Fall ist. Die Kennzeichnungsfahne 4 ist mit einem Zulassungszeichen 5 versehen, das durch "XX" angedeutet ist. Befestigt ist die Kennzeichnungsfahne 4 am Bekleidungsstück 1 mit einem als Heftfaden ausgebildeten Befestigungsmittel 6, von dem ein Heftfadenende 6a lose herunterhängt, so daß man das Befestigungsmittel 6 mit der Eennzeichnungsfahne 4 beim Ergreifen des Heftfadenendes 6a und Ziehen daran vom Bekleidungsstück 1 lösen kann. Dazu sindweder besondere Manipulationen, noch besondere Hilfsmittel erforderlich. Nach dem Abnehmen der Kennzeichnungsfahne 4 weist der Unterziehpullover 1 keine Beschädigungen an der betreffenden Stelle auf.
Gemäß Fig. 2 ist eine Kennzeichnungsfahne 4, die wiederum mit einem Zulassungszeiohen 5 versehen ist, mittels des Befestigungselementes 6 an der Außenseite der Hose 7 an einer sowohl nach dem üblichen Zusammenlegen der Hose als auch beim Tragen derselben gut sichtbaren Stelle angebracht. Die Kennzeichenfahne 4 kann wiederum durch Ergreifen des Heftfadenendes 6a und Ziehen an diesem von der Hose 7 gelöst werden, ohne dort Beschädigungen zu hinterlassen.
Es versteht sich, daß auch andere Befestigungsmittel als Heftfaden verwendbar sind, beispielsweise Klebeschichten, die beim Abnehmen vom Bekleidungsstück keine störenden Reste an diesem hinterlassen. Andererseits ist es auch nicht nötig, daß ein Heftfadenende absteht bzw. lose herabhängt. Durch einen kleinen Schnitt beispielsweise
mittels eines Messers oder einer Schere kann eine Schlaufe des Heftfadens aufgeschnitten und dieser dann, wie in der Maßschneiderei üblich, ohne Schwierigkeiten vom Bekleidungsstück abgelöst werden.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß als Befestigungsmittel eine Kleb- bzw. Haftstoffschicht dient.
Die Kennzeichnuiigsfahne hat im übrigen nichts mit Verzierungen oder anderen an sich bekannten, auch lösbar am Kleidungsstück anbringbaren Schmuckzeichen zu tun.
- Schutzansprüche -

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Bekleidungsstück, insbesondere Sportbekleidungsstück aus insbesondere textilem Material, mit einer daran befestigten Kennzeichnungefahne aus insbesondere ebenfalls textilem Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungsfahne (4) an der Aussenssite des Bekleidungsstückes (1, 7) mit einem Befestigungsmittel (6) befestigt ist, das bei üblicher Handhabung des Bekleidungsstückes (1, 7), z.B. beim Tragen und Waschen desselben, eine dauerhafte Verbindung zwischen der Kennzeichnungsfahne (4) und dem Bekleidungsstück (1, 7) herstellt, jedoch manuell einfach mit der Kennzeichnungsfahne (4) vom Bekleidungsstück (1, 7) lösbar ist.
2. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (6) ein Heftfader ist.
3. Bekleidungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Heftfadenende (6a) lose über das Bekleidungsstück (1, 7) und die Kennzeichnungsfahne (4) hervorsteht und durch Zugkräfte mit dem gesamten Befestigungsmittel (6) vom Bekleidungsstück (1„ 7) lösbar ist.
4. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche IbLs 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden der Kennzeichnungsfahne (4) mittels eines vom Bekleidungsstück (1, 7) lösbaren Befestigungsmittels (6) an diesem befestigt sind.
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7221821 im.»
Pn ipnl
Dr. R. Poisrhenrii ;!er Dr. Γ. i oettner Dipl.-Iug. H.-J. Müller Dr. Vh- Bereu Jt
B Ai ' nc Ii e a it U Lucile-Griihn-Slr. 3£. Tel. 17 Γ.Τ 55
Schutzansprüche
München, den 24. November 1172 IIJM/Me
Dt. Gebrauehsmusteranmelrlung G 72 290 21.2 Walter G-eissler
5· Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Kennzeichnungsi^hne (4) ein bandförmiges Prüfzeichen dient.
6. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel eine Kleb- "bzw. Haftstoff schicht ist.
DE7229021U Bekleidungsstück, insbesondere Sportbekleidungsstück Expired DE7229021U (de)

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DE7229021U true DE7229021U (de) 1973-04-19

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DE (1) DE7229021U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005057675A1 (de) * 2005-12-01 2007-06-06 Silke Marsen Dekorativer Aufkleber; Verfahren zur Dekoration von Textilien
DE102018105838B3 (de) * 2018-03-14 2019-02-28 Markus Sonnenberg Verfahren zum Herstellen eines Aufnähers

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005057675A1 (de) * 2005-12-01 2007-06-06 Silke Marsen Dekorativer Aufkleber; Verfahren zur Dekoration von Textilien
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