DE7434685U - Verstaerkte harzgebundene schleifscheibe - Google Patents
Verstaerkte harzgebundene schleifscheibeInfo
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Description
Verstärkte harzgebundene Schleifscheibe
Die Erfindung betrifft verstärkte harzgebundene Schleifscheiben, die in der Mitte vertieft und verstärkt sind
für bewegliche Grobschleifmaschinen, bei denen in der
Stärke jede Schleifscheibe aus einem 1. Schleifteil,umfassend
einen oberen kostspieligeren Schnellschneidbelag und ein dauerhaftes Schleifkorn aus zusammengeschmolzener
Tonerde und Zirkonerde sowie einem damit verbundenen 2. schleifenden Teil, enthaltend ein anderes weniger aufwendiges,
weniger schnell schneidendes Korn, besteht, wodurch die Leistungsfähigkeit der Schleifscheibe nicht
wesentlich schlechter ist als diejenige einer Scheibe, die vollständig aus einem Schleifkorn aus Tonerde und Zirkonerde
aufgebaut ist.
Die Erfindung betrifft harzgebundene Schleifscheiben und besonders verhältnismäßig dünne verstärkte, in der Mitte
vertiefte, gerade zentrierte Grobschleifscheiben für bewegliche bzw. tragbare Schleifmaschinen.
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Bisher wurden Schleifscheiben hergestellt mit inneren und äußeren Schichten, Seiten und Bereichen, die entweder in
der Dichte, Härte, Art des Schleifmittels und Korngröße des Schleifkorns variierten (US-PS 1 403 416, 1 616 531,
2 479 078, 2 877 105 und DT-GbmS 7 306 787). Bei der Anwendung werden gerade und in der Mitte vertiefte Scheiben verschiedener
Formen üblicherweise an Hand getriebenen tragbaren Schleifmaschinen angebracht und von ihnen angetrieben und in einem
leichten Winkel gehalten, um Schweißnähte, Grate, Trichter und Steiger von Gießlingen zu schleifen. Während des Schleifens
wird die äußere Schleiffläche oder der Rand der Schleifscheibe in einem Winkel zu der Drehachse und den gegenüberliegenden
Seiten der Scheibe abgenutzt. Dadurch entsteht ein scharfer und verhältnismäßig dünner brüchiger Rand an der Stoßlinie
zwischen der Schleiffläche und der Unter- oder der Oberseite der Schleifscheibe. Der brüchige Rand neigt dazu abzubrechen
und trägt sehr wenig dazu bei, das unerwünschte Material durch Abschleifen zu entfernen. Es sind auch Schleifscheiben bekannt,
die Unterlagen aus verschiedenen Materialien enthalten zur Verstärkung des brüchigen Randes und um den hauptsächlich oder
primären schneidenden und schleifenden Teil der Scheibe zu tragen.
Seit vielen Jahren und bis heute werden Schleifscheiben mit
vertiefter Mitte in den Vereinigten Staaten hergestellt mit einer Unterlage oder einem Kornträger aus einem gebundenen
Schleifkorn mit verhältnismäßig kleiner Korngröße; die Unterlage
ist zwischen einer Schicht aus gröberem primärem oder erstem Schleifkorn mit im wesentlichen gleichmäßiger Korngröße
und einer Glasfaserunterlage gebunden. Das feinere Schleifmaterial
ist von der gleichen Art wie das gröbere und enthält üblicherweise einen Peinkorn- bzw. Staubanteil, der in der
Korngröße variiert. Beim Vermischen und Binden neigt der 3?einkornanteil
dazu, die Zwischenräume zwischen den gröberen Teilchen auszufüllen und dadurch die Unterlage aus feineren Schleifteilciien
zu verdichten und zu verfestigen. Die erfindungsgemäße Schleifscheibe unterscheidet sich von
den bekannten darin, daß ein Schleifkorn aus einem zäheren, besseren, dauerhafteren, schneller schneidenden, teueren
-3-
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Tonerde-Zirkonerde-Schleifmaterial, wie es in der US-PS
3 181 939 und der US-Anmeldung 386 718, auf die bezüglich Details hingewiesen wird, in einem 1. Schleifteil verwendet
wird, das sich von dem Schleifmittel, das in dem 2. Schleifteil der Schleifscheibe verwendet wird, unterscheidet. In
der US-PS 3 161 939 ist eine schnell abgekühlte, zusammengeschmolzene
Tonerde-Zirkonerde, enthaltend 10 bis 60 % Zirkonerde,
beschrieben.
Das erfindungsgemäß bevorzugte Schleifmittel ist ein 35 bis
50 % Zirkonerde enthaltendes, sehr schnell abgekühltes Material,
wie e3 in der US-Anmeldung 386 718 beschrieben ist.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert:
Die Pig.1 ist ein Schnitt durch die Mitte einer typischen
erfindungsgemäßen Schleifscheibe mit vertiefter Mitte;
Pig. 2 ist ein Schnitt durch die Mitte einer erfindungsgemäßen Schleifscheibe mit gerader bzw. ebener Mitte und
Fig. 3 ist ein teilweiser Schnitt du-?h den Randbereich einer
Schleifscheibe, in der man die Neigung der Schleifscheibe und den durch Abrieb der Schleifscheibe beim Sc?ileifen entstandenen
Winkel sieht.
Die Erfindung betrifft verstärkte harsgebundene Schleifscheiben,
die in der Mitte vertieft oder eben sind, umfassend einen 1. oder primären Schleifteil oder eine 1. Schicht, enthaltend
zähe dauerhafte, schnell schneidende und verhältnismäßig teuere gebundene Tonerde-Zirkonerde-Schleifkorn-Teilchen, die einen
Teil der Dicke dei Scheibe ausmachen und sich an der wirksamen oder Unterseite der Scheibe befinden. Ein 2. oder sekundäre
Schleifteil oder eine 2. Schicht, enthaltend andere weniger
teure und weniger dauerhafte Schleifkornteilchen, ist an den
1. Schleifteil gebunden und befindet sich auf der gegenüberliegend
oder Oberseite der Schleifscheibe. Wenn gewünscht und vorzugs-
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weise ist eine Unterlage vorgesehen, bestehend aus mindestens einer Schicht aus e\nem Ver stärkungsma terial, die a".f der
Rück- oder Oberseite des 2. Schleifteils der Schleifscheibe
geformt und an diese gebunden ist.
Die verstärkte Schleifscheibe kann eine oder mehrere zusätzliche Schichten oder Scheiben aus Glasfaser- \erεtärkungsmaterial
umfassen, die integral mit der Scheibe verbunden sind. Eine Verstärkungsschicht befindet sich vorzugsweise zwischen
der 2. und 1. Schleifschicht der Schleifscheibe und ist an diese Schichten gebunden. Der mittlere vertiefte Teil der
Schleifscheibe ist vorzugsweise -weiter durch eine Scheibe
aus Glasfasertuch verstärkt, die in die Unterseite der 1. Schleifschicht geformt und an diese gebunden ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung verstärkte harzgebundene
Schleifscheiben herzustellen mit einem 1. Schleifteil,
umfassend Teilchen aus einem zusammengeschmolzenen Tonerde-Zirkonerde-Schleifmaterial und einem 2. Schleifteil,
enthaltend Teilchen eines anderen Schleifmaterials.
Bei den Zeichnungen ist in Fig. 1 eine Schleifscheibe 10 mit
vertiefter Mitte und in Fig. 2 eine gerade Schleifscheibe 10' +
angegeben. Die Schleifscheiben sind nur in einer von vielen möglichen Formen angegeben, in denen sie hergestellt werden
können und dem Fachmann bekannt sind. Z.B. können sie die Form einer flachen Schüssel oder Untertasse mit geschwungenen
oder geraden Rändern besitzen und noch einen geraden oder vertieften Mittelbereich um das Befestigungsloch herum haben.
Der Ausdruck "gerade Mitte" ist hier so zu verstehen, daß er Schleifscheiben bezeichnet, die keine vertiefte Mitte besitzen
und solche mit Ober- und Unterseite, die ohne irgendeine Richtungsänderung oder scharfen Knick zu dem in der Mitte
befindlichen Befestigungsloch hin verlaufen. Die Konstruktion der Scheibe 1C und 101 ist im wesentlichen die gleiche mit
Ausnahme des mittleren Befestigungsteils um das in der Mitte
+ d.h. mit ebener bzw. gerader Mitte
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gelegene Befestigungsloch herum, das so ausgewählt sein
kann, daß es irgendeine geeignete Befestigungsvorrichtung •wie in Pig. 3 gezeigt aufnehmen kann, um die Schleifscheibe
an der Antriebsspindel oder dem Schaft einer tragbaren Schleifmaschine zu befestigen. In den ÜS-PS 3 081 584,
3 136 100, 3 500 592 und 3 596 415 sind Befestigungsarten
für Schleifscheiben angegeben, mit Hilfe derer die erfindungsgemäßen Schleifscheiben befestigt werden können. Es gibt
selbstverständlich verschiedene andere Arten geeigneter Befestigungen
wie sie für die erfindungsgemäßen Schleifscheiben * angewandt werden können und dem Fachmann bekannt sind. Die
Art der Befestigung ist nicht Teil der vorliegenden Erfindung.
Die beiden Schleifscheiben 10 und 10' besitzen eine Unterseite
oder Arbeitsseite 12, eine über- oder Rückseite 14, einen umlaufenden Schleifrand oder Schleiffläche 16 und ein
in der Mitte gelegenes Loch 18 zur Befestigung der Scheibe. An der Unterseite 12 befindet sich ein 1. Schleifteil oder
Schleifschicht 20, enthaltend harzgebundene 1. Schleifteilchen
aus einem hochwertigen zusammengeschmolzenen Tonerde-Zirkonerde-Schleifmaterial,
der in der US-PS 3 181 939 angegebenen Art. Dieser 1. Schleifteil nimmt vorzugsweise ungefähr die
Hälfte der Dicke der Schleifscheibe ein und mindestens eine Tiefe von 2 Teilchen. Eingebettet in und gebunden an die
Unterseite der 1. Schleifschicht befindet sich in dem Mittelteil
der Scheibe um das Mittelloch 18 herum eine Schicht oder Scheibe 22 aus einem Verstärkungsmaterial. Die Scheibe oder
Schicht 22 aus Verstärkungsmaterial ist vorzugsweise eine Scheibe mit einem 0 von 11,6 cm aus einem mit Harz beschichteten
offenmaschigen 1,4 x 1,4 mm (14 x 14 mesh) glattgewebten
GIasfaDertuch mit ungefähr 14 Öffnungen pro 2,54 cm
(Nr. 196 der Eli Sandman Company,Worcester Massachusetts). Innerhalb der Schleifscheibe und an die Innensaite des
1. Schleifteils 20 gebunden, befindet sich eine andere Scheibe 2<
aus Verstärkungsmaterial, die sich von dem in der Mitte liegendei
Loch nach dem umlaufenden Schleif rand 16 hin. erstreckt. Die Scheibe 24 ist vorzugsweise aus Harz beschichtetem offenmaschigen
2,83 x 2,83 mm (7 x 7 mesh) glattgewebtem Glasfasertuch
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mit ungefähr 7 Öffnungen auf 2,54 cm hergestellt (Nr.RC717
der SIi Sandman Company,Worcester,Massachusetts).
Angrenzend und mit Harz gebunden an die Verstärkungsschicht und die 1. Schleifschicht 20 befindet sich ein 2. Schleifteil
oder Schleifschicht 26 aus harzgebundenen 2.+ Schleifteilchen,
die sich von den zusammengeschmolzenen Tonerde-Zirkonerde-Schleifteilchen
in der 1. Schleifschicht 20 unterscheiden und vorzugsweise billiger sind. Die 2. Schleifschicht 26 erstreckt
sich axial zu der Rück- oder Oberseite 14 hin und macht ungefähr die obere Hälfte oder den Rest der Dicke der Scheibe
aus. + oder sekundären
Integral mit der 2. Schleifschicht 26 verbunden und darein
geformt befindet sich auf der Rück- oder Oberseite 14 der Schleifscheibe eine 3. oder zusammengesetzte Scheibe oder
Schicht 28 aus einem Unterlagenmaterial, die sich zu dem umlaufenden Rand 16 der Scheibe hin erstreckt. Die
Scheibe 28 aus Unterlagenmaterial vorzugsweise eine zusammengesezte Scheibe bestehend aus einer dünnen Schicht Papier,
die verbunden ist mit einer Schicht aus Glasfieberleinen
(Nr.955 paper stick),das mit Harz beschichtet und offenmaschig
4,0 χ 4,0 mm (5 x 5 mesh) ist aus einem schwach gedrehten Glasfieberleinen mit ungefähr 5 Öffnungen auf
2,54 cm (Eli Sandman Company, Worcester,Massachusetts).
++ oder Stütz-Das 2. Schleifmaterial kann irgendeines der bekannten
Schleifmaterialien sein wie Aluminiumoxid, Granat, Siliciumcarbid,
Siliciumoxid, Schmirgel, Flintstein und Quarz und deren Gemische, die weniger teuer, weniger dauerhaft und
weniger wirksam sind als das 1. Schleifmaterial aus zusammengeschmolzener Tonerde und Zirkonerde. Für die meisten
Schleifzwecke umfaßt das 2. Schleifmaterial vorzugsweise
Teilchen von Aluminiumoxid mit einer Körnungsnummer von entweder 0,73 mm oder 0,34 mm (24 oder 46 grit size). Für
andere Anwendungszwecke kann die Körnungsnummer jedoch im Bereich von 0,25 bis 1,19 mm (16 bis 60 grit size) liegen
und gegebenenfalls nicht weiter gehen als 1,19 mm (16 grit)
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und einen Peinkornanteil enthalten. Wenn der Feinkornanteil und die größeren Teilchen (smaller grit size particles) zusammengebunden
werden, ergeben sie einen dichteren und festeren 2. Schleifteil, der den 1. Schleifteil unterstützt.
Die ersten zusammengeschmolzenen Tonerde-Zirkonerde-Schleifteilchen
sind vorzugsweise in der Walzenmühle hergestellte
im
längliche Teilchen mit einer wesentlichen gleichmäßigen Körnungsnummer
von 0,25 bis 1,19 mm mit einer sehr reinen feinen kristallinen Struktur enthaltend 10 bis 60 Gew.-% Zirkonoxid.
Bei den erfindungsgemäßen Schleifscheiben sind jedoch längliche Teilchen aus zusammengeschmolzener Tonerde-Zirkonerde mit einer
Körnungsnummer von 0,73 mm (24 grit size) mit einem Zirkonerdegehalt
von ungefähr 43 Gew.-%, einer spezifischen Dichte von 4,66 und einem Schüttgewicht von 2,065 bis 2,19 g/cm. (129 bis
137 lbs/cb.ft)für die "leisten Grobschleif operationen in der Gießereitechnik bevorzugt, während bei anderen Arbeiten
Teilclien mit einem Zirkonerdegehalt von 25 $ und einer spezifischen
Dichte von 4,35 ausreichen.
Die Tonerde-Zirkonerde-Schleifteilchen sind vorzugsweise von der in der US-Anmeldung 386 718 angegebenen Arte Sie werden
hergestellt durch schnelles Kristallisieren und Verfestigen eines eutektischen oder nahezu eutektischen geschmolzenen Gemisches
von Aluminiumoxid und 35 bis 50 und vorzugsweise ungefähr 40 Gew.-% Zirkonoxid. Eines der verschiedenen Verfahren
zum schnellen Kristallisieren des geschmolzenen Gemisches besteht darin, daß man es zwischen eine Vielzahl von 19,05 mm
dicken Platten gießt, die sich in einem Abstand von ungefähr 4,762 mm voneinander entfernt befinden und die das Gemisch
schnell abkühlen und zu einem Produkt vorfestigen mit einer mikrokristallinen Struktur der folgenden typischen Analyse
(jeweils in Gewichtsprozent)
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■Η - 8*i-:'.'. ·· :**: "*UK5 590
SiO2 0,21
Pe2O3 0,15
0,15 g
ITa2O 0,04 Ji
ZrO2 40,56 %
Al2O- 58,89 (duroh Differenz)
Die geringen Mengen an Kalk oder Magnesiumoxid wurden nicht bestimmt. Die Analyse zeigt jedoch, daß das feinkristalline
Tonerde-Zirkonerde-Schleifmaterial von sehr hoher Reinheit war und weniger als 1 Gew.-% Verunreinigungen enthielt.
Das verfestigte Tonerde-Zirkonerde-Produkt besitzt eine sehr hohe Festigkeit, verbunden mit sehr günstigen Mikrobrucheigenschaften.
Auch die Zirkonerde liegt in Form von Stäbchen (oder Plättchen) mit einem mittleren Durchmesser von weniger
als 0,3 /um (3000 A) vor und vorzugsweise mindestens 25
der Zirkonerde liegen in tetragonal kristalliner Form vor.Das verfestigte Produkt besteht aus eutektischen Zellen oder
Kolonien, iie typischerweise eine Größe von 40 um oder weniger
besitzen. Gruppen von Zellen mit einer identischen Orientie-
bzw.Bereiche
rung der MikroStruktur bilden Körner, von denen jeder typischerweise
2 bis 100 oder mehr Zellen oder Kolonien umfaßt. Während des Zerstoßens oder Mahlens bricht da3 Material entlang der
Bereich- und Zellgrenzen und wird zunächst mit Hilfe von Backenbrechern und dann uiit Walzenmühlen zerkleinert, um längliche
Schleifteilchen zu erhalten, die getrennt und gesiebt werden, um Teilchen mit der gewünschten Körnungsnummer zu er-
bz.w. Bereich" halten. Der Ausdruck "Korn ist nicht synonym mit dem Ausdruck
"Schleifkorn"· Typi3cherv;eise enthält ein Schleifbzw.
Bereiche korn eine große Anzahl mikrokristalliner Körner in dem oben angewandten Sinn.
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Die Schleifscheiben 10 und 10' können entweder durch Heißoder
Kaltpressen auf irgendeine dem Fachmann bekannte Art hergestellt werden. Eine Form mit einem ein Mittelloch bildenden
Stift, der umgeben ist von einer kreisförmigen Höhlung,
der
in die Mitte vertieft ist, kann angewandt werden, um die Schleifscheibe 10 mit der vertieften Mitte herzustellen und eine Form die ebenfalls in der Mitte einen Stift zur Bildung des Mittelloches besitzt, aber eine gerade zylinderförmige Höhlung ,kann angewandt werden, um die gerade Schleifscheibe 10* herzustellen. Die Schleifscheiben können geformt werden, indem man zunächst die Papierseite der Papier- Glasfaser -Scheibe aus dem zusammengesetzten Stützmaterial mit einem Mittel loch , um den Stift herum ,auf den Boden der Form aufbringt. Dann breitet man eine gleichmäßige Schicht aus einem vorher hergestellten Gemisch, enthaltend ein geeignetes Bindeharz und die 2. Schleifteilchen auf de^ Oberfläche der Glasfaser-Unterlage 28 aus. Anschließend bringt man die Scheibe 24 aus Glasfaser -Verstärkungsmaterial mit einem Mittelloch um den Dorn herum und auf die Schicht aus dem 2. Schleifmaterial auf und anschließend breitet man wieder eine gleichmäßige Schicht aus einem Gemisch aus einem geeigneten und verträglichen Bindeharz und dem 1. Schleif material,enthaltend Teilchen des Tonerde-Zirkonerde-Schleifmaterials aus. Zuletzt legt man die den Mittelteil verstärkende Scheibe 22 mit einem Mittelloch um den Dorn und auf die Schicht aus dem 1. Schleifmaterial und bringt eine obere Formplatte der gewünschten Form oben auf die Schichten auf, um entweder den vertiefte^ Mitte*oaer
in die Mitte vertieft ist, kann angewandt werden, um die Schleifscheibe 10 mit der vertieften Mitte herzustellen und eine Form die ebenfalls in der Mitte einen Stift zur Bildung des Mittelloches besitzt, aber eine gerade zylinderförmige Höhlung ,kann angewandt werden, um die gerade Schleifscheibe 10* herzustellen. Die Schleifscheiben können geformt werden, indem man zunächst die Papierseite der Papier- Glasfaser -Scheibe aus dem zusammengesetzten Stützmaterial mit einem Mittel loch , um den Stift herum ,auf den Boden der Form aufbringt. Dann breitet man eine gleichmäßige Schicht aus einem vorher hergestellten Gemisch, enthaltend ein geeignetes Bindeharz und die 2. Schleifteilchen auf de^ Oberfläche der Glasfaser-Unterlage 28 aus. Anschließend bringt man die Scheibe 24 aus Glasfaser -Verstärkungsmaterial mit einem Mittelloch um den Dorn herum und auf die Schicht aus dem 2. Schleifmaterial auf und anschließend breitet man wieder eine gleichmäßige Schicht aus einem Gemisch aus einem geeigneten und verträglichen Bindeharz und dem 1. Schleif material,enthaltend Teilchen des Tonerde-Zirkonerde-Schleifmaterials aus. Zuletzt legt man die den Mittelteil verstärkende Scheibe 22 mit einem Mittelloch um den Dorn und auf die Schicht aus dem 1. Schleifmaterial und bringt eine obere Formplatte der gewünschten Form oben auf die Schichten auf, um entweder den vertiefte^ Mitte*oaer
gla tt er Mi tteraeir Schleifscheibe zu erzeugen. Die gesamte
wie oben angegeben gefüllte Form wird dann zwischen die Platten einer üblichen Kalt- oder Heißpresse gebracht. Dann
wird die Presse betätigt, um die Formplatte nach unten zu drücken und die Scheiben und Schleifgemische mit einem Druck
von 1,575 Ms 6,3 kg/mm zu einer selbsttragenden Struktur
mit vorher bestimmter Dicke, Durchmesser und Dichte zusammenzupressen.
Each dem Formen wird die Scheibe aus der Form entnommen
und ungefähr 6 h in einem Ofen von ungefähr 1750C gegeben,
um das Harz vollständig zu härten. + (1 bis 4 t/inch2) _., Q_
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Das Bindeharz umfaßt irgendeines der üblichen und bekannten
heißhärtenden oder unschmelzbaren Harze wie Phenol-Aldehyd-j
Epoxy-, Polyester-, Polyimid- und/oder Polybenzimidazolharz in flüssiger oder Pulverform. Vorzugsweise umfaßt das Bindeharz
ein phenolisches (Phenol-Aldehyd)Harz in Pulverform, das mit
anderen Füllstoffen und Färbemitteln vorvermischt und dann mit vorbestimmten Mengen der 2. und 1. Schleifteilchen vermischt
worden ist.
Ein geeignetes Gemisch aus 1. Schleifteilchen und Bindeharz
zum Grobschleifen kann die folgenden Mengen in Gewichtsprozent enthalten:
Bestandteil Gew.
-j>
Tonerde-Zirkonerde-Schleifteilchen
0,73 mm (24 grit) 78,54
Bindeharz Gew.-# 21,46
100,00
pulverförmiges phenolisches Harz (VARCUM
Chemical Co.Nr.29-345 40,9
Chemical Co.Nr.29-345 40,9
Wallastonit -(C-6 53,0
Interface Corp. ,Y/ilisboro,
New York)
Interface Corp. ,Y/ilisboro,
New York)
Calcium-öxid (CaO) 5,1
Ruß 1,0
Ruß 1,0
100,0
Das 2, Gemisch aus dem 2. Schleifmaterial und dem Bindeharz kann die folgenden Bestandteile enthalten:
-11-
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Aluminiumoxid-Schleifteilchen,
0,73 mm 75,62
Bindö-Harz Gew. -% 24,38
pulverförmiges phenolisches IUU,UU
(VARCUM Chemical Co.Nr.29-345) 40,9
Wallastonit -(C-6
Interface Corp.) 53,0
Calciumoxid (CaO) 5,1
Ruß 1,0
100,00
Zusätzlich wurden zu dem 1. und 2. Gemisch der Schleifteilchen
-z-z
und des Bindeharzes 45 cm Furfural-Weichmacher und 25 cnr
Creosotöl (CARBOSOTA) auf je 454 g pulverförmiges Phenolharz
gegeben. Das Creosotöl wurde getrennt mit dem Bindeharz vermischt und das Furfural mit den Schleifteilchen, die es benetzte,
bevor die benetzten Schleifteilchen mit dem Bindeharz
vermischt wurden. Anschließend wurden.zu dem gesamten Gemisch
aus benetzten Schleifteilchen und Bindeharz 4 cnr eines Gemisches aus 60 Gew.-?& Furfural und 40 Gew.-^ Rizinusöl gegeben
und schließlich 0,23 g trockene kolloidale Kieselsäure (CAB-O-SII) auf je 454 g des gesamten Schleifgemisches.
Eig. 3 zeigt einen Querschnitt durch einen Teil einer erfindungsgemäßen
Schleifscheibe, die auf einer Welle befestigt ist und sich in einem Winkel zu der Oberfläche des Werkstückes
W befindet, das bearbeitet werden soll, um zu zeigen, wie bei der normalen Anwendung die ursprüngliche Schleiffläche oder
-rand 16 in einem Winkel zu der Rück- oder Oberseite und der Unter- oder Arbeitsseife 12 abgenutzt wird. Man sieht, daß,
wenn die Schleifscheibe in einem Winkel angewandt wird, die Länge der Schleiffläche 16 vergrößert wird und daß der dünnste,
schwächste und brüchigste Teil der Schleifscheibe sich am
äußersten Rand 16a ar der Verbindung zwischen der Schleif-
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- ti h. v "': "-ΊΑ-45 590
fläche 16 und der Rück- bzw.Oberseite 14 befindet. Wenn Schleif drucT: angewandt wirdy neigen der Rand 16a und
der angrenzende abgeschrägte Tail des 2. Schleifteils dasu
abzubrechen, da sie nur von der Glasfaserunterlage 28 gehalten werden. Dadurch schleift oder entfernt der 2. Schleif teil
26 wesentlich weniger unerwünschtes Material. Ia Gegensatz dazu besitzt der 1. Schleifteil 20 keinen so brüchigen
Rand oder Kante wie der Rand 16a und wird fester unterstützt und gehalten durch den 2. Schleifteil der Schleifscheiba.
Somit wird der größte Teil der Schleif- oder Schneidearbeit von duD 1. Schleifteil 20 geleistet mit dem dauerhafteren
schneller schneideiiden und wirksameren Tonerde-Zirkonerde-Schleifuiittel,
ohne daß dieser Teil dazu neigt ,abzubrechen.
Es wurden Schleifscheiben mit einem Durchmesser von 17,8 cm
(7 inch) einer Dicke von 6,35 ram (1/4 inch) und einem Loch
in der Mit;te mit einem Durchmesser von 2,22 cm (7/8 inch)
erfindungsgemäß hergestellt mit dem 0,73 mm Tonerde-Zirkon-
Schleif örde-.korn -Harz-Gemisch und dem 0,73 mm Aluminiumoxid-Schleiikorn
-Harz-Gemisch. Die Schleifscheiben wurden untersucht
und mit verschiedenen anderen Schleifscheiben verglichen, die alle eine vergleichbare Forta und Größe besaßen,
0,73 mm Teilchen und das oben beschriebene Bindeharz enthielten, sich jedoch durch die Art, das Volumen und die Lage
der Schleifteilchen in der Scheibe unterschieden. Einige waren nur aus Aluminiumoxid oder Tonerde-Zirkonerde hergestellt,
enthielten das Tonerde-Zirkonerde-Schleifmittel in dem 2. Schleifteil und das Aluminiumoxid in dem 1, Schleifteil
oder waren hergestellt aus einem Gemisch enthaltend 50 Vol.-Ji Tonerde-Zirkonerde und 50 % Tonerde in beiden
Teilen. Eine andere Schleifscheibe bestand aus einem Gemisch enthaltend 75 Vol.-?S Tonerde-Zirkonerde und 25 Vol.-# Granat,
in dem 1. Schleifteil und Tonerde in dem 2. Schleifteil.Das
Tonerde-Zirkonerde-Schleifmittel, das bei allen untersuchten Schleifscheiben angewandt wurde, enthielt ungefähr 4-3 Gew.-$>
Zirkonerde.
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• · · ■ · ■
Die Schleifversuche wurden durchgeführt, indem man"jede
Schleifscheibe auf einer automatischen Vorrichtung befestigte, die geeignet war, den Drehtisch einer tragbaren Schleifmaschine
(Chicago Pneumatic 360 cycle right angle portable
grinder rotable) mit 5200 UpM zu durchqueren und zu handhaben, die so geneigt war, daß die Unterseite der Scheibe
einen ¥inkel von 25° zu&orizontalen Ebene bildete, um die
Lage, die angewandte Kraft und die Bewegung einer handgetriebenen tragbaren Schleifmaschine zu simulieren.
Jede Schleifscheibe wurde in 4 Durchgängen untersucht, wobei bei jedem die Schleifscheibe in den kreisförmigen Rand eines
P.inges aus Stahlguß mit einem äußeren Durchmesser von 30,5 cm und einem inneren Durchmesser von 27,2 cm sich einfraß, der
auf einem hin- und herdrehbaren Tisch befestigt war, der sich mit 15 UpH drehte und alle 0,5 min die Richtung wechselte*
Jeder Durchgang dauerte 15 min,, wobei ein.3 konstante nach unten
gerichtete Kraft von 9,1 kg (200 lbs) auf die Scheibe ausgeübt wurde, die sich 3,5 cm quer zu dem kreisförmigen Rand
hin- und herbewegte. Nach jedem Durchgang wurde der Ring aus Stahlguß gewogen und die Schleifscheibe gemessen, um das
Gewicht des px> Stunde entfernten Metalls (kg/h) und die Stärke
des Verschleißes pro Stunde (cra^/h) zu bestimmen. Das "Schleif-Verhältnis"
der Scheibe ist das Verhältnis von entferntem Ketall zu Verschleiß an der Scheibe.
In den folgenden Tabellen I und II bedeutet "RGR" das "relative
SchleifVerhältnis" in Prozent, das bestimmt wird durch
das SchleifVerhältnis χ 100 der untersuchten Schleifscheibe
dividiert durch das Schleifverhältnis einer üblichen Standardschleifscheibe mit 0,73 mm Aluminiumoxid Schleifmittel
in der gesamten Schleifscheibe, die einen RGR-Wert von 100 %
besitzt. Die "relative Schnittgeschwindigkeit" in Prozent ist angegeben als "RRC" und wird bestimmt, indem man die Schnittgeschwindigkeit
χ 100 der untersuchten Schleifscheibe durch diejenige einer vergleichbaren üblichen Standardschleifscheibe,
die mit 100 % bewertet wird und ganz aus Aluminiumoxid-Schleifmittel besteht, dividiert. Die Ergebnisse eines solchen
Versuchs sind in der folgenden Tabelle I angegeben.
7434685 24.08.76
Art der Art und lage der Verschleiß Abschliff rel. rel. Schleif- 0,73 mm Schleif- (in 3/h ) (lbs/h ) Schleif- Schnittscheibe
körner cüP/h kg/h verhält- geschwin-
1.Schleif- 2.Schleif- nis (RGR) digkeit (RRC)
teil teil (0A)
~hleif-"Aluminium* Aluminium- (3,43) (2,91) 100 100
jheibe oxid oxid
Abwand- Bonerde- Tonerde- (1,46) (3,00) 243 103 lung der Zirkonerde Zirkonerde er ΟΛ λ -ze
Schleif- 56'21 1^6
scheibe 50 Vol.-?6 50 Vol.-ji (2,32) (3,13) 159 108
Tonerde- Tonerde-
Zirkonerde Zirkonerde ·
vermischt vermischt 38,0 1,424
mit 50 Vol-% mit
Aluminium- 50 V0I.-7S
oxid Aluminiumoxid
Aluminium- Tonerde- (3,58) (3,08) 102 106 oxid Zirkonerde 58,66 1,396
erf.gem. Tonerde- Aluminium- (1,34) (2,82) 2,47 97 Zirkonium- oxid 21,96 '1,279
erde
75Vo.-* Aluminium- (18) (291) ig3 10Q
Tonerde- oxid ?q 17 1 \k
Zirkonium- 29'17 1'
erde
25 Vol.-?S
Granat
- 15 -
7434685 24.08.78
- 15 - ": i». IA^ 590..·:...
Aus den Versuchsdaten kann man sehen, daß die Schleifscheibe mit lonerde-Zirkonerde sowohl in dem 1. als auch in dem 2.
Schleifteil mit einem RGR-Wert von 243 % und einem RRC-Wert
von 103 $> wesentlich besser war als die Standard-Schleifscheibe
mit Aluminiumoxid in dem 1. und 2. Schleifteil. Die Schleifscheibe mit einem Gemisch aus 1/2 (50$) Tonerde-Zirkonerde
und 1/2 (50 $>) Aluminiumoxid, bezogen auf das Volumen(
in dem 1. und 2. Schleifteil, ergab wie erwartet einen RGR-Wert
von 159 i° und einen RRC-Wert von 108 <fi, was eine Verbesserung
gegenüber der Standard-Scheibe bedeutet, die ganz aus Aluminiumoxid besteht, aber nicht gleich ist wie
die Sckaibe aus Tonerde-Zirkonerde in beiden Sehleifteilen.
Die erfindungsgemäße Schleifscheibe, die jedoch in dem 1.
Schleifteil ganz aus Tonerde-Zirkonerde und im 2. Teil aus
Aluminiumoxid oesteht, ergab einen RGR-Vfert von 247 -ß>
und einen RRC-Viert von 97 r>. Diese Werte liegen sehr nahe.an den
Werten für die Schleifscheibe, die ganz aus Tonerde-Zirkonerde
besteht. Im Gegensatz dazu ergab die Schleifscheibe mit Aluminiumoxid in dem 1. Schleifteil und Tonerde-Zirkonerde
in dem 2. Schleifteil einen RGR-Wert von 102 # und einen
RRC-Wert von 106 </o. Diese Werte entsprechen denjenigen der
Standard-Schleifscheibe aus Aluminiumoxid. Die Daten zeigen, daß die erfindungsgemäßen Schleifscheiben, die nur ungefähr
die Hälfte der teurerenTorierde-Zirkonerde in dem 1 .Schleifteil
der Scheibe und ein weniger teueres Schleifmittel in dem 2. Schleifteil enthalten, nahezu ebenso wirksam sind,
wie eine Schleifscheibe, die vollständig aus Tonerde-Zirkonerde
besteht. Das heißt, es wird nur ungefähr die halbe Menge des teueren Schleifmittels benötigt, ohne daß eine wesentliche
Verschlechterung der Wirksamkeit eintritt.
Bei einer anderen Ausführungsform kann der 1. Schleifteil
einer erfindungsgemäßen Schleifscheibe ein 1. Schleifgemisch
•| enthalten, bestehend aus den besseren zusammengeschmolzenen
Tonerde-Zirkonerde-Schleifkörnern und bis zu 1/4 oder 25 Vol.-?
der Schleifteilchen aus weniger kostspieligen, weniger wirksamen und weniger dauerhaften Schleifteilchen ,die zum Verdünnen
oder als Füllmaterial dienen, wie Granat, Flintstein, Siliciumoxid, Schmirgel, Silicium, Carbid, Tonerde und Quarz
und deren Gemischen. Es hat sich gezeigt, daß ein solcher Zusatz die Wirksamkeit der Schleifschsibe nicht wesentlich
verschlechtert gegenüber einer solchen, die nicht 25 % des billigeren Schleifmaterials enthält. Wie aus Tabelle I hervorgeht,
-wurden Schleifscheiben hergestellt und untersucht, bei denen der 1. und 2. Schleifteil aus Schleifmittel und Bindeharzgeraischen
in den folgenden Mengen bestanden. 1.Schleifteil
Bestandteile
25 | -1° |
Töö~ | 9 |
Gew. | 0 |
40, | 1 |
53, | 0 |
5, | 0 |
I1 | |
Töö", | |
1. Schleifgemisch Vol.-$ 78,54
0,73 mm Teilchen aus Tonerde-Zirkonerde
Oj62 bis 1,65 mm(12 bis 28 grit)
Teilchen aus Granat
Binde-Harz Gew. -j° 21,46
1CO,OO pulverförmiges Phenol-Harz
(VARCUM Chemical Co.Nr.29-345) WaIIastonit -(C-6
Interface Corpl.) Calciumoxid (CaO) Ruß
2. Schleifteil
Bestandteile Gew.
-%
0,73 mm Aluminiuaoxid-Schleifteilchen 75,62
Binde-Harz Gew.-> 24,38
100,00
pulverförmiges Phenol-Harz (VARCUM Chemical Co.Nr.29-345) 40,9
Wallastonit (C-6
Interface Corp.) Calciumoxid (CaO)
Ruß
100,0
-17-
7434685 24.08.78
Die 25 # Granatteilchen in dem 1.Schleifteil
besaßen die folgende Korngrößenverteilung:
Korngröße
mm mesch f>
1,19 bis 1,68 ( ά 12 >16) 1/2 - 3
1,0 bis 1,19 ( < 16 ^18) 8-30
0,73 bis 1,0 ( ^ 18 > 24) 50 - 65
0,64 bis 0,73 ( c 24 >28) 12 - 25
Zusätzlich wurden zu dem 1. und dem 2. Gemisch der Schleifmaterialien
und des Bindeharzes 45 cnr Firfural-Weichmacher
und 25 cm' Creosotöl (CARBOSOTA) auf je 454 g pulverförmiges
Phenolharz zugegeben. Das Creosotöl wurde getrennt mit dem Bindeharz vermischt und das Furfural mit den Schleifteilchen,
die es benetzte, bevor die benetzten Schleifteilchen mit dem
Harz vermischt wurden. Anschließend wurden zu dem gesamten Gemisch aus benetzten Schleifteilchen und Bindeharz 4 cnr
eines Gemisches aus 60 Gew.-?£ Furfural und 40 Gew.-# Rizinusöl
und schließlich 0,23 g trockene kolloidale Kieselsäure (CAB-O-SIL) für je 454 g des gesamten Gemisches zugegeben.
Die in Tabelle I angegebenen Daten zeigen, daß die Scheibe mit dem Tonerde-Zirkonerde-Schleifmittel, das mit 25 # Granatteilchen
vermischt ist in dem 1. Schleif teil und 0,7-Jmm Aluminiumoxidteilchen
in dem 2. Schleifteil einen RGR-Wert von
193 i» und einen RRC-Wert von 100 % ergibt und eine Leistungsfähigkeit
die fast gleich ist wie diejenige von Scheiben mit Tonerde-Zirkcnerde nur in dem 1. Teil und in der gesamten Scheibe.
die fast gleich ist wie diejenige von Scheiben mit Tonerde-Zirkcnerde nur in dem 1. Teil und in der gesamten Scheibe.
Bei einer weiteren Ausführungsform wurde eine erfindungsgemäße
Schleifscheibe vergleichbarer Form und Größe hergestellt, wobei jedoch feinere 0,34 mm (46 grit) Tonerdeteilchen in dem
2. Schleif teil verwendet wurden und ein Gemisch aus Sonerde-Zirkonerae
und 25 # Granat in dem 1. Schleif teil. Dabei wurden
die folgenden Substanzen verwendet.
-18-
- 18 - ·: :U-45-:5?O:
• . < ι * ι
1. Schleifteil
Bestandteile
Gew.-0/
1. Gemisch Vol.-# 79,6
0,59 bis 0,84 mm (20 — - 30 grit)
Tonerde-Zirkonerde 75
0,64 Ms 1,68 mra(12 -_ 28 grit)
Grana t 25
100
Bindeharz Gew. -ja 20,4
100,0
phenoliöcnes Harzpulver
(Union Carbide BRP5417) 42
(Union Carbide BRP5417) 42
flüssiges Harz (Weichmacher)
CVARCUM 29-390) 14
CVARCUM 29-390) 14
Wallastonit (C-6 Interface Corp.) Ruß
• ·
2. Schleifteil
0,34 mm Aluminiumoxid | Gevj. -% | 77,8 |
Bindeharz | 22,2 | |
100,0 | ||
pulverförmiges Phenolharz | 42 | |
(Union Carbide BRP5417) | 14 | |
flüssiges Harz (Weichmacher) | ||
Wallastonit (C-6 | 42,9 | |
Interface Corp.) | 1 1 | |
Ruß | ||
100,0
- 19 - .: .·· 1ΑΤ45·59Ο
·* ""· · : : : . .·': ·
Von dem Gesamtvolumen der 0,59 bis 0,84 ^m -(2D-- 3Q:.gri"t) : "·"
Tonerde-Zirkonerde-Schleifteilchen besaß 1/3 eine Körnungsnummer von 0,84 mm, 1/3 eine Körnungsnummer von 0,73 mm und.
1/3 von 0,59 mm. Der 0,64 bis 1,68 mm Granat besaß die gleiche Größenverteilung wie in der oben angegebenen Tabelle.
Zusätzlich wurden zu dem 1. und 2. Bindeharz jeweils 25 cnr
Creositöl auf je 454 g trockenes pulverförmiges Phenolharz
zugegeben. Das Creositöl wurde getrennt mit dem Bindeharz vermischt bevor dieses mit den Schleifteilchen vermischt wurde.
Dann wurden zu dem 1. und 2. Gemisch aus den Schleifteilchen
und dem Bindeharz 4 cnr eines Gemisches enthaltend 60 Gew.-#
Furfural und 40 # Rizinusöl und LQhließlich 0,23 g kolloidale
Kieselsäure auf je 454 g des gesamten Schleifgemisches zugegeben.
Die Schleifscheibe wurde untersucht und die Ergebnisse mit einer vergleichbaren Standardscheibe verglichen. Der Schleifversuch
wurde an dem ringförmigen Rand eines rotierenden ι' Ringes aus Stahlguß der gleichen Art und auf die gleiche
t Weise und mit der gleichen Vorrichtung durchgeführt, wie oben
angegeben, mit der Ausnahme, daß die Scheibe sioh 7,94 cm quer
zu dem Rand hin und her bewegte (reco-plocated and traversed)
und nicht wie oben angegeben 4,49 cm. Die Ergebnisse dieses Versuchs sind in der folgenden Tabelle II angegeben.
Art der Art und Lage der Verschleiß Abschliff rel. rel.
Schleif-Schleifteilchen (in-Vh) (lbs/h) Schleif- Schnittscheibe
1 .Schleif-2.Schleif- cm3)h kg/h verhält- geschwin-
teil teil nis RGR digkeit RRC (»)
Standard-Aluminium- Aluminium- (9,75) (4,70) 100 100
schleif- oxid oxid mq « ο -ι*
scheibe 0,73 mm 0,34 mm 1^'0 *» lD
erf.gem. 75 Vol.-?» Aluminium-Schlsif-Tonerdeoxid
scheibe Zirkonerde 0,35 mm (5,12) (5,28) 214 113
(20 -30
grit)
grit)
25 Vol.-* 85*9 2'4
Granat
(12-28 grit)
(12-28 grit)
-20-
7434685 24.08.78
Vie aus den Werten hervorgeht, zeigt die Vergleichs-Standard-Scheibe
*n Tabelle II einen höheren Verschleiß
und eine stärkere Entfernung dea Metalls als dio Standard-Schleiischeibe
in Tabelle I. Das beruht auf der Tatsache, daß die mit 9,1 kg nach unten gedrückte Scheibe einen längeren
Weg auf dem ringförmigen Rand zurücklegt, als die in Tabelle I angegebene Scheibe· Dadurch schneidet sie stärker in den Ring
aus Stahlguß ein. Beim Vergleich des relativen Schleifverhältnisses
(RGR) und der relativen Schnittgeschwindigkeit (RiIO) zeigt as sich jedoch, daß die Scheibe mit 75 % Tonerde-Zirkonerde
und 25 % Granat und 0,34 mm Aluminiumoxid einen zweimal
so guten RGR-Wert und einen etwcs besseren RRC-Wert besitzt als der iür die Standard-Scheibe mit 100 angegebene Wert und
die Werte im wesentlichen gleich sind wie der RGR-Wert von
247 und der RRC-Wert von 97 für die andere erfindungsgemäße
Schleifscheibe, bei der der 1. Schleifteil ganz aus Tonerde-Zirkonerde
besteht und das Aluminiumoxid in dem 2. Schleifteil
eine Körnungsnummer von 0,73 mm besitzt.
Alle untersuchten Schleifscheiben besaßen im wesentlichen eine
prozentuale Zusammensetzung von ungefähr 46 Vol.-$ Schleifmittel,
34 Vol.-#Bindeharziind 20 Vol.-# Poren und eine Dichte
von ungefähr 2,7.
Es hat sich also gezeigt, daß die erl'indungsgemäßen Schleifscheiben
mit vertiefter oder gerader lütte für tragbare Schleifmaschinen besonders günstige Eigenschaften besitzen.
-i
Claims (7)
1. Verstärkte harzgebundene Schleifscheibe vorbestimmter
Stärke mit einer relativ schmalen äußeren Schleiffläche zwischen Ober- und Unterseite und daran befestigtem Verstärkungsmaterial
sowie einem Montageeinsatz für die Mittenöffnung
zur drehbaren Befestigung an einer Welle, dadurch gekennzeichnet, daß ein primärer Schleifteil
vorliegt, der sich entlang der unteren Seite der Scheibe zu der äußeren Schleiffläche hin erstreckt und einen Teil
der vorbesti' nten Stärke der Scheibe einnimmt und der aufgebaut
ist aus harzgebundenem Schleifkorn in Form von zusammengeschmolzener
Tonerde und Zirkonerde mit einem Anteil an 10 bis 60 % ZrO~ und daß ein sekundärer Schleifteil in
Verbindung mit dem ersten Schleifteil steht und sich von diesem bis zur Oberseite der Schleifscheibe und &,£ die
äußere Schleiffläche hin erstreckt und aufgebaut ist aus harzgebundenem Schleifkorn anderer Art und von geringerer
Dauerhaftigkeit als in dem primären Schleifteil.
2. Schleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Schleifkorn des primären Schleifteils
mit Granat, Aluminiumoxid, Siliciumcarbid, Schmirgel, Flint, Silicat und/oder Quarz gestreckt ist und das streckende
Schleifkorn bis zu 25 Vol.-% des gesagten Schleifkorns
ausmacht.
3. Schleifscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Schleifkorn des sekundären
Schleifteils Aluminiumoxid, Siliciumcarbid, Granat, Silicat, Quarz, Schmirgel und/oder Flint ist.
7434685 24.08.78
4. Schleifscheibe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Schleifkorn des sekundären
Schleif teils eine Korngröße von maximal 1,19 mm und das Schleifkorn aus Tonerde/Zirkonerde eine Korngröße
von 0,25 bis 1,19 mm hat.
5. Schleifscheibe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Tonerde/Zirkonerde-Schleifkorn
größer als das Schleifkorn des sekundären Schleifteils.
6. Schleifscheibe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das verstärkende Material
eine erste Scheibe eines offenmaschigen ßlasfasergewebes
zwischen dem primären und dem sekundären Schleifteil der Scheibe ist.
7. Schleifscheibe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß eine zweite Scheibe aus
Glasfasergewebe an die Unterseite der Schleifscheibe und den primären Schleifteil und eine dritte Scheibe atis Glasfasergewebe
an die Oberseite der Schleifscheibe und den sekundären Schleifteil gebunden ist.
8172XV
7434685 2u.08.78
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