DE7225543U - Insektenfalle - Google Patents

Insektenfalle

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DE7225543U
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"Insektenfalle"
Das Studium und das Züchten von Insekten ist seit langer Zeit eine Quelle der Kenntnis, der Erziehung, des Zeitvertreibs und der Unterhaltung. Wirksame Fallen und Behälter zum Transport und übertragen dieser Insekten für die Verwendung bei wissenschaftlichen Untersuchungen oder zu anderen Zwecken werden benötigt.
Die Erfindung betrifft eine Einfangeinrichtung für Insekten, beispielsweise Ameisen, die durch geeignete Lockmittel angezogen werden, beispielsweise Nahrungsmittel oder andere anziehende Materialien, sowie auch Vorrichtungen zum Transport und übertragen der so eingefangenen Insekten.
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Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer einfachen Einheit, mit der Insekten angezogen werden in die einzutreten die Insekten veranlaßt und der sie dann gefangengehalten werden. Die erfindungsgemäße Falle soll zum Transport der Insekten dienen können, von ihr soll das Oberführen des Inhalts in eine andere Vorrichtung auf einfache Weise möglich sein. Die Möglichkeit des Entkommens, sowohl aufgrund eins Unglücksfalles oder auf andere Weise, soll minimal sein. Das Insekt soll in der erfindungsgemäßen Falle für längere oder kürzere Zeitspannen angenehm und bequem untergebracht werden können. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, bei deren Verwendung die Insekten weder berührt oder anderweitig gehandhabt oder manipuliert werden müssen. Der Inahalt der erfindungsgemäßen Falle soll darüberhinaus sichtbar sein und zu jeder Zeit beobachtet und studiert werden können. Die erfindungsgemäße Falle soll gleichermaßen für die Benutzung durch Kinder als auch durch Erwachsene geeignet sein.
Zur Lösung dieser Probleme weist die erfindungsgemäß· dreiteilige Falle einen äußeren und einen inneren hohlen teleskopartig verschiebbaren und drehbaren Zylinder sowie einen zylindrischen Verschlußteil auf. Jeder Zylinder trägt eine Endwand und Seitenwände. Die Endwände sind jeweils mit einer zentralen kreisförmigen öffnung versehen, in welche das zylindrische Verschlußteil paßt. Die Seitenwände der Zylinder sind mit·einer Anzahl von peripherischen Schlitzen und Segmenten versehen. Diese sind so angeordnet, daß die Zylinder in eine Lage gedreht werden können, in der die Segmente des einen gegenüber den Rändern des anderen liegen und sich über diese hinaus erstrecken derart, daß die Schlitze des anderen vollständig abgedeckt werden, um eine geschlossene Position einzunehmen. Es ist auch möglich die Zylinder so zu drehen, daß die Schlitze des einen über den Schlitzen des anderai liegen, um eine geöffnete Position darzustellen. Der innere Zylinder ist mit einer Rotationsführungsgleitnut mit einem äußeren Flansch versehen, der seinerseits mit alternierenden peripherischen Schlitzen und Segmenten ausgestattet ist, v;elche den Schlitzen und Segmenten der Seitenwände des inneren Zylinders entsprechen. An einem oder mehreren der Flanschsegmente sind keilförmige Enden und Anschlagkeile
vorgesehen, die keilförmigen Ausnehmungen in den korrelierenden Segmenten des äußeren Zylinders entsprechen. Das Hochheben des Verschlußteils aus einem der kreisförmigen öffnungen ermöglicht, daß die gefangenen Insekten durch die nicht verschlossene öffnung in einen anderen Behälter überführt werden.
Aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung ergeben sich weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Insektenfalle, welche die Insektenfalle auf einem Aufnahmebehälter angeordnet zeigt, wobei der Überführungsverschlußteil sich in der Überführungsposition befindet,
Fig. 2 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Falle entlang der Linie 2-2 von Fig. 1,
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, welche drei Elemente der erfindungρgemäßen Falle darstellt,
Fig. 4 eine Teildraufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt in einer Einfang- oder Offenstellung,
Fig. 5 eine Schnittansicht ähnlich der der Fig. k, welche die Vorrichtung in geschlossener Stellung zeigt,
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 von Fig. h,
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 von Fig. 5, und
Fig. 8 eine Teilansicht einer modifizierten Ausführungsform der erfindungsgenäßen Vorrichtung im Schnitt, welche mit einem Festlegungsrand zur Verhinderung der Trennung der ineinander geschobenen Zylinder versehen ist.
Die Falle weist drei Hauptelemente, einen äußeren teleskopartig verschiebbaren Zylinder 10, einen inneren teleskopartig verschiebbaren Zylinder 26 und einen Ausgangsverschlußteil 52 auf.
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Die Elemente sind aus geeignetem Material, vorzugsweise einem transparenten Kunststoff hergestellt.
Der äußere teleskopartige Zylinder 10 und der innere teleskopartige Zylinder 26 sind mit Endwänden 12 und 28 ausgestattet. Die Endwände 12 und 2 8 haben jeweils eine kreisförmige öffnung 14 und 30. Die zylindrischen Seitenwände 16 und 32 des äußeren Zylinders 10 und des inneren Zylinders 26 sind jeweils mit peripherischen Schlitzen versehen, die symmetrisch, wie bei 18 und 34 zu sehen, angeordnet sind. Die Schlitze 18 und 31J erstrecken sich längs zu den Endwänden 12 und 28.
Die äußere zylindrische Seitenwand 16 und die innere zylindrische Seitenwand 32 bestehen daher aus symmetrisch angeordneten äußeren i Segmenten 20 und symmetrisch angeordneten inneren Segmenten 36, ' die mit symmetrisch angeordneten äußeren Seitenwandschlitzen 18 und symmetrisch angeordneten Seitenwandschlitzen 3** abwechseln. ' Die äußere Zylinderendwand 12 ist mit einem Rand 22 versehen, ^ der sich über die äußere Zylinderseitenwand 16 hinausjerstreckt. ?,w
Die Endwand 28 des inneren Zylinders ist ebenfalls mit einem p Rand 38 versehen, der sich über die Seitenwand 32 des inneren {· Zylinders hinaus|erstreckt. Der Rand 38 ist mit einer senkrecht weisenden Seitenwand 1IO versehen. Die Seitenwand 40 liegt im j! Abstand und parallel zu den Seitenwänden 32 des inneren Zylinders. Der Rand 38 und die zugehörige Seitenwand 40 zusammen mit der . inneren Zylinderseitenwand 32 bilden eine Führungsnut 34 des inneren Zylinders genügender Breite, um die Dicke der äußeren « Zylinderseitenwandsegmente 20 aufzunehmen. Der äußere Zylinder *' 10 ist, wenn er auf den inneren Zylinder 26 geschoben ist, dreh- ;[; bar, wobei die herabhängenden Segmente 20 des äußeren Zylinders \ innerhalb der Führungsnut 31I des .inneren Zylinders gleiten und Iy ihre Lage in der Nut 34 mittels des Flansches 40 des inneren ^ Zylinders beibehalten.
Wie man aus den Zeichnungen entnehmen kann, haben die symmetrisch ; angeordneten Innenzylinder-Seitenwandschlitze 34 einer geringeren Breite als die in gleicher Anzahl symmetrisch angeordneten Außen- :
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seitenwaridschlitze 18. Die Seitenwandschlitze 34 sind auch geringer in der Breite als die in gleicher Zahl symmetrisch angeordneten Außenwandsegmente 20. Es ist daher ersichtlich, daß die symmetrisch angeordneten Innenseitenwandsegmente 36 breiter sind als die in gleicher Anzahl symmetrisch angeordneten Innenseitenwandschlitze 34 und ebenfalls breiter als die symmetrisch angeordneten und in gleicher Anzahl vorhandenen Außenzylindersegmente 20 oder Schlitze 18. Hieraus ergibt sich, wie in den Fig. 4 bis 7 dargestellt, daß die Zylinder, wenn sie über einandergeschoben sind, zueinander in die offene Position der Fig. 4 und 6 gedreht werden können, in der die Schlitze 18 des äußeren Zylinders 10 mit den Schlitzen 31J des inneren Zylinders 26 ausgerichtet sind. Sie können auch in eine andere oder geschlossene Position der Fig. 5 und 7 gebracht werden, in der die Segmente 20 des ätfören Zylinders 10 gegenüber den Innenzylinderschlitzen 3A| liegen, wobei die Segmente 20 des Außenzylinders 10 wegen ihrer größeren Breite die Schlitze 34 des inneren Zylinders 26 überlappen.
Die Innenzylinderseitenwand 40 ist mit Schlitzen 44 ausgestattet. Diese können in sie eingeschnitten sein. Die Schlitze 44 sind in gleicher Anzahl und Breite wie die Innenzylinderseitenwandschlitze 34 vorhanden. Die Innenzylinderseitenwand 1IO weist somit Innenzylinderseitenwandsegmente 46 auf, die mit den Schlitzen 44 abwechseln.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, können zum Halten und Festlegen des Außenzylinders 10 in der eingeschobenen Position auf dem Innenzylinder 26 die herabhängenden Außenzylinderseitenwandsegmente 20 mit nach außen weisenden Flanschen 62 versehen sein. Die FührungsnutseitenwandSegmente 46 können mit einwärts weisenden Flanschen 42 versehen sein, um mit den Flanschen 62 zur Halterung des Außenzylinders 10 zusammenzuarbeiten. Die Breite der Führungsnut 54 kann an die Flansche 62 angepaßt sein.
Eines oder mehrere der Führungsnutseitenwandsegmente 46 kann oder können mit einwärts weisenden Anschlagteilen (nicht dargestellt)
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versehen·sein. Einer oder mehrere der Ränder der herabhängenden Aüßenzylindersegmente 20 kann oder können mit komplementär keilförmigen Kammern (nicht dargestellt) ausgestattet sein, Diese Keile und Kompiementfirkammern können als Rotationsbegrenzungsmittel als auch als Reibhalterung dienen und die Zylinder in der zusammengeschobenen Lage halten.
Wie zuvor beschrieben sind die Endwände 12 und 28 der Zylinder 10 und 26 jeweils mit zentral angeordneten kreisförmigen öffnungen 14 und 30 versehen. Die kreisförmigen öffnungen I1I und 30 können weiterhin mit Planschen 56 und 58 versehen sein, um den Ausgangsverschlußteil 52, wie nachfolgend beschrieben, zu führen.
Der zylindrische Verschlußteil 52 hat einen äußeren Durchmesser vorbestimmter Größe, damit er gleitend in die kreisförmigen öffnungen 14 und 30 eingesetzt werden und diese verschließen kann. Er hat genügende Länge, um von der Endwand 28 des Innenzylinders 26 zu der Endwand 12 des Außenzylinders 10 zu reichen, wenn der Außenzylinder 10 auf den Innenzylinder 26 geschoben ist. Er kann 'auch eine leichte Überlappung an der Endwand 12 des Außenzylinders 10 zu einem Zweck haben, der,nachfolgend beschrieben wird. Der Verschlußteil 52 ist ferner mit einem kreisförmigen Haltering 60 im Abstand von einem Ende versehen. Der Verschlußteil 52 kann ein massives Element oder röhrenförmig im Aufbau sein, wie dargestellt, wo das Ende benachbart dem Ring 60 vorzugsweise bei 62 geschlossen ist.
Die Falle wird durch Einsetzen des zylindrischen Verschlußteils 52 in die kreisförmige öffnung 30 des Innensylinders 26 zusammengebaut, wobei der kreisförmige Haltering 60 auf die Endwand 28 oder ihren Plansch 58 auftrifft. Der Ring 60 liegt von dem Ende des Verschlußteiles 52 in einem derartigen Abstand, daß das Ende des Verschlußteiles beim Einsetzen mit der äußeren Oberfläche der Innenzylinderendwand 28 bündig ist. Der Außenzylinder 10 wird nun auf den Verschlußteil 52 gesetzt, wobei das äußere Ende des Verschlußteiles 52 nun durch die kreisförmige öffnung der Endwand 12 des Außenzylinders 10 ragt. Die ineinandergeschobenen
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Zylinder können nun zueinander in eine Lage gedreht werden, in der die Außenzylinderseitenwandschlitze 18 gegenüber den Innenzylinderseitenwandschlitzen 31J liegen und diese freigeben, oder in eine Position, in der die Außenzylindersegmente 20 gegenüber den Innenzylinderseitenwandschlitzen 31I liegen und diese wegen ihrer größeren Breite überlappen und abschließen.
Während die Außenzylinderwandschlitze 18 in den Fig. 2 und 3 als die gesamte Länge der Außenzylinderseitenwand 16 überstreichend dargestellt sind,, können sie andererseits auch geringere Länge haben, wodurch für eine stärkere Seitenwand, wenn erforderlich, gesorgt wird.
Das anlockende Material, beispielsweise Nahrung, kann in die Haupteinfangkammer 61I, die von den Zylindern 10 und 26, wenn sie ineinandergeschoben sind, gebildet wird, gelegt werden. Die Falle kann dann in ein Gebiet gestellt werden, in dem sich die Insekten, beispielsweise Ameisen, die gesammelt oder mit dernoffener Stellung gebrachten Falle eingefangen werden sollen, häufig aufhalten. .Die Insekten, die von dem Köder angezogen wurden,finden Weg oder kein Hindernis für den Eintritt und begeben sich in die Vorrichtung, Die Zylinder der Falle"können dann in geschlossene Position gedreht werden, wodurch die Insekten eingefangen sind. Die Vorrichtung kann vor dem Schließen zum Einfangen einer Vielzahl von Insekten verwendet werden. Die eingefangenen Insekten können nun bequem transportiert werden, wodurch die Insekten auf einfache Weise in einen anderen Behälter überführt werden, wie beispielsweise einen Aufnahmebehälter 66, wie er in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist.
Die Falle wird auf den Aufnahmebehälter 66 gestellt. Das Ende 68 des Verschlußteiles 52 ragt über die Endwand 12 des Außenzylinders 10 hinaus. Sie wird ergriffen und angehoben. Der Verschlußteil 52, wie er in Fig« 2 gezeigt ist, kann nun angehoben werden, bis der Ring 60 an die innere Oberfläche der Endwand 12 oder ihren Flansch 569 wenn vorhanden, anschlägt. Die Insekten können nun auf einfache Weise in den neuen Behälter oder das Auf-
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—u ίο:
nahmegefäß 66 durch die kreisförmige öffnung 30 in der Innenzylinder endwand 28 überführt werden oder in diesen gelangen. Zur einfachereren Handhabung und Betätigung und zum Tragen der Falle sind die Ränder 22 und 38 vorgesehen.
Im Zweifel sind alle hier beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination erfindungswesentlich. Im übrigen wird Schutz für das begehrt, was objektiv schutafähig ist.
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t/imsprüche:
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Claims (1)

  1. ι ο ·
    /jf-
    η Sprüche :
    1. Insektenfalle j dadurch gekennzeichnet, daß ein Außen- und ein Innenhohlzylinder vorgesehen sind, die drehbar übereinandergeschoben werden können, wobei die Falle eine offene und eine geschlossene Position einnehmen kann, daß jeder Zylinder eine kreisförmige Endwand, die ein Ende jedes Zylinders abschließt, und eine längs herabhängende zylindrische Seitenwand aufweist, wobei das andere Ende jedes der Zylinder offen ist, daß jede der Zylinderseitenwände eine Vielzahl von längsgerichteten auf dem Umfang angeordneten und im Abstand liegenden wechselnden Schlitze und Se'gmente aufweist, wobei die Zahl der Segmente an jeder Außenzylinderseitenwand gleich der Zahl der Schlitze in der Innenzylinderseitenwand ist und wobei die Segmente so angeordnet und dimensioniert sind, daß sie die Schlitze bedecken und überlappen, wenn der äußere Zylinder in die geschlossene Position gedreht wird, und daß die Schlitze an der Außenzylinderseitenwand so angeordnet sind, daß sie gegenüber den Schlitzen an der Innenzylinderseitenwand liegen, wenn der Außenzylinder in die offene Position gedreht wird.
    2. Insektenfalle nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß jede der Endwände mit einer zentral angeordneten kreisförmigen öffnung von gleichan Radius versehen sind und daß ein zylindrischer Verschlußteil herausnehmbar in jede kreisförmige öffnung eingesetzt werden kann, um die kreisförmigen öffnungen zu schließen, wenn die Hohlzylinder übereinander geschoben sind.
    3. Insektenfalle nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Verschlußteil mit einem Haltering an einem seiner Enden versehen ist, wobei der Haltering ein Durchgang des Ringes durch beide der Endwände verhindert.
    M. Insektenfalle nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Endwände einen längs herabhängenden
    kreisförmigen PUhrungsflansch aufweisen, der die kreisförmige öffnung umgibt.
    5. Insektenfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß jede der Endflächen mit einem auswärts weisenden Rand versehen ist, der über die zylindrischen Seitenwände hinausragt.
    6. Insektenfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 5> d a durch gekennzeichnet, daß die Endfläche des inneren Zylinders mit einem auswärts weisenden Rand versehen ist, der über die Innenzylinderseitenwand ragt, wobei der Rand mit einer senkrechten Seitenwand versehen ist, und daß die senkrechte Seitenwand in eine Anzahl von Schlitzen und Segmenten gleicher Anzahl unterteilt ist, die in der gleichen Weise wie die Schlitze und Segmente an der Innenzylinderseitenwand angeordnet sind.
    .7. Insektenfalle nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente der senkrechten Seitenwand des Randansatzes mit einem einwärts weisenden senkrechten Plansch versehen ist und daß die herabhängenden Segmente der Seitenwand des Außenzylinders mit einem auswärts weisenden Plansch versehen sind, der unter dem einwärts weisenden Plansch gleiten kann.
    8. Insektenfalle nach Anspruch 6 oder 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente der Zylinderrandansatzseitenwand mit einem keilförmigen Vorsprung versehen sind und daß eines der herabhängenden Segmente des Außenzyiinders mit einer komplementären Ausnehmung versehen ist.
    9. Insektenfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a durch gekennzeichnet, daß die Palle aus transparentem Material hergestellt ist.
    10. Insektenfalle, dadurch gekennzeichnet,
    daß sie ein Paar von relativ zueinander drehbaren hohlen Zylindern aufweist, die teleskopartig ineinandergeschoben sind, wobei jeder der Zylinder mit einer Endwand und einer sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenwand versehen ist, daß die Seitenwände jeweils eine Anzahl von auf dem Umfang im Abstand angeordneten wechselnden Schlitze und Segmente aufweisen, die so angeordnet und dimensioniert sind, daß die Segmente des einen Zylinders die Schlitze des anderen Zylinders bedecken und überlappen, wenn die Zylinder relativ zueinander in eine geschlossene Position gedreht sind, daß die Schlitze in jedem der Zylinder-Seitenwände in Ausrichtung mit-einander angeordnet sind, wenn die Zylinder relativ zueinander in eine offene Stellung gedreht sind, daß die Endwände der Zylinder mit Ausr.ichtungsöffnungen versehen sind, daß ein sich axial erstreckender Verschlußteil in jeder der öffnungen der Endwände angeordnet ist, wobei der Verschlußteil axial von einer Position, in der beide öffnungen verschlpssen sind, in eine Position bewegt werden kann, in der eine der öffnungen geöffnet ist.
DE7225543U Insektenfalle Expired DE7225543U (de)

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DE7225543U true DE7225543U (de) 1975-04-10

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