DE722684C - Verfahren zur Herstellung von harzgebundenen Diamantkorn-Schleifscheiben, insbesondere Schneidscheiben - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von harzgebundenen Diamantkorn-Schleifscheiben, insbesondere Schneidscheiben

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DE722684C
DE722684C DED72127D DED0072127D DE722684C DE 722684 C DE722684 C DE 722684C DE D72127 D DED72127 D DE D72127D DE D0072127 D DED0072127 D DE D0072127D DE 722684 C DE722684 C DE 722684C
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von harzgebundenen Dianiantkom-Schleifscheiben, insbesondere Schneidscheiben Zur sparsamen Verwendung kostspieligen Schleifstoffes, z. B. von Diamant, hat man bereits Schleifscheiben aus zwei konzentriscLen Teilen hergestellt, von denen nur der äußere, der Schleifring, das Schleifkorn enthält. Um dabei eine einwandfreie Verbindung des Ringes mit dem schleifmittelfreien Kern zu erzielen, hat man auch schon den Kern unter Verwendung des gleichen Bindemittels hergestellt, das zum Binden des Kornes im Außenring dient.
  • Ferner ist es bekannt, bei derart zusammengesetzten Schleifscheiben mit keramischer Bindung im Kern einen dem Korn im Schleifring entsprechenden Füllstoff zu verwenden und dasselbe Raumverhältnis. von Bindemittel zu Korn im Schleifring und im Kern zu wählen, um in beiden Teilen möglichst gleichartige physikalische Eigenschaften, insbesondere annähernd gleiche Schrumpfkoeffizienten zu erzielen, so daß sich beim Abkühlen nach dem Verfestigen keine erheblichen Spannungen ergeben, die zum Bruch führen können.
  • Praktisch ist man bisher bei der Herstellung solcher Schleifscheiben mit Harzbindung so vorgegangen, daß man die Schleifringmasse in der Preßform um den in diese eingelegten vorgepreßten Kern herum einfüllte und für sich gesondert heiß preßte. Dabei entstand keine homogene Verbindung der beiden Teile zu einem einheitlichen Körper, und außerdem ergaben sich durch das Aufschrumpfen des sich abkühlenden Außenringes auf den inneren Körper Spannungen. Halten sich diese Spannungen in mäßigen Grenzen, so sind sie bei gewöhnlichen Schleifscheiben unter Umständen unschädlich. Dagegen führen bei den sehr dünnen,.. oft weniger als z mm starken Schneidscheiben mit Harzbindung im Kern und im Schneidring schon geringe Spannungen zum Verziehen. Da von einer Schneidscheibe ein völlig schwingungsfreier Lauf verlangt werden muß, ist hier die Vermeidung des Entstehens von Spannungen besonders wichtig.
  • Um nun das Entstehen von Spannungen zu vermeiden, werden erfindungsgemäß die die beiden Scheibenteile bildenden Gemische von Korn und Harzmasse nach Maßgabe ihrer Anordnung in der Scheibe in eine Form gefüllt und in dieser gleichzeitig heiß gepreßt. Dadurch findet ein vollkommenes Verschmelzen der beiden Teile in der Grenzzone und damit ein inniges Verbinden zu einem einheitlichen spannungsfreien Körper statt. Vorzugsweise wird zugleich dem Entstehen von Spannungen zusätzlich dadurch entgegengewirkt, daß man in an sich bekannter Weise für den inneren Teil der Scheibe Harzmasse und körnigen Füllstoff im wesentlichen in demselben Raumverhältnis anwendet wie für den äußeren ringförmigen Teil das Diamantkorn und die Harzmasse, so daß beide Teile gleiche Schrumpfkoeffizienten haben.
  • Die Zeichnung stellt eine nach dem neuen Verfahren hergestellte Schneidscheibe dar, und zwar ist Fig. i eine Seitenansicht - der Schneidscheibe, Fig.2 ein Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i in größerem Maßstabe.
  • Die dargestellte Schneidscheibe weist einen äußeren Schneidkranzio aus harzgebundenen Diamantkörnern und einen mit dein Loch 13 für die Spindel versehenen mittleren Teil 12 aus einer Harzmasse auf, die mit einem körnigen inerten Füllstoff ungefähr in demselben Raumverhältnis durchsetzt ist, in dem im Schneidkranz io das Diamantkorn zur Harzmasse steht.
  • In den beiden Scheibenteilen können verschiedene Harzmassen verwendet werden, doch verwendet man vorzugsweise in beiden dieselbe Harzmasse, und zwar am besten ein schmelzbares, stark reaktionsfähiges, durch Hitze härtbares Phenolharz.
  • Als körnigen Füllstoff für den inneren Teil kann man jeden beliebigen mineralischen oder nichtmineralischen Stoff von niedrigem Wärmeausdehnungskoeffizienten nehmen. Es kann sich dabei auch um wenig kostbare Schleifmittel handeln. Beispielsweise kann Siliziumkarbid, kristalline Tonerde oder Quarzsand Verwendung finden.
  • Wesentlich ist aber die ungefähre übereinstimmung der Raumanteile von Korn und Bindemittel in den beiden Scheibenteilen. Wenn also die äußere Zone 5o Raumteile Diamantkorn und 5o Raumteile Bindemittel enthält, sollte man in der inneren Zone auch je 5o Raumteile Bindemittel und Füllmasse verwenden. Außerdem nimmt man zweckmäßig in beiden Teilen gleiche Korngrößen.
  • Bei der getrennten Herstellung der Massen der beiden Scheibenteile werden die Diamant-bzw. Füllstoffkörner mit dem feingepulverten Bindemittel in trockenem Zustande innig vermengt. Dann kann man zuerst den inneren Scheibenteil 12 -durch Druck zu einem mäßig dichten festen Körper vorformen, ohne das Harzbindemittel zu härten, d. h. in den unschmelzbaren Zustand überzuführen. Dieser vorgeformte Körper 12 wird dann in einen Formhohlraum von der der vollständigen Scheibe entsprechenden Größe gelegt, und ein Eisenkern wird in das Loch 13 eingesetzt, um ein Verformen unter dem Preßdruck zu verhindern. Das trockene Gemisch von Diamantkorn und Harz wird hierauf in die Form um den äußeren Umfang des festen Mittelkörpers herum eingefüllt und mittels eines geeigneten Gerätes von Hand festgedrückt, worauf die ganze Scheibenmasse unter Hitze und Druck gesetzt wird, so daß die beiden Teile gleichzeitig heiß gepreßt und zu einem einheitlichen harten Verbundkörper von gewünschter Dichte verfestigt werden.
  • Man kann aber auch folgendermaßen verfahren. Ein dünner Metallreifen wird in der Form um den dem Loch 13 entsprechenden Eisenkern in einem Abstand von ihm herumgelegt. Der innere Durchmesser und die Höhe dieses Reifens sind dieselben wie die entsprechenden Maße des Mittelteils der fertigen Scheibe. Zur Bildung des mittleren Scheibenteils wird sodann die den Füllstoff enthaltende Harzmasse in den Formraum zwischen dem Reifen und dem Eisenkern gefüllt und eingestampft. Hierauf wird der Reifen aus der Form entfernt und der dem Schleifring entsprechende Rest des Formhohlraumes mit dem Gemisch von Diamantkorn und Harzmasse angefüllt. Schließlich wird die ganze Masse unter Hitze und Druck gesetzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von harzgebundenen Diamantkornschleifscheiben, insbesondere Schneidscheiben, die aus zwei zu einer Einheit verbundenen konzentrischen Teilen bestehen, von denen nur der äußere Diamantkörner, der innere Körner anderer Art als Füllstoff enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Scheibenteile bildenden- Gemische von Korn und Harzmasse nach Maßgabe ihrer Anordnung in der Scheibe in eine Form gebracht und in dieser gleichzeitig heiß gepreßt werden, wobei man vorzugsweise, wie an sich bekannt, zur Erzielung gleicher Schrumpfkoeffizienten im wesentlichen dasselbe Raumverhältnis von Korn zu Harzmasse in beiden Scheibenteilen wählt.
DED72127D 1935-02-14 1936-02-14 Verfahren zur Herstellung von harzgebundenen Diamantkorn-Schleifscheiben, insbesondere Schneidscheiben Expired DE722684C (de)

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