DE72263C - Zusammenlegbare Leiter - Google Patents

Zusammenlegbare Leiter

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DE72263C
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Germany
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ladder
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT72263D
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English (en)
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A. Conti, E. Radice, j. Guelfi und G. Rigoni in Mailand
Publication of DE72263C publication Critical patent/DE72263C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C5/00Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles
    • E06C5/26Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles with non-rigid longitudinal members
    • E06C5/28Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles with non-rigid longitudinal members of the lazy-tongs type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
ERLASSE 61: Rettungswesen.
Zusammenlegbare Leiter.
Die vorliegende Leiter, deren Seitenwangen nach oben zu sich nähern, nimmt in zusammengelegtem Zustande nur einen sehr geringen Raum ein. Fig. 1 zeigt in schematischen Linien die verschiedenen Stellungen der Leiter. Die punktirten Linien deuten die zusammengelegte Stellung an, die strichpunktirten Linien zeigen eine Mittelstellung und die vollen Linien die Gebrauchsstellung der Leiter.
Jede Wange besteht aus zwei Systemen von Stäben, von denen die Stäbe je eines Systems annähernd unter sich parallel und eng an einander angeordnet sind. Jeder Stab ist um seinen Mittelpunkt drehbar und mit seinen Enden an die benachbarten Stäbe angeschlossen. Im Nachfolgenden sind diejenigen Stäbe mit »Innenstäbe« bezeichnet, welche, abgesehen davon, ob sie nach rechts oder nach links ansteigen , denjenigen Theil der Seitenwange ,bilden, welcher der Mittellinie der Leiter zunächst liegt. Dementsprechend sind die von der Mittellinie entfernter angeordneten Stäbe »Aufsenstäbe« genannt. Jeder Innenstab bildet mit dem gegenüberliegenden Innenstab der anderen Wange ein Stabpaar, welches die Leitersprossen trägt. Die entsprechenden Stäbe, welche nach aufsen gelegen sind, bilden ein Stabpaar, welches die.. Drehbarkeit mit Hülfe der Zapfen ρ vermittelt (Fig. 2, 3 und 4). Diese beiden Stabpaare bilden in ihrer Zusammensetzung je eine Abtheilung der Leiter.
Mit Ausnahme des untersten Aufsenstabpaares drehen sich die beiden Stabpaare einer jeden Abtheilung um einen gemeinsamen Zapfen ρ einander entgegengesetzt, welcher somit, vier Stäbe in ihren Mittelpunkten mit einander vereinigt. Die beiden Enden eines jeden Stabes sind bei 5 mit den benachbarten Enden des nächstfolgenden Stabes drehbar vereinigt, wie in Fig. 2 und 10. Diese Verbindung ist eine wechselreihige, derart, dafs die Enden der Innenstäbe der einen Abtheilung mit den Enden der Aufsenstäbe der nächstfolgenden Abtheilung verbunden sind, während die Enden der Aufsenstäbe der erstgenannten Abtheüung mit den Enden der Innenstabe der letzteren Abtheilung verbunden sind.
Die Enden eines jeden Stabes sind S-förmig geschweift, wie in Fig. 3, 4, 8 und 10 ersichtlich, so dafs, wenn die Leiter vollständig aus einander geschlagen ist, sowohl die Aufsenstäbe als die Innenstäbe sich jeder für sich derart an einander reihen, dafs sie ununterbrochene Linien bilden. Die Nothwendigkeit, der Leiter eine nach oben zu sich nähernde Form zu geben, damit die Leiter genügende Festigkeit besitzt, schliefst die Nothwendigkeit besonderer Einrichtungen in sich, um die Leiter zusammenlegen zu können.
Der Zwischenraum zwischen den Innen- und Aufsenstäben einer jeden Wange richtet sich nach dem Winkel, unter welchem die beiden Wangen einander sich nähern (Fig. 4). Dieser Zwischenraum wird durch Zwischenklötze oder Zwischenstücke t, Fig. 9, welche in der Mitte und an den Enden eingeschaltet sind, gleichmäfsig gehalten. Die Ebene, in welcher diese Stücke t sich berühren, ist parallel zur
Symmetrieebene der Leiter, während die Stäbe selbst geneigt zu dieser Ebene stehen. Die Bolzen, welche die Stäbe mit einander verbinden, tragen an einem Ende eine Schraubenmutter und am anderen Ende einen festen Kopf (Fig. 7 und 9). Unter der Mutter befindet sich eine kleine Wickelfeder r, welche die beiden Verbindungsstäbe in richtiger Entfernung von einander hält, ohne die Beweglichkeit derselben zu erschweren. Während die Leiter ausgezogen oder zusammengezogen wird, bleibt eins der untersten Stabpaare, vorzugsweise die Aufsenstäbe der untersten Abtheilung, unbeweglich. Das andere Stabpaar dreht sich um den Mittelzapfen p, und zwar um einen Winkel von nahezu i8o°. Beim Aufrichten der Leiter wird die Drehbewegung auf das untere Stabpaar mit Hülfe eines Seiles oder einer Kette i, Fig. 2, übertragen, welche an das freie Ende χ der Stäbe angreift. Die Drehbewegung wird nach Art einer Nürnberger Scheere von der ersten Abtheilung auf die zweite, von dieser auf die dritte u. s. w. übertragen. Die Kette oder das Seil i wird auf die Welle oder Trommel α aufgewunden, welche an einem Ende ein Zahnrad 1 trägt, das mit einem durch Handkurbel b drehbaren Trieb i im Eingriff steht. Die Innenstäbe der untersten Abtheilung, an welche die besagte Kette angreift, tragen nach unten gerichtete Führungsböcke m, welche abgerundet sind und dem Seil oder der Kette i zu Anfang eine Stütze verleihen. Dadurch kann man in jeder Stellung der Stäbe die Zugvorrichtung unter einem genügend grofsen Hebelarm angreifen lassen (Fig. 2 und 3). Das Zusammenlegen der Leiter erfolgt unter Einwirkung ihres Eigengewichts und kann nöthigenfalls durch Festhalten der Kurbel b verzögert werden. Ein Sicherheitsfanghaken G, Fig. 11, 12 und 13, dient dazu, ein unbeabsichtigtes Zusammenklappen und Herabfallen der Leiter während der Benutzung zu verhüten, für den Fall, dafs die Zugkette oder das Seil i reifst. Der Fanghaken fafst in geöffneter Stellung den Innen- und Aufsenstab der untersten Abtheilung derart zusammen, dafs die Leiter unabhängig von dem Triebwerk in dieser gestreckten Stellung verbleibt. Um die Leiter zusammenzulegen, mufs man zur gleichen Zeit, in welcher man mit der einen Hand die Kurbel b zurückdreht, mit der anderen Hand den Fanghaken G lösen.
Die Aufsenstäbe besitzen eine Versteifung, welche durch je zwei Sonderstäbe gebildet sind, und zwar je eine Strebe/, Fig. 2 und 3, und eine Diagonale h und ferner durch Zugstangen /, welche im Schnittpunkt der ersten Verstrebungen mit diesen drehbar verbunden sind und in der Mitte ein Gelenk besitzen, so dafs sie beim Zusammenlegen der Leiter sich gleichfalls zusammenlegen und beim Ausziehen derselben sich strecken. Infolge der gegenseitigen Neigung der Leiterwangen müssen sich die Verstrebungen der engeren Leiterabtheilungen über die der weiteren Abtheilungen, welche tiefer als die ersten sind, legen. Es ist daher nothwendig, dafs die Streben eine seitlich schräge Lage erhalten, wie es aus der Fig. 4 ersichtlich ist; doch dürfen diese der Verengung der Leiter nicht folgen, sondern beim Zusammenlegen der Leiter von den nächstfolgenden Streben etwas abstehen. Die Entfernung zweier auf einander folgender Streben in wagerechter Richtung richtet sich nach der Neigung der Leiterwangen gegen einander. Die Hauptstellungen der Leiter sind aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich.
Die ausgezogene Leiter kann in ihrer Lage eine weitere Aenderung erleiden, welche von der oben beschriebenen Beweglichkeit vollständig unabhängig ist, und zwar derart, dafs ihre Neigung gegen die Horizontale eingestellt wird, ohne die einzelnen Theile gegenseitig zu verschieben. Diese Neigungsänderung wird dadurch erreicht, dafs man das Gesammtsystem zwingt, sich um die Zapfen O zu drehen, und zwar mit Hülfe von Schraubenspindel T1, von denen je eine für jede Wange vorgesehen sein kann. Die Schraubenspindeln greifen an das Ende eines Armes an, welcher unter einem rechten Winkel an dem untersten Ende des untersten Aufsenstabes jeder Leiterwange angebracht ist. Zur Bethätigung der Spindel T dient ein Handrad F, dessen Drehbewegung mittelst zweier Winkelräderpaare u und einer wagerechten Welle ux auf erstere übertragen wird, so dafs es zum Einstellen der Leiter unter einen beliebigen Winkel genügt, an dem Handrad V zu drehen. Die zu den Spindeln T gehörigen Muttern T1 sind an dem Wagengestell fest angeordnet, welch letzteres den Zweck verfolgt, die Leiter leicht transportiren zu können.
In Fig. 3 ist eine Stellung der Leiter in punktirten Linien angedeutet, in welche sie nach Drehung um die Achse O gelangen kann. Die Angriffspunkte der Zugketten oder Seile, mit Hülfe welcher die Leiter ausgezogen und zusammengelegt wird., müssen mit der Drehachse O, um welche die gesammte Leiter sich in ihrer Neigung einstellen kann, zusammenfallen. Die Drehachse O besteht nicht aus einer durchgehenden Welle, sondern aus zwei Zapfen, welche jede für sich im Wagengestell gelagert sind, wie in Fig. 5 und 6 erläutert ist. Die Innenstäbe der untersten Leiterabtheilung werden am äufsersten Ende bei R durch eine Zwischenstange y verbunden, an welchen Enden -R gleichzeitig die Zugketten i angreifen.
In den Fig. 14 bis 19 sind einige Abarten dargestellt, welche den Zweck verfolgen, die
Construction der Leiter selbst einfacher und deren Handhabung bequemer zu gestalten.
Zunächst ist eine Abänderung der Vorrichtung dargestellt, mit Hülfe welcher der Neigungswinkel der Leiter zur Horizontalen eingestellt wird.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Schraubenspindel fällt fort. An deren Stelle treten Streben a1 a\ an jeder Seite eine, welche sich einander gegenüberliegen und an einem Ende mit den Aufsenstäben der untersten Leiterabtheilung bei al und mit dem anderen Ende in einem Punkt b * befestigt sind; dieser ist derart gelagert, dafs er in der Längsrichtung des Wagens verschoben werden kann. In der gezeichneten Ausführungsart befindet sich der Punkt b1 auf einem Schieber m\ welcher als Mutter ausgebildet ist und auf einer mit Schraubengewinde versehenen Spindel c1 d1 sitzt. Letztere wird mittelst eines Handrades und eines Paares Kegelräder/1 gedreht. Je nachdem der Schieber ml verschoben wird, nehmen die Streben al bl eine andere Neigung an, wobei gleichzeitig die Neigung der ganzen Leiter geändert wird. Derartige Schraubengetriebe haben gegenüber anderen Vorrichtungen den Vortheil, dafs sie eine unbeabsichtigte Veränderung der Theile nicht zulassen,' wenn sie sich selbst überlassen sind.
In den Fig. 14 und 15 ist eine Einrichtung zur Darstellung gebracht, mit deren Hülfe der Apparat auch dann noch im Gleichgewicht gehalten wird, wenn der Schwerpunkt über das Untergestell hinwegragt.
Dieser Zweck wird mit Hülfe zweier beweglicher Stützen MN erreicht, welche an dem Gestell derart drehbar befestigt sind, dafs sie sowohl um ihre senkrechte Achse g1 h1 gedreht werden können, als auch um ihre wagerechte Achse Λ1/?1. Die in vollen Linien dargestellte Stellung dieser Stützen MiV ist diejenige , bei welcher die Leiter die gröfste Neigung einnehmen kann. Drehen sich dieselben um die Achsen ΗΎ gl, so nehmen sie die punktirte Stellung M" N" ein. Die den äufsersten Punkt tragende Stütze K ist mittelst Schraubengewindes einstellbar, um der Unebenheit des Bodens entsprechend nachgeben zu können. Nimmt man einen Stift i\ welcher die ganze Stütze bei gl festlegt, heraus, so kann man dieselbe um h1 derart drehen, dafs sie in die punktirte Lage M1N1 gelangt, wobei der Punkt gl den Bogen g1 S1 beschreibt. Ist die Stütze in der Gebrauchslage MN., so mufs bei gl der Stift 2'1 eingefügt werden, welcher die Stütze mit dem Gestell verbindet und verhindert, dafs sie in die Lage M1 N1 gedreht werden kann.
In den Fig. 16 bis 19 ist eine Abart der Verbindungen zweier auf einander folgender Wangenstäbe dargestellt. Bei derselben ist eine Wickelfeder r, wie sie bei der in Fig. 7 und 9 gezeigten Ausführungsart angewendet ist, nicht erforderlich. Alle Berührungsflächen al bl, c1 dl und e1 fl der von dem Bolzen zusammengehaltenen Theile stehen rechtwinklig zur Achse des Bolzens, während die Theile selbst die Neigung der Leiterwangen beibehalten. Um diese Theile in richtiger Entfernung von einander zu halten, sind dieselben mit sectorförmigen Zwischenstücken p1 und ^1 versehen, deren Berührungsflächen in einer Ebene mit den genannten Berührungsflächen c1 d1 liegen.
Aus der Fig. 19 ersieht man, dafs auch hier die Leiterwangen in ausgezogener Stellung der Leiter eine gerade Linie bilden.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Eine zusammenlegbare Leiter, deren sich nach oben zu gegenseitig nähernde doppelte Wangen nach Art einer Nürnberger Scheere zusammenlegbar sind und im ausgezogenen Zustande gerade Linien bilden, wobei das Ausziehen und Zusammenziehen der Leiter mit Hülfe einer Handkurbel vollzogen werden kann, die mittelst Kette oder Seiles die Drehung der beiden Stabpaare einer jeden Abtheilung um einen gemeinsamen Zapfen bewirkt, während ein Führungsbock (m) den Angriffspunkt der Kette oder des Seiles (i) derart beim ersten Anziehen verlegt, dafs der Hebelarm, unter welchem letzteres erfolgt, vergröfsert wird.
2. Bei einer Leiter der zu 1. gekennzeichneten Art:
a) Zwischenstücke (t bezw. p1 und ql), welche an den Gelenken zwischen den Stabenden eingeschaltet sind und zur Symmetrieebene der Leiter parallele Berührungsflächen haben;
b) Wickelfedern (r), welche die Stabenden in richtiger Entfernung von einander halten;
c) Fanghaken (G), welcher im ausgezogenen Zustande der Leiter die untersten Stäbe umklammert, wodurch beim Eintreten eines Seil- oder Kettenbruches das Herabfallen der Leiter verhindert wird;
d) Stütze (M N), welche um eine wagerechte und senkrechte Achse drehbar am Gestell angebracht ist und dazu dient, die Stützfläche des Gestelles nöthigenfalls zu vergröfsern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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