DE7228630U - Pumpenartige handspruehvorrichtung - Google Patents

Pumpenartige handspruehvorrichtung

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DE7228630U
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    • B05B11/0037Containers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B05B11/00442Containers associated with means for compensating the pressure difference between the ambient pressure and the pressure inside the container, e.g. pressure relief means compensating underpressure by ingress of atmospheric air into the container, i.e. with venting means the means being actuated by the difference between the atmospheric pressure and the pressure inside the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

D R. W I L L R A T Ii
. D R. W E B E R
Dipl.-PHYS. S^r.-IRT
Patentanwälte
WIESBADEN
Gustav-Frsytog- Straße 25
Postfach 6145 Tel. 37 27 20
7.Februar 1978 Case 716-U2
The AFA Corporation of Florida
14201 N.W. 6Oth Avenue Miami Lakes, Florida 33104 - U.S.A.
Dichtungsring mit Druckausgleich für Sprühbehälter
Priorität vom 13.August 1971 in USA Serial-No. 171 602
Handbetätigte Pumpensprüher, die oben an einem Behälter, wie z.B. einer Glasflasche oder einer Kunststoff-Flasche angebracht sind, sind heute allgemein im Gebrauch und werden allgemein in der USA-Patentechrift 3 061 202 (Tyler) beschrieben. In Sprühvorrichtungen dieser Art wird zu versprühende Flüssigkeit vom Behälter ein Rohr hinaufgezogen und durch eine einstellbare Düse ausgestoßen, um entweder einen Flüssgkeitsstrahl oder versprühte Flüssigkeit zu erzeugen. Solche Sprüh vorrichtungen werden für viele Zwecke
• · * I
benutzt, um einen zu nennen, um Wasser auf Scheiben zn deren Reinigung zu sprühen. Andere Flüssigkeitsarten können selbstverständlich zu anderen Zwecken versprüht werden. Diese Sprühvorrichtungen müssen alle eine Entlastungs- oder Druckausgleichsvorrichtung vom Innern des Behälters zur Atmosphäre hin aufweisen, um der Luft den Eintritt in den Raum im Behälter zu ermöglichen, der beim Abziehen der Flüs- : eigkeit leer wird. Verschiedene Löcher und "undichte"
X Gewinde sind benutzt worden, aber die von ihnen vor-
gesehene Öffnung schafft einen Weg für die Leckage-
flüssigkeit vom Behälter, wenn er auf die Seite gelegt
) oder gekippt wird, wenn er voll ocN-.r nahezu voll ist.
' Eine gewöhnliche Dichtung ^wischen der Besprühvorrichtung und dem Behälter löst dieses Problem nicht, da sie die Entlüftung oder den Druckausgleich nicht abdichtet. Die Erfindung schafft jedoch sowohl einen Entlastungsverschluß als auch eine Dichtung während fleitperioden, während die Flüssigkeit nicht abgezogen wird, und erreicht dies durch die Schaffung eines federnden Dichtringes, der zwischan der Schraubenkappe und der oberen Kante des Flüssigkeitsbehälters angeordnet ist und nicht nur diese Stelle gegen Flüssigkeitsleckage abdichtet, sondern sich auch mit dem Luftdruckunterschied verbiegt und somit eine Ventilwirkung schafft, um Luft zum Be-
hälter zu lassen, wenn es notwendig ist, und dann wieder abzudichten um eine Flüssigkeitsleckage zu verhindern.
Obwohl die Erfindung gut geeignet ist, sich an die Notwendigkeiten einer besonderen Art von Sprühvorrichtung, wie z.B. oben beschrieben anzupassen, ist sie auch für andere geschlossene Behälter geeignet, die ein vertikales Flüssigkeitsabzugsrohr aufweisen, sowie für andere Sprühvorrichtungen, Saugapparate oder Pumpensysterne, bei denen eine Kappe oder ein Deckel benutzt wird und sich das Rohr von unten nach dort bis in die Flüssigkeit hinein erstreckt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen kombinierten Dichtungsring mit Druckausgleich und Abdichtung für einen Flüssigkeitsbehälter vorzusehen, der ein Flüssigkeicsabzugsrohr aufweist, wodurch Flüssigkeitsleckage aus dem Behälter verhindert wird, andererseits die Möglichkeit geschaffen wird, daß Luft in den Behälter hineinströmt, wenn Flüssigkeit von dort abgezogen wird.
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Erfindungsgemäß ist es von Vorteil, wenn der kombinierte Dichtungsring mit Druckausgleich und Abdichtung auf handbetHtigte Pumpensprühvorrichtungen anwendbar und in seinem Betrieb vollständig automatisch ist.
Zweckmäßig ist es erfindungsgemäß weiterhin, wenn der kombinierte Dichtungsring mit Druckausgleich und Abdichtung zu einer im wesentlichen Kegelstumpfform vor seiner Anordnung in winw Vorrichtung in der er eingeschlossen werden soll, vorgeformt ist.
Günstig ist es erfindungsgemäß auch, wenn der Dichtungsring mit den vorgenannten Eigenschaften preiswert hergestellt werden kann, einfach, zuverlässig und dauerhaft ist und wenig oder keine Wartung erfordert.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig.1 eine teilweise Querschnittsansicht des oberen Teils eines Flüssigkeitsbehälters und einer von Hand betätigten pumpenartigen Sprühvorrichtung unter Darstellung des Dichtringes mit Druckausgleich und Dichtung an Ort und Stelle.
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Fig. 2 eine halbbildhafte Darstellung einer typischen
handbetätigten pumpenarrtigen Sprühvorrichtung, |
die an einem Flüssigkeitsbehälter angebracht ist |
unter Darstellung der allgemeinen Anordnung. \
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich jener der Fig. 1, jedoch \
unter Darstellung des Dichtringes mit Druck- f
ausgleich und Dichtung, der in eine im wesent- |
liehen kegeistumpfförmige Form vorgeformt ist, %
und I
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich jener der Fig. 1, aber Ϊ
unter Darstellung des Rohrhaitersoder - I
Unterstützungsvorrichtung, die viel kürzer ist, |
wobei der Dichtring direkt gegen das Flüssigkeits- \
auszugsrohr drückt. |
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, insbesondere nach Fig. 1, ist eine Sprühvorrichtung 10 nach Art einer handbetätigten Pumpe (siehe Fig. 2) vermittels einer Schraubenkappe 11 oben auf einem Flüssig- i keitsbehälter 12 angebracht. Die Kappe 11 liegt über einer > flachen ringförmigen Schulter oder einem Flansch 13 und ·.· drückt gegen diesen, aber zwischen dem Flansch 13 und j.
dem oberen Rand des Behälters 12 befindet sich ein elastischer Dichtring 14, der aus Kautschuk, synthetischem Kautschuk, Polyäthylen, Leder, elastischem zusammengesetzten Material oder anderesn elastischen Material hergestellt ist, der den Durchgang oder Durchströmung der Flüssigkeit in beachtlicher Zeit verhindert und in der Lage ist, seine allgemeine Form und Elastizität für längere Zeit zu behalten. Der Dichtring 14 hat eine Öffnung in wesentlichen in seiner Mitte, die im Vergleich zum Äußeren des Roiirhalters oder der Halterung 15 ein Untermaß aufweist und
da der Dichtring 14 an den Platz auf der Halterung
15 geschoben ist, tritt eine Abwärtsverbiegung des Dichtringes 14 ein, bis er über die Rohrhalterung
15 paßt, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Die öffnung
■j sollte ein Untermaß von etwa 0,794 mm (1/32 inch)
auf einem 9,525 mm Rohr (3/8 inch) oder Halterungsdurchmesser haben und in einem ähnlichen Verhältnis
für andere Maße, ausgenommen, daß das Übermaß für unterschiedliche Materialien etwas verändert werden muß.
Wie man aus den Zeichnungen erkennt, wird der Dichtungsring 14 wirksam zwischen dem Rand des
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Behälters 12 und dem Flansch 13 verklemmt, wenn die Kappe 11 hinuntergeschraubt wird/ und wird dazwischen zusammengedrückt, um eine sehr wirksame flüssigkeitsdichte Abdichtung zu bilden, die den Flüssigkeitsstrom von dem Raum um den Rand des Behälters 12 sogar verhindert, wenn der Behälter auf die Seite gelegt wird.
Zur selben Zeit drückt der Dichtring 14 auf den Rohrhalter 15 um dessen Umfang in der dargestellten Weise und dichtet in wirksamer Weise am Umfang diese Verbindung auch gegen Flüssigkeitsleckage vom Behälter 12 ab. Das Rohr 16 paßt eng in den Rohrhalter 15, so daß keine Leckage zwischen dießen zwei Teilen auftreten kann. Der Rohrhalter kann erwünschtenfalls auch viel kürzer sein, wie in Fig.4 gezeigt ist, so daß jenes Rohr 16 in direkter Berührung mit dem Dichtring 14 mit im wesentlichen demselben Dichtungsgrad und der Entlüftungsvri.rksamkeit steht. Die Öffnung im Dichtring 14 muß bei diesem Ausführungsbeispiel auch ein Untermaß haben, damit die Dichtung beim Aufstoßen auf das Rohr 16 gebogen wird.
Wie man aus Fig.1 erkennt, wird ein Raum oder eine Kammer 18 unmittelbar über den Dichtringen
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14, 14a und 14b gebildet, der entweder vermittels des Durchganges 17 durch den Flansch 13 oder durch den Durchgang 17a in der Kappe 11 und dann durch den genuteten Durchgang 19 im Flansch oder durch einen Schlitz 17b im Gewinde der Kappe 11 und danach durch den Durchgang 19 Verbindung zur Atmosphäre hin schafft. Irgendeiner oder mehrere dieser Luftdurchgänge können erwünschtenfalls solange verwendet werden, wie die Verbindung zwischen Kammer 18 und Atmosphäre zu jeder Zeit vorhanden ist.
Eine andere Form von Dichtungsring kann gemäß Fig.3 verwendet werden, bei der der Dichttiny 14a zu einer gerändelten Kegelstumpfform vorgeformt ist, bevor er auf dem Rohr 16 unter dem Rohrhalter 15 an Ort und Stelle gebracht ist. Bei dieser Ausfuhrungsform ist die öffnung des Dichtungsringes mit einem Untermaß versehen, um ihn auf dem Halter 15 oder dem Rohr 16 unter Flüssigkeitsdichtung aufzupassen (unter Druckausgleichszuständen).
Im Betrieb wird die Pumpensprühvorriclitung betätigt, um einen Flüssigkeitsstrom vom Behälter 12 nach oben durch das Rohr 16 und durch die Sprühvorrichtung 10 hindurch hervorzurufen. Wenn dies geschieht, fällt
der Luftdruck im Behälter 13 ab» wie das der Flüssigkeit nach unten geht. Ohne daß eine Entlastung dadurch auftritt, daß mehr Luft unter Atmosphärendurck eintreten kann, wird der ganze Flüssigkeitsstrom aufhören, oder der Behälter 12 kann zusammenfallen oder sich deformieren, wenn er aus einem elastischen Kunststoff oder aus einem ähnlichen Material hergestellt ist. Bei der Erfindung bewirkt der Luftdruckunterschied am Dichtring, daß eine nach unten gerichtete Druckkraft auf den Dichtring 14 ausgeübt wird, die ihn bei seiner Mitte nach unten biegt, wo er den Rohrhalter 15 umgibt. Der Dichtring 14 wird vom Halter 15 fortgezogen und beläßt eine ringförmige öffnung zwischen sich undder Halterung 15, durch die Luft in den Behälter 12 hineinfließen kann. Wenn der Luftdruck auf jeder Seite des Dichtringes ausgeglichen wird, kehrt der Dichtring in seine geschlossene Stellung zurück, um wieder gegen Flussigkeitsleckage aus dem Behälter 12 abzudichten. Dieselbe Tätigkeit findet bei den Dichtringen 14a und 14b statt sowie wenn der Dichtring 14b sich direkt auf das Rohr 16 abstützt.

Claims (7)

  1. Schutzansprüche
    1 . Pumpenartige Handsprühvorrichtung mit einem I äurch eine Schraubenkappe oben am Flüssig-
    I keitsbehälter angebrachten Flansch und mit
    einem Flüssigkeitsabzugsrohr, daß sich nach unten in die Flüssigkeit hinein erstreckt, gekennzeichnet durch einen elastischen Dichtring (14) (14a, 14b), dessen Außenumfang zwi-1 sehen der Oberseite des Behälters (12) und
    4 dem Flansch (13) zur Bildung einer flüssigkeits-
    I dichten Abdichtung eingeklemmt ist, eine kreis-
    I förmige öffnung, durch die der Dichtring (14, 14a,
    * 14b) und durch die sich das Rohr (16) in flüssig-
    (i keitsdichtem Umfangskontakt mit dem Dichtring er-
    • strecken, wobei die öffnung einen kleineren Durch-■' messer hat als der Außendurchmesser des Rohres
    (16), so daß nach Anordnung des Dichtringes (14, :: 14a, 14b) dieser nach unten gegen den Boden des
    Behälters (12) abgebogen wird, aber noch in Berühii rung mit dem Rohr (16) bleibt, und durch eine
    λ Druckausgleichseinrichtung, welche die Atmosphäre
    I mit einer unmittelbar über dem Dichtring zwischen
    diesem und dem Flansch angeordneten Kammer (18)
    verbindet, wodurch die Flüssigkeit vom Diclrtring an der Leckage vom Behälter (12) gehindert ist, wenn Flüssigkeit nicht herausgesprüht wird, aber wenn die Sprühvorrichtung betätigt ist und Flüssigkeit vom Behälter (12) abgezogen wird, der erzeugte Druchnterschied auf dem Dichtring zwischen der Atmosphäre und dem unteratmosphärischen Druck in dem Behälter bewirkt, daß sich der Dichtring vom Rohr (16) ausreichend fortbiegt, um einen Luftstrom in den Behälter (12) hinein zu gestatten und einen Druckausgleich zwischen dem Inneren und dem Äußeren herbeizuführen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (14, 14a, 14b) aus elastischem Material aus folgender Gruppe ausgewählt ist, die Kautschuk, synthetischen Kautschuk, Polyäthylen oder Leder aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichseinrichtung einen Durchgang (17) durch den Flansch (13) aufweist, die die Atmosphäre und die Kammer (18) zur Kommunikation
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    - 12 zwischen diesen verbindet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichseinrichtung einen Durchgang (17a) durch die Kappe (11) und einen genuteten Durchgang in den Flansch (13) für die Verbindung zwischen Atmosphäre und der Kammer (18) unmittelbar über den Dichtring (14, 14a, 14b) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichseinrichtung ein geschlitztes Gewinde und einen genuteten Durchgang durch den Flansch aufweist, um einen Luftdurchgang in die Kammer (18) über dem Dichtring zu ermöglichen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohrhai te:: (15) sich unter der öffnung im Dichtring erstreckt und der Dichtring auf den Rohrhalter (15) drückt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Dichtring (14, 14af 14b) zu zu einer gebördelten, kegeis tumpfföntiigen Form vorgeformt ist.
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