DE102013110237A1 - Harzgebundene Trennscheibe - Google Patents

Harzgebundene Trennscheibe Download PDF

Info

Publication number
DE102013110237A1
DE102013110237A1 DE102013110237.9A DE102013110237A DE102013110237A1 DE 102013110237 A1 DE102013110237 A1 DE 102013110237A1 DE 102013110237 A DE102013110237 A DE 102013110237A DE 102013110237 A1 DE102013110237 A1 DE 102013110237A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting disc
resin
fabric
reinforcing fabric
cutting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102013110237.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Gunnar Bühler
Martin E. Davies
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rhodius Schleifwerkzeuge GmbH and Co KG
Original Assignee
Rhodius Schleifwerkzeuge GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rhodius Schleifwerkzeuge GmbH and Co KG filed Critical Rhodius Schleifwerkzeuge GmbH and Co KG
Priority to DE102013110237.9A priority Critical patent/DE102013110237A1/de
Priority to PCT/EP2014/069835 priority patent/WO2015040083A1/de
Priority to US15/022,211 priority patent/US20160229024A1/en
Priority to EP14766728.1A priority patent/EP3046729B1/de
Priority to CN201480049160.3A priority patent/CN105592984A/zh
Priority to SI201430624T priority patent/SI3046729T1/en
Priority to ES14766728.1T priority patent/ES2660568T3/es
Priority to HUE14766728A priority patent/HUE036683T2/hu
Priority to PL14766728T priority patent/PL3046729T3/pl
Publication of DE102013110237A1 publication Critical patent/DE102013110237A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B37/00Lapping machines or devices; Accessories
    • B24B37/11Lapping tools
    • B24B37/20Lapping pads for working plane surfaces
    • B24B37/24Lapping pads for working plane surfaces characterised by the composition or properties of the pad materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/02Wheels in one piece
    • B24D5/04Wheels in one piece with reinforcing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/12Cut-off wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/02Wheels in one piece
    • B24D7/04Wheels in one piece with reinforcing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/18Wheels of special form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Abstract

Harzgebundene Trennscheibe (9), insbesondere für die Verwendung an einer handgeführten Werkzeugmaschine (1), umfassend eine zentrale Ausnehmung (5) zur Halterung der Trennscheibe in einem Spannflansch (4) der Werkzeugmaschine (1), ein erstes Armierungsgewebe (11), ein zweites Armierungsgewebe (12), wobei die Armierungsgewebe (11, 12) jeweils an einer Unterseite (18) und einer Oberseite (17) der Trennscheibe (9) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennscheibe als Armierungsgewebe ausschließlich das erste und das zweite Armierungsgewebe (11, 12) umfasst, dass das erste Armierungsgewebe (11) eine Grundfläche aufweist, die der Grundfläche der Trennscheibe (9) weitgehend entspricht und dass das zweite Armierungsgewebe (12) eine Grundfläche aufweist, die kleiner ist als die Grundfläche der Trennscheibe (9).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine harzgebundene Trennscheibe.
  • Harzgebundene Trennscheiben werden für die schneidende Bearbeitung von Werkstücken eingesetzt. Sie bestehen weitgehend aus einem Harz-Armierungsgewebe-Verbund, in dem Schleifkörner eingelagert sind, wobei die Schleifkörner das spannende Abheben des Materials aus dem Werkstück bewirken. Von ähnlichem Aufbau sind sogenannte Schruppscheiben, mit denen eine flächige Bearbeitung des Werkstückes möglich ist. Wegen der höheren seitlichen Belastung auf die Oberflächen ist das Material von Schruppscheiben stärker. Zudem sind Schruppscheiben zur weiteren Erhöhung der Stabilität immer gekröpft. Hingegen sind Trennscheiben verhältnismäßig dünn, um möglichst schmale Schnitte gewährleisten zu können. Die vorliegende Erfindung schließt Schruppscheiben ausdrücklich nicht mit ein.
  • Die Fertigung bekannter harzgebundener Trennscheiben geschieht in einer Fertigungsform. Um eine möglichst glatte Oberfläche zu erhalten wird bislang der Boden der Fertigungsform mit einem kaschierten Armierungsgewebe ausgelegt. Dann wird ein Gemisch aus Schleifkörpern, Harzen und Füllstoffen in die Fertigungsform geschüttet, wobei das harzgebundene von weiteren Armierungsgeweben durchwirkt sein kann. Oben schließt ein weiteres Armierungsgewebe das Gemisch ab. Zuletzt wird das Material gepresst.
  • Eine Hauptaufgabe des Armierungsgewebes ist es, die Stabilität und damit nicht zuletzt auch die Sicherheit der Trennscheibe zu gewährleisten. Insbesondere bei handgeführten Maschinen ist die Sicherheit von besonderer Bedeutung, da sich die Bedienperson im Gegensatz zu stationären Maschinen während der Bearbeitung zwangsläufig in unmittelbarer Nähe der Trennscheibe befindet. Ferner ist durch die Handführung stets mit einer nicht optimalen Führung der Maschine zu rechnen. So können schlagartig Seitenkräfte entstehen, die die Trennscheibe aushalten muss.
  • Das Armierungsgewebe ist aber vergleichsweise teuer. Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte harzgebundene Trennscheibe bereitzustellen, die günstiger herzustellen ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird gelöst durch eine Trennscheibe nach Anspruch 1, eine Anordnung nach Anspruch 5, sowie ein Verfahren zur Herstellung der Trennscheibe nach Anspruch 7; bevorzugte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Kern der Erfindung liegt insbesondere darin, dass die erfindungsgemäße Trennscheibe nun genau zwei Armierungsgewebe aufweist, nämlich eines auf der Oberseite und eines auf der Unterseite der Trennscheibe. Jedes Armierungsgewebe dient zunächst der Unterstützung für die Drehmomenteinleitung vom Spannflansch in die Trennscheibe. Dabei ist es wesentlich, dass jedes Armierungsgewebe in den Bereich der Trennscheibe hineinragt, an dem die Verspannung mit dem Spannflansch erfolgt. Für das Weiterleiten des Drehmoments bis hin zum radial außenliegenden Bereichen der Trennscheibe, an der die Bearbeitung üblicherweise stattfindet, reicht es dann aus, dass lediglich ein einziges Armierungsgewebe die Durchleitung des Drehmoments dorthin unterstützt. Ein zweites Armierungsgewebe ist dort weitgehend überflüssig und kann eingespart werden. Insofern ergibt sich also die minimale Anforderung an das Armierungsgewebe: zweimal Armierungsgewebe radial innen, einmal Armierungsgewebe radial außen. Umgesetzt bedeutet dies, dass das zweite Armierungsgewebe lediglich nur den radial innenliegenden Bereich abdeckt, nicht aber den radial außenliegenden Bereich. So können je nach Ausgestaltung pro Scheibe bis zu ca. 35% des Armierungsgewebes eingespart werden, was ein beträchtliches Kosteneinsparungspotential bedeutet. Es sind grundsätzlich auch solche Scheiben mitumfasst, bei denen die Grundfläche des ersten Armierungsgewebes insbesondere fertigungsbedingt geringfügig kleiner ist als der Nenndurchmesser der Scheibe.
  • Für das erste Armierungsgewebe ist es dabei wesentlich, dass es die Scheibe im Wesentlichen vollflächig verstärkt, damit auch die radial außenliegenden Bereiche entsprechend stabilisiert werden. Das erste Armierungsgewebe hat dazu insbesondere eine Kreisform. Das zweite Armierungsgewebe muss hingegen nur im radial innenliegenden Bereich angeordnet sein. Auf eine Kreisform kommt es hier nicht an; vielmehr sind auch andere Formen denkbar. Hier können insbesondere Formen gewählt werden, die eine ausschussfreie Produktion ermöglichen, beispielsweise Rechteckformen oder ineinandergreifende Formen, wie beispielsweise Stern- oder Dreiecksformen. Unter der Grundfläche wird dabei im Wesentlichen die Fläche verstanden, die von der Scheibe in axialer Richtung betrachtet eingenommen wird, ohne dass dabei Ausnehmungen, beispielsweise die Befestigungsausnehmung, heruntergerechnet werden (berechnet wird nach D/2 × π). Dabei kann ein Durchmesser des ersten Armierungsgewebes dem Nenndurchmesser der Trennscheibe entsprechen. Ein Durchmesser des zweiten Armierungsgewebes ist deutlich kleiner als der Nenndurchmesser der Trennscheibe, insbesondere zumindest 10% vorzugsweise zumindest 20% oder 40% kleiner als der Nenndurchmesser. Auch die Grundfläche des zweiten Armierungsgewebes ist vorzugsweise deutlich geringer, vorzugsweise zumindest 15%, insbesondere zumindest 20% oder zumindest 50% kleiner als die Grundfläche der Trennscheibe.
  • Die harzgebundene Trennscheibe ist insbesondere eine ungekröpfte und ebene Trennscheibe.
  • Die Gesamtstärke der Trennscheibe, welche die Schnittbreite maßgeblich definiert, beträgt insbesondere maximal 4mm.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Anordnung mit einer handgeführten Werkzeugmaschine und einer harzgebundenen Trennscheibe der beschriebenen Art. Die Trennscheibe ist vorzugsweise derart an der Werkzeugmaschine montiert, dass die Seite der Scheibe mit dem zweiten Armierungsgewebe (im Folgenden Oberseite) einer Bedienperson der Werkzeugmaschine zugewandt ist. Mit anderen Worten: das erste Armierungsgewebe ist auf der Seite der Scheibe vorgesehen (im Folgenden Unterseite), die einer Bedienperson abgewandt ist. Die Bedienpersonen neigen in der Regel dazu, die Werkzeugmaschine eher von sich wegzudrücken als zu sich hinzuziehen. Dies bedingt, dass die Scheibe an der Unterseite radial außen eine punktuelle Druckbeanspruchung erfährt. Diese Druckbelastung bedingt eine Biegebeanspruchung der Scheibe in radialer Richtung. Die Zugseite dieser Biegebeanspruchung ist nun die Unterseite der Scheibe, die durch das erste Armierungsgewebe vollflächig verstärkt ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer harzgebundenen Trennscheibe der vorgenannten Art. Die Besonderheit in dem Verfahren liegt darin, dass auf den Boden der Pressform zunächst eine Oberflächenlage eingelegt wird, insbesondere ein Papiergewebe oder Fliesgewebe, auf welches das zweite Armierungsgewebe aufgelegt wird. Das zweite Armierungsgewebe kann aufgrund seiner kleinen Ausmaße eben nicht wie bei herkömmlichen Trennscheiben den Boden vollständig auskleiden. Die Auskleidung des Bodens übernimmt nun diese zusätzliche Oberflächenlage. Diese verhindert, dass das Gemisch aus Schleifkorn, Harz und Füllstoffen nicht mit dem Boden der Form verklebt und damit ein Entnehmen der fertig gepressten Scheibe erschwert oder behindert. Die Oberflächenlage hat ebenfalls eine kreisrunde Außenkontur und eine Grundfläche, die der Grundfläche der Trennscheibe weitgehend entspricht.
  • Die Erfindung wird anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert, hierin zeigt:
  • 1 eine bekannte Werkzeugmaschine mit angeschlossener Trennscheibe;
  • 2 eine erfindungsgemäße Anordnung mit einer Werkzeugmaschine nach 1 und einer erfindungsgemäßen Trennscheibe;
  • 3 unterschiedliche Geometrien der Armierungsgeweben in der Trennscheibe nach 2;
  • 4 eine Pressform während der Herstellung der erfindungsgemäßen Trennscheibe.
  • In 1 ist eine bekannte, handgeführte Werkzeugmaschine in Form eines Winkelschleifers 1 gezeigt. Diese umfasst ein Gehäuse 2 mit Griffen 6, 7, an denen eine Bedienperson die Werkzeugmaschine 1 während eines Arbeitsvorganges mit beiden Händen führt. Die Werkzeugmaschine 1 weist ferner eine Antriebswelle 3 auf, die im Gehäuse 2 gelagert ist. An der Antriebswelle 3 ist eine Trennscheibe 9 befestigt. Über eine Stromleitung 8 erhält die Werkzeugmaschine 1 elektrische Energie. Eine solche Werkzeugmaschine kann aber auch durch andere Energieträger angetrieben werden, beispielsweise pneumatisch oder hydraulisch. Der Begriff Gehäuse ist weit zu verstehen und kann auch interne Tragstrukturen der Werkzeugmaschine umfassen. Im Rahmen der vorliegenden Ausgestaltung wird diejenige axiale Seite der Scheibe 9, die der Werkzeugmaschine zugewandt sind, als Oberseite 17 bezeichnet. Die andere Seite ist die Unterseite 19.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung mit einer Werkzeugmaschine, beispielsweise des Winkelschleifers nach 1, sowie einer erfindungsgemäßen Trennscheibe 9. Die Trennscheibe 9 ist mittels eines Spannflanschs 4 kraftschlüssig an der Antriebswelle 3 der Werkzeugmaschine 1 befestigt. An der Oberseite 17 und der Unterseite 18 der Scheibe 9 wird so ein Antriebsmoment von der Antriebswelle 3 in die Scheibe 9 eingeleitet, welches auf die gesamte Scheibe 9 zu übertragen ist und insbesondere nach radial außen zu leiten ist. Im zentralen, also radial inneren Bereich 13 liegen im Betrieb folglich große Spannungen innerhalb der Trennscheibe 9 vor, die auf die gesamte Scheibe verteilt werden müssen.
  • Die Spannungen werden vorwiegend über zwei Armierungsgewebe 11, 12 aufgenommen. Erfindungsgemäß sind exakt zwei solcher Armierungsgewebe 11, 12 vorgesehen, das erste Armierungsgewebe 11 an der Unterseite 18, das zweite Armierungsgewebe 12 an der Oberseite 17. Diese beiden Armierungsgewebe 11, 12 ragen bis in denjenigen inneren radialen Bereich 13 der Scheibe 9 hinein, in dem auch die Verspannung mittels des Spannflansches 4 erfolgt. Insofern erfolgt die Einleitung des Drehmoments im Wesentlichen direkt auf die Armierungsgewebewebe 11, 12. Es dabei aber durchaus möglich, dass das Armierungsgewebe 11, 12 an der Ober- oder Unterseite noch durch anderes Material dünnflächig bedeckt ist, so dass der Spannflansch 4 nicht unmittelbar am Armierungsgewebe 11, 12 anliegt.
  • Das erste Armierungsgewebe 11 ist kreisförmig ausgebildet und weist einen Durchmesser D1 auf, der einem Nenndurchmesser N der Trennscheibe 9 entspricht. Die Grundfläche des ersten Armierungsgewebes 11 entspricht auch der Grundfläche der Scheibe 9. Das zweite Armierungsgewebe 12 ist vom Durchmesser her geringer ausgebildet und hat im Wesentlichen einen Durchmesser D2 von lediglich 55% des Nenndurchmessers N der Trennscheibe 9. Das zweite Armierungsgewebe 12 hat im Wesentlichen die Aufgabe, grundsätzlich die Weiterleitung des Drehmoments vom Spannflansch 4 in unterschiedliche Bereiche der Scheibe zu unterstützen. Für die weitere Verteilung des Drehmoments in den Umfangsbereich hat sich es sich allerdings als ausreichend herausgestellt, dass dies nur von einem Armierungsgewebe, nämlich dem ersten Armierungsgewebe unterstützt wird. Der Vorteil gegenüber herkömmlichen harzgebundenen Trennscheiben liegt nun in der Materialersparnis, da nur noch eine große Lage und eine kleine Lage Armierungsgewebe zu verwenden ist anstelle zweier großer Lagen Armierungsgewebe.
  • Die Reduktion auf nur ein Armierungsgewebe bis hin zum Außenumfang hat überdies den folgenden Vorteil. Das Armierungsgewebe kann zwar grundsätzlich Stabilität in die Scheibe bringen, es hat aber keine schleifende Wirkung. Vielmehr kann die Robustheit des Armierungsgewebes eher eine auf den Trennvorgang nachteilige Wirkung entfalten, beispielsweise wird die Bewegung der Scheibe durch das Gewebe gebremst. Durch die Reduktion der Größe der zweiten Scheibe liegt am Außenumfang nunmehr lediglich ein Armierungsgewebe an, das den eigentlichen Trennvorgang „stören“ kann.
  • Zwischen den beiden Armierungsgeweben 11, 12 ist, wie bei herkömmlichen Scheiben auch bekannt, ein Gemisch 10 aus Kunstharz, Füllstoffen und Schleifkörnern vorgesehen. Die Stärke B der Trennscheibe beträgt in etwa 2 mm und eignet sich für das Erzeugen recht dünner Schnitte.
  • Durch eine nicht optimale Bedienung kommt es bei handgeführten Werkzeugmaschinen häufig zu einer axial drückenden Beaufschlagung der Trennscheibe, die eine punktuelle Seitenkraft S erzeugen kann. Diese Seitenkraft S erzeugt eine Biegebeanspruchung der Trennscheibe 9, deren Zugseite sich auf der Unterseite 18 der Trennscheibe 9 befindet. Daher ist es bevorzugt, dass die Seite mit dem ersten, also großflächigeren Armierungsgewebe auf der Unterseite 18 vorgesehen ist, welche die der Bedienperson abgewandte axiale (bezogen auf Antriebswelle) Seite der Trennscheibe darstellt. Eine axial ziehende Beaufschlagung durch die Bedienperson kommt hingegen eher selten vor, so dass das reduzierte Armierungsgewebe auf der Oberseite 17 hinsichtlich der Fehlbedienung ohne Belang ist.
  • In 3 werden, nicht abschließend, unterschiedliche mögliche Geometrien vorgestellt, wobei die Gewebeformen der beiden Armierungsgewebe überlagert dargestellt sind.
  • 3a zeigt das erste Armierungsgewebe und das zweite Armierungsgewebe im Wesentlichen wie gezeigt in der 2. In beiden Armierungsgeweben 11, 12 ist eine Befestigungsausnehmung 5 vorgesehen, durch welche die Antriebswelle 3 bei der Montage hindurch gesteckt wird. Entsprechend 3a ist sowohl das erste Armierungsgewebe 11 als auch das zweite Armierungsgewebe 12 kreisförmig ausgebildet. Das zweite Armierungsgewebe 12 hat einen kleineren Durchmesser D2 als den Durchmesser D1 des ersten Armierungsgewebes 11 und damit auch eine kleinere Grundfläche.
  • In 3b ist eine alternative Form gezeigt. Das zweite Armierungsgewebe 12 ist durch ein Rechteck gebildet, im vorliegenden Fall ein Quadrat. Die Rechteckform hat den Vorteil, dass das entsprechende Armierungsgewebe ohne jeglichen Ausschuss produziert werden kann. Im Gegensatz dazu wird bei der Herstellung kreisförmiger Armierungsgewebe zwangsläufig Ausschuss erzeugt. Weitere Beispiele sind in den 3c und 3d gezeigt, wo das zweite Armierungsgewebe als Dreieck bzw. als Stern ausgebildet ist, die jeweils auch ausschussfrei hergestellt werden können. Es ist folglich ersichtlich, dass sich insbesondere Mehreckformen für die ausschussfreie Produktion des Armierungsgewebes eignen.
  • Relevant ist aber, dass das erste Armierungsgewebe 11 stets kreisförmig ausgebildet ist und im Wesentlichen die gesamte Scheibe abdeckt.
  • Anhand 4 wird das Herstellungsverfahren erläutert. Es basiert im Wesentlichen auf dem üblichen Verfahren zur Herstellung von harzgebundenen Trennscheiben, wie z.B. auch der deutschen Patentanmeldung 10 2011 109 536 zugrunde liegt. Nacheinander wird das zweite Armierungsgewebe 12, das Gemisch 10 und das erste Armierungsgewebe 11 in eine Pressform 14 eingebracht. Anschließend wird ein Deckel aufgelegt. Die Anordnung wird dann mittels einer Presskraft F gepresst. Bei herkömmlichen Scheiben bedeckt allerdings das zweite Armierungsgewebe 12 den Boden der Pressform 14 vollständig, was bei dem erfindungsgemäß reduzierten zweiten Armierungsgewebe 12 nicht mehr möglich ist. So besteht die Gefahr, dass das Gemisch 10 direkt auf den Boden der Pressform 14 gelangen kann und so mit der Pressform verkleben kann. Eine Entnahme der fertig gepressten Scheibe ist dann erschwert oder unmöglich. Um dies zu verbessern wird unter das zweite Armierungsgewebe 12 eine Oberflächenlage 16 in die Pressform eingelegt, welches eine Barriere darstellt für das Gemisch 10 gegenüber dem Boden der Pressform 14. Die Oberflächenlage hat einen Durchmesser, der dem Nenndurchmesser N der Scheibe entspricht. Die Oberflächenlage 16 kann aus einem Gewebe, beispielsweise einem Papier- oder Textilgewebe gebildet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Winkelschleifer
    2
    Gehäuse
    3
    Antriebswelle
    4
    Spannflansch
    5
    Ausnehmung
    6
    erster Griff
    7
    zweiter Griff
    8
    Stromleitung
    9
    Trennscheibe
    10
    Gemisch
    11
    erstes Armierungsgewebe
    12
    zweites Armierungsgewebe
    13
    radial innenliegender Bereich der Scheibe
    14
    Pressform
    15
    Deckel
    16
    Oberflächenlage
    17
    Oberseite
    18
    Unterseite
    N
    Nenndurchmesser der Scheibe
    D
    Durchmesser des Armierungsgewebe
    F
    Kraft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011109536 [0029]

Claims (7)

  1. Harzgebundene Trennscheibe (9), insbesondere für die Verwendung an einer handgeführten Werkzeugmaschine (1), umfassend eine zentrale Ausnehmung (5) zur Halterung der Trennscheibe in einem Spannflansch (4) der Werkzeugmaschine (1), ein erstes Armierungsgewebe (11), ein zweites Armierungsgewebe (12), wobei die Armierungsgewebe (11, 12) jeweils an einer Unterseite (18) und einer Oberseite (18) der Trennscheibe (9) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennscheibe als Armierungsgewebe ausschließlich das erste und das zweite Armierungsgewebe (11, 12) umfasst, dass das erste Armierungsgewebe (11) eine Grundfläche aufweist, die der Grundfläche der Trennscheibe (9) weitgehend entspricht und dass das zweite Armierungsgewebe (12) eine Grundfläche aufweist, die kleiner ist als die Grundfläche der Trennscheibe (9).
  2. Harzgebundene Trennscheibe (9) nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchmesser (D1) des ersten Armierungsgewebes (11) einem Nenndurchmesser (N) der Trennscheibe (9) entspricht.
  3. Harzgebundene Trennscheibe (9) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche des zweiten Armierungsgewebes (11) weniger als 80%, insbesondere weniger als 60% der Grundfläche der Trennscheibe (9) entspricht.
  4. Harzgebundene Trennscheibe (9) nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die harzgebundene Trennscheibe (9) eine ungekröpfte, ebene Trennscheibe ist, insbesondere mit einer Gesamtstärke (B) von maximal 4mm.
  5. Anordnung mit einer handgeführten Werkzeugmaschine und einer harzgebundenen Trennscheibe nach einem der vorherigen Ansprüche.
  6. Anordnung nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennscheibe (9) derart auf der Werkzeugmaschine (1) montiert ist, dass das zweite Armierungsgewebe (12) einer Bedienperson der Werkzeugmaschine (1) zugewandt ist.
  7. Verfahren zur Herstellung einer harzgebundenen Trennscheibe (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, umfassend die nachfolgenden Schritte: Einlegen einer Oberflächenlage (16), insbesondere aus Papier oder Vlies, in eine Fertigungsform, wobei die Oberflächenlage (16) eine kreisförmige Außenkontur und eine Grundfläche aufweist, die der Grundfläche der Trennscheibe (10) entspricht, Einbringen des zweiten Armierungsgewebes (12) auf die Oberflächenlage und einer Mischung aus Schleifkorn, Harz und Füllstoff in die Form, Auflegen des ersten Armierungsgewebes (11) in die Fertigungsform, Pressen des so erzeugten Schichtenstapels in der Form.
DE102013110237.9A 2013-09-17 2013-09-17 Harzgebundene Trennscheibe Withdrawn DE102013110237A1 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013110237.9A DE102013110237A1 (de) 2013-09-17 2013-09-17 Harzgebundene Trennscheibe
PCT/EP2014/069835 WO2015040083A1 (de) 2013-09-17 2014-09-17 Harzgebundene schleifscheibe
US15/022,211 US20160229024A1 (en) 2013-09-17 2014-09-17 Resin-bonded grinding disk
EP14766728.1A EP3046729B1 (de) 2013-09-17 2014-09-17 Harzgebundene schleifscheibe
CN201480049160.3A CN105592984A (zh) 2013-09-17 2014-09-17 树脂粘合的研磨盘
SI201430624T SI3046729T1 (en) 2013-09-17 2014-09-17 Resin-bonded grinding disc
ES14766728.1T ES2660568T3 (es) 2013-09-17 2014-09-17 Disco abrasivo con ligadura de resina
HUE14766728A HUE036683T2 (hu) 2013-09-17 2014-09-17 Mûgyantakötéses csiszolókorong
PL14766728T PL3046729T3 (pl) 2013-09-17 2014-09-17 Tarcza szlifierska związana żywicą

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013110237.9A DE102013110237A1 (de) 2013-09-17 2013-09-17 Harzgebundene Trennscheibe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013110237A1 true DE102013110237A1 (de) 2015-03-19

Family

ID=51564664

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013110237.9A Withdrawn DE102013110237A1 (de) 2013-09-17 2013-09-17 Harzgebundene Trennscheibe

Country Status (9)

Country Link
US (1) US20160229024A1 (de)
EP (1) EP3046729B1 (de)
CN (1) CN105592984A (de)
DE (1) DE102013110237A1 (de)
ES (1) ES2660568T3 (de)
HU (1) HUE036683T2 (de)
PL (1) PL3046729T3 (de)
SI (1) SI3046729T1 (de)
WO (1) WO2015040083A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016103580A1 (de) 2016-02-29 2016-05-19 MÜLLER Maschinen und Anlagen GmbH & Co. KG Vorrichtung zur Herstellung einer Schleif- und/oder Trennscheibe und Verfahren zur Verteilung eines streu- oder rieselfähigen Materials in einer Werkzeugform
WO2019202059A1 (de) 2018-04-20 2019-10-24 Rhodius Schleifwerkzeuge Gmbh & Co. Kg Abrasive scheibe für handgeführte werkzeugmaschinen mit unterschiedlichen arbeitsbereichen, verfahren zur herstellung davon und granulatdruker
CN113302022A (zh) * 2019-01-14 2021-08-24 奥古斯特吕格贝格有限及两合公司 研磨盘及其用途

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3421178A1 (de) * 2017-06-26 2019-01-02 Dronco GmbH Verfahren zur herstellung eines schleifelements, insbesondere einer rotierenden schleifscheibe, sowie schleifelement, insbesondere rotierende schleifscheibe
DE202018102754U1 (de) 2018-05-17 2018-05-28 Robert Bosch Gmbh Trennscheibe

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3685215A (en) * 1970-12-04 1972-08-22 Pacific Grinding Wheel Co Inc Reinforced grinding wheel
DE102011109536A1 (de) 2011-08-05 2013-02-07 Rhodius Schleifwerkzeuge Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung eines harzgebundenen Schleifwerkzeuges
DE102011112412A1 (de) * 2011-09-06 2013-03-07 Rhodius Schleifwerkzeuge Gmbh & Co. Kg Harzgebundene Trennscheibe

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USRE24548E (en) * 1958-10-07 Cut-off wheel
US2540112A (en) * 1949-12-29 1951-02-06 Carborundum Co Abrasive wheel
US2694886A (en) * 1952-07-12 1954-11-23 Allison Company Abrasive cutting wheel
US3121981A (en) * 1960-09-23 1964-02-25 Rexall Drug Chemical Abrasive wheels and method of making the same
US3477180A (en) * 1965-06-14 1969-11-11 Norton Co Reinforced grinding wheels and reinforcement network therefor
US3487589A (en) * 1967-01-30 1970-01-06 Federal Mogul Corp Cutoff wheel
US3838543A (en) * 1970-05-25 1974-10-01 Norton Co High speed cut-off wheel
US3716950A (en) * 1971-10-12 1973-02-20 C Mcclure Reinforced abrasive wheels
US3828485A (en) * 1971-10-12 1974-08-13 Clure C Mc Reinforced abrasive wheels
US3867795A (en) * 1973-10-16 1975-02-25 Norton Co Composite resinoid bonded abrasive wheels
BR9706508A (pt) * 1997-12-30 1999-10-26 Norton Ind E Comercio Ltda Tela de fibra de vidro resinada para reforço de um disco abrasivo de desbaste e/ou de corte e/ou rebolo resinóide e disco abrasivo incluindo tal tela.
TW550141B (en) * 1999-07-29 2003-09-01 Saint Gobain Abrasives Inc Depressed center abrasive wheel assembly and abrasive wheel assembly
CN2863361Y (zh) * 2005-11-22 2007-01-31 董瑞平 新型砂轮
CN201164972Y (zh) * 2007-12-24 2008-12-17 郭晓明 增强型玻璃纤维网盖
BRPI0923722A2 (pt) * 2008-12-30 2017-07-11 Saint Gobain Abrasives Inc Ferramentas abrasivas coladas reforçadas
CN101817171B (zh) * 2009-02-27 2015-03-18 圣戈班研发(上海)有限公司 薄型树脂砂轮
US9782872B2 (en) * 2012-04-26 2017-10-10 Saint-Gobain Abrasives, Inc. Tool
CN103100985A (zh) * 2013-03-01 2013-05-15 福建一胜多砂轮有限公司 超高速纤维增强树脂切割砂轮

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3685215A (en) * 1970-12-04 1972-08-22 Pacific Grinding Wheel Co Inc Reinforced grinding wheel
DE102011109536A1 (de) 2011-08-05 2013-02-07 Rhodius Schleifwerkzeuge Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung eines harzgebundenen Schleifwerkzeuges
DE102011112412A1 (de) * 2011-09-06 2013-03-07 Rhodius Schleifwerkzeuge Gmbh & Co. Kg Harzgebundene Trennscheibe

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016103580A1 (de) 2016-02-29 2016-05-19 MÜLLER Maschinen und Anlagen GmbH & Co. KG Vorrichtung zur Herstellung einer Schleif- und/oder Trennscheibe und Verfahren zur Verteilung eines streu- oder rieselfähigen Materials in einer Werkzeugform
WO2019202059A1 (de) 2018-04-20 2019-10-24 Rhodius Schleifwerkzeuge Gmbh & Co. Kg Abrasive scheibe für handgeführte werkzeugmaschinen mit unterschiedlichen arbeitsbereichen, verfahren zur herstellung davon und granulatdruker
DE102018109528A1 (de) 2018-04-20 2019-10-24 Rhodius Schleifwerkzeuge Gmbh & Co. Kg Abrasive Scheibe für handgeführte Werkzeugmaschinen mit unterschiedlichen Arbeitsbereichen
CN113302022A (zh) * 2019-01-14 2021-08-24 奥古斯特吕格贝格有限及两合公司 研磨盘及其用途
CN113302022B (zh) * 2019-01-14 2023-11-17 奥古斯特吕格贝格有限及两合公司 研磨盘及其用途

Also Published As

Publication number Publication date
US20160229024A1 (en) 2016-08-11
EP3046729A1 (de) 2016-07-27
EP3046729B1 (de) 2017-12-06
ES2660568T3 (es) 2018-03-23
SI3046729T1 (en) 2018-05-31
CN105592984A (zh) 2016-05-18
HUE036683T2 (hu) 2018-07-30
WO2015040083A1 (de) 2015-03-26
PL3046729T3 (pl) 2018-06-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013110237A1 (de) Harzgebundene Trennscheibe
DE10308292A1 (de) Verfahren zum Rundschleifen bei der Herstellung von Werkzeugen aus Hartmetall und Rundschleifmaschine zum Schleifen von zylindrischen Ausgangskörpern bei der Herstellung von Werkzeugen aus Hartmetall
DE102021121566A1 (de) Tellerwerkzeug
DE102013002730A1 (de) Fräswerkzeug zum Schruppen und Schlichten von Werkstücken
EP1543923B1 (de) Schrupp-Schleifscheibe
EP2218506B1 (de) Zerkleinerungswerkzeug und Zerkleinerungsvorrichtung mit einem solchen Zerkleinerungswerkzeug sowie Verfahren zur Ermittlung des Verschleißzustandes eines solchen Zerkleinerungswerkzeugs
DE102009053570A1 (de) Kaltpresse und Verfahren zur Herstellung von Grünlingen
DE3236045C2 (de) Steinbearbeitungswerkzeug
DE202007007839U1 (de) Lamellenschleifscheibe
DE202009008427U1 (de) Schneidwerkzeug
DE102011112412A1 (de) Harzgebundene Trennscheibe
DE102008061255A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Verfahren zur Herstellung von Teilen mit wenigstens einer gekrümmten Fläche, umfassend eine Vielzahl von Hohlkörpern mit dünnen Wänden
WO2007107129A1 (de) Walzenfräser mit schraubenförmiger schneidenlinie
DE102012215420A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Bohrwerkzeugs
EP2523775B1 (de) Verfahren zur bearbeitung von stangen- oder rohrmaterial oder einlegeteilen zur herstellung von rotationssymmetrischen werkstücken
DE381566C (de) Verfahren zur Bearbeitung von Rachenlehren, Endmassen u. dgl.
DE102017201211A1 (de) Verfahren zum Fertigen eines Bauteils einer Rippe
DE10315231B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Dekorwerkstoffvorformlings
DE4338492A1 (de) Trenn-Schleifscheibe für stationäre Schleifmaschinenund deren Verwendung
EP2283953A1 (de) Schneidmesser und Verfahren zu dessen Herstellung
AT520116A1 (de) Fächerschleifscheibe für einen Winkelschleifer
EP2251164B1 (de) Zerspanungswerkzeug
DE1615314A1 (de) Elektrochemische Schleifmaschine
EP3434414A1 (de) Materialbearbeitungsscheibe
EP3782752A1 (de) Schaftfräser

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee